Nr. 48 35. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Durch wohlwollenden Tabel und strenge Ermahnung sind wir dazu gebracht worden, in der Wiener Arbeiterzeitung" das Blatt zu achten, das den Kampf gegen den Imperialismus vorbildlich führt. Immer gern bereit, Belehrung zu empfangen, zumal von unferen flugen Freunden in Wien , studieren wir die Spalten der Arbeiterzeitung" stets mit großer Aufmerksamkeit, leider aber nicht immer mit dem getinschten Erfolg, denn manches bleibt uns dunkel und unverständlich. Das gilt besonders von einem Artikel Die polnische Krife"( A.- 3. vom 14. Februar), worin es heißt:
Die Bolen in Desterreich follten aber eines nicht vergessen. Die Pläne der deutschen Imperialisten, die auch hier unzweifelhaft die Pläne der deutschen Heeresleitung find, auf unmittelbare Annegion polnischen Gebietes sind zwar zurid gestellt, aber feineswegs aufgehoben. Gegen diese Pläne bietet den Polen neben ihrer Kraft eben die auftro- polnische Lösung Schus und Sicherheit; hier geht ihr Interesse mit dem Interesse Defterreich- Ungarns Hand in Hand. Ihr Wüten in Desterreich fann also unter Umständen zur Arbeit für den König von Preußen für die preußischen Imperialisten werden; das sollten fie, allem berechtigten Unmut zum Trog, der fie jest erfüllt, doch nicht übersehen. Sie rufen sonst die Gefahr herbei, daß der deutsche Imperialismus, habe und beutegierig, wie er icon ist, die Unmöglichkeit feftstellt, das neue Bolen in der Gemeinschaft der Mittelmächte zu erhalten, und feine Pläne auf die vierte Teilung Bolens wieder hervorholt.
Sonntag, 17. Februar 1918
wortet werden sollte. Der Generalstreik fand aber bei der Ver- Im Weltkriege haben diese Bestrebungen, die sich schon fammlung teine günstige Aufnahme; allgemein war die früher deutlich abzeichneten, Dimensionen angenommen, Ansicht, daß die schweizerische Arbeiterschaft für einen Generalstreit benen wir mit äußerster Konsequenz entgegentreten müssen. nicht zu gewinnen sei und daß der Generalstreit eine schwere
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Niederlage für die sozialdemokratische Arbeiterschaft bedeuten Das Ziel des angelsächsischen Blocks ist die Erfassung würde. Selbst die sehr radikalen Führer, wie Grimm, Platten und der Produktion der Rohmaterialien. andere, sprachen sich entschieden gegen den Generalftreit aus, so diese Rohstoffgebiete monopolitisch beherrscht, ist für ein daß hierüber eine Abstimmung gar nicht nötig wurde. Der Ver- Jahrhundert überreich und hält die Welt an Rohstoffen in fammlung wurde eine ziemlich umfangreiche Resolution vorge Abhängigkeit. In allernächster Zukunft will der angelfächfilegt, in welcher zunächst gegen das Militäraufgebot der 12. Brigade sche Block die Rohmaterialien wie Baumwolle, Wolle, Jute, Ginspruch erhoben wird, weil dadurch 6000 Männer der Landwirt- Erze, Gummi, Del, Kakao, Kaffee, Tabak usw. politisch ausschaft voraussichtlich auf längere Zeit entzogen werden. Der Ar- werten. Befreien wir uns nicht aus dieser Abhängigkeit, so beiterschaft wird dringend empfohlen, taltes Blut gegenüber dem Militäraufgebot zu bewahren und sich nicht zu unüberlegten Sand- wird uns dieser Block die Rohstoffe rationieren, wie es ihm lungen hinreißen zu lassen. Die Forderungen der schweizerischen beliebt. Selbst wenn im Friedensvertrag unsere Feinde auf Arbeiterschaft werden in folgenden fünf Thesen formuliert: den beabsichtigten Wirtschaftskrieg berzichten, so scheint das
1. Ausreichende Vertretung der Arbeiterschaft in der Kome noch keine genügende Gewähr. Die Entente fauft z. B. die mission des Meliorations - und Arbeitsamis. ganze überschüssige Getreideernte Argentiniens und die Sal2. Tarifliche Regelung des Arbeitsverhältnisses zwischen Bund peterproduktion in Chile . Englische Zeitungen berichten, daß und Gewerkschaftsbund auf der Grundlage des freien Arbeitsverein einziger Mann in England, und zwar Direktor Croll, trages. 3. Gleichstellung der Deserteure und Refratäre mit der übri- 40 verschiedene Gummigesellschaften, die sich mit der Broduktion von Pflanzungsgummi beschäftigen, also auf Ceylon gen Arbeiterschaft. 4. Entlassung aller für die Meliorationsarbeiten zwangsweise und dent malaischen Inseln, kontrolliert und es fertig bringt. aufgebotenen Personen, sofern sie nicht als freie Arbeiter beschäf- daß auf allen englischen Gummipflanzungsplantagen bis auf tigt werden sollen. tweiteres 20 Proz. weniger produziert werden. Herr Croll 5. Beschränkung der Meliorationsarbeiten auf solche Gebiete, schlägt seinen Aftionären bereits eine Valorisation des die der öffentlichen Gemeinschaft gehören oder die von ihr in Gummis, wie für den Brafil- Kaffee, vor, und wir gehen 3wangspacht genommen worden und unter Ausschluß der Er wohl nicht fehl, wenn wir annehmen, daß eine Preisfestzeugnisse von jeder Spekulation auf Rechnung der Allgemeinheit sehung auch mit Brasilien für Gummi vereinbart werden soll. gebaut werden. In der Versammlung wird noch Kenntnis gegeben, daß die zu Seben wir also anstatt der gegenwärtigen Anfäufer der Proden Meliorationsarbeiten in Niederwenigen( Aargau ) aufgebote- duktion, das sind die Staaten der Entente, später große nen Deserteure in den Streit getreten seien und sich froh der an- Syndikate dieser Staaten, so haben unsere Feinde gegen gedrohten Verhaftung aller renitenten Deferteure weigerten, die die Bestimmungen des Friedensvertrags nicht verstoßen, für Arbeit aufzunehmen. Die Versammlung nahm stillschweigend von uns aber bleibt die Lage die gleiche. Die in dieser Weise abdiefer Mitteilung Kenntnis, ohne irgendwelche Beschlüsse zu deren geschlossenen Geschäfte bedeuten für die Teilnehmer der SynGunsten zu fassen. dikate für die nächsten 5 Jahre durchaus kein Risiko. Sie fönnen und werden wahrscheinlich diese Verträge auf einzelne Rohmaterialien schon heute tätigen. Ebenso wie in dem Friedensvertrag mit den Ukrainern wird daher auch in dem allgemeinen Frieden die Lieferung von Lebensmitteln und Nohstoffen ausbedungen werden müssen, wobei freilich nicht zu Deutschland für die Auslösung dieser Haustpfänder der Envergeffen ist, daß außer bei sehr günstiger militärischer Lage tente feine in offupiertem Band bestehende Fauftpfänder einsehen müssen wird. Keinesfalls genügt der Trost, daß auch wir Bressionsmittel haben, wie die Ausfuhr von Ntali und evtl. Farben und Arzneimitteln; diese Mittel sind leider zu gering, um die andern auf uns wirkenden zu kompensieren.
Industrie und Handel.
Der Krieg der Rohstoffe.
In aller Bescheidenheit sei dazu bemerkt, daß auf solche Weise unser sehr schwerer Kampf gegen ben hab- und beutegierigen deut ichen Imperialismus nicht gerade erleichtert wird. Wenn nämlich Defterreich gemütlich ben polnischen Braten speist, werden wir unsere habe und beutegierigen Imperialisten kaum davon abhalten können, sich auf die baltischen Knochen zu stürzen. Die Harmlosigkeit, mit Der hier der 1. unb. L. Imperialismus als bester Schutz gegen den König von Preußen empfohlen wird, ist entzückend, und zur Volltommenheit des Bildes fehlt mur noch eins: die übliche Mahnung an die deutsche Sozialdemokratie, im Kampfe gegen den hab- und beutegierigen Imperialismus dreifach fühn zu sein. Aber die werden unsere lieben Freunde in Wien , die ja sehr flug sind, wohl Monroe- Doktrin hat sich seit Ende des 19. Jahrhunderts eine Aus der ursprünglich wohl ganz anders gedachten erst in einer der nächsten Nummern folgen lassen. systematische, durchaus imperialistische, offensive Betätigung Der Generalstreik in der Schweiz abgelehnt. diefer Doktrin entwickelt, die ebenso wie der größerbritannische Reichsgedanke die Erde für die beiden großen angel. Die Leitung des schweizerischen Gewerkschaftsbundes hatte die sächsischen Mächte reservieren will. Wir verweisen auf Cuba , Mitglieder der sozialdemokratischen Fraktion der schweizerischen auf Haiti , auf Puerto Rico und die Philippinen, auf den Bundesversammlung, bie Vorstände der Gewerkschaftsverbände und Kauf der westindischen Inseln von Dänemark ; und auf dem der lokalen Arbeiterunion zu einer außerordentlichen Konferenz ins Boltshaus nach Olten eingeladen, um die politische Lage in Festland wurden Teras, Mexiko , Guatemala , Costa Rica , der Schweiz zu besprechen und die Richtlinien der Arbeiterschaft Panama und Columbien in eine mehr oder minder enge Verfestzulegen. In Anbetracht der ernsten Situation waren die Ge- bindung mit den Bereinigten Staaten gebracht. In geschicklabenen nahezu vollzählig erschienen, nur die Vertreter aus der ter Weise hat die Politik der Vereinigten Staaten es in neue Westschweiz, sowohl die Mitglieder der Nationalratsfraktion wie rer Zeit zustande gebracht, einen Reil einzutreiben in das auch die Vertreter der Gewerkschaften und der lokalen Arbeiter- bisherige politische Vertragsverhältnis der drei größten füdunionen, waren abwesend, weil sie nicht gemeinsam mit der amerikanischen Staaten: Brasilien , Argentinien und Chile , deutschsprechenden Schweiz borgehen. Es wurde den Erschienenen zunächst ein kurzes Resümee über indem sie Brasilien unter dem Druck der Ernährungs- und die gegentvärtige politische Lage der Schweiz gegeben, in welchem Finanzschwierigkeiten und des Kohlenmangels in diesem mitgeteilt wurde, daß der Bundesrat den ursprünglichen Entwurf Weltstreit auf ihre Seite zog. Bekanntlich hatten sich diese über die Einführung der Zivildienstpflicht zu rüdgezogen drei Staaten zusammengeschlossen, um gegen die panamerika habe und auch den neuen Entwurf, der eine wesentliche Wilderung nischen Bestrebungen der Vereinigten Staaten einen festen des ersten Entwurfes bedeutet hätte, nicht mehr aufrecht erhalte. Block in Südamerika zu schaffen. Dieses Verhalten des Bundesrats wird als ein Erfolg der ent- Die Engländer, wie die Amerikaner werden natürlich schiedenen Stellungnahme der organisierten Arbeiterschaft be- niemals zugeben, daß sie irgendwelche Eroberungsabsichten In längerer Debatte tam sodann das neue Truppengebot des auf die genannten Gebiete verfolgen. Denn fie respektieren Bundesrats zur Sprache, das von einzelnen Rednern, namentlich in ihrer Art das Selbstbestimmungsrecht der Völfer. Aber den Vertretern der Solzarbeiter, als eine Provokation der Ar- sie werden zweifellos diese Kontinente in wirtschaftliche und beiterschaft begeichnet wurde, die mit dem Generalstreit beant- politische Abhängikeit bringen.
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Der glänzende Geschäftsgang in der Papierindustrie. Laut Bapierzeitung" wurde auf Grund der Ergebnisse per 30. Juni 1917 von 29 Aktiengesellschaften der deutschen Papierund Bapierstoffindustrie auf 40,99 Millionen Mark Aftientapital 4908 070 M. Gesamtdividende gleich 11,96 Proz. verteilt, während für das Geschäftsjahr 1915/16 bon gleichfalls 29 Gesellschaften mit 42,60 Millionen Mark Kapital nur ein ungefähr halb so hoher Betrag, 2 492 400 W., gleich 5,85 Broz, ausgeschüttet worden war. Die einzelnen für 1916/17 erzielten Dividendensäge bewegen fich wischen 0 und 36 Proz., der Durchschnitt von 11,96 Pros. geigt aber die im allgemeinen außerordentlich verbesserte Rentabilität. Seitdem find die Gewinne weiter beträchtlich gestiegen, so daß eine ganze Reihe von Papierfabriken, so die Feldmühle A. G., bereits die Verteilung einer erheblich höheren Dividende für 1917 angekündigt haben.
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