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Gewerkschaftsbewegung

3um zweiten ordentlichen Verbandstag des Bans

arbeiterverbandes

Am 10. März tritt in Nürnberg   der zweite ordentliche Ber­Bandstag des Bauarbeiterverbandes zusammen Seit der letzten Tagung, die dieser Verband im Dezember 1913 abgehalten hat, find mehr als vier Jahre verstrichen. lleber diese Zeit ihrer Tätig­teit erstatten Verbandsvorstand, ausschuß und die Redaktion des Grundstein" ihren schriftlichen Bericht an den Verbandstag, der in tnapper Form noch einmal die Wandlungen und Maßnahmen wiederholt, die sich während dieser Zeit im Verwaltungswesen des Verbandes vollzogen haben und im Laufe des Weltkrieges von den Verbandskörperfchaften für nötig befunden waren.

Die Haupttätigkeit des Verbandsvorstandes toährend der Striegszeit bestand nach Striegsausbruch zunächst in der Sicherung ber bestehenden Lohn- und Arbeitsbedingungen und in der weiteren Folgezeit bei der immer stärker wirkenden Teuerung in der Gr­langung einer Zeuerungszulage für die Bauarbeiter. In dem ersten Bestreben fand er die Bereitwilligkeit des Vorstandes des Arbeitgeberberbandes für das Baugewerbe. Anders berhielt fich der Unternehmerverband gegenüber der Forderung auf eine Teue rungszulage. Erst als die Bauarbeiter auf verschiedenen größeren Bauplähen selbst eine Zulage durchgefekt hatten und gegen Ende ber Tarifperiode 1913/16 das Reichsamt des Innern die Vertrags­parteien zu einer Berhandlung zusammenführte, mußte der Ar­beitgeberbund fich bequemen, ein Zugeständnis zu machen. Die Bereinbarung lautete auf 7 und 11 Bf. Bulage für die Arbeitsstunde und Verlängerung des Tarifvertrages bis zum 31. März 1917, eventuell um ein weiteres Jahr, wenn bis zum 1. Dezember 1916 der allgemeine Friede noch nicht abgeschlossen war. Nach hart­nädigem Widerstreben des Arbeitgeberbundes wurde im April 1917 bie Zulage wiederum um 15 Pf. erhöht, um schließlich im November 1917 noch einmal um 15 Pf. erhöht zu werden. Mit der legten Erhöhung, von der 5 Pf. erit vom 1. April 1918 in Kraft treten werden, ist auch wiederum eine Tarifverlängerung verknüpft worden, über deren Annahme oder Ablehnung der Verbandstag noch zu entscheiden haben wird. Neben der beabsichtigten Wende­rung der Berbandssagungen und Unterstüßungseinrichtungen ist dieses wohl der bedeutsamfie Gegenstand, ben der Verbandstag zu verabschieden hat.

Es hatten Bitgeber bie Berwaltungsstellen

Bodum Dortmund Duisburg

1. Jan. 1917

1. Jan. 1918

409

2262

9

1332

8359

1415

4586

3500

8260

840

1149

108

272

Mühlbaufen/ Rubr.

653

4175

Witten  .

896

1551

B

Busammen

8653

25614

Effen Gelfenfirden Hamm.

Die Mitgliederzahl hat sich also verdreifacht. Bei der Zu­sammenlegung der Arbeiterschaft auf den großen Hüttenwerken ist es erklärlich, daß auch der chriftliche Metallarbeiterverband einen ähnlichen Suftrom von Mitgliedern hatte, und auch die Hirsch Dunderfche Organisation hat einen stemlichen Zuwachs au ver­

zeichnen.

Ueber 19 000 Mitglieder gewonnen. Der Deutsche Zeptilarbeiterverband hatte im Jahre 1917 eine Mitgliederzunahme um 18405. Der Januar diefes Jahres hat eine Steigerung der Mitgliederzahl von 707 aufzuweisen. Angesichts der Tatsache, daß zahlreiche Betriebe der Textil­industrie zum Stillstand verurteilt find, muß dieser organisatorische Erfolg als redit erfreulich bezeichnet werden.

Firma James Senfel in Hamburg   eingeleitet, nach denen fie fich einen wesentlichen Einfluß auf den aus fieben Theatern bestehenden, in Norddeutschland führenden Konzern gesichert bat.

Die Hirsch Kupfer- und Messingwerke, über deren gewaltiges Ausdehnungsstreben fast täglich zu berichten ist, errichten, wie die Metallbörie erfährt, gemeinsam mit der Metallhütte Duisburg  eine Zinn- Elektrolyie in der Nähe von Velten  . Die Hirschwerte und die Frankfurter   Metallgeiellicaft erbalten fomit neben Hönningen  ein zweites gemeinschaftliches Interesse.

Soziales.

Keine wesentliche Mitwirkung des Unfalls bei der Erkrankung. Man schreibt uns von ärztlicher Seite:

Zu Ihrem Artikel Reine wesentliche Mitwirkung des Unfalls

für die Erkrankung des Klägers" in Nr. 41 des Vorwärts" muß falen eine Zunahme von etwa 25-30 000 Mitgliedern zu verzeichnen Fehlurteil schlimmster Art darstellt, vorausgefekt natürlich, daß Der chriftliche Metallarbeiterverband dürfte in Rheinland- West- ich auch vom ärztlichen Standpunkt bemerken, daß das darin wiedergegebene Urteil des Reichsversicherungsamts fich als ein haben. der Tatbestand richtig wiedergegeben ist, und zwar aus folgenden Die Ursachen diefer gewaltigen Aufwärtsentwidlung find natür- Gründen. Der Arzt, welcher den Schmiedelehrling einige Tage lich in den jebigen Zeitverbältnissen zu suchen. Die Hüttenftlaben nach dem Zeitpunkte fah, von welchem an dieser Schmerzen spürte, mußten bie Erfahrung machen, daß die großen Werfe troß märchen- fonstatierte einen Bluterguß im linken Oberschenkel. Ein Blut­bafter Gewinne mit Lohnerhöhungen mehr als zurückhaltend waren erguß kann aber nur entstehen, wenn zu einem ganz bestimmten Die Arbeiter mußten fich rühren, wenn fie einigermaßen den Beitpunkt ein Stoß oder Druck einen muskulösen Teil des Körpers mit solcher Kraft trifft, daß die Blutgefäße zerreißen und das euerungsverhältnisien entsprechend entlohnt werden wollten. Blut sich in Haut, Unterhautzellgewebe und Muskelfleisch ergießt. Auch das Hilfsdienstgefez mit den Wahlen für die Arbeiter Damit sind die juristischen Merkmale für einen Unfall gegeben. ausfchüsse und die Tätigkeit der Ausschüsse hat mit dazu beige Wenn eine bestimmte Stelle des Körpers öfters gedrückt, ge­tragen, das Intereffe für die Drganisation zu weden. quetscht oder gestoßen wird, wie es bei manchen Berufen bor­tommt, dann entsteht nicht ein Bluterguß, sondern eine Verhär tung, Schwiele oder schließlich Knochenbildung an dieser Stelle, wie es am markantesten z. B. im Ererzierknochen in Erscheinung tritt. In folchen Fällen handelt es sich im Gegensaß zum Blut­erguk um eine langjam fich entwideinde Berufsschädigung resp. Gewerbefrankheit. Die Angaben des Vertrauensarztes, Geheim­rat W., find wissenschaftlich unhaltbar. Für den Zusammenbang barmentzündung ist der Zeitraum, der dazwischen liegt, viel zu der Knochenmartentzündung mit der früher durchgemachten Blind­lang, zwei Jahre. Sodann ist der Erreger der eitrigen Blind­Ueber die Mitgliederbewegung und Staffenverhältnisse enthält barmentzündung der Streptococcus, während bei der ber Bericht interessante Mitteilungen. Von den am Schlusse des Die Lohnbewegung der Porzellanarbeiter.. Knochenmartentzündung der Staphylococcus der Erreger Jahres in 1080 Beigbereinen vorhandenen 310 444 Mitgliedern Der vom Verband der Borzellanarbeiter angestrebten zentralen ist. Endlich ist das Bemühen diefes Sachverständigen, alle Mög toaren am Schluffe des Jahres 1914 noch 152 622 vorhanden; 97 817 Sohnregulierung für das ganze Steich wird, wie aus einem an den lichkeiten zusammen zu suchen, um den Unfall zu leugnen, auch batten sich bis zu dieser Zeit zum Heere abgemeldet und 52 538 Staatsfefretär des Reichstpirtschaftsamts gerichteten Antwortschreiben juristisch unhaltbar. Wenn, wie Sie ganz richtig bemerken, das tvaren freiwillig oder wegen restierender Beiträge aus dem Ber- aut entnehmen ist, vom Schutzverein beutfcher Borzellanfabriken Reichsversicherungsamt es tonsequent ablehnt, Möglichkeiten ber bande ausgeschieden Ueber den Verbleib von weiteren 36 618 Mit Widerstand entgegengefest. Der Schußverein betont, daß er nur beizuziehen, welche einen Unfall begründen könnten, dann dürfen gliedern war fein Nachweis zu erlangen. Bis zum Schlufe des 67 Firmen der Gebrauchsgefchirr fabrifen umfaffe, er stehe aber iämtlichen auch nicht allerlei Möglichkeiten herangezogen werden, um einen Jahres 1916 war die Mitgliederzahl auf 72 948 gefunten. Die Zahl anderen Borzellanfabriken, deren Zahl mehr als 200 betrage, durchaus Unfall zu verneinen. Außerdem ist aber in diesem Falle der Zu ber im Heere stehenden Mitglieder dagegen war auf 177 323 ge- fern. Er stehe auf dem Standpunkt, daß eine einbeitliche Regelung fammenhang der Knochenmarbentzündung bis zum Stoß und dem stiegen. Im Jahre 1917 hat sich ein kleiner Aufschwung bemerkbar ber 2ohnverhältnisse mit Rüdficht auf die verfchiedenen Verhältnisse Bluterguß ganz deutlich und lückenlos zu verfolgen. In der neuesten gemacht. Bis zum Ablauf des dritten Quartals( foweit reicht ber in den örtlich getrennten Borzellanzentren nicht durchführbar fei. Auflage des Lehrbuchs Erperimentelle Bakteriologie und die In­Nachweis) war die Mitgliederzahl auf 82 325 gestiegen. Die Bahl der im Sie müffe deshalb einzelnen Fabriten unter Zuziehung ihres Ar- fettionskrankheiten" von Rolle und Hetsch heißt es: Auf Grund der Tierversuche und Beobachtungen am Menschen wurde als Ur­Heere ftehenden Mitglieder betrug bis zu diesem Zeitpunkt 180703, beiterausichuffes überlaffen bleiben. 100von bis Ende September bereits 16 803 ale gefallen gemeldet fache der Ansiedlung und Verbreitungsmöglichkeit der Staphylo waren. Die verminderte Mitgliederzahl spiegelt sich auch in der fotten der vorausgegangenen Gewebsschädigung eine große Be Einnahme und Ausgabe des Verbandes wider. Die Einnahme der deutung beigemessen. Seit den Arbeiten von Grawit, Rosenbach, Hauptkasse aus den Wochenbeiträgen, die im Jahre 1913 8 798 818 Alichoff, Ronicher und Biardi ist diese Gewebsschädigung durch Orth und Wysokowitsch und den neueren Untersuchungen bon Mart betragen hat, ist in jedem Jahre während der Berichtszeit mechanische Traumen( Verlegungen) von den meisten Forschern zurüdgegangen. Im Jahre 1916 betrug fie 2044 804 22. Für das immer wieder betont worden." Auf Grund dieser Feststellungen Jahr 1917 ift eine geringe Steigerung zu erhoffen, da für die brei Quartale 1594 678 m. als Ginnahme gebucht werden konnten. ist der ursächliche Zusammenhang bon Stoß, Bluterguß, Schmer­zen, Knochenmarlentzündung gar nicht zu bezweifeln. Der Stof Nicht gering find die Einnahmen, die der Verband als ginsen aus gegen den Oberschenkel hat das Bellgewebe des Oberschenkels ge­seinem Verbandsvermögen bezieht. Sie haben im Jahre 1910 quetscht, die Blutgefäße zerrissen und den Oberschenkelknochen 661 043 M. betragen. Ohne Einrechnung der Kassenbestände betrug dementsprechend start erschüttert. Auf Grund dieses mechanischen bie Steineinnahme der Haupttaffe für drei Quartale im Jahre 1917 2003 075 M. Und vom 1. Januar 1913 bis zum 30. September Infulte haben sich die Staphylokokben, wie sich aus obigem Bitat 1917 beziffert fich diese Einnahme auf bie nette Summe von fich allgemeine Rüdid lag auf den meisten Gebieten des Wirtschafts  - ergibt, im Knochenmark verbreiten und ansiedeln können und haben 20 555 031 M. Den stehen für die gleiche Beit als Ausgaben lebens fchon teilweise wieder ausgeglichen war, ftodte der Immo- Stoß, welcher die Gewebsschädigung und den Blutergug hervor Die Entzündung hervorgerufen. Dabei ist es gleichgültig, ob der gegenüber 18 813 048 M., von denen außer den obengenannten noch bilienverkehr noch verhältnismäßig lange fast vollständig. Erst im rief, einen Tag früher oder später erfolgt ist. Ebenso ist es gleich bas Verbandsorgan, die mündliche und schriftliche Agitation, Jahre 1916 tiek fich eine mertliche Befferung des Verkehrs feft- gültig, ob die Staphylokokken noch von der Furunkulose her aut Streits und Verhandlungen, die Arbeitslosen- und Krantenunter- ftellen. Der freiwillige Beftzwechfel befchränkte sich fast ausschließ Körper des Verlekten hafteten oder nicht. Denn diese Mitroben stützungen und die Unterstübung in Sterbefällen als jogenannte ich auf 8 wedgrundstü de und Zurus Sefis, während der find ubiquitär, d. 5. stets und überall vorhanden, können sich aber Millionenposten zu erwähnen sind. Bei allebem hat sich das Ber- Grwerb von Rentenbäufern als Kapitaleanlage erst in nur dann ansiedeln und vermehren, wenn sie einen geeigneten bandsvermögen in der Hauptkasse während der Berichtszeit um allerlegter Seit in Erwartung der kommenden Wohnungsnot Nährboden finden. Diefer bot sich ihnen in dem gequetschten und durch den Bluterguß durchtränkten Gewebe dar. Einen ebenso Ueber die Beziehungen des Terbandes zu anderen Organi und der steigenden Mietspreise wieder eingefegt hat. Die zwedgrund günstigen Nährboden bot ben Mikroben auch das Knochenmart, fationen fagt ber Bericht, daß sie, soweit die inländischen in Frage ftüde wurden in der Mehrzahl von Rüstungsbetrieben erworben. Der das durch den starten Stoß in seinem molekularen Gefüge durch­tommen, die gleichen geblieben sind, wie vor dem Kriege. Auch Befizwechsel von Lugusgrundstüden Billen im Westen und den Vor- einander gerüttelt und geschüttelt war. Auch die Zeit, in welcher bie Verhandlungen über die Zeuerungszulage und über die Berorten ist ein geichen der Beit des Vermögenswedfels. ift ein Zeichen der Zeit des Vermögenswedfels. Bei die Knochenmarkentzündung nach der Verlegung entstanden war, tragsberlängerung wurden in Gemeinsamkeit mit dem Verbande Beurteilung der Aussichten bes Marlies nach dem Kriege wird viel stimmt mit der Erfahrung überein. Also Stoß des Pferdes gegen der Zimmerer und dem chriftlichen Bauarbeiterverband geführt. fach befürchtet, daß die beiden vorgenannten Zweige- 3wed- und den Oberschenkel, Quetschung des Bellgewebes, Bluterguß, Er Mit den ausländischen Bruderverbänden konnte die vor dem Kriege Augustauf mit Eintritt normaler Zeiten wesentlich nachlaffen schütterung des Knochenmarts, Schmerzen, schließlich Entzündung müßlich wirkende Verbindung nur in den neutralen Staaten auf­rechterhalten werden. Dagegen ist sie mit denjenigen Organis werden. Die Firma glaubt diese Annahme zurüdweifen zu dürfen. Die einzelnen Momente greifen wie die Ringe einer Kette genau ineinander, und dennoch wird der ursächliche Zusammenhang von fationen in den gegenwärtig feindlichen Bändern völlig zerstört. Sie führt für ihre Ansicht nicht nur die jetzt ruhende Bautätigkeit, dem Vertrauensarzt geleugnet, weil noch allerlei andere Möglich fondern auch den in legter Zeit bemerkten Bug der rheinisch- west- feiten, die zum Teil noch wissenschaftlich falsch sind, künstlich kon fälischen und fäleftichen Jubuftrie an, in der Steishauptstadt ftruiert werden können. Zweigbetriebe zu errichten. Der in ben legten Friedensjahren schon einfegende Bug des wohlhabenden Großstädters nach dem Eigen­beim werbe anhalten und den Markt der Billengrundstüde weiter günstig beeinflussen.

1741 882 92. erhöht.

Die Erftarkung des Metallarbeiterverbandes im rheinisch- westfälischen Industriegebiet. Der Teutiche Metallarbeiterverband hatte in feinem 7. Begirt, Das ist Rheinland- Westfalen   obne oblenz und Trier  , am 1. Januar 65867 Mitglieber gegen 28 211 zu Anfang des vorigen Jahres. Das ist eine Zunahme bon 183 Prozent.

Ganz besonders start ist die Zunahme in den Kreifen des Ruhr­Bezirks, alfo dort, wo die Schwerindustrie dominiert. Im Stubre fohlenbezir! hat der Verband acht Berwaltungsstellen, in denen die Mitgliederentwicklung toie folat vor fich ging.

Wie wir bereits mitteilten, berricht in den Streifen ber Borzellan­arbeiter fteigende Erbitterung, weil die Fabrikanten für ihre Waren wohl Striegspreise nehmen und daber große Gewinne einheimfen, bie 2öhne aber bisher nur in allzu befcheibenem Maße aufgebeffert haben.

Industrie und Handel.

Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben.

Weber den Berliner   Grundstücsmartt berichtet die Firma Jer. midt Söhne: als nach Ausbruch des Krieges der anfäng.

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Die Univerfum- Film A.-G., die erft Märzlich mit einem Stapital bon 25 Mill. Mart gegründet wurde, bat, wie die Lichtbild- Bühne mitteilt, die Anteile der May Film- G. m. b. S., bie bie beltannten Mia- May- und Joe- Deebs- Filme herausbringt, erworben. Auch der Kreis der Kinotheater der Univerfum Film A.-G. wird eine weitere Ausdehnung erfahren. Die Gefellichaft bat Verbandlungen mit ber

Ebenso wie die Juristen Urteile, die sie für falsch balten, einer ritit unterziehen, so sollten auch die Aerzte falsche Sachverstän bigengutachten in der Oeffentlichkeit tritifieren. Die Macht der Bresse   tann dann bewirken, daß Richter und Sachverständige mit größerer Objektivität an ihre Aufgabe herangehen, damit der Recht­fuchende nicht geschädigt wird.

Berantwortlich für Bolitit: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neutöln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin  Berlag: Borwärts- Verlag G. m. 5. g., Berlin  . Drud: Borwärts- Buch bruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße&

Steran 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

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