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Berband der Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands  .

Filiale Berlin  , Sebaftianftraße 37--38.

Dem Andenken unserer auf dem Kriegsschauplat gefallenen Kollegen!

Am 24. November 1917 fiel der Wäschezuschneider, Kollege Alfred Fischer

geb. 26. April 1887.

Am 25. Januar 1918 ftarb im Lazarett in Kassel   der Kollege( Branche Damenkonfektion)

Johann Jakubeit

geb. 2. Juli 1884.

Am 22. Januar 1915 starb im Razarett in Königsberg  ber Herrenmaßschneider, Kollege

Willi Julke

geb. 7. November 1883.

Am 1. Februar 1918 starb im Lazarett an Herzlähmung der Militärschneider, Stollege

Eugen Hoffmann  

geb. 22. Mai 1870.

Am 23. Dezember 1917 starb der Herrenkonfektions­schneider, Kollege

Franz Altmann

geb. 22. August 1885.

m 15. Dezember 1917 fiel der Wäschezuschneider,

Stollege

106/17

Karl Beneke

geb. 15. Juli 1890.

Deutscher  Transportarbeiterverband. Bezirksverwalt. Groß- Berlin

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Sollege, ber Möbeltransportarbeiter

Friedrich Ehrlich

am 27. Februar im Alter von 67 Jahren verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 3. d. M., nachmittags 2 Uhr, bon der Leichenballe des städtischen Friedhofes in Wilmersdorf  , Berliner   Str. 108, aus statt.

Ferner starb unser Sollege, der Autofibrer

Wilhelm Ziebell am 28. Februar im Alter von 62 Jahren. 17/14

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 5. b. M., nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Neutöllner Gemeindefriedhofs, Marien­dorfer Weg, aus statt.

Nachruf. Ferner starb unser Kollege, der Bodenarbeiter

August Kretlow

am 22. Februar im Alter von 63 Jahren,

Ehre ihrem Andenken! Die Bezirksverwaltung.

Deutscher  

Metallarbeiter Verband. Verwaltungsstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Stollege, der Berlzeugmacher Alexander Annuschelt

Neukölln, Weiseftr. 9, am 27. Februar geftorben ist. Chre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 5. März, nachmittags 21 Uhr, von der Reichenhalle des Neu­1Buner Gemembe Frted­hofes, Mariendorfer Weg, aus statt.

Rege Detelligung wird. erwartet.

Nachraf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Schloffer

Hermann Buchwald

Bellermannstr. 93

am 24. Februar gestorben ist. Ehre seinem Andenken! 232/16 Die Ortsverwaltung.

Un 28. Februar 1918, nachmittags 1,8 Uhr, ent­schlief fanft nach langem, schtverem Leiben   mein lieber Mann, unier herzensguter, treujorgender Bater, der

Maurer

Ernst Freiwald im 52. Lebensjahre. Dies zetgen tiefbetrübt an Marle Freiwald und Kinder. Berlin- Schöneberg  , Apostel Paulus- Str. 28.

Die Beerdigung findet am Montag, den 4. März, nach­mittags 2 Uhr, von der Vetchentalle des zweiten fädtischen Schöneberger Friedhofes, Chthstraße, aus ftatt. 1592

Die Ortsverwaltung.

Verband der Schneider, Schneiderinnen u. Wäsche­arbeiter Deutschlands  . Filiale Berlin  , Sebastian­

straße 37-38. Unseren Mitgliedern hier­mit zur Nachricht, daß der Herrenmaßschneider, Kollege

Johann Vido

geb. 9. September 1857 am 27. Febr. verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 5. März, nachmittags 3 Uhr, auf dem Stirchhof der Jerusalems­Gemeinde in Neukölln, Hers mannstraße, statt. 166/19 Die Ortsverwaltung.

Deuticher Kürichner­Verband.

Filiale Berlin  .

Am 28. Februar berstarb unjer Mitglied, der Kürschner

Max Hartl.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Montag, den 4. 5. M., nach­mittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Sebaftian­Kirchhofes in Reinidendorf aus statt. 100/4 Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

Am 1. März 1918 verschied nach furzem Krantenlager unser lieber Kollege.

Am 28. Februar berstarb nach längeren Leiden mein lieber Mann, guter Bater; Schwiegervater und Dnfel, ber Tischler

Allgemeine Ortskrankenkasse Berlin- Pankow.

Wilhelm Albrecht. Erste Abänderung der Kassensazung.

Dies zeigen tiefbetrübt hiermit an

Frau Klara Albrecht nebst Verwandten.

Berlin- Schöneberg  , Martin­Luther- Str. 68, 159A Die Beerdigung findet am Montag, den 4. März, nachmittags 8 Uhr, von der Halle des 2. städtischen Schöneberger Fri- dhojes ( Blante Hölle) aus statt.

Allen Freunden und Be fannten die traurige Nach­richt, daß meine liebe Schwiegermutter, und unsere 1709b gute Großmutter

Frau Lina Kaiser

geb. Pohlmann

am 1. März nach furzem Leiden sanft entschlafen ist. Dies zeigen tiefbetrübt an Frau Witwe Helene Kaiser

nebst Kindern.

Die Beerdigung findet am Dienstag, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenballe des St. Thomas- Stirchhofes aus statt.

Danksagung.

Für die Beweife herzlicher Teilnahme bei der Einäscherung meiner lieben Schwester

Franziska Rölle sage ich allen Verwandten und Bekannten sowie den Vereinen und Arbeiterinnen der Firma Riebe, besgleichen Herrn Manaffe meinen herzlichsten Danf. 182 Die tiefbetrübte Schwester Martha Kohb, Beißenfee, Straßburgstr. 11.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herz licher Teilnahme bei der Be erdigung meines lieben Mannes und guten Vaters

Gotthold Börner

sage ich hierdurch allen Betei. ligten, besonders der Freien Turnerschaft Rummelsburgs u Umgegend, desgleichen bon Lichtenberg, desgleichen von Friedrichsfelde  , dem Arbeiters Sport- Startell, dem Verband der Gast und Schantipirte Deutsch­laabs, Ortsverwaltung Lichten berg, der Allgemeinen Stranfen. und Sterbefasse der Metall­arbeiter, dem Deutschen Metall­ arbeiterverband  , dem Bersonal der Firma Georg Schwager und dem Redner Herrn Elwers für die troftreichen Worte am Garge des teuren Entschlafenen unseren herzlichsten Dant. Lichtenberg  , den 2. März 1918. Die trauernde Gattin und Kinder. 17076 Danksagung.

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme bei der Ein­äscherung meiner lieben Frau, unferer guten Mutter, meiner etzigen Tochter 17085

Artur Kott. OlgaGebauer geb.Grochow sagen wir allen Verwandten und Bekannten, insbesondere Herrn Walded Manasse für die troft­reichen Worte, unseren innigsten Dant. Tegel  , Freie Scholle 24. Gustav Gebauer nebst Stindern. Berta Grochow.

Wir verlieren in ihm einen treuen Mitarbeiter und wir werden fein Andenken treu in Ehren halten. 17056

Die Beerdigung findet Dienstag nachmittag 2, Uhr auf dem zweiten städtischen Friedhof der Cydt­bott itraße statt. Die Kollegen der Daimler Motorengesellschaft. Abteilung Dieselbau.

Todesanzeige. Plötzlich und unerwartet starb am 25. februar in­folge Unglüdfalles im Felde, mein lieber Mann, Sohn, Bruder und Schwager, der Bandsturmmann

Max Fischer. Dies zeigen tiefbetrübt an: Frau Frieda Fischer  , Berlin   N, Wiesenstraße 31. Paul Fischer, Anna Bifcher geb. Staamann, als Eltern. Jda. Lieschen, Anna, Ella als Schwestern; Paul als Bruder, zurzeit im Felde.

Allen Verwandten, Freun den und Bekannten dte traurige Nachricht, daß unsere inniggeliebte Tochter und Schwester

Gertrud

im Alter von 17, Jahren am 28. Februar fanft ents 17066 schlafen ist. Die Hefbetrübten Eltern und Beschwister August Hike nebst Fran und Kindern. Stigaer Str. 61.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, 6. März, nachm. 31%, Uhr, von der Halle des Safobi- Stirchhofs in Neukölln, Hermannstr., aus ftatt.

Wer Stellung sucht,

sollte vorher für ausreichende Krankenversicherung sorgen. Die, Deutsche Volkskrantentasse wird auch als Zuschuskaffe bestens empfohlen. Freie Arzt wahl. Staatsaufficht. Anmel dung durch Postkarte an die Dis rettion, Berlin   SW, gimmers Straße 99, I. Tel. Zentrum 3973.

Bekanntmachung!

Reiner werten Stundschaft hiermit zur gefälligen Mit­teilung, daß ich meine Fabri fationsräume füir 256/10

moderne Bolfterwaren

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nad Nene Königftr. 20

berlegt habe und bitte ich, mich auch dort mit weiteren Aufträgen gefl. beehren zu wollen.

Meine großen Vorräte in allen Bolsterwaren sind durchweg aus Friedens­material hergestellt. Mo­berne Polsterwaren aller Art werden nach Bestellung gut und schnell angefertigt.

Beschlossen in der außerordentlichen Ausschußfizung der Allgemeinen Ortstrantenfasse zu Berlin  - Pantom am 24. Januar 1918.

Auf Grund der Bekanntmachung des Reichslanglers vom 22. November 1917( Reichs- Gesepblatt Nr. 210) erhalten die nachstehend aufgeführten Paragraphen der Kassensazung folgen den Wortlaut:

§ 19 Abfat 1.

Die baren Leistungen der Kasse werden nach einem Grund­John bemeffen. Als solcher gilt der nach der verschiedenen Lohn­höbe stufenweiſe festgesezte durchschnittliche Tagesentgelt der Stuffenmitglieder bis 10 M. für den Arbeitstag.

Zur Festlegung des Grundlohnes werden die Staffenmits glieder eingeteilt in solche, deren Arbeitsverdienst für den Arbeitstag beträgt:

Zagelohn:

Stufe A für Lehrlinge ohne Entgelt,

1 Mark 1,- und weniger,

1,01 bis Mart 2,-

PP

2

"

"

"

2,01

"

"

3,01

"

4,01

"

"

"

5,01

19

"

"

6,01

" 9

"

"

8

"

7,01

"

"

9 10

8,01

" 9

3,-

9,01 und darüber.

Hiernach wird der Grundlohn bis auf weiteres feftgefekt: Für die 1. Stuje auf 1, Mart

2.

3.

4.

5.

7.

8.

"

9.

"

29

"

10.

10,

§ 19 Abfat 2.

"

"

Bekanntmachung.

Graupen und Teigwaren.

Gemäߧ 5 der Verordnung über Lebensmittelfarten vom 18. Oftober 1916 wird für den Gemeindebezirk der Stadt Berlin  bestimmt:

I. Auf Abschnitt 8 der allgemeinen Lebensmittelkarte der Stadt Berlin   entfallen

100 Gramm Granpen.

II. Auf Abschnitt 9 der allgemeinen Lebensmittellarte der Stadt Berlin   entfallen

100 Gramm Graupen.

III. Auf Abschnitt 10 der allgemeinen Lebensmittelkarte der Stadt Berlin   entfallen

100 Gramm Teigwaren.

IV. Die zu 1, 2 und 3 genannten Anmeldeabschnitte sind in den durch ein Aushängeschild

Berkauf von Nährmitteln

gegen Lebensmittelfarten der Stadt Berlin  " gekennzeichneten Geschäften gegen Empfangsbescheinigung auf den Bezugsabschnitten abzugeben, und zwar in der Zeit vom Montag, den 4. bis zum Mittwoch, den 6. März 1918. Nachträgliche Annahme findet nicht statt.

V. Die Kleinhandelsgeschäfte haben die von ihnen att genommenen Kartenabschnitte in der bisher vorgeschrie benen Weise an ihren Großhändler abzuliefern, und zwar am Donnerstag, den 7. März 1918.

VI. Die Ware wird dann in der üblichen Frist bei den Kleinhandelsgeschäften gegen Rüdgabe der Empfangs bescheinigungen zur Verfügung stehen. Sie muz bis zum 6. April 1918 abgenommen werden, da sonst der An­spruch auf Lieferung verfällt.

VII. Es ist unzulässig, die Kartenabschnitte in Geschäften abzu geben, in denen nicht das vom Magistrat ausgegebene Aushängeschild( fiebe zu IV) angebracht ist. Geschäften, die nicht im Besite des Aushängeschildes find, ist die Annahme der Kartenabschnite untersagt. Berlin  , den 2. März 1918.

Magiftrat der Königl. Haupt- und Residenzstadt.

Sebes Raffenmitglied, ausgenommen die Dienstboten, welche Egb. Nr. 452. Abteilung für Nährmittel. alle in die Stufe 2 zu verfichern find, wird auf Grund feiner Anmeldung nach dem darin angegebenen Arbeitsverdienste burd den Stassenvorstand einer 2ohnstufe augeteilt, die auf dem Aus­meis(§ 56) zu bezeichnen ist.

§ 19 Abiat 6 erhält folgende Fassung: Für freiwillig Beitretende, für die sich nach Vorstehendem ein Grundlohn nicht bestimmen läßt, gilt als solcher der drei­hundertste Teil des Jahresarbeitsverbienftes, der von der Kaffe mit dem Bersicherten zu vereinbaren ist. Einigen fie fich nicht, so wird als Grundlohn der dreihundertfte Teil des durchschnitt lichen Jahresarbeitsverdienstes zugrunde gelegt, den ein Arbeiter des in Betracht fommenden Gewerbezweiges am Wohnort oder im Rassenbezirle bei regelmäßiger Beschäftigung erzielt. Der Grundlohn darf 10 M. nicht übersteigen.

§ 19 Abjat 7 fällt ført.

§ 20 Ziffer 2 erhält folgenden Zusat: Für die Dauer ber Geltung des Geteges bom 4. August 1914, die Sicherung der Leistungsfähigkeit der Strantenlassen be­treffend, erhalten Bersicherte in den Mitgliedsstufen 1-5 für jeden Tag, an welchem fie Strandengeld beziehen, einen be fonderen Zuschuß von 25 Pfennigen. Voraussetzung für die Bahlung des Zuschusses ist, daß die Mitglieder nicht in Stranten­häusern, Heilstätten, Heimstätten und Razaretten untergebracht, bezo. in Revierbehandlung find, oder nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, also im erwerbsloien Zustande erfrankten.

Diese Bestimmungen gelten auch bezüglich des Bochengeldes (§ 29) und des Schwangerengeldes(§ 31).

833 Abfat 1.

Als Sterbegelb wird beim Zobe eines Mitgliedes das breißigfache des Grundlohnes(§ 19), mindestens aber im Be­trage von 50 M. gezahlt."

Dasselbe beträgt:

Für Mitglieder der Stufen A und 1 Mart 50,-

$ 47.

234567810

60,

"

90,-

120,

150,

180,-

210,

240,-

270,

300,-

Die Kaffenbeiträge werden auf füni Hunderttel bes im 19 festgesetten Grundlohnes festgesezt und je für eine Boche berechnet. Sie betragen:

Für Stufe A

44284567

9 10

Mark 0,20

0,30

0,60

0,90

1,20

1,50

1,80

2,10

2,40

2,70

3,-

Stufe A ift maßgebend für Lehrlinge aller Art, die ohne Entgelt beschäftigt werden.

§ 67.

Die Beiträge für unständig Beschäftigte toerben auf vier Gundertstel des Drislohnes( 88 149-152 der RBD) festgesetzt und für je eine Woche berechnet. Sie betragen: In Klaffe 1

für männliche Versicherte unter 16 Jahren 0,45 M.

In Klaffe 2

0,80" 0,72

für weibliche In Klasse 3 für männliche In Klasse 4 für weibliche In Klasse 5 für männliche In Klaffe 6 für welbliche

16

P

von 16-21

16-21

0,48.

Aber 21

0,96"

21

0.66

.

§ 92 Abfah 1.

.

Der Ausschuß besteht aus 30 Vertretern usw.

§ 93 erhält folgenden Borfas:

Die Mitglieder des Ausschusses haben bei Wahrnehmung von durch das Intereffe der Staffe gebotenen größeren Geschäften ( Amtsreisen, Sigungen, Raffenrevisionen usw.) Anspruch auf Ent fchädigung für den ihnen erwachsenen Zeitverluft und auf Erstattung der baren Auslagen nach ben im§ 79 festgelegten Säßen.

Die Menderungen ber§§ 98 und 93 treten mit bem ablauf in Straft.

R.Sommer, Neue Königstr.20. der ablperiode ber jest i umie befindlichen Ausschußmitglieder

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Borstehende Aenberungen treten in Straft mit Beginn ber jenigen Boche, welche der ordnungsmäßigen Belanntmachung folgt

Berlin   Bantow, den 24. Januar 1918.

Der Vorstand.

Dtto Rigmann, Borfitender.

Genehmigt mit Zustimmung au§ 19.

Charlottenburg, den 27. Februar 1918. Rönigliches Oberberficherungsamt Groß- Bertin. bex Goftewett

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-

2. Herr Georg Heinrich, Baumschulenweg  , Baum­schulenstr. 29 IL. Lungenleiden geheilt. 3. Frau G. Blödorn, Cöpenick, Aug. Bittoriastr. 24. Herz-. Leber und Nierenleiden wiederholt gebessert. 4. Herr K. Ensle, Restaur., Charlottenburg  , Hutten­straße 12. Chronischer Mittelohrfatarrh geheilt. 5. Herr W. Bursche, Berlin- Adlershof, Helbigftr. 29. Von Magengeschwüren u. Darmtatarrh geheilt.- 6. Frau M. Zaffe, Berlin  , Nollendorfstr. 40 I. Rheumatismus u. steife Schulter geheilt. 7. Herr E. Ehrhardt, Gr.- Lichter. felde, Ringstr. 52a. Chronisches Hüftgelenkleiden wiederholt erfolgreich behandelt. 8. Frau E. H0­dorff, Berlin  , Colbergerstr. 28/29. Nerven. u. Knochen hautentzündung vollständig gelähmt geheilt. 9. Herr F. Nayda, Berlin  , Prinzen- Allee 72/73. Bon Kopf und Krenzschmerzen, trockener Bruftfell entzündung nach Influenza geheilt. 10. Frau Elternbe 11. Herr

-

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E. Herzmann, Schöneberg  , Feurigstr. 61. Fistel nach Blinddarmoperation geheilt. E. Ritter, Friedenau  , Sponholzstr. 56. Bon Knie­gelenkleiden gebettt. 12. Frau A. Rohrmoser,

Berlin  , Breslauerstr. 1. Altes fünfzehnjähriges Herzs leiden geheilt. 13. Herr M. Außner, Reinicken

-

dorf- West, Antonienstr. 3 Kieferbereiterung gebeilt. 14. Frau H. Hagel, Sachsenhausen   b. Oranienburg   i. M. Unterl. Blutungen und Nervenleiben geheilt. 15. Frau Wiv. Fritschler, Berlin  , Marienburgerstr. 48. Darmgeschwulst geheilt. 17. Herr Erich Bock  , Von Nieren- und

Berlin  , Havelbergerstraße 15. Blasenleiden, Wassersucht, allgemeiner großer Schwäche geheilt. 18. Frau Restaur. Hering, Berlin  , Bon Basedowscher Krankheit Schönhauser Allee   87. geheilt. 19. Herr A. Brose, Bin- Tempelhof, Schweres Rückenmarkleiden Friedrich- Wilhelmstr. 14. mit Lähmung der Beine vollständig geheilt.- 20. Frau E. Popp, Bin. Lichtenberg  , Gärtnerfti. 10. Bon chro nischer Herzschwäche und Verstopfung geheilt. 21. Herr A. Schlabik, Berlin  , Caprivistr. 24. Von Gesichtslupus geheilt; vorber mit Radium erfolglos behand elt. 22. Herr A. Hellwig. Bin.- Borsigwalde, Ernststr. 25. Von Magengeschwulst, Berstopfung und Nervenfchwäche geheilt.- 23. Herr Milchhändler Eckert, Berlin  , Greifenbagenerstr. 26. Bon gichtisch- rheumatischen Schmerzen in Bein und Fußgelent geheilt. 24. Herr Gastwirt G. Michaelis, Charlottenburg  , Ballstr. 87. Bon chronischem Leberleiden und Gelbsucht geheilt. 25. Frau M. Knorr, Blu.- Lichtenberg, Scharn weberstr. 62. Von Herzschwäche, Leberanfchwellung und Magenkrebs geheilt. 26. Soon Baul des Weibenstellers Herrn Wilhelm Haffner, Bin.- Westend  , Beamtenhaus. Von schwerem Beinleiden geheilt. 249/ 16* Bein sollte abgenommen werden.

Briefliche Original- Anerkennungen von uns ge­heilter Patienten stehen im Wartezimmer der Anstalt auf Wunsch zur Einsicht. Getrennte Behandlungsräume für Damen und Herren! Sprech- und Behandlungszeit: Sonntag und Feiertag: 9-1. Heilanstaltsbefizer

9-1, 4-7.

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