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Groß- Berlin

Der Mann mit dem Stahlhelm.

Er fährt jeden Morgen zwischen 8 und 9 Uhr von der Barschauer Brücke mit der Hochbahn bis in die Nähe der Kriegsgesellschaften. Im flotten Eigentümer mit dem Rauf­und- runter- Stragen, ohne Chargen- oder Ordensbänder, aber fiets gut rafiert und auch sonst forsch beisammen, nimmt er fich sehr gut aus. Das Schönste aber ist der garantiert echte Frontstahlhelm, unter dessen geschwungenem Nande er tühn und verächtlich über die stahlhelmlose Mitmenschheit Hinwegsieht.

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Fast zwei Jahre lang fährt er dieselbe Strecke. Ein Hauch ehernen Schicksals geht von ihm aus: Noch ist meine Stunde nicht gekommen, aber ich bin bereit! Und wenn er eines Zages nicht mehr erscheinen sollte, werden seine Fahrt­genossen ahnend davon munteln, daß große Dinge im Werden ind

Sollte er aber eines Tages ohne Stahlhelm tommen? Ei, dann wird sich der Hochbahnwagen in leichten, fröh­Kitchen Mutmaßungen und Illusioneu wiegen. Bon Frieden amb brüstung...

Singer 5 Singerinnen en Sen einzelnen Schlen zusammen. Saftime, Bis die Bolizei in den lepien Zagen Renminis dabon ere gefucht tourben. Sehr gut galangan. Sem Knabenchor ein paar hielt, daß der Verbrecher bei seiner Schwester in Zehdenick   wobre. unferer zartesten Volkslieder, während der Mädchenchor den schönsten Mehrere Beamte drangen in die Wohnung der Frau und durch Erfolg mit awei flott gesungenen Luftigen. Minderliedern haite. suchten die Zimmer. Nirgends war Schilling au finden, bis endli Der Gesamichor erreichte in einigen Biebern eine Kraft des Aus- einem der Beamten auf dem Dachboden ein Holztoffer auffiel, bruces, die höchstes Rob verdiente. Kaum hatten sie den Kofferbedel ein wenig gelüftet, als im Junez: Gegen die Auswahl der Lieber fann man einige Bebenten ein Schuß fiel. Auf dem Boden des offers lag Schilling tot in haben, wenigftens hinsichtlich der Texte. Selbst in einem Konzert, einer großen Blutlache. Um der Verhaftung zu entgehen, hatte bas für die Striegshilfe veranstaltet wird, brauchte das Programm er sich eine Augel in die rechte Schläfe gejagt. wenige der Lieber waren ganz frei von solchen Beziehungen, dar nicht so überreich an Beziehungen auf den Krieg zu sein. Nur unter diejenigen, die den wärmsten Beifall fanden

Wegen bes Friebensschlusses mit Nußland fällt der Inter. berfolgte fie, und als fie in die Nähe des Waldes tamen, stellte sidy zicht in den Schulen heute, Montag, aus.

Die Einschränkung des Gasverbranchs. Aus den Gaswerfen der Stadt Berlin   erfahren wir jetzt durch eine den Stadtverordneten vorgelegte Mitteilung des Magistrats einiges über das Ergebnis der Gasverbrauchseinschränkung, die man oder Minderverbrauch die einzelnen Monate der zweiten Hälfte von der Bevölkerung aufgezwungen hat. Angegeben ist, welchen Mehr­1917 gegenüber denselben Donaten von 1916 hatten. Juli, August, Eeptember hatten gegenüber dem vorhergehenden Jahr einen Mehr­berbrauch, der für Juli reichlich 33 Bros., für August ziemlich 24 Bros, für September nur noch 4 Broz. betrug. Der Minderverbrauch Aus dem Hauptausschuß für Kriegsbeschädigtenfürsorge. Oftober zunäcft auf noch nicht 1 Broz.( genau 0,67 Broz.), für November gegenüber dem vorhergehenden Jahr, der dann begann, belief fich für Hauptgegenstand der Beratungen bildete in der legten Sigung auf über Proz, für Dezember auf fast 8 Prog. In ganzen reichte ble Ansiedelung Kriegsbeschädigter burch die dieser Minderverbrauch nicht aus, den Mehrverbrauch der anderen Stabtgemeinde Berlin  . Hierzu lag eine umfangreiche Monate wett au machen. Es betrug der Mehrverbrauch aus Juli, Dentichrift des Magistratsrats Wölbling vor, nach welcher empfohlen Wugust, September fast 11/10 Millionen Kubikmeter. der Minder­tourbe, bas städtische Gelände Spreenhagen au parzellieren, um verbrauch aus Ottober, November, Dezember etwa 30 Millionen barauf Kriegsbefchädigte anzuftedeln. Des weiteren fämen zunächst Rubikmeter, das gibt für das Halbjahr einen Wehrverbrauch von für die Ansiedelung Kriegsbeschädigter städtische Güter in Betracht. über 70 Millionen Kubikmeter. Der Gesamtverbrauch der zweiten Bie in früheren Fällen, so wurde auch diesmal hervorgehoben, Jabresbälfte war über 162 Millionen Rubikmeter, gegen 155/10 baß sich die Ansiedelung Kriegsbeschädigter auf dem Lande nur Millionen Kubikmeter in der zweiten Hälfte des Vorjahres. bann in deren Intereffe liegend erweisen dürfte, wenn die Bes treffenden Kenntnis der Landwirtschaft befizen und auch die

nach 9 Uhr bemerkte ber in Schlachtensee stationierte Wachtmeister Ein Gendarm von Einbrechern niedergeschossen. Gestern abest Böthgen auf der am Schlachtensee vorbeiführenden Seestraße zwei verdächtige Männer, die einen schweren Reiseforb trugen. Er ihm einer der Männer entgegen und ehe noch der Beamte einen Angriff verhindern konnte, hatte der eine der Männer zwei Schüffe auf ihn abgefeuert. Der Beamte wurde an Kopf und Brust ge­troffen. Bevor er zusammenbrach, schoß er selbst noch nach den von funden, die seine Ueberführung nach dem Kreiskrankenhaus in Richterfelde veranlaßten. Die Einbrecher hatten nach dem Angriff die Flucht ergriffen und ihre Beute im Stiche gelassen. In dem 80 Giern und Rum ein Bettlaken mit dem Monogramm G. N. erbeuteten Reiseforbe befand sich außer Silberzeug, Fleischwaven, Bisher gelang es nicht, weder den Tatort der Einbruches noch den Gigentümer der Beute festzustellen. Von den Einbrechern fehlt jede Spur. Polizei und Gendarmerie nehmen Mitteilungen, die sice auf die Tat beziehen, entgegen.

Rußland   wurde am Sonntag abend in Berlin   bekannt und ber Die Nachricht von der Unterzeichnung des Friedens mit Groß­breitete sich wie ein Bauffeuer ,, ohne indeffen, wie bei der Nache richt von der Demobilisation der russischen Armee, befondene Gr. regung hervorzurufen.

Schöneberg  . Genosse Sermann Eichelhardt ist von der Regierung als Mitglied der Stadtschuldeputation bestätigt tote der Früher wurde bekanntlich die Bestätigung den sozialdemo fratifchen Mitgliedern des Stadtverordnetenkollegiums vorenthalten.

Aus aller Welt.

Der Mord an Pfarrer Fischer.

Wetterbericht bis Dienstag mittag. Jm Südwesten überall be­Familienmitglieder gewillt find, in der Landwirtschaft felbft Warnung vor Ankauf von Marmelade. Die gesamten Bestände wölft mit geringen Riederschlägen, in den anderen Gegenden viel tätig zu sein. Hervorgehoben wurde, daß fich das Gelände an Marmelade und sonstigen zuderhaltigen Brotaufstrichmitteln find fach troden und beiter, in den Tagesstunden überall ziemlich mild, Spreenhagen   nur dann als Ansiedelung eignen dürfte, wenn die bem freien Sandel entzogen. Soweit troßdem Brotaufstrichmittel in der Nacht zum Dienstag leichter Frost. in Aussicht genommene Verbindungsbahn Spindlersfelde- Storfow etwa angeboten werden follten, fann es fich nur um Ware handeln, gebaut werde. Andernfalls tänne dieses Gelände, weil zu febr abbie im Gleichhandel widerrechtlich erworben gelegen, ni.ot in Frage, da fonft der Transport der landwirtschaft worden ist. Bor dem Anlauf wird daher auf das dringendste ge­lichen Brobufte zu umständlich wäre. Den angefiedelten Kriegs warnt. Sticht nur der Bertauf, sondern auch der Ankauf wird straf­befchädigten müffe aber auch die Möglichkeit gegeben werben, ebent rechtlich verfolgt. in der Industrie tätig zu sein. Da die Verbindung mit Berlin  äußerst mangelhaft und zeitraubend ift, desgleichen auch die Ver bindung nach Fürstenwalde, tönnten Kriegsbeschädigte diese Industries orte zu Beschäftigung nicht aufiuchen. Anders liegen die Dinge bei ber Ansiedelung auf den städtischen Gütern. Hierfür tame bas Ge­lände um Blantenburg und Rosenthal in Betracht. Die Ankedelung Hier zu beginnen dürfte fich deswegen um so mehr empfehlen, ale bort bereits Bauten borbanden, die gleichfalle von den Kriegs beschädigten benutzt werden fönnten. Für den Anfänger wäre immerhin ein Stapital von 3-6000 M. erforderlich. Estirb bes fchloffen, zunächst mit der Ansiedelung Striegsbeschädigter, fobald fich folche melden, auf den Gütern den Anfang zu machen und dann, wenn der Verfuch glüdt, weitere Beichlüffe zu faffen.

Rain, B. Märg. Den Blättern. zufolge hat bie 19 jährige atharina Hen, Tochter eines Sleinbauern, eingestanden, den Mord an Pfarrer Fischer und dessen Haushälterin verübt zu haben. Das Mädchen war als Schreiberin anonymer, beleidi gender Briefe festgestellt und es war ihr vom Pfarrer eine dreis tägige Frift gestellt, dem Bürgermeister ihre Verfehlung einzu gestehen. Kurz vor Ablauf der Frift, abends 8 Uhr, begab sich bie. Henk mit einem Beil und einem Brotmesser bewaffnet ins Pfarrhaus, wo sie zuerst die Haushälterin, dann den hinzus fommenden Pfarrer erschlug und ihm den Hals durchschnitt. Die Täterin ist vielleicht geiftesgestort

Der Dftmattenverein hielt gestern seine Hauptverfanundung in der Philharmonie ab. Das Greignis follte fchon am 1. Februar stattfinden. Der Vorsitzende v. Tiedemann gab dem damaligen Streit schuld an der Verschiebung und hängte ihn auch gleich Scheide mann an die Rodschöße Der lette bon den brei Hatatiften" ( Baafemann, Rennetnam, Tiedemann) und die drei folgenden Redner, Profeffor Roethe, Pfarrer Agmann und ein Ansiedler Müller, flagten über die Wilderung der Bolenpolitik und über die Gründung des Königreichs Polen. In immer schärferen Tönen ging es bann über bas gleie Wahlrecht her, und Roethe appellierte an die Nationalliberalen, doch um Gottes millen noch einmal das nationale über das liberale Prinzip zu stellen. Da für Die Arbeitsgemeinschaft der Metallindustrie hat fich an den den Often ohnebies schon der Proporz beantragt ist und die Re­Ausschuß zweds Hinauziehung eines Vertreters ihrer Arbeitsgemeins gierung Sem nicht widersprochen hat, stellt sich die Opposition bes Die Leipziger   Frühjahrsmeffe, fchaft zum Hauptausschus gewandt. Beichlossen wird, daß allen Oftinartenvereins gegen das gleiche Wahlrecht als die Besorgnis Arbeitsgemeinschaften gemeinsam aufgegeben werden foll, zwei Ber- Heraus, bag sich eine Mehrheit für bie ausnahmegesetzliche Be- gleichzeitig bas 650jährige Jubiläum der Leipziger Messe treter. und zwar einen Arbeitgeber und einen Arbeitnehmer als handlung der Polen   nachher nicht mehr finden wind, wenn sie nicht begann gestern. In den Meſſepoleſten entwickelte sich alsbald ein Mitglied für den Hauptausschuß der Kriegsbeschädigten zu er überhaupt aus antidemokratischem Ginn fommt außerordentlich reger Verkehr, wie er in gleichen Umfang nie nennen. Die Prüfungsstelle für Erfaßglieder in Charlottenburg  Gegen. Bethmam und den Reichstag wurde. von den Rebnern zubor, auch in Friedenszeiten nicht, zu beobachten war. Die Zahl Fraunhoferstraße werden 500 M. allmonatlich zu den Stoften be und den 8wischenrufern in schönsten Waterlandsparteiton losgeber am Geschäft beteiligten Besucher der Messe beträgt rund willigt. Ausgesprochen wird jedoch hierbei, daß diefe Brüfungsstelle wettert. Saubube, Sch... bude, Bandesverräter entfloffen dem 70.000. Die Weffehäuser sind von den Ausstellern fast sämtlich nicht das Recht babe, als Arbeitsnachweis oder Berufsberatungsstelle Gehege agrarisch- nationaler Bühne. Wenn man einen selbständigen boll belegt Immerhin ist die Zahl der Aussteller mit rund 3700 zu fungieren. In der Geschlechtsfrankenstation Lazarett Bud Flamentaat errichte, werbe man mehr Dant erleben. Weber ben nicht so groß wie in den legten Friebensjahren, aber höher als auf find zurzeit 880 Batienten untergebracht. Da für dieie Patienten Abgeordneten Prälat Stochet entrüstete man sich weiblich, aber allen vorangegangenen Kriegsmessen. Zudem ist bereits eine febr fchwer Arbeit zu beschaffen tit, iollen zur Weiterbildung derfelben Herr Agmann, der Kollege von der evangelischen Fakultät, gab farte Annäherung an die Friedenszahlen festzustellen. Allein Unterrichtsturie eingerichtet werden. Der veranschlagte Betrag mit ihm an Liebe für die anderssprechenden Witbürger mindestens gegenüber der letzten Herbstmesse ist ein 8uvache yon rumb 1100 4000 M. im Jahre wird genehmigt. Der Striegerhilfsound ist in nichte nach Wenn er übrigens ben Sprachenparagraphen des Ausstellern zu beobachten Liquidation gegangen und find dadurch dem Hauptausschuß zirka Vereinsgefehes schon als aufgehoben bezeichnete, jo macht bas seine 50 000 m. überwiesen worden. übrigen Behauptungen nicht gerade glaubwürdig Die Polen   hätten ja im Kriege ore licht getan, aber dantit hätten sie sich höchstens für die Wohltaten des preußischen Staates dankbar gezeigt. Und was folchen Beugs mehr war.

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einem Jahr

Eine Entschließung zugunsten der Vismard- Bülowschen Bolen politit machte den Schluß.

Ich hab die gute Hose an In der Leitmeriger Deutfcient Beitung findet fich folgende Dantiagung: Die Blumenbandlung einweber fühlt sich verpflichtet, den beiden städtischen Monteuren W. W. und R. G. sowie Herrn R. H. für die gefabrvolle und auf­opfernde Hilfeleistung bei ihrem Kamin- und Zimmerbrand. durch den das Wohnhaus und die angrenzenden Häuser in Gefahr ftanden, das Opfer eines großen Brandes zu werden, den herzlichsten Tant auszusprechen, zumal fie allein aus der Nachbarschaft zum Retter wurden, indem der einzige erichienene Feuerwehrmann nur die Worte fand: 3 tann nicht mitmachen, id babe die Sommer 1917 bon feinem Truppenteil defertiert und trieb fich feit gute Soie an!..." Nochmals öffentlichen berzlichen Dank.... biefer Beit in den Groß- Berliner Vor- und Nachbarorten umher, wo er eine Anzahl Einbrüche und Diebstähle ausführte. Wenn er verantwortlich für Bolitik: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen Teil des dabei ertappt wurde, zog er stets den Revolver und schrie feinen Blattes: Alfred Scholz, Neuföln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berin. Gegnern zu, daß er fie erschießen würde, falls fie ihn festnehmen Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. Q., Berlin  , Drud: Borwärts- Buch. wollten. So entzog fich Schilling Monate hindurch feiner Ver- bruderet und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenitrage 3.

Das Konzert der Schulkinder. 8mettaufend Kinder aus Gemeindeschulen Berlins   fangen am geftrigen Sonntag im Zirkus Busch, un der Berliner  Kriegshilfe die Kasse aufzufüllen. Veranstalter diefes Non­gerts toare Stadtschulrat Fischer, der bor  Selbstmord im Holskoffer. In Zehdenick   erschos fich dieser zehnt diese Gesangsaufführungen der Gemeindeschulkinder ins Tage in der Wohnung seiner Schwester der 23jährige fahnenflüchtige Reben rief. Die fünstlerische Leitung lag diesmal in der be- Franz Schilling aus Storfos bei Templin  . Schilling war im währten Hand des Tomchordirektors Professor Stüdel. Aus den Jungen und Mädeln holte er prächtige Leistungen heraus, die von der zahlreichen Zuhörerschaft mit freudigem Beifall belohnt wurden. Sie dürfen als ein ehrenbolles Reugnis auch für den Gesangs unterricht der Berliner   Gemeindeschulen gelten, felbst wenn man berüdsichtigt, daß zu diesen Gesangsaufführungen die besten

Mittwoch Parteiverfammlungen. Cagesordnung: Wahl in Tiederbarnim.

Admiralspalast  

7 Uhr:

Deutsche Tänze von Schubert.

Abrakadabra.

Deutscher

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Metallarbeiter Verband. Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Sollege, der Schmied

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am 28. Februar gestorben ift. Chre feinem Andenten! Die Beerdigung findet am Montag. den 4. März, nachmittags 2, Uhr, von der Leichenhalle des Süd­Best Kirchhofes in Stahns­borf aus statt.

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