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nahmen. Dagegen beliefen sich die gesamten Ausgaben auf 315 000 Stohlrüben. Rote Rüben werden ohne Abgabe eines Karten­Mart, das sind im Durchschnitt pro Kind etwa 75 Mart. Hiernach abschnitts zum Preise von 23 Pf. je Pfund abgegeben. Die Aus­tvar ein Zuschuß von 146 000 Mart erforderlich. Zwei Drittel gabe erfolgt in der Turnhalle, Scharnhorststraße. davon deckte der Staat, den Rest mit 48 666 Mart hatte die Stadt zu zahlen.

Wilmersdorf . Ausgabe der Magermilchkarten. Die Ausgabe der Magermilchfarten erfolgt am Montag und Dienstag gemäß der vom Magistrat erlassenen besonderen Bekanntmachung.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

hause eine gut besuchte Versammlung statt, in der Reichstags­Rönigswußterhausen i. M. Am 6. März fand im Neuen Süßen­abgeordneter Genosse Davidsohn über den Kampf ums neue Deutschland sprach. An der Hand reichen Materials zeigte der Redner die Reformbedürftigkeit unserer inneren Politik und ins besondere die der Diplomatie, die so manchen schwerwiegenden Fehler auf dem Gewissen habe. In der Diskussion sprach der Spartatusmann Zirtel Neukölln, der sich gegen den Parla­Berlin 4. Petersburger Viertel. Zur Flugblatt.mentarismus wandte und in Bälde eine Versammlung in Aussicht verbreitung treffen sich die Genossen und Genossinnen heute stellte, in der die Arbeiter des dortigen Bezirks sich entscheiden könnten, In der nachmittag 4 Uhr und morgen vormittag 8 Uhr im welcher politischen Partei fie fich anschließen wollten. Von dem legten Mitgliederversammlung referierte Genoffin Syned über Lofal von Karl kühn, Schreinerstraße 58. Versammlungsleiter Blum Cöpenick wurde dieser Redner Die Lungenfürsorge in der Gemeinde". Rednerin darauf aufmerfiam gemacht, daß die vorgelegte Resolution nur erörterte eingehend die Notwendigkeit einer Lungenfürsorge durch Spandau . Zur Flugblattverbreitung in Siemens bem politisch indifferenten Arbeiter den Anschluß an den Sozial­die Gemeinde und betonte, daß die Behandlung der Kranten st a dt treffen sich die Genossen morgen, vormittags 9 Uhr, im demokratischen Wahlverein Teltow- Beeskow empfehle und daß es Aufgabe des Arztes, die Fürsorge für die gefährdeten Ge- Lokale von Marsand, Siemensstadt , Nonnendamtmallee 87. fich heute darum handle, daß die hier Versammelten sich entscheiden funden aber soziale Pflicht der Gemeinde sei. Von dieser An­follen, welcher sozialdemokratischen Partei fie fich anzuschließen schauung, ausgehend wurde denn auch an zuständiger Stelle auf die hätten. Niederschönhausen . Morgen, vormittags 8 Uhr, von Greth, felbst, indem sie die vorgelegte Entschließung. in der sie sich mit Die beste Antwort erteilte die Versammlung übrigens Notwendigkeit einer Zungenfürsorge für unsere Gemeinde hinge- Lindenstraße, Ede Bismardstraße, aus wichtige Flugblattverbreitung. den Ausführungen des Referenten einverstanden erklärte und ins

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Treptow - Baumschulenweg. Bessere Lungenfürsorge.

wiesen.

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Oberschöneweide . Morgen, abends 8 Uhr: drei Reichsbesondere den Kampf um das preußische Landtagswahlrecht unter­streiche, gegen eine Stimme annahm. Mittwoch, den 20. März, tags wähler- Bersammlungen im Gasthaus von Wil - findet bei Schumann eine Bezirksversammlung statt. beim Wernide, Wilhelminenhofstr. 18, bei Darke ( Zum Landsturmmann), Wilhelminenhofstr. 44a und bei Reinide, Wilhelminenhofstr. 64. Referenten: Reichs­tagsabgeordnete Moltenbuhr und Schumann Berlin und Stadtverordneter Mag Groger.

Gelegentlich einer Sigung des Wohlfahrtsausschusses, welcher aus dem Gemeindevorstand und fünf Treptower Bürgerinnen be­steht, wurde denn auch die Einrichtung einer Fürsorgeſtelle ange­regt. Es sollte das nötige Material gesammelt werden, um dann dieser Frage näher zu treten. Für unsere in diesem Ausschuß tätigen Mitglieder stand es außer Zweifel, daß die gedachte Für forgestelle nur eine Gemeindeeinrichtung sein fann, wenn sie gemeinnügig ihren Zwed erfüllen kann. Um so größer war das Erstaunen, als mitgeteilt wurde, daß die Besuche jeder Freund und Gesinnungsgenosse pünktlich die seiner Vorsitzende des Vaterländischen Frauenvereins inzwischen eine Lungenfürsorge als Einrichtung dieses Vereins geschaffen Wohnung zunächst gelegene Versammlung.

habe. Ein Arzt in Baumschulenweg hält jeden Freis Oberschöneweide . Morgen, vormittags 8 Uhr, findet von Lade­tag in seiner Wohnung eine Sprechstunde ab, und eine Fürsorgeſchwester befucht die Kranken in der Wohnung und infor. wig, Laufener Str. 5, aus eine wichtige Flugblattverbreitung statt. miert dieselben. Diese Fürsorgetätigteit soll von der Gemeinde- Biesdorf . Morgen nachmittag 6 Uhr: Deffentliche schwester im Nebenamt mit versehen werden. Ganz abgesehen wählerversammlung im Bahnhofslokal( Inhaber Hirte). davon, daß diese primitive Einrichtung absolut ungenügend sei, bilde Es fprechen Reichstagskandidat Arbeiterfekretär Rudolf Wissell die Doppeltätigkeit der Schwester eine ständige Gefahr für die und Reichstagsabgeordneter Robert Schmitt. Familien, in denen sie als Gemeindeschtester wirkt, wie für die Kinder der Krippe, wo die Schwester ihre Wohnung habe. Dieses ist trotz energischer Warnung der dirigierenden Aerztin dennoch ge­schehen. Einer solchen Fürsorge könnte die Sozialdemokratie feinerlei Vertrauen entgegenbringen, und müsse unter folchen Um­ständen darauf verzichten, eine fernere Tätigkeit auf diesem so wich tigem Gebiet sozialer Fürsorge auszuüben.

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In der darauf folgenden Diskussion wurde allgemein im Sinne der Referentin eine von der Gemeinde einzurichtende Lungenfürsorge gefordert. Eine Entschließung, die auch dem Bürgermeister mitge­teilt werden soll, gelangte zur Annahme.

Friedrichshagen . Lebensmittel. Bis. Sonntag gelangen auf Ab­schnitt 76 der Lebensmittelfarte je 125 Gramm Grieß zum Preise von 8 Pf. zur Ausgabe.

Rübenverkauf durch die Gemeinde. Die Einwohner werden gebeten, sich mit Rüben aller Art einzudecken. Der Verkauf findet im Laden der Gemeinde statt.

Alt- Glienice. Haushaltsberatung. Der Gemeindevorstand hatte den Entwurf zum Gemeindehaushaltsvoranschlag für das Rechnungs­jahr 1918 vorgelegt. Der Entwurf schließt in Einnahme und Aus­gabe mit rund 1403 500. ab, wovon auf die ordentliche Ver­waltung 248 500 M., das Extraordinarium, deffen Höbe insbesondere durch die Kriegsfürsorgemaßnahmen bedingt ist, 1 050 000 m. und die Kanalisationsverwaltung wieder 105 000 m. entfallen. An Ein­nahmen aus den Steuern werden 177 500 M. erwartet. Der bis herige Gemeindeſteuersatz von 180 Proz. wird in Anbetracht der all­gemeinen Verhältnisse erhöht werden müssen.

Nowawes . Zur Gemeindeverordnetenwahl. Morgen von 11 bis 1 Uhr findet die Wahl von vier Gemeindeverordneten zur 3. Ab­teilung statt. Die Wahl erhält diesmal dadurch eine besondere Be­deutung, daß uns die Mandate nicht wie früher von bürgerlicher Seite, sondern von den Unabhängigen streitig gemacht werden, die dabei wohl weniger auf ihre eigene Straft vertrauen, sondern viel­mehr auf die Stimmen der Mitläufer spekulieren, die sich durch den immer noch geführten Namen Sozialdemokratischer Verein Nowa wes" irreführen laffen könnten. An unseren Genossen liegt es nun, einer solchen Frreführung vorzubeugen und die turze Spanne Zeit bis zur Wahl zu eifriger Werbung für unsere Kandidaten auszu nutzen. Erfällt jeder seine Pflicht, dann muß uns der Sieg werden in diesem uns aufgezwungenen Bruderfampf! Die Unabhängigen behaupten bei jeder Gelegenheit, hinter ihnen ständen die Massen"; nun, beweisen wir ihnen das Gegenteil!

Lebensmittel. Es werden ausgegeben: auf Abschnitt 19 der allgemeinen Lebensmittelfarten 100 Gramm Grieß, auf Ab­schnitt 20 125 Gramm Kunsthonig, auf Abschnitt 6 der Lebens­mittelfarte für Jugendliche 100 Gramm Sago , auf Abschnitt 7 für Jugendliche 1 Patet 3miebad. Die Ware ist von heute bis Dienstag, den 12., in Empfang zu nehmen.

Auf Abschnitt 21 der Lebensmittelfarte findet der Verkauf von Kohlrüben statt. Es entfallen auf den Kartenabschnitt 5 Pfund

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mit Anteilen zu 100 M., zu 200 M., zu 300 m. und Bes gu 1000 Mt. auf. Kriegs­anleihe wird zum vollen Nenn­wert in Zahlung genommen.

Das Gemüse wird in unseren

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an die Mitglieder billig abgege ben, bei völliger Ausschaltung des Groß- und Klein­Zwischenhandels. Der Ge winnüberschuß wird als Divi­dende an die Mitglieder verteilt. Die alten Mitglieder sind mit Wintergemüse reichlich versorgt worden. Die jetzt neu bei­tretenden Mitglieder find be= rechtigt, schon an der ersten Verteilung von Frühgemüse Aufnahme teilzunehmen. neuer Mitglieder findet statt im Laden Petersburgerstr. 4a: Montags, Mittwochs, Freitags außerdem 9-12 und 4-7, Sonntags 11-1. Ferner im Laden Kopenhagenerstr. 4: Dienstags, Donnerstags, Sonn­abends 9-12 u. 3-6 und Sonn­tags 8-10. Ferner täglich im Verwaltungsbureau: Burg­ftraße 27 III, 3immer 76 ( gegenüber Zirkus Busch).

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Forel , Prof. A., Die sexuelle Frage. Volksausgabe 4,60 M. Buchhandlung Vorwärts, Lin denstraße 3, 2aden.

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Petershagen , Vogelsdorf , Neu- Bogelsdorf, Fredersdorf . Morgen nachmittags 312 Uhr, Wählerversammlung im Lokal 3 um alten Deffauer", Hennickendorfer Straße in Petershagen . Referent: Reichstagsabgeordneter Georg Davidsohn . Alle Reichstagswähler sind eingeladen.

Kagel, Lichtenow, Kienbaum, Rehfelde , Werder , Zinndorf, Herz­ felde . Morgen, nachmittags 3%, Uhr, Wählerversammlung im, Deutschen Kaiser" in Ragel. Referent: Reichstags. abgeordneter Otto Wels .

Ertner. Morgen, nachmittags 3 Uhr: Deffentliche wählerberfammlung in Brodts Gesellschafts haus. Referent ist der Kandidat der Sozialdemokratischen Partei Arbeitersekretär Rudolf Wiffell.

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Gerichtszeitung.

Das Urteil im Breslauer Kupfer- Prozeß". Frau Martha Gohla wurde wegen Betrugs, Beamtenbestechung und Spielens in berbotenen Lotterien zu 6 Jahren Gefängnis, 5 Jahren Ehrverlust und 1800 M. Geldstrafe verurteilt. Die 2000 m. Be ſtechungsgelder berfallen der Staatskaffe. Der Ehemann Gohla erhielt wegen Beihilfe zum Betrug 1 Jahr Gefäng nis und wegen Spielens in einer verbotenen Lotterie 300 m. Geldstrafe.

Jugendveranstaltungen.

Schöneberg . Arbeiter- Jugend. Sonntag: Spielabend. An fang 8 Uhr. Mittwoch: Vortrag. Referent: Frit eber. Anfang 8 Uhr. bergstraße 2, Klara Tronns, Roburger Str. 15, und in der Vorwärts". Karten zur Frühlingsfeier find zu haben bei Karl Stenzel, Hohenfried­Spedition, Meininger Str. 9.

Briefkasten der Redaktion.

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Die brieflichen Anfragen mehren sich in legter Zeit ungeheuer. Wir machen darauf aufmerksam, daß briefliche Antworten nicht er­teilt werden können. Die Beantwortung der Anfragen kann nur durch den Briefkasten unter angegebener Chiffre erfolgen.

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V. N. 65 a. Es gibt verschiedene solcher Anstalten. Vielleicht wenden Sie sich einmal an die Zentrale für private Fürsorge, Flottwellstr 4. G. R. 25. 1. Frankfurt a/ M., Wiesbaden , Charlottenburg . 2. Im ver Oranienburg . Morgen nachmittags 4 Uhr, wählerbergangenen Jahre 170 Broz. 3. Einen so geringen Steuersatz hat die Ge sammlung im Lokal Waldhaus Sandhausen". meinde in den letzten 10 Jahren niemals erhoben. J. H. G. Dafür Referent: Reichstagsabgeordneter Hermann Müller . Freie kommen die städtischen Wahlfortbildungsschulen in Betracht, und zwar für Aussprache. Sie Gubener Str. 53 oder Langestr. 76. D. 1. 28 Jahre. 2. So lange ihm die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt sind, fann er weder Sehr schlecht abge- Eltern zu bestimmen. Sch. M. 43. wählen noch gewählt werden. Darüber haben die Wählerversammlung in Friedrichsfelde . G. T. 87. Das fonnten wir leider auch nicht schnitten haben die Unabhängigen in einer Wählerversammlung, die feſtitellen. J. B. Wa. Nein. J. P. 64. Verband der Schuh am Donnerstagabend in Friedrichsfelde stattfand. Nachdem sich macher, Berlin SO. 16, Engelufer 14 v. pt. E. S. Wenden Sie sich unser Kandidat Rudolf Wissell in einem längeren Referat den an das Vormundschaftsamt der Stadt Berlin , C. 25, Landsberger Str. 43/47. Wählern vorgestellt hatte, entwickelte der Unabhängige Frenzel A. N. 32. Diese Frage tönnen wir nicht beantworten, da wohl die Forderung, daß der Friede mit Rußland abgelehnt werden in jedem größeren Dit ein oder mehrere Zeitungen erscheinen. 2. 1. Ja. müßte. Der Einwand, daß Vielleicht wenden Sie sich einmal an eine Annoncenexpedition. dann der Krieg weitergehen A. N. 89J. D. Sie haben feinen Anspruch auf höhere Röhnung; fönnte, dürfte nicht entscheidend fein. Es sei besser, nur Unteroffiziere, die 5, Jahr Dienstzeit nachweisen können, haben An­jet noch ein paar Menschen mehr zu spruch auf Sergeantenlöhnung. K. D. 105. Sie hatten tein Eigen­opfern, als vielleicht in 10 Jahren wieder einen Krieg zu tumsrecht an dem Stüd Möbel, infolgedessen müssen Sie auch dem Eigen­haben. Es war unseren Diskussionsrednern nicht schwer nachzuweisen, tümer den Schaden ersetzen. G. 10. Die Mutter bat feinen Anspruch daß mit dieser Auffassung die Unabhängigen nunmehr auch in der auf Aufwands entschädigung. Die Dienstzeit der Landsturmpflichtigen wird A. 17. Ihr Berdienstausfall für Friedensfrage sich die Argumente der Konservativen und Andeutschen nicht als aftive Dienstzeit gerechnet. völlig zu eigen gemacht haben. Gegenüber den ewigen Vorwürfen einkommens betragen. Sie sind daher zur Zahlung der Steuer verpflichtet. die verhältnismäßig furze Zeit der Krankheit wird nicht 1, des, Jahres­der Unabhängigen, daß die alte sozialdemokratische Partei ihre Durch den Offenbahrungseid wird von Ihnen verlangt, daß Sie befunden Grundsäge verleugnet habe, wurde darauf hingewiesen, daß Breit sollen, teinerlei Vermögen oder pfändbare Gegenstände zu haben. ich eid es einst als seine Lebensaufgabe bezeichnet hat, die deutsche 5. N. 175. Die Sergeantenlöhnung kann Ihnen deshalb nicht entzogen Demokratie von dem Ballast der dogmatischen Lehren werden, führen Sie Beschwerde. B. 61. Sie werden die Striegerfrau eines Marg" zu befreien. Die Arbeiter wählen nicht sozia- zur Räumung der Wohnung nicht zwingen können. 99. Feldgrau. listisch um des sozialdemokratischen Parteiprogramms willen, son- G. K. 15. Ihre Strafe muß doch durch den Amnestieerlaß aufgehoben Sie müssen dann Schadenersatz von der Kompagnie verlangen, dern um der praktischen Arbeit willen, die die Sozialdemokratie für fein. Jacob. Nach Ihrer Entlassung aus dem Heeresdienste steht die Arbeiterinteressen geleistet hat." Auch dieser Satz stammt ghnen die Militär- Invalidenrente wieder zu. M. Graekstrake. Nein, von Herrn Dr. Breitscheid, der ihm hinzugefeßt hat: Die Wilhelmshaven . Die Frau kann zur Zahlung der Staats- und auch der Sozialdemokratie wäre froh, wenn sie das Erfurter Programm nicht Kommunalsteuer berpflichtet werden, ebenso zur Nachzahlung. Aufwands­hätte." entschädigung erhalten nur Eltern, wenn für die Söhne 6 Jahre attive Dienstzeit nachgewiesen ist und ein Sohn noch zurzeit attiv dient.

n

Die Unabhängigen, die zu Beginn der Versammlung sehr mobil gewesen waren und Wissells Referat mit zahlreichen Zwischenrufen unterbrochen hatten, wurden im Laufe der Auseinandersetzung immer fleinlauter, und die Aufforderung, Wissell zu wählen, fand am Schluß der Versammlung lebhafte widerspruchs lose Zu­stimmung!

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