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Sozialdemokratischer Wahlverein für den 1. Berliner ReichstagsWahlkreis. Deffentliche Versammlung am Mittwoch, den 27. Junt cr.. Abends 8 Uhr, in den Armin- Hallen, Kommandantenftr. 20: Tagesordnung: Vortrag. Referent wird in der Bersammlung befannt gemacht. Landsmannschaft der Schleswig- Holsteiner zu Berlin . Mittwoch, Garten", Kommandantenstr. 10/11. Ausgabe der Fahrkarten zur DampferSängergruppe des Arbeiter- Bildungsvereins für Friedrichsberg.
den 27. Juni, Abends 8½ Uhr, Bersammlung mit Frauen im„ Kommandantenpartie am 22. Juli nach Neue Mühle bet Königs- Wusterhausen.
uebungsunde heute, Mittwoch, den 27. Juni, Abends von 9-11 Uhr, bet D. Schulze, Friedrichsberg, Friedrich Karlstr. 34.
Arbeiter Bildungsschule. Mittwoch, Abends 8%-10% Uhr: Morde
Schule, Müüerftr. 179 a und Südost- Schule, Waldemarstr. 14: Ge fegestunde( spez. Arbeiterrecht). Bei allen Unterrichtsfächern werden neue fieyte, Edwebterftraße 33. Theilnehmer, Damen und Herren, jeder Zeit aufgenommen. Lese- und Dishntirklubs. Mittwoch. JohannJacoby, bet Fris Gesundbrunnen , Abends 8% Uhr, bei Saferland, Bellermannſtr. 87. Gleichheit, Abends 8% Uhr bei Stramm, titerstraße 125.- Seine Rigbout bebe s uhr, Brinz- Sandieryfir. 60,
parterre.
angeregt, daß sich jeder wahlberechtigte Kollege an der Gewerbe-| tommt. So hat W. zugegeben, daß er in der Woche vom 22. bis als nicht gesperrt verzeichnet, während es nur vier seien. G3 gerichts- Wahl betheiligen solle. Kollege Rodrian, Wrangel- 29. April die Kollegen um 63,50 M. und in der Woche vom sprachen dann noch Schent, Köppen, Thomas, straße 93, 1 Tr., wurde als Zeitungs- Expedient für den Diten 6. bis 13. Mai um 70,25 M. geschädigt hat. Vor Gericht stellte Freese, Warnke und Herrmann, alle traten für gewählt. er fich, als ob er den Kollegen gegenüber Arbeitgeber war und energische Durchführung des Boykotts ein. Einstimmig anDer Verein fämmtlicher Arbeiter und Arbeiterinnen ihnen geben könne, was er wolle. Das Gericht schloß sich dem genommen wurde dann folgende Resolution:" Die Versammlung der Wäsche- und Kravattenbranche hielt am 19. Juni eine aber nicht an. Die Kollegen haben also festzuhalten, daß solch macht die von der Berliner Boykottkommission in betreff der ein Kolonnenführer nicht als Arbeitgeber gilt. Einige weitere Lokalsperre vorgeschlagene Resolution zu der ihrigen und erklärt, Versammlung ab, in der Genosse Mattutat über das Thema Rebner theilten mit, wie W. sie benachtheiligte. Unter anderem daß diejenigen Lofalinhaber, welche ihre Säle den Sozialdemokraten " Fanatismus und Aberglaube im Mittelalter" referirte. Redner erntete für seine interessanten Ausführungen lebhaften Beifall in brachte er es fertig, eine Arbeit, die bereits einem Kollegen über- nicht zu Versammlungen geben wollen, ihre Zotale ruhig selbst besetzen der Versammlung. Zur Erledigung stand sodann die Wahl der tragen war, diesem durch Unterbieten zu entreißen. W. war tönnen. Die Arbeiter werden in Zukunft nur dort verkehren, Revisoren, mit welchem Amt die Kollegen Arndt, Nagel und in der Versammlung zugegen und wurde lebhaft von allen Seiten sowie ihre Versammlungen und Vergnügungen abhalten, wo Frau Pelz betraut wurden. Im weiteren macht Kollege Kobeld auf aufgefordert, sich zu verantworten oder seine Handlungsweise zu ihnen während der Boykottzeit Säle zur Verfügung standen. die Gewerbegerichts Wahl aufmerksam und fordert die Wahl schiedenem erhielt die Kommission, welche die„ Sammellisten zu verkehren, wo die Plakate der Boykott- und Berliner Zwölfer= die Gewerbegerichts. Wahl aufmerksam und fordert die Wahl- vertheidigen; er nahm aber nicht das Wort. Unter Ver- Desgleichen verpflichten fich die Anwesenden, nur in den Lokalen berechtigten auf, ihre Anmeldung zur Aufnahme in die Wähler: zwecks Gintreibung der rückständigen Gelder" verausgabt hat, Rommission aushängen, weil dort kein Ringbier verschänkt wird. berechtigten auf, ihre Anmeldung zur Aufnahme in die Wähler listen zu bewirken. den Auftrag, aus dem eingekommenen Betrage eine Schuld zu Weiter verpflichten sich die Versammelten, bei Kaufleuten, BierDie Filiale Berlin des Verbandes der Berbecken und der nächsten Versammlung darüber Bericht zu er- verlegern u. f. w. ihre Waare einzukaufen, welche kein Ringgolder 2c. hielt am 21. Juni ihre Monatsversammlung bei statten. Mehrere Kollegen machten noch auf die Wichtigkeit der Flaschenbier verkaufen, um mit aller Macht den Boykott zum Ehrenberg, Annenstr. 16, ab. Bevor in die Tagesordnung ein Gewerbegerichts- Wahlen aufmerksam. Siege zu verhelfen." Schent berichtete zum Schluß noch, daß getreten wurde, erklärte der Borsigende, daß Herr Scheffer, Eine Versammlung der Sattler, die am 25. Juni tagte, bem Vertrauensmann ausgehändigt worden sei. die Maifeier einen Ueberschuß von 105,55 M. ergeben habe, der Inselstr. 10, sein Lokal während des Bierboykotts nicht zu Bersammlungen hergiebt. Diese Mittheilung war dem Vorsitzenden beschäftigte sich mit der Erörterung des Themas: Haben die Groß- Lichterfelde . Am Sonntag, den 24. Juni, fand hier auf einer Karte mitgetheilt, der sodann später, nachdem die Ver- Berliner Sattler ein Recht, sich für aufgeklärte Arbeiter zu einigung auf den Saal verzichtete, ein Brief folgte; dieser enthalten? Der Referent Kollege Saffenbach legte die äußerst im Lokale von W. Grieß eine Voltsversammlung statt. Sum hielt neben einer Rechtfertigung des Verhaltens des ge. Schuld davon den Sattlern selbst zu, da sie angesichts dieser schaftlichen und politischen Organisation, hielt Genosse Täterow traurigen Verhältnisse im Sattlergewerbe flar, und maß die 1. Punkt der Tagesordnung: Die Nothwendigkeit der gewerk. nannten Herrn einige fchmeichelhafte" Bemerkungen über die sozialdemokratischen" Führer". Die Versammlung nahm schlimmen Zustände trot eifrigster Agitation und energischem einen mit regem Interesse verfolgten Vortrag. In der Diskussion ziemlich humorvoller Stimmung die Erklärung Bemühen einiger weniger Getreuen der Organisation fern gaben zwei Anarchisten ihre unabhängigen" Ansichten kund, die ent= blieben. Der Kollege Aßmann plädirte ebenfalls für den noth- die Lichterfelder Genossen wohl bald auswendig fennen dürften. VerHierauf trat die Versammlung in die handlung ein. Nach einem beifällig aufgenommenen Vor- wendigen Anschluß an die Organisation, damit den gegen Sie wurden danach von verschiedenen Seiten und in seinem trag des Genossen Rohrlack gab der Kassirer den Kassen- wärtigen gänzlich unhaltbaren Zuständen ein Ende gemacht Schlußwort vom Referenten in gebührender Weise abgeführt. bericht vom 1. Quartal. Darnach betrug die Einnahme mit werde und Fälle, wie eine Arbeitszeit von 6 Uhr Morgens bis Bum 3. Punkt hatte die vor längerer Zeit gewählte Statutendem Bestand vom legten Quartal 436,70 m. Die Ausgabe Außerdem wurde die Handhabung des Arbeitsnachweises kritisirt, den Arbeiterverein vorgelegt, der jedoch wegen vorgerückter Zeit 7 Uhr Abends und dabei 12 M. Wochenlohn, beseitigt werden. berathungs- Kommission einen Entwurf für einen neu zu gründen 253,01 M., mithin bleibt ein Bestand von 183,69 M. Die Abrechnung vom Stiftungsfest ergab eine Einnahme von 276,60 m., und die Einberufung einer Versammlung der arbeitslosen Sattler nicht mehr zur Verlesung kam. Das Bureau der Versammlung rechnung vom Stiftungsfest ergab eine Einnahme von 276,60 M., in baldige Aussicht genommen. Nach der Bekanntgabe, daß die wurde mit dem Auslegen von Listen zur Einzeichnung der Mitglieder der eine Ausgabe von 182,50 m. gegenüber steht, folglich ist ein Ueberschuß von 94,10 M. zu verzeichnen. Unter Verschiedenes regelmäßigen Versammlungen von nun an einen Sonnabend bei beauftragt, worauf eine tonstituirende Versammlung zur Grünbeantragte Kollege F. Driebe, der Vorstand möge sich mit sämmtlichen Wienecke, jeden zweiten Sonnabend an einer der neu geschaffenen dung eines Vereins stattfinden soll. Die Mittheilung des beantragte Kollege F. Driebe, der Vorstand möge sich mit sämmtlichen Bahlstellen stattfinden, wurde aufgefordert, überall für das strikte Vorsitzenden über das Pinneberger Wahlresultat wurde mit leb Gewerkschaftsvorständen behufs Erbauung eines eigenen Heims für Versammlungen 2c. in Berbindung setzen: Redner wurde mit Festhalten an den Boykottbeschlüssen zu sorgen. haftem Bravo aufgenommen. Nachdem noch Genosse Röder= seinem Antrag abgewiesen mit dem Bedeuten, daß erstens ein Die Möbelpolirer hatten am 25. d3. Mts. eine öffentliche Teltow an die Anwesenden appellirt, für die hiesige Agitation zusammentreten der Gewerkschaftsvorstände laut Vereinsgesetz Versammlung, in welcher die Abrechnung der Kommission von und besonders die Versammlungen thätiger zu sein, schloß der firafbar ist und er diesen Antrag vor dem Forum der öffent der Maifeier erfolgte. Es wurden vereinnahmt 33,25 Pf., ver- Vorsitzende mit einem Hoch auf die Sozialdemokratie die Vera lichen Volksversammlung vertreten möge, andererseits aber be- ausgabt 31,90 M. Der Ueberschuß in Höhe von 1,35 M. wurde sammlung. Die hiesigen Arbeiter sollten es sich doch endlich weise die Lokalliste, daß die Berliner Gewerkschaften noch lange der öffentlichen Kommission überwiesen. Da ein Kollege wegen einmal ernstlich überlegen, ob sie noch länger in solcher Gleichnicht obdachlos sind. Zum Schluß wurden den streikenden Glas- der Maifeier von dem Polirer Kraft der Werkstatt des Herrn giltigkeit verharren dürfen! Sie sollten sich an den hiesigen arbeitern, sowie den Burger Schuhmachern je 25 m. bewilligt. Schneider, Reichenbergerstr. 125, am 2. Mai entlassen worden ist, fationen auf das öffentliche Leben auszuüben vermögen und wie Besigervereinen ein Beispiel nehmen, welchen Einfluß Organis Eine Versammlung der Steinarbeiter( Steinmetzen, so stimmte die Versammlung einstimmig einem Antrage zu, dahinSteinschleifer u. f. w.), welche am 24. Juni stattfand, beschäftigte gehend, daß dem Polirer Kraft aus dem Arbeitsnachweise des nothwendig allerorts gerade Arbeiter- Organisationen find. Möge Berbandes kein Möbelpolirer nachgewiesen werde. Zur der neue Verein ein startes Glied in der Kette der sozialistischen fich mit dem Submissionswesen. Genosse G. Keßler referirte. Tagesordnung stand sodann die Frage:" Wie stellen wir Organisation werden. Auf eigene, vor mehreren Jahrzehnten bereits prattisch gesammelte uns den Möbelpolirern gegenüber, welche durch unsolide der Regiebau gegenüber dem Unternehmerbau bietet. Als solche bedingungen ausüben?" Erfahrungen sich flüßend, schilderte derselbe die Vortheile, welche manipulationen einen Druck auf unsere Lohn- und Arbeits: wies er im Einzelnen nach, für den Auftraggeber( hauptsächlich illustrirte Rollege Weber diese unsoliden Manipulationen an In einem eingehenden Vortrage Etadt und Staat): Gewährleistung solid ausgeführter Arbeit tonkreten Beispielen und betonte, daß besonders gegen das„ wilde bei Verwendung guten Materials; für die betheiligten Anfernen" jugendlicher Arbeiter, gegen die Ueberstunden- und Arbeiter: Sichere und höhere Entlohnung, und event. eine fürzere Sonntagsarbeit, sowie gegen das Mitnachhausenehmen von Arbeit tägliche Arbeitszeit wie bei den Zwischenpersonen, den Maurer, Front gemacht werden müsse, um einigermaßen erträgliche BerBimmerer, Studs in Steinmetzmeistern und Stück den Bau- Unternehmern". Redner lieferte eine treff- hältnisse zu schaffen. Zu diesem Zwecke sei aber erforderlich, die liche Kritit des Submissionswesens und seiner Schäden, Beispiele Organisation, den Verband, zu fräftigen und zu stärken durch aus seiner eigenen Praxis anführend. Zum Schluß seiner höchst allgemeinen Beitritt. Weber richtete er demzufolge an alle Kollegen interessanten Ausführungen regie er an, der Stadtverordneten mittlerweile erschienen war, so hielt derselbe nunmehr seinen Vortrag einen entsprechenden Appell. Da der Referent, Herr Dr. Heymann, Versammlung eine Petition zu unterbreiten, die unter ausführ über die Wirkungen, welche die Verarbeitung des denaturirten licher Begründung uin Einführung des Regiebaues und Abschaffung Spiritus bei den Möbelpolirern erzeuge. Dr. Heymann hob hervor, des von der Stadt gepflegten Submissionswesens ersuche. Sei auch eine dahinzielende Petition der Maurer vor einigen Jahren daß die bisherigen Schritte, welche die Möbelpolirer in dieser unter den Tisch gefallen, so empfehle sich doch eine Wiederholung Angelegenheit gethan hätten( Petitionen an Behörden), nicht die derfelben. So leicht wie damals fönnten die freisinnigen Herren richtigen gewesen seien. Nicht die Behörden, sondern die Aerzte seien die maßgebenden Faktoren. Zunächst müsse wissenschaftlich jetzt nicht darüber hinweggehen, hätten sich die Verhältnisse doch untersucht werden, inwieweit Krankheiten auf die Denaturirung vielfach geändert; es biete zum Beispiel die Weltstadt London des Spiritus durch Holzgeist und Pyridin, oder aber auf die mit ihrer Durchführung des Regiesystems ein gutes Vorbild, eine Empfehlung für diese Art der Vergebung Beschäftigung mit Spiritus überhaupt, welche an und für sich erwiesenermaßen gesundheitsschädlich ist, zurückzuführen seien. löckchen 2, Potsdam , Wiedner betont, fich nicht zu ver= -Rüt! t, Friedenau im Kurhaus. Lorbeertrana, Sichtenbergerstr. 21 hehlen, daß in Berlin und wohl in Deutschland überhaupt die Ebenso falsch betrachtet Redner auch die Aufforderungen der Be- laser unverdroffen, Abends 8 Uhr, bet Sachs, Lindowerfir. 26. die unvorbereiteten bei Seife. Einführung des Regiebaues von heute auf morgen unmöglich Aerzte, sich hörden( Reichs- Gesundheitsamt 2c.) an Rothe Nelte, Schöneberg , Golzftr. 43, bet Siegeler. über die Wirkungen dea denaturirten Kupferschmiede, Weinstr. 11 bei Feind. Unverzagt 1, Manteuffelsei. Es fehle heute in Deutschland die praktische Vorbildung der straße bet Nowack. Lorbeertranz 2, Drantenstraße 190 bei Ratsch. Die ganze Sache bedürfe, wie gesagt, tebeslust in Fürstenwalde Schloßfelleret". Baubeamten Architeften, Ingenieure 2c. Tüchtige Bauleiter der gründlichen wiffenschaftlichen Klärung. Sänger chor der Tüchtige Bauleiter Spiritus zu äußern. Der Vortragende maler, Kaiser Franz- Grenadier- Plaz Nr. 7. Freiheits- Gruß. müßten erst herangebildet werden. An den Vortrag schloß sich Hoffnung 3, Branden= eine lebhafte Diskussion. Sämmtliche Redner sprachen sich für besprach sodann die bis jetzt bekannten Krankheitserscheinungen, Brunnenstraße Nr. 34 bei Cothmann. burg a. S., Wilhelmsdorferstraße, Restaurant Concordia. die Petition aus, die gemeinschaftlich mit den anderen in Be- die auf den denaturirten Spiritus zurückgeführt werden und be- luft, Adalbertstraße Nr. 21 bet Roll, oberer Gaal. Freiheits" Bum eichenen Stab", Stallschreiberstraße Nr. 29. tracht kommenden Bauarbeiten einzureichen empfohlen wurde. Von tonte ganz besonders, daß die geringe Reichhaltigkeit des tränge 1, Freiheitstlänge 2, Chorinerstr. 55 bei verschiedenen Seiten wurden Illustrationen geliefert für die Art und Materials durch den Indifferentismus der Möbelpolirer ver- yra 3, Briz," Werderstr. 15. Georginia, Admiralstr. 38 bet Echönherr.- Einig, Andreasstr. 26, bei Weise, wie manchmal auf dem Submissionswege vergebene Ar- schuldet werde. Von den Bestandtheilen der Möbelpolitur feien Breitner.Arbeitergesangverein von Briz in Briz, Bürgerſtr. 4 bei Dorn. die hauptsächlichsten Feinde der Gesundheit der Spiritus und Fr. Wilte.- orwärts" 7 Rummelsburg , Göthe- und Kantstraße- Ecke bet beiten ausgeführt werden. Folgende Resolution fand Annahme der Pyridin, welcher nicht chemisch rein zur Denaturirung ver- Greinert. Seeger'scher Männerchor, Frankfurterstr. 18 bei Kaprolatis Die Versammlung beschließt: Es wird eine Kommission von drei -Dämmerlicht, Doppel- Quartett, Landsberger Allee 152 bei Strause. Personen eingesetzt, die mit den Maurern und Zimmerern Berlins wendet werde. Die Hautausschläge seien vornehmlich auf den Felsenburg, Krautstr. 6 bei Rudolph. Glühlicht( gem. Chor) BerlebergerSteinnelte, Neue Hochstr. 49 bei Altmann. in Verhandlungen tritt, um mit ihnen gemeinsam auf grund der reinen Spiritus event. in Verbindung mit Schellat zurückzuführen. raße 28 bei Hermerschmidt. Appolonia, Forderungen der Freien Vereinigung der Maurer , vom Mai 1889 Jun eigensten Interesse der Möbelpolirer liege es, den Aerzten matengruß, Charlottenburg , Wallstr. 64 bet Reichelt. Fretheit 1, Bülowstr. 65 bet Rofenthalerstr. 11/12, Rosenthaler Klubhaus. reichhaltigstes Material zur Verfügung zu stellen. eme neue, ausführlich zu begründende Petition an den Richter. Männer- Chor Süd- Ost, Köpnickerstr. 191 bet Foge. Siebertafet den Aerzten seien viele Genossen, welche fich Magistrat und die Stadtverordneten- Versammlung Berlins Studium bereitwilligst unterziehen würden. west end, Schöneberg , Kaiser- Friedrichsstr. 6 b. Sentelmann.- Feldblume Ferner. hätten Lübbenerftr. so bet Meyer. Schneeglöckchen 1, Rigdorf, Hermann zu richten, behuss Abschaffung des Submissionswesens und Einführung des Regiebaues für die Berliner städtischen den Aerzten eine hinreichende Zeit zum Studium der Krankheitsdie Möbelpolirer auf das Reichs- Gesundheitsamt einzuwirken, und Karlstraßen- Ecke bei Silpert. Freundestreu( gem. Chor), Landsbergerstr. 31 bei Seehausen. Allegro, Wrangelftr. 141 bet W. Schmidt. Gefangverein Süd- Ost, Faltensteinstr. 7 bet Trittelwig. Butun ft 1 Bau Ausführungen." Arion 3 Nixdorf, Hermannmann und Ehlers. Hierauf erstattete Thomas der Versamm- erscheinungen infolge denaturirten Spiritus zu bestimmen. Ohne Stegliz, Ahornſtr. 15a im„ Gambrinus". Matengruß 8, Friedrichshagen , Rundtheil, bet Lerche. Norddeutsche Schleife, Melchiorftr. 15 bet lung Bericht über verschiedene Streits von deutschen Stein- eine wissenschaftliche Grundlage lasse sich diese Angelegenheit und Biethenstraßen- Ecke bei. Weiß. Männer Chor Frete Gängerschaar, Annenftr. 9 bet arbeitern, die theils beendigt, theils noch im Gange sind. Er nicht agitatorisch verwerthen. Aber es gelte, alle Kräfte einzu- Stehmann. Heimathtlänge, Röpenick, Rosenstr. 101 bet Troppens. war in der Lage, einige Siege vermelden zu können, und trat sehen, um die jetzige Unklarheit zu beseitigen; dann erst würde Broß. für die Organisation ein. es möglich sein, im Interesse der Arbeiter zu wirken. Dem mit Rottbuser harmonie, Wienerstr. 18 bet Bietsch. Vor drei Jahren, führte Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins und Umgegend.( Bugroßem Interesse entgegengenommenen Vortrage folgte eine längere schriften find zu richten an B. Gent, Adalbertstraße 95. Mittwody: aus, feien erst in 33 Orten Deutschlands die bet Siewald. Spezialdiskussion, die mitunter recht grelle Schlaglichter auf die Pollack- Klub Lustige Brüber, Manteuffelstraße 46 Steinarbeiter organifirt gewesen, jegt beständen. schon Verhältnisse warf, unter denen die Möbelpolirer zu arbeiten ge- Rauchflub Giferne Pfeife, Triftstr. 1 bei Hoffmann Geselliger Verein Fridolin, Brunnenstraße Nr. 35 bet Wolff. Humo in 84 Orten Steinarbeiter Organisationen. Dieser Fortschritt zwungen sind. In seinem Schlußworte hob der Vortragende noch ristischer Stauch klub, Görligerstraße 42 bei Picht. Geselliger ſei dem Bertrauensmänner- System zu verdanken. Dennoch müsse hervor, daß die Schädlichkeit des Pyridin wesentlich beeinflußt erein Brüderlich teit Georgenkirchhraße 65 bei Müller. Musikverein die Zahl der organisirten Kollegen eine größere werden. Die Verein Rhetorit Naunynftr. 86 bet Bubeil Abends 8½ Uhr. Geselliger Verein Hoffnung Bersammlung stimmte, nachdem Buchmann über die zu Unter- werde durch die örtlichen Verhältnisse, unter denen die Ver- Bautenschwengel Annenstraße 16 bei Ehrenberg. arbeitung des Pyridin stattfindet. Sache der Möbelpolirer müsse Lebuserfraße Nr. 6 bei Nemiz( alle vierzehn Tage). Theaterverein stüßungszwecken noch vorhandene Summe Aufschluß gegeben, es daher sein, mit aller Macht für gesundheitsgemäße Arbeits- Broletariat, Naunynir. 83 bei Köhn. nVergnügungsverein Amor II, einem Antrage zu, welcher für den Bedürfnißfall den streikenden stätten zu wirken. Nicht ausgeschlossen fei, daß auch andere Prinzen- Allee 10 bet Bergemann. Touristentlub Freiheit und Wohl= Rauchklub Rothe Steinbrechern in Willschufe- Kunersdorf 50 W. zur Verfügung Materialien, die von den Möbelpolirern verarbeitet werden, die Fahne, ábends 9 Uhr, Oppelnerftr. 44, Reſtaurant Taubenbörse, Arbeiter= gestellt wünschte, den ausgesperrten Brauerei- Arbeitern wurden ebenfalls 50 m. bewilligt. Paulikat gab bekannt, daß er seines Amtes Gesundheit benachtheiligen. Inwieweit dies der Fall sei, müsse Bither- Berein Einigtett, Manteuffelfir. 9 bei Nowed, Abends 8½ Uhr, Vergnügungsverein and tr hand 2, Gr. Frankfurter= ftraße 80-81 Restaurant Müller. Schafstopftlub Spar- Agnes, Abends als Gewerbegerichts- Beisiger enthoben sei, weil die Stadt Berlin durch wissenschaftliche Untersuchungen genau festgestellt werden. uebungsstunde. Geselliger Verein Ipenrose, Briger zu den Verpflegungskosten seiner in der Heilanstalt Blankenfelde ( Beifall.) Dr. Heymann wohnt Staligerstr. 108 und unterzieht uhr, Blumenſtr. 46 bet Wend. sich der Arbeit des Untersuchens kostenlos. straße 22 bet Graf. Privattheater- Gesellschaft Rometta , Pücklerstr. 2 bet gewesenen Tochter pro Tag eine Mart zugeschossen hatte und er Müller.( Außerdem alle 14 Tage Sonntags.) Theaterverein Nora. die betreffende Summe nicht mit der erforderlichen Schnelligkeit Rigdorf. Eine Voltsversammlung, die von min- Admiralftr. 18 c bei Möhring. Gelang-, Turn- und gefellige Vereine. Mittwody. Musitzurückzahlen konnte. Der Redner erklärte, überhaupt erst durch destens 100 Personen besucht war, beschäftigte sich am 25. Juni Dilettantenverein Preciofa, Abends 8-11 Uhr Uebungsstunde in die von der in Frage kommenden Behörde angestellte Bernehmung mit dem Bierboykott. Genosse K. Hoffmann- Berlin referirte Geisler's Restaurant, Fenn- und Tegelerstraßen- Ecte. Männer- Gefang erfahren zu haben, daß die Stadt einen Zuschuß leistete. über die Entstehungsgeschichte und den bisherigen Verlauf des- verein Apollo, Abends 9 Uhr, im Restaurant Schulze, Beuthstr. 18-19. Männer- Gefangverein Jugendfreuden" jeden Mittwoch Abend 9 bis Die Bauarbeiter Berlins und der Umgegend hatten felben. Für die letzte Kraftanstrengung der Brauer, die Saal- 11 Uhr bei Meißner, Sinienfir. 142. am 24. Juni eine öffentliche Versammlung, in der Genoffe sperre, hatte Redner nur einige spöttische Bemerkungen. Stürmischer Turnverein Hoffnung, Abends 9 Uhr, im Restaurant Schröder, Man Kraftturnverein Jugendtraft, jeden Mittwoch und SonnBorchardt über die wirthschaftliche Lage der Bauarbeiter Beifall folgte seiner Mahnung, streng am Boyfott festzuhalten. teuffelstr. 9.abend 9-11 Uhr Abends bei Labe, Beughofstr. 8. Turnverein Gesund referirte. Redner führte aus, daß die diesjährige Bauperiode Genosse Sieger ist wies die falschen Behauptungen zurück, brunnen. Die 2. Männer- Abtheilung turnt heute von 8-10% Uhr abends eine derartig schlechte ist, wie wir sie wohl seit vielen Jahren welche das Rechtfertigungs- Flugblatt" der Ringbrauer aufweist. in der Turnhalle, Freienwalderstraße 39.- Kraftturnverein Berolina, nicht erlebt haben. Dagegen helfen Balliativmittelchen, wie die Regerau vertheidigte das Vorgehen der Nixdorfer Genossen Abends 9 Uhr Uebungsstunde bei Fauftmann, Reichenbergerstraße 73a. straße 154, Lofal Kontordia. Berliner Turngenossenschaft: Bodenbefitreformer fie noch dieser Tage bei Besprechung betreffs der Vereinsbrauerei gegen den ihnen gemachten Vorwurf athletenverein Atlas, Abends 9 Uhr, Uebungsstunde, Brunnendes Selbfimordes der Familie Seeger vorschlugen, nichts; der Boreiligkeit. Er meint, die Rigdorfer seien majorenn Die 3. Männer- Abtheilung turnt jeden Mittwoch und Sonnabend Abend von Arbeiter fönne die Turnverein Fichte"( MitMißstände und Organisation der sich Vorschriften machen laffen. von 8%-10% Uhr in der Chorinerstr. 74. lindern, deren völlige Beseitigung erst durch Aufhebung der Redner hält die Schnelligkeit, mit der die Lokalkommission in furnt Mittwoch und Sonnabend von 8X- 10% Uhr Friedenstr. 37. Theater: und Vergnügungs- Verein Humanitas Abends 9% Uhr bet heutigen Wirthschaftsordnung zu erzielen sei.( Beifall.) Nach Rigdorf arbeitet, der Berliner Lokaltommission als nachahmensBühnenverband Othello, Abends 9 Uhr, furzer Diskussion, in welcher sich die Redner im Sinne des werthes gutes Beispiel vor. Große Heiterkeit erregte ein von Reed, Lothringerstraße 94.- Restaurant Lothringerstraße 101. Theater- und Leseklub Morgenroth, Referenten aussprachen, nahm Kollege Rennthaler das Wort, um Ostermann verlesener Aufruf, den eine vom Verein der Ber - jeden Mittwoch, Abends 9 Uhr, im Restaurant Diete, Lothringerstr. Nr. 67. zu energischer Agitation gegen das Kolonnensystem, wie es sich liner Gast- und Weißbierwirthe eingesetzte Kommission erlassen Theaterverein erres jeden Mittwoch, Abends 9 Uhr, Restaurant Lewinsti, Heimath lust, Gizung jeden Mittwoch, Abends 9 Uhr, bei der gegenwärtigen großen Arbeitslosigkeit herausbildet, auf hat, und der sich an alle getreuen Staatsbürger" wendet, denen Bülowstr. 45. bei H. Lange, Stromstraße 28. Theater- Gesellschaft Klaus Benebitt, - Dilettanten- Bühne zufordern. Einzelne Bauarbeiter suchen durch Geldgeschenke, die noch etwas an der Erhaltung ihres. Vaterlandes gelegen ist". abends 9 übr, im Dresdener Garten, Dresdenerstr. 45. zur Her Rheingold 2, Putbuserstr. 24 bet Binde, Mittwoch 10 Uhr, Sigung und fie den Polieren machen, alle Arbeit an sich zu bringen und scheuen sich Der Zweck des Aufrufs ist, beregte Bürger durch die Sozialdemo- Fidelitas. nicht, auf diese Art den Kollegen die Arbeit abzutreiben, um sie gabe milder Beiträge für die Gefelliger Vergnügungsverein Regia, Abends 9 Uhr, im Restaurant dann ihrerseits zu vergeben. Den Lohn nehmen sie in Empfang fratie bedrohten kleinen Existenzen zu bewegen. Schall Gommer, Grünftraße 21. Kreuzfibel, bei Gumlich, Reichenbergeralle Rigdorfer Lokale straße 149. Bibele Brüder, bei 5. Mrofe, Lachmannstr. 6. Zouristen und zahlen den Kollegen davon weniger aus, als denselben zurügte, daß die leyte Lokalliste
Don Bauarbeiten.
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Gewählt wurden Ahlicke, Buch
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Unter diesem
Abends Beige, Triftstraße 1. Arbeiter- Sängertund Berlins und Umgegend. Alle Aenderungen im Bereinstalender find zu richten an Fried. Kortum, Manteuffelſtr. 49, v. 2 Er. Arbeiter- Sänger- Bund Berlins und Umgegend. Mittwadj. Uebungsfunde Abends 9 Uhr, Aufnahme von Mitgliedern. Stedesfreiheit 1, Andreasstr. 26, bei Wilte. Freya ,( Gemischter Chor), Alte Schönhauser= traße 22-23, Bögon's Braueret. Silaritas, Hochstraße 32 a, bet wollantstr. 113 bet Lehmann. Wilte. Deutsche Gich e, Grüner Weg 29 bei Säger. Echo 1 Bantow, Lyra 1, Köpnickerstr. 127a bet tüfter. Schnee=
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