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Nr. 71. 35. Jahrg.

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Vorwärts

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Ein Jahr ohne Zaren!

Am 12. März 1917, heute vor einem Jahr, meldete die Petersburger Telegraphenagentur, daß der 3 ar die Duma und den Reichsrat auf unbestimmte Zeit vertagt habe. Es war dies der legte Bericht, der im Namen der zarischen Re­gierung in die Welt ging und er berichtete von des Zaren Letzter Zat. Zwei Tage darauf erfuhr man, daß der Zaris­mus gestürzt und ein Duma- Ausschuß unter dem Vorsitz des Präsidenten Rodzianko   als provisorische Regierung eingefekt sei. Der Bericht vom 14. März sagte, am dritten Tag der Revolution sei die Drdnung wiederhergestellt worden.

Dies war, wie wir alle heute wissen, eine grausame Täuschung. Schon in der revolutionären Dumasigung vom 12. März war der Klassengegensatz zwischen der imperialistischen Bourgeoisie und der nach Frieden strebenden Arbeiterschaft in den Reden Miljukows und Kerenstis aufgesprungen. Aber noch hatte die kadettische Richtung die Oberhand, bis sie int Mai gestürzt wurde und die Regierung Kerenstis an ihre Stelle trat. Von Kerensti fann heute rückblickend gesagt verden, daß er ehrlich den Frieden gewollt hat, ihn aber unter dem Druck der Entente, der er die Bundestreue halten wollte, nicht erreichen konnte. Dadurch verstrickte er sich in das Abenteuer der Brufsilow- Offensive, der im November v. J. die bolschewistische Erhebung folgte.

Es ist ein merkwürdiges Spiel des Zufalls, daß gerade am 12. März, dem ersten Jahrestage der Revolution, die Sowjets in Mostau zusammentreten, um über den Frieden mit Deutschland   endgültig zu beschließen. Ein Jahr der furchtbarsten Erfahrungen liegt hinter dem russischen Solt. Wenn jedes Volt, um zur Freiheit zu kommen, teures Lehr­gelb bezahlen muß, das teuerste hat doch Rußland   gezahlt!

Dienstag, den 12. März 1918.

Erkundungsgefechte im Westen- Gegen Banden in der Ukraine  . Amtlich. Groges Hauptquartier, 10. März 1918.( 2. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah.

Die Artillerie- und Minenwerfertätigkeit lebte am Abend vielfach auf. Rege Erkundungstätigkeit hielt an. Eigene Ab­teilungen drangen an mehreren Stellen der flandrischen Front, in der Gegend von Armentières   und auf dem westlichen Maasufer in die feindlichen Gräben ein und brachten Gefangene und Maschinengewehre zurück. Bei einer deutschen   Unternehmung nordöstlich von Reims   trat wiederum eine in letter Zeit mehrfach beobachtete auf der Kathedrale von Reims   eingerichtete Blinkstelle der Franzosen   in Zätigkeit.

Hauptmann Ritter von Lutschet und Leutnant Wüsthof er­rangen ihren 27., Oberleutnant Bethge seinen 20. Luftfieg. Often.

Feindliche Banden wurden bei Bachmatsch( nordöstlich van Kiew  ) und bei Rasdjelmaja( an der Bahn Shmerinta- Odessa) zerstreut.

Von den anderen Kriegsschauplägen nichts Neues.

Der Erste Generalquartiermeifter. Ludendorff.

Abendbericht.

Berlin  , 10. März 1918, abends. Amtlich. Von den Kriegsschaupläten nichts Neues.

Der österreichische Bericht. 2ien, 10. März 1918. Amtlich wird verlautbart: An der Eisenbahn Shmerinta- Obeffa wurden sformals feibliche Barben vert eben.

An der italienischen Front lebte stellenweise das Artilleriefener auf. Der Chef bes Generalstabes.

Es waren die letzten glücklichen Tage, die das russische Belt jett vor einem Jahre nach den Sturz des Raren erlebte. Aber aues menschliche Denten baumt sich auf gegen die Bor­stellung, daß all die ungeheuren Opfer seitdem umsonst, ja zum Schaden des russischen Volkes gebracht sein sollen. Erinnern wir uns daran, daß es eine Zeit gab, in der auch die große französische   Revolution die deutschen   Jdealisten ent­täuschte, auch Schiller fiel von ihr ab, und nur ganz starte leichterung der Verhältnisse im Lande herbeizuführen, sei der Geister wie Kant   blieben ihr treu, aber die behielten recht. Landesrat bereit, auffdie ihm auferlegten Bedingungen einzugehen. So wird die Welt auch erst später, wenn sich der zeitliche Mit der Erklärung des Reichstanzlers bom 29. November Abstand bergrößert hat, erkennen, was, alles in allem, die b. I. wäre ein solcher Vorgang in feiner Weise in Ueberein­große russische Umwälzung für fie bedeutet hat, und dann Stimmung zu bringen. wird man, wie Frankreichs   14. Juli auch Rußlands   12. März als einen großen Gedenktag der Weltgeschichte feiern.

Um Litauen  .

Zur Leidensgeschichte des litauischen Landesrats wird uns bon litauischer Seite geschrieben:

Die Lage in Ostasien  .

Expedition: GW. 68, Lindenstraße 3. Fernivreder: Am: Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Es kann teine Sozialpolitik getrieben werden...!?

Von Rudolf WisselL  

Man faßt sich fast an den Kopf und will nicht glauben, daß dieser Standpunkt im Ernst vertreten werden fönnte, und nun gar von einer Partei, die die Interessen der Arbeiter­schaft zu fördern vorgibt. Und doch ist's der Fall. Mehrfach ist mir nun schon in den Wahlversammlungen von unab­hängiger Seite der Einwand entgegengehalten worden, daß wir ja gar nicht die finanziellen Mittel hätten, die von mir vertretene Sozialpolitik durchführen zu können. Zulegt ist dieses noch am letzten Sonntag in einer Versammlung in Erfner der Fall gewefen. Die hier von den Unabhängigen vertretene Auffassung läßt alle Tatsachen und Erfahrungen einer jahrzehntelangen Entwicklung völlig unbeachtet und ent­spricht in allen Einzelheiten der Auffassung, die von jeher bon Unternehmerseite vertreten wird.

In Wort und Schrift sind namentlich im letzten Jahrzehnt von den Trabanten der Großindustrie die Klagen darüber Taut geworden, daß die sozialen Lasten so hoch geworden seien, daß die Grenze der Leistungsfähigkeit für die Industrie erreicht sei und bei weiterer Steigerung die Wettbewerbs­fähigkeit der deutschen   Industrie nicht mehr aufrecht erhalten werden könne. Nun tommt mit dem gleichen Einwand auch die unabhängige Sozialdemokratie! Arm in Arm mit den Unternehmern, ein schönes Bild, fürwahr! Schon in der Besprechung des Würzburger Parteitages im Mitteilungs. blatt" der Unabhängigen vom 28. Ottober 1917 wurde gesagt. daß, so sehr auch die sachliche Berechtigung und Richtigkeit der von mir für den Parteitag ausgearbeiteten sozialpolitischen Grundzüge anzuerkennen fet, fie doch nicht viel mehr als weiße Gelbe feien Wie hätten felbst die finanzielle Möglichkei. der ben uns geforderten fozialpolitischen Forde­rungen untergraben. In die gleiche Serbe schlägt auch das Mitteilungsblatt" vom 10. März d. J., in dem gefragt wird, wie wir uns eine großzügige Sozialpolitik vorstellten an­der Striegsschulden, der tommenden gesichts i stungslasten, der Erfordernisse der auch von uns erstrebten Stolonial- und Weltpolitit. Wie wollten wir so große fozialpolitische Forderungen durchdrücken gegen ein durch den Krieg übermächtig gewordenes Großtapital?

Mit gröberen und deutlicheren Worten wird dann in den Versammlungen dasselbe gefagt. Den Unternehmern muß das Herz im Leibe lachen, wenn sie so die Begründung der Wladiwoftoker Ententekonsuln protestieren in Petersburg   von ihnen vertretenen Auffassung von den Unabhängigen ge­liefert erhalten, daß eine Sozialpolitik bei den schweren wirt­Stocholm, 10. März. Nach einer Havasmeldung aus schaftlichen Folgen des Krieges unmöglich sei. Wie unfäglich Petersburg haben die ausländischen Konsuln in Wladivostok kleinlich und gebantenarm ist doch diese Auffassung! an das Smolnyinstitut gegen eine Reihe politischer Unzählige Male ist schon nachgewiesen, daß die Ren­Von Anfang an hatte der Landesrat mit vielen Schwierigkeiten und wirtschaftlicher Maßnahmen, welche ernstlich tabilität der Betriebe ganz unabhängig sei von der stärksten zu fämpfen. Die Bevölkerung, die unter den harten Kriegsverhält die Interessen der Länder, die sie im äußersten Often ver- Sozialbelastung und daß das Auf und Ab dieser Rentabilität niffen sehr zu leiden hatte, erwartete viel von ihm. Aber es ver- treten, bedrohten, eine amtliche kategorische Pro- den Veränderungen des Marktes und der wirtschaftlichen ging längere Zeit und die erhoffte Berbefferung fam nicht. Man test kundgebung gerichtet. Die Konsuln verlangen, daß Struktur des Unternehmens vollständig entspricht. Unsere wartete noch, aber wieder vergeblich. Die Enttäuschung im diese Maßnahmen sofort zurückgenommen werden, und be- neuere moderne Sozialpolitik ist teine bloße Lande wurde schrecklich, die bestehenden Zustände erschienen nach halten sich im Weigerungsfalle die Freiheit ihres Handelns Belastung der Produktion. Sie ist zugleich den enttäuschten Hoffnungen noch schwerer, fast unerträglich. vor. Sie lehnen jede Verantwortung für die Verwicklungen Verbesserung der Produktion selbst, fte ist Der Landesrat verlor das Zutrauen und seine Autorität im Lande. ab, welche diese Weigerung nach sich ziehen könnte. die Vorbedingung, die erste Voraussetzung Seine Untätigkeit ist aber sehr einfach zu erflären. Die wirkliche Nach Pariser Meldungen find englische und japanische einer wirtschaftlichen Produktionssteige. Macht blieb in den Händen der Militärverwaltung. In Schiffe vor Wladiwostek eingetroffen. Von englischen Preß- rung, und zwar in noch viel höherem Maße, dieser Erkenntnis und unter seiner Kraftlosigkeit da, wo es so viel stimmen, die sich für die japanische Aktion ins Zeug legen, find fol- als eine Verbesserung und Vervollkomm zu tun gab, leidend, kam der Landesrat am 11. Dezember 1917 zu gende zu verzeichnen: Die" Times" meint, daß der Frieden mit nung des Maschinenwesens. Sie sichert eine den ersten Verhandlungen mit der deutschen   Verwaltung. Die Finnland   dazu beitragen müsse, Japans   Besorgnisse über die deut- größere physische materielle und moralische Kraft der Massen Richtlinien der Konferenz im Auge baltend und mit der besten Ab- schen Pläne im fernen Often zu erhöhen. Aufgabe der Alliierten und schafft damit die Möglichkeit des außerordentlichen wirt­ficht, gute Nachbarbeziehungen mit Deutschland   anzuknüpfen, welche sei es, in Sibirien  , wo die Bolschewiti bisher noch nicht die absolute schaftlichen Fortschritts.

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für beide Länder von Vorteil wären, ohne ber litauischen Kontrolle ausübten, die vernünftigen Elemente zu stüßen. Japan   Der Direktor des bayerischen statistischen Landesamts Unabhängigleit zu schaden, hat zu schaden, hat der Landesrat sei am besten in der Lage, diese Aufgabe zu erfüllen. Daily Tele- sagt in einer Abhandlung über die Wirkung der deutschen  11. Dezember 1917 feinen Entschluß gefaßt und die graph" führt aus, daß Rußland   nach dem Friedensschluß Sozialversicherung, die schon im ersten Kriegsjahre erschienen deutsche Regierung gebeten, die Unabhängigkeit des mit Deutschland   nicht schlechthin als neutraler ist, nur ein Bolt mit respektabler absoluter Volks­Landes zu erklären. Wieder wartete das ganze Land zusammen Staat angesehen werden fönne, auch die Unabhängigkeits- sahl, mit besternährten, organisch gepflegten n mit dem Landesrat auf die erwünschte und versprochene Entichei erklärung Sibiriens   schaffe feine klaren Verhältnisse. Gin derartiges dividuen, start vertretenen jugendlichen Energien, dung, eine Entscheidung, die so nahe zu sein schien. Aber ein Monat onstitutionelles Chaos dürfe billigerweise nicht die Inter  - faltet auch die höchste Leistungsfähigkeit, die größte Re­verging und die Erklärung fam nicht. Der Landesrat be- effen der Alliierten schädigen. Die Maßnahmen Japans  , soweit produktionskraft, die nachhaltigste Konkurrenzfähigkeit. Darum gann die Verhandlungen bon neuem, die wieder obne fie im Einverständnis mit den Alliierten erfolgten, müßten erscheint das Volt, die Volkskraft als tostbarstes fichtbare Resultate blieben. Unter diesen schweren Um daher als durch die eigenartigen Verhältnisse gerechtfertigt aner- Gut der Nation, als das organische Nationalkapital, ständen und dem harten Druck der Verhältnisse tam es fogar fannt werden. Perceval- Landon führt im gleichen Blatte aus, das in weitem Umfange den Mutterboden der Kultur und zu einer Spaltung des Landesrates. Die Bitte um Iadiwostot jei für Japan  , was Antwerpen   für der wirtschaftlichen Produktivität darstellt. Das gilt noch die Unabhängigkeitserklärung wurde am 26. Januar 1918 wieder England sei. Die japanische   Regierung fönne nicht dulden, mehr als früher in der Gegenwart, wo im Zeichen der fort­bolt, aber mit demfelben Erfolg. Die dem Bischof von Samogitien   daß diese Pistole von der russischen Anarchie oder vom deutschen schreitenden Industrialisierung und Verstaatlichung der Be­wäbrend feines letzten Aufenthaltes in Berlin   gemachten Ber  - Ehrgeiz auf das japanische   Reich gerichtet werde. Es müsse Korea   völkerung der Mensch selber immer mehr zur Produktions­sprechungen schienen auch zu keinen Maßnahmen zu führen. Zur und Kwantung durch Borschiebung der Vorposten nach Charbin quelle, zur Mehrwertquelle wird, wo er infolgedessen immer Verzweiflung gebracht und in dem Wunsch, die Ereignisse zu beschleunigen, schützen Es könne auch seine Arbeit in der Mongolei   nicht in Ge- höhere Einschätzung erfordert." Und wir können hinzusetzen, bat der Landesrat am 26. Februar von neuem um die Anerkennung der fahr geraten laffen. Von der Bagdadbahn   abgeschnitten, werde daß das in der Nachfriegszeit in viel, viel höherem Maße Litauischen Selbständigkeit. Jezt erwarten die Litauer, daß die ge- Deutschland   sicher nach dem fernen Osten vorstoßen wollen. Japan   noch gilt. rechte Bitte nicht abgelehnt, sondern ein schönes Beispiel dafür ge- habe das volle Recht, sich dagegen zu sichern. Dabei müsse aller- Groß geworden ist die deutsche Industrie neben der geben werden wird, wie Deutschland   das Selbstbestimmungsrecht dings erwartet werden, daß Japan   bei Gebietserwerb nicht über Tüchtigkeit ihrer Ingenieure, der technischen und kommerziellen der Völker durchzuführen gebenit. das zur Sicherung der Mongolei   gegen die deutsche Nachfolge Leiter, infolge der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit

Soweit die litauische Zuschrift. Von anderer Seite wird Rußlands   Notwendige hinausgehe. Daily Chronicle" befürwortet der deutschen   Arbeiter. Die ist im wesentlichen ge­jedoch behauptet, die deutsche Regierung mache die An- das unabhängige Vorgehen Japans   und empfiehlt den fördert worden durch die Sozialpolitik, und sie tann auch in erkennung der Selbständigkeit davon abhängig, daß der Alliierten, sich schleunigt mit Japan   über den Zukunft nur durch rastloses Fortschreiten auf dem Gebiete der litauische Landesrat sich einstimmig durch Unterschrift auf die Umfang der Intervention an einigen, da dieselbe eine Sozialpolitik und durchgreifender Bevölkerungspolitik gehoben Eingehung von Militär, Zoll-, Eisenbahn- und halbe Million Mann beanspruche und längere Vorbereitungen er werden. Das wird sich in reichem Maße auch in der Pro­Münz konventionen verpflichte. Der Not gehorchend, nicht forbere, während die Deutschen   keine Minute ungenügt verstreichen duktionssteigerung der deutschen   Arbeit geltend machen. Das dem eigenen Trieb, und in der Hoffnung, damit eine Erlassen würden. lift so tiar und selbstverständlich, daß man nur von einem