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Direktion Max Reinhardt . Deutsches Theater .

7 Uhr: Macht der Finsternis.

Kammerspiele.

8 U.; Der schwarze Handschuh,

Volksbühne,

Theater am Bülowplatz. Untergrundb. Schönh. Tor.

Rose- Theater.

7% Ubr:

Eine Waise. Walhalla- Theater.

7% Uhr:

7%, U: Ein Sommernachtstraum Das Mantantendorf.

Dir. C. Meinhard R. Bernauer.

Theater Königgratzerstr. URANIA .

7 Uhr: Der Katzensteg.

Komödienhaus

8 Uhr: Die beiden Seehunde.

8 Uhr:

Berliner Theater Die Ukraine .

7 Uhr: Blitzblanes Blut.

Theater für Dienstag, 12. März.

Kommandantenstraße 57,| Metropol-Theater 74, Die Csardasfürstin Die Rose von Stambul.

Deutsches Opernhaus

7 Uhr: Liebesketten.

Friedrich- Wilhelmst. Theater

Uhr:

Residenz- Theater

7.Uhr: Der junge Zar.

Schiller- Theater O

7, Uhr: Das Dreimäderlhaus., Uhr: Die Ehre.

Kleines Theater

7%, Uhr: Nante.

Komische Oper

7. Schwarzwaldmädel.

Schiller- Th. Charl.

7% Uhr: Othello.

744

Thalia- Theater

Begen

UT

Vorbereitung

Simmelsschiff

bleibt cee Union- Palast Rurtüstendamm 26 gesch.ossen

Trianon- Theater

8

3/8 am 8hf. Friedrichstr. Tel.: Zentrum 4927 und 2391.

Der Lebensschüler Komödie von Ludwig Fulda .

Ida Wüst , Erich Kaiser- Titz , v.Möllendorff, Flink, Kettner.

Stg. 4 U. kl. Pr.: Jahannisfeuer.

Infolge der ftarten, Nachfrage nach Brennholz für die minder­bemittelte Bevölkerung, ist es den städtischen Lagerplägen nicht möglich, die auf die Brennholztarte entfallenden Mengen von 10/ 20=, Maummeter in zerfleinertem Holz auf einmal abzus geben. Es tann deshalb von den städtischen Lagerplåten für die nächste Zeit im Intereffe einer gleidhmägigen Befriedigung der minderbemittelten Bevölkerung auf die Brennholzfarte jedesmal 1/20

Bekanntmachung

über russische Staatsanleihen

und

nur je% Naummeter in sertleinertem Holz abgegeben staatlich garantierte Wertpapiere.

werden.

Auf Berlangen wird aber auf die Brennholzfarte, oder 44 Raummeter in 1 Meter langen Kloben zum Preise von M. 19, für 1, Raummeter 9,50

bzw.

"

jederzeit an die minderbemittelte Bevölkerung von den städtischen Lagerplägen:

abgegeben.

Gellertrahe 31-36( Gadanhalt), Prenzlauer Allee SO( Gasanftalt), Greifswalder Straße(

PP

Rottbnier Ilfer 20-22, Landsberger Str. 40-42( Eing. Landwehrstr.)

Berlin , ben 9. März 1918.

Magiftrat

der Königlichen Haupt- und Residenzstadt.

Deputation für die Kohlenversorgung.

Reichshallen- Theater Deulicher Metallarbeiter- Berband

Allabendlich 7, und Sonntag

nachmittag 3 Uhr

Stettiner Sänger

Egon und seine Frauen.

Zum Schluß: Mein Weih­

7 Uhr:

Sonnab.3: Schwarzwaldmädel Theater am Nollendoriplatz Lustspielhaus 7%, Uhi:

Seni

Verwaltungsstelle Berlin . N 54, ginienftrafe 83-85. Geschäftszeit von 9-1 Uhr und von 4-7 Uhr. Telephon: Amt Norden 185, 1239, 1987, 9714. Mittwoch, den 13. März 1918, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1:

Der am 3. März d. 3. unterzeichnete deutsch - russische Friedenspertrag enthält u. a. foigende Bestimmungen:

Abs. 1. Reber pertranfchließende Teil mit Einschluß Jeiner Glieditaaten wird jojot nach der Statifilation bes Friebensvertrages die Bezahlung seiner Verbindlich teiten, insbesondere den öffentlichen Schuldendienst, gegenüber den Angehörigen des anderen Teiles wieder aufnehmen. Die vor der Natifitation fällig gewordenen Berbindlichkeiten werden binnen sechs Monaten nach der Statifilation bezahlt werden.

Abs. 2. Die Bestimmung des Abiat 1 findet feine Anwendung auf Jolche gegenüber einem Teil beitebenben Forderungen, die erft nach der Unterzeichnung des Friedensvertrages auf Angehörige bes anderen Zelles übergegangen find.

Mit Rädlicht auf biele Vereinbarungen ist es erforderlich, alsbald festzustellen, welche Stüde von tuiflichen Staatsanleihen, ftaatlich garantierten Glienbahn- Obligationen und fonfligen Wertpapieren mit Garantie des russischen Staates foipie welche bereits fällig gewordenen Binsscheine und Stüde von folchen Bapleren fich in deutschem Eigentum befinden. Zu diesem Zwecke ergehen folgende Aufforderungen:

A. betreffenb bie bitempelung der Stücke bon ruffifchen Staatsanleiben und faatli garantierten Wertpapieren. Die deutschen Eigentümer von ruffischen Staatsanleiben, ftaatlich garantierten Eisenbahn Obligationen und sonstigen 9Bertpapieren mit Ga antle des Russlichen Staates werden hier­durch aufgefordert, ihre Stüde bis zum 18. März d.. zur 26 tempelung bei einer Reichsbantanstalt, und zwar tunlicht bei derjenigen, bei der fie auf Grund der 23. August 1916( 9.8.BI. S. 952) angemeldet worden sind ( in Berlin bei der Reichsbauptbant, Lombardkontor) einzu­reichen.

nachtstraum Branchenverfammlung der Autogenschweißer Bekanntmachung über die Anmeldung von Wertpapieren som

Nachmittags

ermäßigte Preise!

und-Schweißerinnen Groß- Berlins.

Tagesordnung:

Die Monden Mädels v. Lindenhol i alla Sfantul Neue freie Volkshihne( E. V.) des ramenvertreters und der kommissionsmitglieder. 4. Ber

Neues Operettenhaus Theater des Westens

Schiffbd. 4a. Kassent. Nd. 281

Berlin.

1. Jahres- und Rassenbericht. 2. Disfuffion. 3. Neutrahl schiedenes.

Kollegen und Kolleginnen! In Anbetracht der wichtigen Die Ortsverwaltang.

74 Uhr: Der Soldat der Mario 7%, Uhr: Der Verliebte Herzog In der am 20. Februar 1918 Tagesordnung ist es Pflicht aller, pinttlich zu erfcheinen.

mit Guido Thielscher .

NATIONAL- THEATER

Cöpenicker Str. 68.

Täglich:

Deutsch - Amerik. Th.

Die ist richtig!...

Musik von Walter Bromme.

!!! Größter Lacherfolg!!! Sonntag 3: Studentenliebchen.| Preise: 1,50-8 M. 11 12 1

10

ART Busch

BARTEN

Gastspiel:

Frieda Hess

Solotänzerin

Jan Trojanowski

Hofballettmeister vom

Ballett des Kgl. Holtheaters Dresden sowie der große März- Varleté- Spielplan.

Zirkus A. Schumann.

Bhf. Friedrichstr. Anf. 7. Letzte Saison in Berlin . Nur noch kurze Zeit.

U.

Das große neue Sport- Programm

Tilly mit

a. Bebe ihr Eisbären Entkleidungs- Szene

in der Luft. Frl. Zoe. 3fach. Reck Gebr. Petrok

Mexiko . Gr. Ausst.

Pantomime.

Palast

Tägl. 7, Sonnt. 32 u. 72 Pers. Auftr. Paul Heidemann in der Film- Operette Paulchens Badeabenteuer" u das neue März- Progr.

Voigt- Theater.

Badstr. 58.

Badstr . 56. Dienstag 7, Uhr:

Muffehen erregt täglich bas Phänomen des Magen­trainings Mag Wilton, welcher b. ersten Prosessoren als ein medizinisches Stätsel bezeichnet wurde; derselbe

berichlingt

The Frösche, aiserschlan gent buttehbweise, fit, trinit, raucht und bringt jobann nach 20 Min, dieselben wieder lebend u. fauber z. Vorschein.

Die schöne Creolin

Jenny Suleika u. Partnerin. Türkische Fakire n.

Vulkanmenschen! usw. usw. Zum Schluß: Phantastische Pantomime

Mondfahrt.

Apollo M

Friedrichstr. 218. 7%, Der Flieger von Tsingtau sowie die verblüffenden Varieté- Attraktionen. Theaterkasse ab 10U. ununterbr. geöffnet.

stattgefundenen Auslosung von Mark 30 000 5% iger Teilschuld­verschreibungen Serie A wurden folgende Stücke gezogen: Reihe 1, 200 Stücke zu M. 20.

13 54 112 152 190 200 255 263 281 225 828 343 870 429 485 494 803 677 695 716 766 797 885 945 947 992 098 1016 1061 1066 1086 1106 1134 1141 1181 1195 1214 1224 1230 1335 1416 1418 1470 1482 1508 1526 1540 1673 1682 1688 1689 1707 1711 1721 1729 1747 1760 1839 1914 1912 1980 1988 2030 2036 2061 2062 2065 2111 2128 2171 2175 2277 2809 2821 2360 2363 2385 2407 2426 2434 2472 2506 2560 2586 2698 2703 2757 2806 2854 2857 2916 2965 2966 8016 3039 8113 3168 3201 8207 8223 8284 3279 3304 3324 3342 3357 3858 3382 8423 3442 3478 8560 9654 3668 8676 8708 3714 3780 3816 3823 8882 3893 8942 3965 4014 4023 4047 4049 4072 4099 4161 4169 4171 4236 4850 4340 4352 4300 4409 4430 4467, 4471 4472 4517 4015 4089 4724 4729 4742 4776 4770 4787 4888 4930 4964 4989 4992 5009 5015 5027 5047 5095 5121 5189 5211 5260 5262 5269 5287 5320 5354 5862 5393 5429

5433 5459 5514 5582 5647 5680 5692 5093 5788 5743 5840 5904 5989 5941 6009 601 6021 6027 6073 6092 6003 6106 6121 6127 6152 6177

Reihe II. 50 Stücke zu M. 50.­10019 10036 10058 10140 10163. 10171 10193 10199 10255 10338 10343 10420 10425 10475 10493 10518 10523 10595 10560 10607 10663 10667 10682 10704 10718 10746 10768 10770 10840 10849 10856 10871 10904

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MORGENROCKE LINTERROCKE KINDERKLEIDUNG

a.m.6.H.

Maassen

11129 1118 11939 11987 11800 Die Norddeutiche

11818 11344 11412 11445 11462 11478 11485 11486 11508 11516 Reihe Ill. 100 Stücke zu M 100. 18019 18014 13015 13017 13085 13038 18060 18200 18249 18205

Gemülleban­Genossenschaft

13299 18319 13832 18869 18399 bergrößert ihre Pflanzungen 13411 13449 13480 13483 13621 um Frühjahr auf das Doppelle, Casino- Theater 18004 1870 18721 13794 18763 und nimmt jest weltere Mit­Lothringer Str. 87, gl. 1,8 u. 18779 18803 13871 13906 13911

Nur noch bis infl. 20. März;

Hamsterfrize

und das neue Märzprogramm Donnerst., 21. März. 3. 1. Male: Annas Traum. Stg. 41.: Schipp, schipp, hurra!

Kaffee

Luitpold

Motzstraße 15. Täglich:

Die Anna- Life Kabaret

Schwarzer Kater

Friedrichstr. 165, Ecke Behrenstraße.

Claire Waldoff

Will Prager

Milda Breiten Mizzi Dressl

u. das hervorragende März- Programm.

Danny Gürtler II

der König der Boheme Ina Marcelle, Max Ree , Molly Morley, Leo Führ­mann. Kapelle Ctyroky,

Admiralspalast .

Heute 7%, Uhr Abrakadabra

Deutsche Tänze v. Schubert Vorzügliche Küche.

18968 14011 14051 14058 14006 14148 14151 14169 14211 14212 14221 14255 14267 14299 14314 14346 14372 14405 14413 14422 14454 14477 14648 14568 14587 14577 14614 14645 14686 14096 14707 14778 14854 14972 15037

15042 15060 15102 15104 15114 15187 15176 15179 15262 15292 15882 15889 15387 15391 15400 15469 15544 15575 15587 15656 15698 15756 15765 15789 15799 15805 15834 15888 15890 15891

15897 15901 15909 15930 15942 Reihe IV. 27 Stücke zu M. 500.­

043 057 062 108 129 174 178 189 928 229 289 832 863 328 580 608 640 794 748 578 588

Die Einlösung der Stücke oder der Umtausch derselben gegen solche der Serie B

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an die Mitglieder billig abgege ben, bei völliger Ausschaltung bes Klein Groß- und inüberschuss wird als Divi. Zwischenhandels. Der Ge bende an die Mitglieder vertet.t. Die alten Mitglieder sind mit intergemüse reichlich verforat worden. Die jest nen bet

tretenden Mitglieder sind be rechtigt, schon an der ersten Berteilung von Grübgemüfe teilzunehmen. Aufnahme

traft.

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1.

Zugelassen werden solche Stüde ,

deren Anmeldung bei der Reichsbant auf Grund der Bekanntmachung vom 23. Auguft 1916 erfolgt iſt:

2. die auf Grund dieser Bekanntmachung anzumelden gemelen wären, deren Anmeldung aber aus nach­weislich entschuldbaren Gründen unterlassen worden ist; 3. bie nachweislich nach dem 30. September 1916, aber vor dem 3. März 1918 in das Eigentum von deutschen Erwerbern übergegangen sind.

Die Wertpapiere sind mit fämtlichen nach dem 3. März 1918 ( neuen Stils) fälligen Binsscheinen und mit den Talons unter Beifügung genauer, für jede Wertpapiergattung besonders auf­zustellender und in der Nummernfolge geordneter Nummern berzeichnisse einzureichen.

Soweit die Etüde nicht fofort bei der Einreichung ab geftempelt werden fönnen, verbleiben fie bis zur Abstempelung bei der Reichsbankanstalt. In diesem Falle werden die ab­gestempelten Stüde nur gegen Rüdgabe der bei der Einreichung ausgestellten Quittung wieder ausgenändigt.

Bei Einreichung der Baviere und der Nummernverzeichnisse haben die Ginreicher schriftlich zu erklären, ob und wo die Papiere auf Grund der Betanntmachung vom 23. August 1916 angemeldet find. Auch kann die Beibringung der schriftlichen eidesstattlichen Versicherung verlangt werden, daß inzwischen ein Eigentumswechsel nicht stattgefunden hat.

Die Eigentümer von Wertpapieren, die sich bei Banten und Banfiers im offenen Depot befinden, werben sich wegen der Abstempelung gedmäßig mit ihrer Depotstelle in Berbindung fegen.

Die Neichsbankanstalten find ermächtigt, Wertpapiere zur Abstempelung auch nach Ablauf der Einreichungsfrlit entgegen zunehmen, wenn glaubhaft gemacht wird, baß die Einreichung aus triftigen Gründen nicht immerhalb der Brift erfolgen fonnte. B. betreffend die Mieberlegung bereits fällig gewordener Binsscheine Stüde der

unter A. bezeichneten Wertpapiere. Die deutschen Eigentümer von Zinsscheinen und Stilden von russischen Staatsanleihen, ftaatlich garantierten Eisenbahn­Obligationen und sonstigen Wertpapieren mit Garantie des Ruifischen Staates, die vor dem 3. Warg d. 3.( neuen Stile) fällig geworben sind, werben aufgefordert, fie bis zum 15. März b. S. bei einer der deutschen 8abftellen für ruffife 3insfeine einzureichen, und zwar, falls bestimmte beutsche Sahlstellen auf den Zins fcheinen oder Stüden angegeben sind, bei einer von diesen.

Bei oder möglichst umgehend nach der Einreichung ist die schriftliche Erklärung beizubringen, daß sich die Zinsscheine oder Stüde schon vor dem 3. März d. S. in deutschem Eigentum befunden haben. Die Glaubwürdigkeit dieser Erklärung ist von den Rahlstellen zu prüfen; auch kann die Beifügung einer schriftlichen eidesstattlichen Versicherung verlangt werden.

Ueber die eingereichten Zinsscheine und Stüde sind der Bahlstelle nach Anleihegattungen und Fälligkeiten geordnete Berzeichnisse einzureichen. Aus den Verzeichnissen muß die An­zahl und der Betrag der Abschnitte gleicher Höse und Fälligkeit und die Gesamtanzahi und der Gesamtbetrag ersichtlich lein. Die Nummern der fällig gewordenen Stücke sind anzugeben; die Angabe der Nummern der Zinsscheine ist nicht erforderlich. Die Zinsscheine und Stüde gelten im Sinne dieser Belannt­machung als deutsches Eigentum, solange sie bei den Zahlstellen hinterlegt bleiben. Lettere find nicht verpflichtet, die von den einzelnen Hinterlegern bei ihnen eingereichten Zinsscheine und Stude getrennt zu bermabren; fie dürfen bei Nüdgabe von Bins scheinen und Stüden folche in beliebigen Rammern derselben Anleihegattung an die Einreicher zurüdliefern.

Die Eigentümer solcher Binsscheine und Stüde , die sich bei Banken und Banfiers in offenen Depot befinden, werden sich wegen der Einreichung zweckmäßig mit ihrer Depotstelle in Ber bindung setzen.

Die Bahlstellen fönnen Zinsscheine und Stüde auch nach Ablauf der Eimeichungsfrist entgegennehmen, wenn glaubhaft gemacht wird, daß die Einreichung aus triftigen Gründen nicht innerbalb der Frist erfolgen fonnte, doch haben sie flah dazu der Genehmigung der Reichsbant au versichern. Die Einreichung von durch die Post an die Bablitellen gesandten Zinsscheinen und Stüden wird als rechtzeitig bewirkt angefeben werden, went die Sendungen nachweislich innerhalb der Frist in Deutschland zur Post gegeben sind. Berlin

, den 8. März 1918.

Der Reichskanzler. In Vertretung: Freiherr v. Stein.

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