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Gewerkschaftsbewegung

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der Arbeitsstätte oder nur ein vorübergehendes Entfernen aus der felben zum Ziele babe, und aus welchem Ani a b dies gefchebe, fet für die Entscheidung, ob Kontraftbruch vorliegt, nicht ausschlag­gebend, denn jede Arbeitseinstellung( Streif) fei regelmäßig eine Lösung

Mehrheit, sowohl in Spanbau Dfthabelland wie in Stieberbarnim, wohl eine solche der Wähler beider Richtungen, nicht aber der orgas nifierten tätigen Sozialdemokraten ist. Der Nachfolger Lieb­nechts in Spandau Osthabelland wurde von seiner

Kandidatur von der Ezganisation des Wahlkreises aus dem Amte

Winnig über politische und wirtschaftliche Neuregelung. ng des Arbeitsverhältnisses und nicht nur ein Musiegen mit der Auf dem 2. Verbandstag des Deutschen Bau- Arbeit. Denfelben Standpunkt habe das Berliner Gewerbegericht ihres Borjizenden entfernt. Die Organisation der Partei stand also arbeiterberbandes, über dessen Schlussigung wir bereits engenommen, das die Beteiligung an der Maifeier als Enlaffungs- nicht hinter ihm." in der Sonntagsnummer des Vorwärte" berichteten, hielt grund angefeben habe. Das Tarifamt hat den Ilagenden Firmen Das ist unrichtig! Ich bin nicht aus meinem Amte als Vor­23innig am 15. März ein groß angelegtes Referat über politische in diefer ernsten Zeit, in der das ganze Volk fortaefezt schweren fibender entfernt torben, sondern habe, gemeinsam mit noch und wirtschaftliche Neuregelung. Er weist auf die als hervor Erschütterungen des wirtschaftlichen und politischen Lebens ausgefegt zwei Vorstandsmitgliedern von insgesamt sieten, mein Amt nieder­stechendste Wirkung des Krieges zu beobachtende allgemeine Ver- it, empfohlen, von der Forderung einer Kontraktbruchstrafe abus gelegt als der Vorstand. nicht die Organisation, mit armung zunächst an Menschenleben, dann an Menschenkraft durch feben und mit der Entscheidung des Tarifamts den im Intereffe einer Stimme Mehrheit, die Beschickung der Spaltungs­Berstümmelung und Verkrüppelung hin, wozu noch die Verarmung letzt der Arbeiterfache tief bedauerlichen und scharf zu verurteilenden des gewerblichen Friedens, der allgemeinen Tariffache und nicht zu fonferenz im Januar 1917 beschlossen hatte. Die Folge war die Sammlung der Mehrheitsanhänger, die an Rohstoffen und die Zerstörung produktiver Werte durch un Vorfall als gefühnt und erledigt zu betrachten". auch die Mehrheit der Mitgliedschaften des Kreises, sowie der Mit­mittelbare Striegshandlungen fomnit. Nicht die geringste Das Urteil des Tarifamtes wird von den Organisationen der glieder überhaupt darstellte. Auf unserer Seite haben wir elf Seite der Verarmung ist die ungeheuere Verschuldung Arbeiter nicht verstanden werden. Denn der Streit hat, wie ganz Ortsvereine, während die" Unabhängigen und Spartakusse" der kriegführenden Bölfer. Die Verschiebung der welt- richtig die Buchbinderzeitung" zu dem Tarifamteentscheid bemerkte, heute nur noch in Spandau , Hennigsdorf und Potsdam unbedeu. politischen Interessen durch den Zusammenbruch Rußlande, feineswegs den Rived gehabt, irgend welche Bestimmungen des tende Mitgliedschaften haben. In Welten haben sie nur etwa ein die Nobstoffgier der führenden Wölfer werden auch Tarifvertrages aufzuheben oder außer Kraft zu segen. Dußend Mitglieder, inklusive des Kreisvorstandes, hinter sich, wäh­diesem Kriege eine Fortdauer des Zustandes der Kriegsgefahr rend die gesamte Ortsorganisation mit etwa 300 Mitglieder ge= und der politischen Spannung zur Folge haben, das Jdeal des schlossen auf unserer Seite blieb. ewigen Friedens wird unsere Zeit noch nicht erfüllt fehen.

nach

Wie bei uns.

Soziales.

Aus alledem geht hervor, daß die Auffassung, die Mehrheit Wie in Deutschland , so fagt auch die Unternehmerklasse in babe in Spandau - Osthavelland wohl die Mehrheit der Wähler. Auch die Errichtung einer Rechtsgemeinichaft der Völker ist für Desterreich den Forderungen der bortigen Gewerkschafts- aber nicht die der organisierten tätigen Genossen hinter sich, eine die nächste Zeit noch unwahrscheinlich. Im fünftigen Wirtschafts- bewegung auf fozialpolitischem Gebiete den schärfften Stampf an. Teben wird erstes Grundgefeß eine größere Dekonomie der Menschen, ausgearbeitete, an die Regierung gerichtete Denffchrift, die fozial Die von der österreichischen Gemertidaftsfommission durchaus irrige ist. der Arbeitskraft, der Rohstoffe, atveites Grundgefeß eine größere politifche Gefeßgebung in der Gegenwart und in der Zeit der Geltung der Volksmassen im öffentlichen Leben sein. Welt Uebergangswirtschaft betreffend, bat die Hauptstelle industrieller politischer 8wang wird jede fommende Regierung au weit- Arbeitgeberorganifationen aur Abfaffung einer Drudichrift vers gehenden Bugeständnissen an die Demokratie drängen. Auf wirts anlagt, die sie in einer Maffenauflage unter die Unternehmer ver schaftspolitischem Gebiete wird die Notwendigkeit au größerem breitet. Die Unternehmer wittern natürlich auch hinter dieser Schutz der Arbeitskraft zwingen, Hand in Sand damit müffen Denkschrift der Gewerkschaftskommiffion die rote Revolution, obwohl und en bloo das preußische Wohnungsgesetz mit den geringfügigen geben williamer Mutterschutz und durchgreifende Säuglings- es fich lediglich um einen färglichen Ausbau der Arbeiterfuggefeg. Abänderungen, mit denen es vom Abgeordnetenhaus zurüdgekommen gebung und eine bescheidene Erweiterung der Arbeiterversicherung fürforge. Schutz der Kinder vor Erwerbsarbeit, weitfichtige handelt. Das Organ der Gewerkschaftskommission Desterreichs, Die Schulpolitit. Die größte Aufgabe der Gewerkschaften wird es fein, Gewertschaft" ruft gegenüber diesem von den Unternehmern an ein neues Gleichgewicht zwischen Arbeitslohn und Warenpreisen gekündigten unerbittlichen Kampf gegen jeglichen wirklichen und herzustellen, den Bestrebungen des Kapitals, die Produktionstoften ernstlichen fozialpolitischen Fortschritt bie Arbeiterschaft auf, die anf Kosten der Löhne herabzufezen, wird sich die Arbeiterschaft mit eigenen Kampfesreihen mit allen Kräften zu stärken. aller Macht wiberieben. Es werden Rämpfe drohen, die

das ganze Wirtschaftsgebäude erschüttern müßten, und daraus wird Der Allgemeine Verband der Deutschen Bankbeamten veranstaltet der Gedanke des Ausgleichs von felbft emporwachfen. Die Be- am Freitag, den 22. d. Mte., im Deutschen Hof, Luckauer Str 15 strebungen nach größerer Nationalisierung des Arbeitsprozeffes( am Morisplay), eine öffentliche Versammlung der Berliner Bank Es sprechen u. a. Fräulein Else Landau Wien , werden sich verstärken, eine solche Rationalisierung darf nicht angestellten. Vorstandsmitglied des Reichsvereins der Bank- und Sparkassen­ohne die Arbeiter durchgeführt werden. Eine wirkliche getverb- beamten Desterreichs.

Parteinachrichten.

Das preußische Wohnungsgeset endgültig angenommen! Am 9. März hat das Herrenhaus ohne weitere Erörterung

war, angenommen. Damit ist nun endlich ein geseggeberischer lan endgültig verwirklicht worden, um den annähernd 15 Jahre gefämpft worden ist. Bereits im Jahre 1900 veroffentlichte die preußische Regierung den Entwurf eines Wohnungsgesetzes, der aber infolge vielfacher ungünstiger tritit gar nicht einmal an den Landtag gelangte. Erft Anfang 1918 wurde ein neuer An­lauf genommen und nunmehr der Entwurf eines Wohnungsgesetzes beim Abgeordnetenhaus eingebracht. Aber auch dieser Entwurf fies auf starle Widerstände und entfesselte lebhafte stampie; infolge des Kriegsausbruchs gelangte er dann ebenso wie verschiedene andere Gefeßesvorlagen nicht zur Verabschiedung. Als es sich dann aber infolge der langen Dauer des Krieges als nicht mehr möglich er­liche Demokratie wird erst bann gegeben sein, wenn die ties, die Jnangriffnahme der drängendsten sozialen und inner. politischen Aufgaben immer weiter hinauszuschieben, wurde auch der Arbeiter durch ihre Organisationen in die Fragen der Betriebs­Wohnungsgesehentwurf Ende 1916 etwas abgeändert und in ver techmit hineinreben können. Redner äußert sich dann noch zu den schiedenen Richtungen ergänzt, erneut vorgelegt. Auch jezt fehlte es Fragen, die für das Baugewerbe insbesondere dringlich find, und nicht an Berwicklungen und Gefahren für den Entwurf, aber ichließ­gebt dann zu dem Streit über, ob fünftig der freie lich ist er uun doch endgültig zustande gekommen, und alvar, wie Wettbewerb oder die staatliche Organisation bas Wirtschaftsleben man wohl sagen darf, in einer gegenüber der Vorlage erheblich ver­Die Welt am Montag" hatte während des Wahlkampfes in befferten Gestalt; mit ihm annähernd gleichzeitig auch das ibn er­beherrschen sollen. Er ist der Meinung, daß aus den Trümmern diefes Strieges noch nicht die sozialistische Gesellschaft erstehen wird, Riebcibarnim den Unabhängigen nicht geringe Sympathie entgegen gänzende iogenannte Bürgschaftssicherungs, efez. Diefes zufammen­es wird die Gesellschaft des in höchster Bolltommenheit gebracht. Jetzt gesteht ihr Leitartikler Hans Reuß offen sein tiefes bängende Geießgebungswer! bringt beträchtliche Fortschritte auf den organisierten Kapitalismus sein. Von dem Charakter r ft a unen über den Ausfall der Wahl ein. Auf Grund dessen, Gebieten der Bebauungsbestimmungen, der Landausschließung, der der im Entstehen begriffenen neuen Gebilde wird es abbängen, ob was man auf der Eisenbahn und im Wirtshause heutzutage von Wohnungeaufsicht, der einschlägigen Behördenorganisation usw. und die daraus folgenden politischen Umwälzungen auf dem Wege frieb- jedermann zu hören bekommt, hatte Beuß auf eine tiefgehende namentlich auch der positiven finanziellen Mithilfe des Staates. licher Reformen oder gewaltsamer Revolutionen erfolgen werden. Wassenstimmung zugunsten der Unabhängigen und einen fichera läßt sich daber erwarten, daß es sich als ein taugliches Bert­Das mit Riefenſchritten nabende Zeitalter wird bas Zeitalter der Sieg Breitscheids geschlossen. Leuß will in dem Ausfall der Wahl deug der Werbefferung unserer Wohnungsverhältnisse erweisen wird. Arbeit sein, die Arbeiterflaffe ist berufen, eine neue Ordnung beshalb vor allen Dingen einen Protest gegen die Partei. ' Angestellte und Invalidenversicherung. heraufzuführen. Durch Word und Brand, durch Blut und Tränen paltung erblicken. diefer furchtbaren Zeit ruft der Sozialismus: Unser die tommende elt trotz alle bem!

Wirtshausgerede und Volksstimmung.

Nach§ 1226 Biff. 2 und 3 der Reichsversicherungsordnung find Leuß sieht die Dinge jedoch zu einseitig. Gewiß ist auch der der Invaliden- Hinterbliebenen- Bersicherung unterwerfen Betriebs­Zorn der Arbeiter über die Parteispaltung ein starter Fattor bei beamte. Bertmeister und andere Angestellte in ähnlich gehobener der Niederlage der Unabhängigen gewesen. Aber viel tiefer haben Stellung, sowie Handlungsgebilien und Lebrlinge. Die Ber­doch die sa chlichen Unterschiede in der Politit der sicherungspflicht für diefe Gruppen von Angestellten ist jedoch nur beiben Parteien eingetoirti. Bir begreifen es, wenn gegeben, wenn das Gehalt 2000 m. jährlich nicht übersteigt. Mit einer der Sypnose des Wirtshaus- und Eisenbahngeredes unterliegt, dem Tage, an dem das Gebalt 2000 W. übersteigt, icerden diese Versicherten aus der Versicherungspflicht aus, b. H. der Arbeitgeber aber wir haben stets davor gewarnt, sich durch solcherlei Gerede in braucht Marken nicht mehr zu verwenden. Da in den legten beiben der Beurteilung der Massenstimmung irreführen zu laffen. Der Jahren auch die Gebälter der Angestellten gestiegen find, ist der deutsche Arbeiter trägt ein tiefes und startes Verantwortungsreis der nicht versicherungspflichtigen Angestellten größer geworden. gefühl in sich. Es ist ihm ein großer Unterschied, ob er einmal für sie besteht jedoch nach§ 1244 der Stetsversicherungsordnung im Wirtshause oder in der Eisenbahn seinem Berger über allerhand das Recht der Weiterversicherung. Zur Aufrechterhaltung der An­unerfreuliche Zustände Luft macht, oder ob er als verantwort iprüche an die Landesversicherungsanstalt genügt es, wenn inner­licher Wähler mit dem Stimmzettel in der Hand selber zur balb ziveier Jahre mindestens 20 Marten irgendeiner Lohntlasse ver­Entscheidung beitragen soll. Da tritt ihm die Unfruchtbarkeit der leeren Protestpolitif, wie sie die Unabhängigen treiben, deutlich vor Augen und er sagt sich, daß man bei allem berechtigten Born über die Alldeutschen und ihre Ziele doch nicht sein Land in den Zustand der Wehrlosigkeit versehen darf, in dem sich Nußland befindet. Die fes Verantwortungsgefühl hat bei den Wahlen gesiegt.

In der Disfuffion polemisiert zunächst Brandler Chemnis gegen Winnig, dem er rofenroten Optimismus zum Vorwurf macht, er wolle den fapitalistischen Staat auf Kosten der Arbeiter wieder aufpäppeln. Süttmann Frankfurt a. M. ist in einer Steibe von Punkten mit Winnig einig, in übrigen befämpft er dessen Darlegungen vom Standpunkt der unabhängigen sozialisti. schen Partei aus. Die übrigen Redner treten durchwegs für Winnig ein. Nachdem die Rednerliste erschöpft ist, weist biefer in einem Schlußwort die erhobenen Einwendungen zurüd, worauf ein Antrag angenommen wird, den Vortrag Winnigs als Flugblatt bruden und den Kollegen unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Vor diesem Referat hatte der Verbandstag bem Antrag Silber­schmidt auf Verlängerung des Tarifvertrages auf Grund der Ver­einbarung vom 29. November 1917 seine Zustimmung gegeben. Das Tarifamt der Buchdrucker und die Beteiligung der Gehilfen am politischen Streik. Im übrigen sagt Leuß manches offene Wort, das sich die Un­Der Streit, der Ende Januar in Berlin auch eine Anzahl Buch- abhängigen zu Herzen nehmen dürfen. Er erkennt an, daß die Wahl brudereien betraf, hat am 1. März ein Nachspiel vor dem Tarifamt in Niederbarnim ein unzweideutiges Boltsurteil be­gehabt, an das sich ein Teil der davon betroffenen Firmen als Be- deutet, das man als ehrlicher Demotrat auf sich wirken lassen rufungsinstanz gewendet hatten. Es hat für Recht erkannt, daß die müsse. Für faulen Bauber" erklärt er den Versuch, die Logik der beklagten Gehilfen mit der gemeinsamen Arbeitsniederlegung fich Wahlziffern irgendwie anzufnabbern. Das Urteil der Wähler von des Rontrattbruches schuldig gemacht haben. In den Ent- Niederbarnim mit Respekt aufzunehmen scheidungsgründen fagt das Urteil, es tönne die Frage, aus welchen Gründen der Streif erfolgt sei, nach Ansicht der Kläger für die Be- scheint mir das einzig würdige Verhalten für einen Demokraten rechtigung der Klage nicht entscheidend sein. zu sein."

Wie der Brinzipal Kontrattbruch begeht, wenn er einen Ge Hilfen ohne Einhaltung der Kündigungsfrist entläßt, so auch der Ge­hilfe, wenn er in derselben Weise seine Stellung berläßt.

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wendet werden.

Sollte die Anwartschaft erloschen, b. H. innerhalb atveier Jabre nicht mindestens zwanzig Maiken geflebt sein, lebt der Anspruch erst wieder auf, wenn von neuem 200 Marfen geklebt werden. Ist der Versicherte über 40 Jahre alt, lebt die Anwartichaft durch freiwillige Beitragsleistung nur auf, wenn er vor dem Erlöschen der Anwarts mert mindestens 500 Beitragsmarken verwendet hatte; ist er fiber 60 Jahre, mitte er gar 1000 Beitragsmarten verwendet haben. Außerdem ist in beiden Fällen eine Wartezeit von 500 Beitrags­wochen zurückaulegen. Es empfiehlt sich aber, mehr wie 20 Marten und auch nicht solche der niedrigsten zobnklasse au fleben, meil bei einem Anspruch auf Stente die Höhe derfelben sowohl nach der An­zahl der Marten, wie auch nach dem Werte derfelben berechnet wird. Angestellte. die bas Kleben der Marten beim Ausscheiden aus so schreibt Leuß der Versicherungspflicht bisher unterlassen haben, können für das legte Jahr die Marfen noch nachtleben.

Der Reichstagsabgeordnete Genoffe Emil Stahl schreibt uns: Die Welt am Mong" schreibt in ihrem Beitartikel Nieder­Ob dieses Berlaffen der Stellung ein völliges Ausscheiden aus barnim": Sie( die Sozialdemokratie) muß damit rechnen, daß ihre

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