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Gewerkschaftsbewegung

albereit, Ben Modelltischlern, Drechslern und Weiglifchlern bis gu Mark aus, wovon 7,5 Millionen Mark( i. V. 5,8 Millionen) für 10 Pf. entgegenzukommen, jedoch den Holzbearbeitungsmaschinen- Betriebskosten abgehen. Nach Verzinsung der Schuldtitel und Vor­arbeitern nicht. Da eine Verständigung nicht möglich war, er- nahme von Abschreibungen verbleibt ein Reingewinn von folgte ein Schiedsspruch auf der Grundlage, daß Modelltischler, 2,5 Millionen Mark( i. V. 2,1 Millionen). Vorzugsaktien erhalten arbeiter 20 Pf. Zulage pro Stunde erhalten. Drechsler und Weißtischler pro Etunde 15 Pf. und die Maschinen- wieder 5 Proz., Stammattien 3,5 Proz. gegen 3 Proz. im Jahre 1916. Der Geschäftsbericht führt aus:

Der gewerkschaftliche Wiederaufbau nach dem Kriege. Die neueste Nummer des Correspondensblatt der General­ Kommission der Gewerkschaften Deutschlands  " behandelt unter obigem Titel in großen Zügen die Kriegswirkungen und

die Gewertschaften.

Bei diesen Verhandlungen sind zwei Vorkommnisse bemerkens- Der Verkehr ist mit einer Verkehrssiffer von 108 374 000 Per= wert. Zunächst erklärte der Vertreter der Firma, daß die Wa- fonen gegen 78 700 000 Personen im Jahre 1916 weit über den schinenarbeiter deshalb keine Zulage erhalten sollten, weil die Friedensverkehr hinausgewachsen. Diefe außergewöhnliche Ber In der Annahme, daß dem letzten Waffengang im Westen der Firma zu den bisherigen Verdiensten genügend Leute bekommen fehrszunahme muß als vorübergehend betrachtet werden, weil sie Baldige Frieden folgen dürfte, werden zunächst die, vorbereitenden fönne, die bereit wären, sich an den Holzbearbeitungsmaschinen auf den Mangel an Omnibussen, Kraftwagen und Pferdefuhr­Maßnahmen für den Wiederaufbau des Wirtschaftslebens und die in Friedenszeiten zu verstehen, wenn auch nicht unter allen Um leistungen mit dem steigenden Verkehr Schritt zu halten, so daß anlernen zu lassen. Dieser Standpunkt der Firma, der vielleicht werken zurückzuführen ist. Es war nicht möglich, in den Betriebs­damit zusammenhängenden Probleme für die sozialpolitische Neu- ständen gutzuheißen ist, darf auf keinen Fall während der Zeit eine Ueberfüllung der Wagen unvermeidlich war. Die Direktion peftaltung in Deutschland   gestreift. An ihnen ist die Arbeiterklaffe gelten, in der das Hilfsdienstgesek in Straft ist, denn das hieße rechtfertigt fodann die Erhöhung der Tarife mit den steigenden start intereffiert. Um indessen ihre Stellung im heimischen Wirt- nichts anderes, als daß die Firma die Konjunktur ausnußt, indem Unkosten, die unter den bisherigen Umständen eine angemessene fchaftsleben zu befestigen, wird in dem Artikel mit Nachdruck von sie ihre Löhne nach Angebot und Nachfrage von Arbeitskräften Rentabilität ausschlossen. Die Gesellschaft beantragte Befreiung der Arbeiterschaft gefordert, sich mit aller Kraft dem Wieder- regelt. Die Arbeiter können die Konjunktur auch nicht ausnuten, von der Verkehrssteuer. Die Durchschnittseinnahme auf aufbau der Gewertschaften zuzuwenden. Das sei um so einen Fahrgast betrug 13,57 Pf. Der größte Tagesverkehr fiel, notwendiger, als das Unternehmertum feineswegs gefchwächt und Weart Einnahme, auf Donnerstag, den 27. Dezember, mit 408 189 abgesehen vom Silvestertage mit 430 829 Fahrgästen und 59 471 ebenfowenig von frieblichen Empfindungen gegen Fahrgästen und 55 788 M. Einnahme, der geringste auf Sonntag, über den Gewerkschaften befeelt aus dem Kriege her­den 17. Juni, mit 197 789 Fahrgästen und 28 080 M. Einnahme. vorgebe. Im Durchschnitt stellte sich der Tagesverkehr auf 296 914 Fahrgäste Dagegen fei bei den Betwerkschaften ein starker Sträfteverlust bei 40 302 M. Ginnahme. Im Berichtsjahr wurden auf unseren während des Krieges nicht zu verkennen. Zunächst habe der Krieg Linien 3 358 000 Zugfilometer mit Zügen bis zu sechs Wagen ge­durch die massenhaften Einziehungen den Gewerkschaften eine erheb fahren. Der Wagenpark besteht wie im Vorjahre aus 400 Wagen, liche Einbuse an Mitgliederzahl gebracht. Andererseits seien durch und zwar aus 226 Motorwagen und 174 Beiwagen. Am Schluffe die starke Umstellung der Berufe infolge der Kriegswirtschaft den des Gerichtsjahres waren im Betriebe rund 2200 Angestellte und Arbeiter beschäftigt, darunter annähernd 1000 Frauen. Gewerkschaften viele Mitglieder verloren gegangen. Zwar habe seit Einnahme der Flachbahn Warschauer Brücke- Lichtenberg betrug 1916 wieder eine erfreuliche Mitgliederzunahme eingesezt, indessen 279 977 W. gegen 169 895 M. im Vorjahre. bleibe am Schlusse des Jahres 1917 noch ein Witgliederverlust von 1 249 697( 49,4 Broz.) zu beden, che die alte Mitgliederzahl vom Jabresiluß 1913 tvieber erreicht sei. Budem habe der Organisations bestand insofern eine ernste Einbuße erlitten, als nahezu ein Viertel der Zweigvereine beziehungsweise Verwaltungsstellen eingegangen feien. Während die Gewerkschaften im Jahre 1913 12 296 Zweig vereine zählten, waren deren 1917 nur noch 9462 vorhanden. Ein Teil der Zweigvereine fonnte wegen Fortganges der meisten Mit glieder nicht aufrecht erhalten werden. Hier werde der völlige Neu­aufbau jahrelanger Arbeit bedürfen.

heißt es:

daran hindert sie der Abkehrschein. Wenn den Arbeitern aber die so darf dies feitens der Unternehmer auch nicht geschehen, vielmehr Wöglichkeit der vollen Ausnutzung der Konjunktur genommen ist, muß der Arbeitgeber entsprechend den Bestimmungen des Silfs dienstgesebes, gleichviel ob viel oder wenig Arbeitskräfte als Griak zur Verfügung stehen, den Arbeitern das geben. was sie brauchen, um ihren Verpflichtungen gerecht werden zu können. Das zweite Vorkommuis bei diesen Verhandlungen liegt auf einen etwas anderen Gebiete, ist aber gleichfalls äußerst inter­effant. Bei der Firma S. u. E. find nämlich, weil sich die Mit­glieder der freien Gewerkschaften seinerzeit( bor dem Striege) nicht an den Arbeiterausschußwahlen beteiligt haben, nur solche Arbeiter ausschußmitglieder, die dem gelben Werkverein angehören. Es er­scheinen nun, entsprechend diefer Tatsache, wenn von dieser Firma Beschwerden vorliegen, gelbe Arbeiterausschußmitglieder. Bei Ein­reichung der obigen Beschwerde durch die gelben Arbeiterausschuß­mitglieder ist nun durch den gelben Arbeiterausschuß zugleich mit geteilt, daß sie als Arbeitnehmerbeifiber zu den Verhandlungen feine Mitglieder der Gelben wollen, sondern die Arbeitnehmer­vertreter, die ständig fiben, das heißt also keine gelben Arbeit nehmervertreter. Daraus darf man wohl schließen, daß die Mit­glieder des gelben Wertvereins wie auch der gelbe Arbeiterausschuß dieser Firma zu ihren eigenen Vertretern im Striegsausschuß kein Vertrauen haben.

Die Maschinenarbeiter und Glüher aus dem Kupferwerk B. Auch das Finanzwefen der Gewerkschaften stehe nicht mehr auf wollten eine Entschädigung für verkürzte Arbeitszeit. Da aber die Arbeitszeitverkürzung nicht ouf Kohlenmangel zurückzuführen ist, gleicher Höhe wie vor dem Kriege. Diese Tatsache zwingt um so konnten die diesbezüglichen Bestimmungen nicht zur Anwendung mehr zu ernster Beachtung, als die Gewerkschaften bei der ein kommen. Der Kriegsausschuß verwies die Sache an den Betrieb getretenen Geldentwertung später zur Erhöhung der Unterstützungs- zur nochmaligen Verhandlung zurück und empfahl eine Verständi fäße gezwungen werden, um so den Unterstüßten ein gewisses gung, da den Arbeitern, die mit einer verkürzten Arbeitszeit und Existenzminimum zu sichern. Dieses Manto der Gewerkschaften demzufolge auch ausfallendem Lohn nicht einverstanden sind, phne auszugleichen, die Organisationen auf bie kommenden Friedens- weiteres der Abkehrschein zusteht. ansprüche borzubereiten, fei unbedingt erforderlich. Daneben Gegen die Firma W. O. in Niederschöneweide   lag eine Be­werde die Gewerkschaftsbewegung vor einer Reihe neuer Pro- schwerde vor, wonach die Arbeiter eine Entschädigung für nicht­bleme gestellt werden. Am Schlusse der interessanten Abhandlung bezahlte Nachtschichtzulage haben wollten. In der Fabrikordnung dieser Firma heißt es, daß für Nacht­schichtarbeiten 20 Pros. Aufschlag gezahlt werden. Im Januar Deshalb muß mit dem Wiederaufbau der Geto ett- bieses Jahres war die Firma, nicht im eigenen Interesse, sondern fchaften sofort begonnen werden, um auf den Augen- durch äußere Umstände gezwungen, Nachtschicht einzuführen. Sie blic des Friedens gerüstet zu sein. Wie die Staaten sich auf den teilte dies dem Arbeiterausschuß mit unter dem Hinzufügen, daß Strieg, so müssen die Gewerkschaften sich auf den Frieden vor- unter den besonderen Umständen, die zu dieser Nachtschicht Ver­bereiteit. Der Arbeitsplan für das, was vom Tage des Friedens- anlassung gaben, die 20 Proz. Aufschlag nicht gezahlt werden. Die schlusses ab zu tun ist, darf in feiner Organisation fehlen, und er ganze Nachtschichtarbeit sollte etwa 14 Tage bis 3 Wochen dauern. Die Arbeiter haben nach Verhandlung fich damit einverstanden er muß allen Funktionären gleichfam in Fleisch und Blut übergehen. lärt. Nun hat aber das Nachtschichtarbeiten bis zum 23. März ge­Denn mit der Demobilisierung der Heere beginnt die Mobil- bauert, und alle Versuche, in der Zwischenzeit entweder die Nacht­machung der Gewerkschaften." schichtarbeit aufzuheben oder einen prozentualen Zarschlag zu er halten, mißlangen. Der Kriegsausschuß hat zunächst von einem Schiedsspruch Abstand genommen und den Parteien empfohlen, fich auf der Grundlage zu verständigen, daß für die Nachtschichtarbeit ein Zuschlag von 5 Proz. gezahlt wird. Sollte eine Verständigung nicht erfolgen, wird in der nächsten Sitzung ein Schiedsspruch ge­

Die Morgenpoft" gegen zu hohe Löhne der Jugendlichen.

Die Arbeitgeber, die über zu hohe Löhne, namentlich der Jugendlichen, flagen, erfahren jetzt von der Berliner   fällt. Morgenpost" Unterftigung, die in einer Blauberei den jugend­lichen Schierberdiener" aus dem Arbeiterstande schildert, tie er in der Friedrichstraße sein Geld verpraßt. Die nervösen Jungen hände zerknitternd zahlend Zwanzigmark und höhere Scheine. Man sieht dann

loseste verjubeln."

jene schwankenden und lärmenden Paare, bie

"

=

Industrie und Handel.

Kriegshandelsgesellschaften.

Die

Die Gemeindeversammlung der Loeb- Werke A.-G. in Char fottenburg genehmigte den Abschluß und die auf 10 Proz.( für die jungen Aktien auf 5 Proz.) festgesetzte Dividende, foivie die be­antragten Sakungsänderungen, wonach der bisher auf den Handel mit Motoren und Kraftfahrzeugen beschränkte Gegenstand des Unternehmens auf die Herstellung und den Vertrieb von Motoren usw. ausgedehnt wird. Nach Witteilung des Vorstandes ist die Gesellschaft in ihren beiden Werken bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit beschäftigt.

Der russische Frieden und die englische Holzversorgung. Selbst wenn wir im Lande noch mehr abholzen,

"

schreibt werden

das Timber Trades Journal" vom 2. 3. im Leitartikel, wir doch beträchtliche Mengen ausländischen Hol. es nötig haben. Aber die Quellen unserer Holzeinfubr versiegen, nur Skandinavien   bleibt uns noch. Amerika   und Kanada   versagen aus den bekannten Gründen; und die hilflose Lage Rußlands   wird eine Ausfuhr vom Weißen Meer   unmöglich machen. Die large Hoffnung auf Finnland   inuß jeht ganz auf­gegeben werden.

Was nur im korrupten Amerifa möglich ist. Die amerikanische   Industrie hat aus dem Kriege während der neutralität der Vereinigten Staaten   größten Nußen gezogen, aber fofort nachdem die Union   in den Krieg eingetreten ist, ist der Präsident mit nicht gecinger Tatkraft daran gegangen, mit den manchesterlichen Grundsäßen zu brechen, die Preise für kriegs­wichtige Erzeugnisse wesentlich herabzusetzen und der Kriegs industrie ihre Gewinne zu beschneiden. Damit hat es noch nicht sein Ende. Das Fachblatt Iron Age  " schreibt:

Präsident Wilson hat die Geltung der bestehenden Stahl preise bis zum 1. Juli verlängert. Eine Ermäßigung erfuhr indes der Preis für Roheisen, der auf 32 Dollars, und der Preis für Abfallstahl, der auf 30 bis 29 Dollars die Bruttotonne fest­gesetzt wurde. Das Kriegsamt macht kein Sehl aus seinem Be­streben, die Stahlpreise herunterzusehen. Man erklärt, daß nur die Ausweise für Januar und Februar verhinderten, daß eine allgemeine Preisermäßigung für alle Stahlprodukte vorgenommen wurde."

Das geschieht in den Bereinigten Staaten, wo angeblich das Großfapital souverän herrscht und die Menschen zu seinen Eflaven macht. Die Wahrheit ist, daß es herrscht, aber daß ihm auch in der amerikanischen   Demokratie ein Gegengewicht ersteht, das sich troß aller Hindernisse und Rückschläge mindestens in gewissent ihren ungerechtfertigt hohen Werdienst auf das finn- Rumänien   und die bereits eifrig betriebenen Rüstungen für die die Militärverwaltung ungeheuer glücklich, wenn sie ein weiteres Der Abschluß des Friedens mit der Ukraine  , Rußland   und Umfange durchsetzt. In Deutschland  , wo die Demokratie fehlt, ist Würde der Berichterstatter der Morgenpost statt in die Bein- Uebergangswirtschaft haben eine Reihe von Handelsgesellschaften Ansteigen der Preise verhindern fann. Die deutschen   Ueber­Lokale der Friedrichstraße   in die Wohnhäuser der Arbeiter entstehen lassen, in denen die Fachkaufleute unter Aufsicht der zu- patrioten können auch nicht zur Entschuldigung anführen, daß die gehen, so würde er bemerken, daß Hunderttausende dieser Jugend- ständigen Behörden vereinigt find. lichen ihren ungerechtfertigt hohen Verdienst" reblich mit der Wutter Am 2. April ist in Bremen   die Europäische San- Sie ist eine internationale Erscheinung und trifft die amerika­und den jüngeren Geschwistern teilen, so daß er dann gewöhnlich ders- G. m. b. S. gegründet worden mit dem Berufe für die nischen Industriellen wie die deutschen  . Der finnfälligste Ausdruck kaum zum Villernötigsten langt. Daß ein paar Hundert es vor- Ginfuhr und Bewirtschaftung von Spinnstoffen und daraus her- dieser Verschiedenheit ist, daß in den Vereinigten Staaten   gleich bei ziehen, die Stammlofale der Morgenpost"-Männer zu befuchen, ist gestellten Gespinsten und Geweben, vorläufig aus Rußland  , Per- der Kriegserklärung alle Börsenturie wesentlich zurüd­gewiß ein lebelstand, den zu entschuldigen wir die letzten find. fien usw., zu forgen. An der Gesellschaft, deren Stammkapital gegangen sind, während sie in Deutschland   ununterbrochen ge­In den Organisationen der Arbeiterjugend finden die jungen 1 Million Mark beträgt, find deutsche, österreichische und ungarische stiegen sind, gestiegen auch, nachdem der Reichstag durch die Hervor. Arbeiter beffere Gesellschaft. Aber ein Unfug ist es, folche Aus- Interessenten, unter Aufsicht des Reichswirtschaftsamts, des zichung des Daimler- Standals die empörende Auspowerung des nahmefälle als typisch hinzustellen und damit zur Herabbrückung Striegsamts, der Kriegsrohstoffabteilung, des österreichischen   und Reiches und der Steuerzahler bloßgelegt hat. der Jugendlichenlöhne anzureizen. Das bedeutet geradezu ein des ungarischen Handelsministeriums beteiligt. Die Gesellschaft Attentat auf das Gesamteinkommen der Arbeiter familien. Die sozialpolitische Einsicht der Morgenpost" scheint aber noch immer auf dem Niveau der bürgerlichen Bresse vor fünfzig Jabren zn stehen, too man allgemein lesen tonnte, Lohnerhöhungen hätten feinen gwed, bie würden nur versoffen.

soll ein Jahr nach Beendigung des Kriegszustandes mit den füh­reuben Ententemächten in Liquidation treten.

In Leipzig   wird die Gründung einer Wollhandels­gesellschaft mit 5 Millionen Mart Kapital betrieben, an der alle Wollhändler mit einem durchschnittlichen jährlichen Mindest­umfaß von 500 000 M. Anteil haben sollen. Auch hier ist ein Zu­Aus dem Kriegsausschuß für die Metallbetriebe Groß- sammenschluß mit den österreichisch- ungarischen Wollhändlern ge­plant.

Die

Berlins  .

Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben. Holz­Modelltischler, Weißtischler, Drechsler und bearbeitungsmaschinenarbeiter der Firma S. u. S. erschienen vor Die Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen dem Kriegsausschuß und wollten mehr Verdienst. Die Firma war weist Gesamteinnahmen von 17 Millionen( i. V. 12,8 Millionen)

a.Wertheim  

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Verantwortlich für Politik: Erich Kuttner  , Berlin  ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berliit. Verlag: Boriväris- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Einger u. Co. in Berlin  , Sindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen.

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