Gewerkschaftsbewegung
Die schwindelnde" Höhe der Arbeiterlöhne
im Bergban.
In der von dem evangelischen Pfarrer Wahl aus Effen heraus gegebenen„ Rheinischen Korrespondenz" wurde Mitte Dezember 1917
über das Leben der Arbeiterfamilien berichtet:
H
Bierteljahr 1917 nur um 72,9 Bros. geftiegen. Die Rosten der Betrafen mur 3 Betriebe für 20 junge Seute mit 779 Ueberstunden. Lebenshaltung haben sich in der gleichen Zeit um das Mehr Die Nachtarbeit junger Leute ist etwas umfangreicher; fie face gesteigert. Machen sich da nicht landwirtschaftliche wurde im Jahre 1916 3. B. 6 Betrieben mit 39 jungen Leuten für Blätter vom Schlage der„ Deutschen Tageszeitung" lächerlich, wenn 6660 Nachtschichten gestattet. Anders verhält es sich mit den Ausnahmen für Arbeiterinnen über 16 Jahre. Im Jahre sie allen Ernstes behaupten, die hohen Arbeiterlöhne feien schuld 1915 wurde die eberarbeit 162 Betrieben für 8485 r- an den unerhörten Preistreibereien auf dem Lebensmittelmarkt? beiterinnen und 7868 Betriebstage gestattet, die verbrachten lleberUnd einen solchen Unsinn brudt sogar die Deutsche Arbeitgeber- stunden betrugen 471 748. Jm Jahre 1916 war die Zahl der BeZeitung in ihrer Nummer vom 31. März ab. triebe und Arbeiterinnen geringer, dagegen betrug die Zahl der beSie brudt ihn wahrscheinlich deshalb ab, um die Algemeinheit tvilligten Ueberstunden auch 433 568. Die Nachtarbeit der etwas von den märchenhaften Kriegsgewinnen der Unternehmer ab- Arbeiterinnen wurde für 220 Betriebe mit 26 128 Arbeiterinnen ffir Im Jahre 1916 sulenken. Das Manöver ist denn aber doch zu plump, als daß es 18 millionen Arbeitstage geftattet. tourde 370 Betrieben für 88 059 Arbeiterinnen 3 Millione heute noch verfangen könnte. Arbeitstagen Nachtarbeit gestattet.
Die Löhne für Schtver- und Schwerstarbeiter haben hierzulande allmählich eine fast schwindelnde höbe erreicht. Diefer Tage wurde hier eine Familie genannt. Der Vater und drei Söhne find an der Arbeit, dazu noch eine erwachsene Tochter. Die Familie bat eine Einnahme von monatlich rund 2000 M., Löhne von 15 bis Die vom Militärdienst zu gewerblicher Arbeit Jm benachbarten Bezirk Potsdam find die Ausnahmen um 20 M. täglich und höher sind durchaus an der Tagesordnung. Die entlaffenen, beurlaubten( reklamierten) oder ab fangreicher. So wurde die Ueberarbeit junger Leute im Jahre 1915 Folgeerscheinungen fann man sich ungefähr ausmalen. Es gibt aufammen 31 Betrieben für 689 jugendliche Personen für 3704 kommandierten Gewerkschaftsmitglieder zweifellos genug Familien, die die gegenwärtige günftige Lage ver Betriebstage gestattet. Die Zahl der Ueberstunden betrug 55 795. nünftig ausnutzen. Davon legen die ungeheuren Mehreinlagen auf verfäumen nur zu oft, sich nach ihrer Rückkehr von der Truppe so- Im Jahre 1916 bielt fich die lleberarbeit mit 61 218 Ueberstunden Eine solche Nachläffigkeit, ettva in gleichen Grengen. Dagegen hat hier ebenfalls die Nachtden Sparkassen Zeugnis ab. Anderfeits aber wiffen vielc, befonders fort bei ihrer Organisation zu melden. die Jugendlichen, nicht, was sie mit ihrem vielen Gelde vor Ueber die zum Teil auf Unkenntnis der Verbandssagungen zurüdzuführen arbeit der jungen Leute einen größeren Umfang. Sie wurde im mut noch anfangen sollen. Man bat in sonst sehr vornehmen Wein- ist, hat für die Betreffenden erhebliche Nachteile im Gefolge. Sie Jahre 1915 rund 20 Betrieben für 200 junge Leute für etwa lokalen bier Jugendliche angetroffen, die bei französischem verlieren nach einer von ihrer Drganisation vorgefehenen 17 000 Arbeitstage gestattet. Im Jahre 1916 fand eine Zunahme Geft fi 8igaretten mit Fünfmartscheinen anmeldepflicht durch die Unterlassung ihre früher erworbenen statt; die Zahl der Nachtschichten betrug rund 22 500. Die ileberarbeit der Arbeiterinnen wurde im Jahre 1915 1 zündeten." sammen 111 Betrieben für 16 029 Arbeiterinnen gestattet, die Daher sollte es jedes vom Militär entlaffene, beurlaubte 4 328 350 Ueberftunben verbrachten. Das Jahr 1916 steigerte die ( reklamierte) ober abkommandierte Verbandsmitglied als feine erste Summe der Ueberstunden auf 4%, Millionen. Einen ganz ungePflicht betrachten, fich fofort nach Rüdtehr bei seiner zuständigen beuren Umfang bat bie qtarbeit der Frauen. Verbandsstelle zu melden. wurde im Jahre 1915 rund 150 Betrieben für fast 20 000 Arbeits Die Zugehörigkeit zur Gewerkschaftsorgansation und die Auf- rinnen geftattet, die annabernb bier Millionen Radt rechterhaltung der von dieser statutarisch vorgesehenen und er- iiten verbrachten. Das Jahr 1916 steigerte die Zahl der Beworbenen Mitgliederrechte ist gerabe jetzt für jeden einzelnen eine triebe auf rund 200, die Zahl der beteiligten Arbeiterinnen auf etta 31 000 und die Zahl der Nachtsichten auf weit bringende Pflicht. über fünf Millionen. Mit diesen Rekordziffern steht Bots. dam im ganzen Reiche obenan.
Dicie, id windelnde Phantafie" der„ Rheinischen Korrespondenz" wurde am 25. März d. J. durch die im„ Reichsanzeiger" beröffentlichte amtliche Nachweisung der Bergarbeiterlöhne in den 16 Hauptbergbaubezirken Breußens auf realen Boden gestellt.
Der Durchschnittslohn, sowie die Lohnsteigerung, pro Arbeiter und Schicht schwankten danach, nach Abzug aller Arbeitskosten sowie der Versicherungsbeiträge, in den einzelnen Hauptbergbaubezirken für
eigentliche Bergarbeiter zivischen. Sonstige Bergarbeiter zwifchen. erivachi. Uebertagsarbeit. zwischen..
2. Viertel 4. Biertel 1914 1917
3,69-6,19 6,31-11,81
3,17-4,99 5,19-9,02
8,05-4,41 5,27-8,85
Rechte.
Steigerung Die Gautage des Verbandes der Dachdecker haben fast einmütig in Prozent der Erhöhung der Beiträge auf den wirklichen Stundenverdienst ihre Zustimmung gegeben. Dieser Beschluß ist um so erfreulicher, weil 71,0-90,8 er für viele Orte eine Beitragserhöhung bis zu 30 f. bedeutet. Ebenso einmütig erklärten sich die Delegierten für die Vorlage der 60,7-63,7 nach dem Kriege zur Einführung kommenden Arbeitslosenunterstügung. Ausnahmen im Abstimmungsergebnis machten nur einige 72,8-89,8 Gaue. Mit der Haltung des Fachblattes sowie der Einberufung des Berbandstages nach dem Kriege waren die Delegierten gleich Desgleichen wurde der Erhöhung des falls einverstanden. Krankengeldes nach Ablauf des Starenzjahres zugestimmt.
Sie
Der Bezirk Frankfurt a. D. weist bescheidenere Ziffern auf; im Jahre 1916 wurde z. B. 42 Betrieben für rund 1000 r- beiterinnen etwa 67 000 Nachtichichten gestattet.
In Berlin berricht in den größeren Betrieben die dreischichtige Arbeitsregelung vor, fodaß die tägliche Arbeitszeit der einzelnen Arbeiterin acht Stunden nicht übersteigt. Im Jahre 1916. war etwa bei der Hälfte aller Nachtschichten diefe Regelung getroffen. Im Bezirk Potsdam herricht fast ausschließlich die 8weiteilige Arbeitsregelung, Teilung des Tagwertes nur in Tagund Nachtschicht vor, fodaß hier die tägliche Arbeitszeit bis zu swölf Stunden beträgt. Auch in Frankfurt a. D. besteht fai überall die zweiteilige Arbeitsregelung. Die Erhebungen der Gewerbeaufsichtsbeamten zeigen, daß die vernünftigere breiteilige Regelung in allen Betriebszweigen besteht, also bei gutem Willen auch überall burchführbar ist.
So sind bei wiederholten Be
jugendl. Arbeiter zwischen 1,24-2,00 2,77-4,85 111,5-123,4 Die Lohnhöhe sowohl wie die Lohnsteigerungen balten fich das nach in mäßigen Grenzen und all das Gefchret über die übermäßig gestiegenen Arbeiterlöhne erscheint im Lichte dieser amtlichen Rach weifung als unbegründet. Die Lohnsteigerungen der am höchsten ontlohnten Arbeiterschicht, der eigentlichen Bergarbeiter( Sauer und Lehrhauer) bevegen fich awvischen 71,0 und 90,8 Proz., die der sonstigen Bergarbeiter zwischen 60,7 und 63,7 Prog., die der er wachsenen llebertagsarbeiter zwischen 72,8 und 89,8 Proz, die der jugendlichen Arbeiter unter 16 Jahren zwischen 117,5 und 123,4 Proz. Anscheinend haben die jugendlichen Arbeiter prozentual die stärkste Lohnsteigerung aufzuweisen. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die jugendlichen Arbeiter vor dem Kriege äußerst niedrig entlohnt und während der Kriegszeit vielfach mit Arbeiten auch unterirdisch beschäftigt wurden, die vor dem ältere und höher gezahlte Arbeiter verrichteten. Es ist daher sogar fraglich, ob der Durchschnittslohn der jugendlichen Arbeiter auch nur entsprechend ihrer böheren Leistungen gestiegen ist. Algemein ist das sicher nicht geschehen. nächst Geldmittel herbeigeschafft werden mußten, weil die lin- Refebenen Begrenzungen. Das eingangs erwähnte Rotgesetz vom Teilweise sind die Löhne noch hinter den gemachten Zugeftändniffen zurückgeblieben. So ist z. B. für das rheinisch- westfälische Industriegebiet zugesagt worden, daß der Durchschnittslohn für Hauer und Lehrhauer schon im November 1917 12 m. pro Schicht erreichen und daß auch die Löbne der übrigen Arbeiter im Ver hältnis hierzu steigen follten. Nach der amtlichen Rachweisung hat derfelbe im vierten Vierteljahr 1917 aber nur 11,51 M. erreicht. Für die staatlichen Saargruben war zugestanden worden, daß der Eurchschnittslohn der Hauer und Lehrbauer ab 1. Oftober 1917 bei normaler Leistung 10,50 m. pro Schicht betragen solle. Nach der amtlichen Nachweisung betrug derfelbe im vierten Vierteljahr 1917 aber nur 10,30 M. pro Schicht,
Bei der Würdigung der Ziffern ist vieles nicht zu übersehen: Am Sonntag, den 7. April, bielt die Sozialdemokratische Partei, erstens, daß die Ausnahmen nur für die Betriebe mit zehn und nach dem Austritt der Unabhängigen", ihre erste Kreis- General- mehr Arbeitern nötig ist, weil für die anderen feine gefeglichen BeBertreten waren 8 Bartetorgani- fchränkungen bestehen, daß zweitens häufig mindestens lleberarbeit versammlung in Eisenach ab. fationen durch 14 Delegierte. Drei Parteiorte waren wegen Ver- gemacht wird, ohne daß man die behördliche Erlaubnis einbolt, die hinderung der Delegierten nicht vertreten. Den Bericht des Kreis- Biffern alfo lüdenhaft sind, und daß drittens die Statistit selbst borstandes erstattete Genosse Ling. Aus demselben war ersichtlich, mit großer Vorsicht aufgestellt ist. daß trok des widerlichen Kampfes der„ Unabhängigen" die Orga willigungen die Betriebe und betroffenen Personen nur einmal nisation und Parteipreffe gute Fortfcritte gemacht hat. Aus gezählt, bendarbeit im Anschluß an die übliche Arbeitszeit ist nicht dem Bericht des Kreiskaffierers Genoffen Baum war zu entnehmen, als Nachtarbeit gerechnet usw. Trotzdem zeigen die Ziffern recht erichredende Ueberschreitungen der in der Gewerbeordnung vordaß als am 1. Juli 1917 der neue Vorstand gewählt wurde, zu erschreckende Ueberschreitungen der in der Gewerbeordnung vor4. Auguft sollte bald aufgehoben werden. abhängigen" Staffe und Bücher mitgenommen und der Prozeß wegen Trogdem betragen Herausgabe des Geldes noch nicht erledigt ist. die Einnahmen seit dem 1. Juli 1917 1299,82 M., die Ausgaben weisen diefelben Ziffern auf. Ueber Agitation und Auf Anregung der Konferenz Deutscher Evangelischer ArbeitsOrganisation referterte Genoffe 2e ber. Wus seinem Bericht ist zu entnehmen, daß er im Kreise in den acht Monaten 34 Ver organisationen haben foeben 68 große, zumeist ganz Deutschland fammlungen abgehalten hat, die ohne Ausnahme gut befucht waren umfassende Körperschaften der verschiedensten politischen, religiösen und Erfolge für die Organisation und die Volkszeitung gebracht und gefellfchaftlichen Gruppen einen Aufruf erlaffen, der als die Boltsatg. wichtigste Grundlage unferer Bollsgefunbung das fittlich reine haben. Genoffe feuffer als Geschäftsführer der Boltsatg. berichtete, daß durch die Agitation des Genoffen Leber die Barteipreffe Empfinden auf gefchlechtlichem Gebiet bezeichnet. Er wirbt deshalb Kreise günstiger dastehe als wie vor dem Austritt der Un- um das Gewiffen unseres Bolles und ruft auf zum Kampf gegen abhängigen. Bom Genoffen Leber wurde noch darauf bingewiefen, die doppelte Moral, gegen die öffentliche und persönliche Leicht baß, wenn in der Stadt Eisenach mehr Kräfte zur Verfügung ständen, die Unabhängigen" heute schon auf wenige Personen befchränkt wären. Diese Leute, die mit Gothaer Hilfe die ganze Organisation und die Voltszeitung" ausrotten wollten, müffen
Soziales.
In den 16 Hauptbergbaubezirken Preußens Betrug im zweiten Vierteljahr 1914 die Gesamtarbeiterzahl 787 177, die Gesamtlohn fumme 269 826 362 M., im vierten Vierteljahr die Gefattarbeiterbeute die betrübten Lohgerber spielen. zahl 652 258, die Gesamtlohnsumme 408 450 923 M. Jm bierten Vierteljahr 1917 war die Gesamtarbeiterzahl um 114919 gleich 15,0 Proz. niedriger, die Gesamtlohnsumme aber um 160 624 561 Mark gleich 59,5 Proz. böher als im zweiten Vierteljahr 1914. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß die Echichtenzahl pro Arbeiter im zweiten Vierteljahr 1914 76, im vierten Vierteljahr 1917 jedoch 82 betrug. Das ist auch bei Würdigung des Vierteljahreslohnes zu beachten, der im zweiten Bierteljahre 1914 852 M., im vierten Vierteljahre 1917 659 M. pro Arbeiter betrug. Der Durchschnitts John pro Arbeiter und Schicht stieg in der gleichen Zeit von 4,65 M. auf 8,04 M. oder um 3,89 m. gleich 72,9 Proz.
Neber- und Nachtarbeit von jungen Leuten und Frauen in Berlin und Umgegend.
Bolksgefundung.
fertigteit in gefchlechtlichen Leben, vor allem gegen die Ansicht, als feien gefchlechtliche Erkrankungen Privatfache. Weitere unerlägliche Grundlagen feien Wohnungsreform und Bekämpfung des Allobolis mus, Förderung rechtzeitiger Chefchließung und auslömmliche Besoldung. Neben den Schuß der Jugend und Familie gegen bie Brostitution habe die hygienische Fürsorge für die Geschlechtsfrantheiten zu treten. Der polizeiliche Zwang der Eintragung in Dirnenliften folle verschwinden, Bordelle und bordellartige Betriebe müßten aufhören. Der Aufruf wendet sich an die fittliche Kraft ber Männer und Frauen, denn nur ein reines Volt fei seiner Taten wert, bleibe ftart und trage den Segen für feine Zunfunft in seiner Hand.
Jugendveranstaltungen.
Durch ein Notgefeß vom 4. August 1914 ist bekanntlich bestimmt worden, daß Ausnahmen von der gefeßlichen Beschränkung ber Arbeitszeit für jugendliche Personen und Arbeiterinnen gestattet werden können. Bisher fehlte es an statistischen Nachweisen darArbeiterjugend Neukölln. Am tommenden Sonntag, den 14. April, über, in welchem Umfange das geschehen ist, da die Berichte der abends 6 Uhr, findet im Jbeal- Stafino, Weichselstr. 8, ein Festabend stati, Gewerbeinspektionen während des Krieges nicht erscheinen. Jest bestehend aus einent 2i1bilbervortrag: Eine Wanderung durchs Bei Würdigung dieser Bohnangaben ist nun die nicht unerheb- find aber Teilberichte hierüber veröffentlicht worden. Soweit der Riefengebirge, sowie aus Mufit, Gesang, Nesitation. Mit dieser Veranliche Verschiebung in der Zusammenlegung der Belegschaft infolge Gewerbeaufsichtsbezirk Be lin in Frage kommt, bat fich die staltung soll der Aufbau der Neuköllner Jugendbewegung begonnen werden. des Krieges zu beachten. Außerdem sind die Gefangenenlöhne das Gewährung von Ausnahmen hinsichtlich der jungen Leute( als alle Jugendfreunde find willkommen. bei außer Betracht geblieben. Aber auch bei Würdigung dieser Ulm welche diejenigen bis au 16 Jahren anzusehen find) in bescheidenen Grenzen gehalten. Im Jahre 1915 wurden 9 Betrieben für Berantwortlich für Bolitit: Erich Rutiner , Berlin; für den übrigen Teil des stände bleibt bestehen, daß die Löhne weit hinter der Verteuerung 57 junge Leute für 1000 Betriebstage Ausnahmen in der Arbeits. Blattes: Alfred Schols, Reutsun; für Anzeigen: Theobor Glode , Berlin. Berlag: Drud: Bortvärts- Buchdruderei und der Lebenshaltung zurüdgeblieben sind. In den 16 Hauptbergbau- geit geftattet. Insgesamt wurden 5567 lleberstunden bewilligt. Vorwärts- Berlag G. m. b. S. , Berlin. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin, Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage. bezirken Preußens sind die Löhne aller Vergleute bis zum vierten Im Jahre 1916 waren die Genehmigungen noch geringer, denn sie
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