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Groß- Berlin

fammen. Die Besucherzahl hätte in Andetracht der gebotenen fint-| Deutsches Theater: Der Bürger als Edelmann".

Von Molière .

Musik von Richard Strauß .

Die Molièresche Schwanktomödie wirkt in ihrer ursprünglichen Form, wie sie vor Jahren über das Theater zog, weit unterhalt famer. Immerhin ist zu verstehen, wie Reinhardt auf den Ge danken kam, die im Lauf der Zeiten bei alledem doch stark verblaßte

lerischen Genüsse größer sein können, doch hatten es viele wohl borgezogen, die Nachmittagsstunden im Freien zu genießen. Die Damen Elsa Kühne und Agnes Schulz trugen Lieder zur Laute Die Liebesgabe für die Große Berliner.-15 Pf.- Tarif! vor. Herr Dom nid rezitierte Gedichte. Der Reichstagsabgeordnete Aus streng vertraulichen" Mitteilungen, die auch uns vor Genosse Bud Dresden fand in einer Ansprache herzliche Worte Tagen, deren Charakter zu respektieren wir aber für journalistische über das Verhältnis der Jugend zu den Eltern und Erziehern. Anstandspflicht hielten, bringt ein Teil der Becliner Presse jett einige Notizen an die Oeffentlichkeit, die wir nun ebenfalls unseren Eine Kundgebung für Sozialpolitik nach dem Kriege veranstaltet Satire auf die streberisch proßigen, bürgerlichen Parvenüs des alten Refern nicht länger vorenthalten wollen. Danach ist zwischen einer die Gesellschaft für Soziale Reform am Sonntag, den 14., mittags Frankreichs könne durch Muſit einen neuen und stärkeren Reiz er Unterkommission des Zweckverbands- Ausschusses und der Großen 12 Uhr, in der Philharmonie, Bernburger Str. 22. Unter halten. Strauß hatte die Erstaufführung seiner Ariadne auf Naxos " Berliner Straßenbahngesellschaft eine Einigung dahin zustande- den Rednern befinden sich, neben bürgerlichen Sozialreformern, Ver- als Einlage in das von Hugo von Hoffmannsthal für diesen Zweck nekommen, daß die Gesellschaft von 1. Mai den Preis für den treter der verschiedenen gewerkschaftlichen Richtungen und der An- umgearbeitete und vom Komponisten mit mannigfachem feinem Ginzelfahrschein von 10 auf 15 Pfennige erhöht gestelltenverbände. Eintrittskarten fönnen die Gewerkschafts - musikalischem Zierrat ausgestattete Stüd erscheinen lassen. Der ind daß sie außerdem Doppelfahrscheine für mitglieder fostenlos von ihren Vorständen oder der Berliner Ge- Komponist, der bald darauf die Oper aus diefer ihrer im Grund 25 Pfennige mit zweitägiger und Fahrscheinblods zu wertschaftskommission bezw. der Generalfommission der Gewerk- so fremden Verschalung herauslöfte, hat dann seine früheren 8 Stück für 1 Mart mit ein- bis dreimonatiger Gültigkeit schaften Deutschlands , Berlin , Engelufer 15, erhalten. musikalischen Arabesken in der Komödie durch Komposition des ausgibt. Da die Verkehrssteuer den einzelnen Fahrschein nur mit türlischen Mummenschanzes, mit dem sie bei Molière abschließt, 0,56 Pfennig belastet, so ergibt sich aus den neuen Preisen eine Die Aus- und Durchfuhr von Pferden nach den Bereichen der und anderes ergänzt. jährliche Mehreinnahme von mehreren Millionen nichtpreußischen Heeresverwaltungen ist wie das Oberkommando Im Namen von Molières Klaffizität gegen alle Aenderungs­bekannt macht für die Große Berliner. im Handelsverkehr für das Gebiet der Stadt versuche an seinem Text zu protestieren, wäre von vornherein dok­Berlin und der Provinz Brandenburg verboten. trinär. Gelänge es, auf diesem Wege etwas herauszubringen, was Lichtspiele Tanenhien- Balast. Nur um tausend Dollar ift der heutzutage lebendiger als das Original berührt, worum sollte man Titel des Films von Rudolf Meinert , der im Tauenhien- Balast am Frei- es nicht willkommen heißen? Hier hat man, um Gelegenheit und tag zur Uraufführung gelangt. Das Werk stammt aus der Feder von Raum für die Musik zu gewinnen, dem Stück wirklich übel mit­G. A. Dupont . Den Harry Higgs spielt Hans Mierendorff . Aufnahmen gespielt. Die Kürzung geht mit peinlicher Verwässerung Hand in unserer Offensive gegen Amiens und Compiègne und ein Münchener Luft- Hand, durch welche die dreieinhalb Stunden der Aufführung sich spiel werden gleichfalls im Programm gezeigt. fürs Gefühl ins Ungemessene dehnten. Das Publikum war durch­aus aufgelegt, sich zu amüsieren, aber es ermüdete zuiebends. Der sonst so überlaute Applaus hielt sich diesmal in engen Grenzen. Die Fülle deffen, was dem Ohr und was dem Auge geboten wurde, half über das Mißverhältnis zwischen dem winzigen Gehalt an wiziger Laune und der Länge nicht hinweg.

Als Gegenleistung soll die Straßenbahn fich verpflichten, ihr Linienneh zu erweitern, ihrem Bersonal höhere Löhne zu be= willigen und eine erhöhte Reingewinnabgabe zu zahlen. Daß trop dieser Gegenleistungen noch ein recht erheblicher Ertragewinn in die Kasse der Gesellschaft fließen wird, ergeben die Börsenberichte der letzten Tage, die bereits ein starkes Anziehen der Straßenbahn- Aktien verzeichnen.

Die Verbandsversammlung, die über diese Frage endgültig beschließen soll, wird am 25. d. M. tagen.

Jubiläum des Gewerbegerichts.

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Am 10. April 1893 ist das Gewerbegericht der Stadt Berlin ins Leben getreten. Es hat also jetzt eine 25 jährige Tätigkeit hinter sich. Aus diesem Anlaß wurde eine kurze Feier im feftlich geschmückten großen Verhandlungssaal des Gewerbegerichts­gebäudes veranstaltet. Außer den juristischen Vorsitzenden nahmen eine Anzahl von Arbeiter und Arbeitgeberbeifizern an der Feier teil. Stadtrat Berndt verlas eine Glüdtvunschadreffe des Magistrats, die der segensreichen Tätigkeit des Gewerbegerichts sowohl als rechtsprechende Instanz wie als Schlichtungsstelle und Einigungsamt gedenkt und bemerkt, daß das Berliner Gewerbe­gericht eine führende Stelle unter den Gewerbegerichten Deutsch­ lands einnimmt. Insbesondere gedenkt die Glückwunschadresse eine neue Ausgabe zum Preise von 6 M. Bestellungen nehmen sämtliche Kleine Notizen. Vom Reichs- Kursbuch erscheint Mitte Mai dann der Tätigkeit des ersten Vorsitzenden Magistratsrat Bostanstalten und Buchhandlungen entgegen. Wegen der gegenwärtig be­v. Schulz und seines Mitarbeiters in der Verwaltung des stehenden Schwierigkeiten bei der Herstellung des Buches wird eine mög­Burceaus, Oberstadtsekretär Milisch. lichst frühzeitige Bestellung empfohlen.

Unbekannte Leiche. Das Polizeipräsidium teilt mit: Am 4. wurde die Leiche einer bisher unbekannten Frauensperson vor Friedrich- Karl- Ufer 2 aus der Spree gelandet. Die Frauensperfon, welche längere Zeit im Wasser gelegen haben muß, ist etwa 22 bis 28 Jahre alt, 1,70 Meter groß, hat dunkelblondes Haar, auf geworfene Lippen, lückenhafte, schräggestellte Zähne und Stumpf, Mit den ersten Szenen im Hause des Monsieur Jourdain, der nase. Bekleidet war sie mit blau- graufarierter Bluse mit blauem einen Garderobier, einen Tanz, einen Fechtmeister und einen Philo Samtfragen, blauem wollenen Mantel mit Gürtel, graugemustertem fopben berbeibeordert hat, die seinen Leib und seine Seele mit Oberrod , blauem Unterrod, Hellblauen Barchembeinkleidern, aristokratischem Glanz erfüllen sollen, waren die Pointen im wesent schwarzen Strümpfen, schwarzen Schnürschuhen, weißer E. K. ge- lichen schon erschöpft. Pallenberg gab dem durch Eitelkeit bis zeichneter Leibwäsche und roten Korallenohrringen. Personen, zum Jdiotismus verblendeten Patron eine harmlos findliche Ver welche über die Persönlichkeit der Toten Auskunft geben tönnen, gnüglichkeit des Temperaments, die bei alledem versöhnlich stimmte. verden gebeten, Mitteilungen an den XII. Kriminalbezirk Berlin zu Reizend war Helene Thimig in der Rolle des aufgeweckten 1128. IV. 55. 18 zu richten; auch nimmt jedes Polizeirevier sach- Töchterchens, das den Papa samt der herbeigezogenen Philosophen­dienliche Angaben entgegen. hilfe schlagfertig auf den Sand sett. In den Menuettänzen, die unterbrechen, erfreute das nicht endenwollende Sonper bei Jourdain wieder die stille und feine Anmut Else Heims . Lillebil Tristensen führte einen flotten Küchenjungentanz vor. Auch die männlichen Nebenrollen waren gut besetzt; besonders wirfte GI storffs Philofoph durch den unerschütterlichen Ernst eines blassen Nußtnadergesichts. Das legte Bild, um die türkische Beremonie" gruppiert, wird ganz und gar zur Pantomime. Sehr unvermittelt und sehr wenig Molière mutete die Schlußwendung an, daß Jourdain, als fame ihm nun endlich eine menschliche Er­leuchtung, die Miene im ehrlichen Schmerz zum Weinen verzieht. Freitag mittag. Deftlich der Oder größtenteils trocken und vorwiegend heiter in den Tagesstunden, im Westen Zunahme der Bewölkung, nachher an den meisten Orten etwas Regen und strichweise Gewitter, mit Abkühlung. Gewinnauszug der 11. Preußisch- Süddeutschen ( 287. Königlich Preußischen) Klaffenlotterie 4. Klasse 2. Ziehungstag 10. April 1918 Auf jede gezogene Nummer find ztvei gleich hobe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

Dieser dankte dem Magistratsvertreter für den Glückwunsch. Dann nahm Magistratsrat v. Schulz das Wort. Er warf Wilmersdorf . Neue Kundenverzeichnisse für den Fleischbezug. einen Rückblick auf die Entwicklung und die Arbeitsleistung des Vom 15. April dieses Jahres ab treten neue Kundenverzeichnisse in Gewerbegerichts und beglückwünschte die Beisiger, welche seit Kraft. Die Einwohner von Wilmersdorf , die Fleisch uiw. aus 25 Jahren ihr Amt ohne Unterbrechung ausgeübt haben. Es sind Wilmersdorfer Fleischereigeschäften oder den städtischen Fleischhallen die Arbeitgeber Bernhardt, Eheling, Trautmann beziehen wollen, haben sich bis zum 13. April dieses Jahres abends und die Arbeitnehmer Faber, Hartmann, Herzer, 8 Uhr, in diesen Geschäften unter Vorlage ihrer Fleischfarten in das Koblenzer , Körsten, Massini, Ladner, Schuster, Kundenverzeichnis einzutragen. Die Inhaber der Fleischereigeschäfte 3ander. Wie der Redner weiter ausführte, find im Laufe der und die städtischen Fleischhallen sind verpflichtet, zum Zwecke der 25 Jahre beim Getverbegericht 350 000 Prozesse verhandelt worden, Eintragung in das Kundenverzeichnis ihre Läden heute, morgen und davon 80 000 in dammersißungen. 35 000 Fälle wurden durch Sonnabend bis abends 8 Uhr offen zu halten. Endurteile entschieden, 130 000 Fälle endeten mit einem Vergleich, in 30 000 Fällen wurden Versäumnisurteile gefällt. Eine große Friedenau . Die Gemeindevertreterwahlen dürften in der heutigen soziale Bedeutung hat das Gewerbegericht als Schlichtungs- Sigung der Gemeindevertretung noch ein Nachspiel haben, da kommission und Einigungsamt erlangt. In Berlin bestehen weit gegen mehrere Wahlen in der 1. und 2. Abteilung zahlreiche über 2000, Tarifverträge. Diese gewaltige Menge sozialer Einsprüche eingegangen sind. Diese sind von einem besonderen Friedensdokumente ist zum großen Teil auf die Ginigungstätigkeit Wahlprüfungsausschuß untersucht worden. Dabei hat fich heraus­des Gewerbegerichts zurückzuführen, die nicht nur den Arbeitern und Arbeitgebern, sondern auch den übrigen Bürgern zugute ge­fommen ist, denn durch die Einigung sind den Parteien ungeheure Summen erspart worden Welche Bedeutung den Schlichtungs­fommissionen zukommt, geht daraus hervor, daß die während des Krieges gebildete Schlichtungskommission der Militärschneider in den beiden ersten Jahren ihres Bestehens 500 000 M. Lohn, die den Arbeitern und Arbeiterinnen zu wenig gezahlt waren, für diese gerettet hat. Als begutachtende Behörde ist das Gewerbegericht nur wenig in Anspruch genommen worden. Aber wir können mit dem, was wir geleistet und erreicht haben, zufrieden sein und hoffen, daß nach weiteren 25 Jahren unsere Nachfolger mit der­selben Genugtuung wie wir jetzt auf ihre Arbeit zurückblicken

Tönnen.

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Die Verlegung des Oberpräsidiums nach Charlottenburg . Die Frage der Verlegung des Oberpräsidiums von Potsdam nach Charlottenburg ist nunmehr durch Königliche Kabinettsorder endgültig entschieden worden. Das Oberpräsidium wird zunächst bis auf weiteres seine Diensträume im Gebäude des Polizei präsidiums Charlottenburg am Sophie- Charlotte- Plag erhalten. Die Ueberfiedelung aller Abteilungen des Oberpräsidiums( mit Aus­nahme des Roten Kreuzes) wird nach den bisherigen Anordnungen Ende Mai oder Anfang Juni erfolgen.

Berliner Lebensmittel.

Auf Abschnitt 39 der Eierkarte tann vom 12.- 29. April ein Ei abgegeben und entnommen werden. Der Preis hier beträgt im Stleinhandel 38 Pf.

Frühlingsfeier der Arbeiterjugend.

gestellt, daß die Namen der von mehreren Wählern bevollmächtigten und zur Siimmabgabe zugelassenen Stellvertreter weder im Wahl­protokoll noch in der Wählerliste vermerkt worden sind und daß auch sonst Unregelmäßigkeiten vorgekommen find. Trotzdem hat der Wahlprüfungsausschuß die beanstandeten Wahlen nicht für un­gültig erklärt, well in der Mehrzahl der Fälle die Mehrheit er­drückend war.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Um Basners Mandat.

Berlin IV. Stralauer Biertel. Die Mittwoch abend abgehaltene Mitgliederversammlung nahm Stellung zu der durch das Ableben des Genossen Basner notwendig gewordene Stadtverordnetenersatz­wahl für den 16. Kommunalwahlbezirk. Nach Würdigung aller in Betracht kommenden Umstände, wobei hervorgehoben wurde, daß nur ein Kandidat in Betracht kommen könne, der die Berliner Ver­hältnisse genau fennt und vor allem auch das Vertrauen der Wähler in reichstem Maße besitzt, wurde Genofie Baul Litfin, Ge schäftsführer des Verbandes der freien Gast- und Schankwirte ein­stimmig zum Kandidaten nominiert. Die Unabhängigen wollen uns dieses Mandat streitig machen durch einen den weitesten Kreisen unbekannten Herrn Barthen. Sie empfehlen dessen Wahl in einem mit allen demagogischen Kniffen ausgerüstetem Flugblatt. Für unsere Parteigenossen gilt es, diesem Treiben das wohlverdiente Fiasto zu bereiten, sie werden daher ersucht, sich zu den nötigen Wahlarbeiten in ausreichendem Maße zur Verfügung zu stellen.

Die Wahl findet Sonntag, den 28. April statt. Als Wahlleiter ist Genosse Fritz Schlienz, O 112, Simplon straße 37 IV, bestimmt, an den alle Anfragen und Mitteilungen

Ein schöner Frühlings­sonntag führte die arbeitende Jugend zu einer Frühlingsfeier zus zu richten sind.

Direktion Max Reinhardt . Deutsches Theater .

7 Uhr: Macht der Finsternis.

Freitag: Don Carlos.

Kammerspiele.

7 Uhr: Sumurum.

Freitag: Sumuran.

Volksbühne.

Theater für Donnerstag, 11. April.

Central- Theater

Kommandantenstraße 57.

Komische Oper

7%: Die Csardasfürstin 7, U.: Schwarzwaldmädel.

Deutsches Opernhaus Stg. 12 Uhr: Die goldene Eva. Stg. 3, Uhr: Die Kinokönigin. Schiller- Theater O

6%, Uhr: Die Hugenotten.

Friedrich- Wilhelmst. Theater

Busch

Tägl. 7 Stg. 3, u. 7, U. Die mit gr. Beifall auf­genommene neue Aus­

Untergrundb. Schönh. Tor. 7% Uhr: Das Dreimäderlhaus. 7 Uhr: Hopfenraths Erken. Frühlingsspiele.

72 Uhr: Hamlet .

Freitag: Was ihr wollt.

Kleines Theater

Theater in Königgrätzer Str. 7, Uhr: Nante.

715 Uhr: Der Katzensteg. Lustspielhaus 74 Uhr

Schiller- Th. Charl.

Zum Schluß: Der große Wasserakt.

7%, Uhr: Der Veilchenfresser. Sturmszene m. d. Wolken­

Thalia- Theater

Komödienhaus Die blonden Mädels v. Lindenhof Unter der blühenden Linde

Uhr

7 Uhr: Die Zarin. Metropol-Theater Theater am Nollendorfplatz Berliner Theater Die Rose von Stambul. 34 Uhr: Der Waffenschmied.

7 Uhr: Blitzblaues Blut. Uhr:

7 Uhr:

bruch.

Kahnrutsch in den Grunewaldsee aus 30 Meter Höhe. Vorher: Das neue April- Programm.

Apollo

Wetterausfchten für daš mittlere Norbbentfchland

dt. bis

( Ohne Gewähr A. Et.-A. f. 8.) ( Nachdruck verboten) In der Vormittags- Biehung wurden Gewinne über 192 Mt. gezogen: 4 Gewinne zu 5000 t. 180066 220602 2 Gewinne zu 3000 Mt. 185737

8 Gewinne zu 1000 Mt. 81095 125098 136694 222949 16 Gewinne zu 500 Mt. 5643 27965 40446 46410 55759 60305 107698 109831

68 Getvinne zu 400 t. 1491 14738 30721 32588 87186 40837 41797 45192 53226 61511 66706 70678 79356 88937 118584 125962 130208 164036 173092 175586 176105 176190 184918 189880 196597 196868 200984 207250 207400 210728 211333 226426 226882 228896

In der Nachmittags- Ziehung wurden Gewinne über 192 MI. gezogen: 2 Gewinne zu 20 000 t. 123470

2 Gewinne zu 15 000 Mt. 199442

4 Gewinne zu 5000 Mt. 26605 132551

10 Gewinne zu 3000 Mt. 37693 122920 127997 149052 227846

10 Getvinne zu 1000 Mt. 68657 87931 128940 129183 218681

28 Gewinne zu 500 mt. 12678 42259 46904 88072 98278, 108987 128602 139845 148300 148543 157568 162302 201061 208543

82 Gewinne zu 400 Mt. 11413 14471 17139 19244 19869 29417 36224 36350 46128 53426 54087 55188 56868 65338 69366 72559 72731 72825 95073 98642 101746 113985 121633 129647 133741 136980 137409 143558 145008 149072 151668 161340 162927 169710 182357 188567 196722 197104 198482 204945 214711

B

S

Die Ziehung der 5. laffe ber 11./237. Preuß. Sübb. Alaffen Botterie findet vom 7. Mai bis 3. Juni 1918 statt.

Friedrichstr. 218. 74 Der Flieger von Tsingtan sowie die verblüffenden Varieté- Attraktionen. Theaterkasse ab 10 U. ununterbr. geöffnet.

Kaffee

Luitpold

Motzstraße 15.

Kabarett.

Casino- Theater Frank Bergmann Voigt- Theater. Neues Operettenhaus sols Das Bolsitud von Rd.&' arionge

Badstr. 58.

Stg. 3 Uhr: Die Kaiserin. Leni alia

Badstr. 58. Schiffbd. 4a. Kassent. Nd. 281

Täglich 7, Uhr:

Ruhm u. Liebe.

Reichshallen- Theater.

Allabendlich 7, u. Sonntag nachmittag 3 Uhr:

Stettiner Sänger.

Nachmittags ermäßigte Pr.!

7.Uhr Der Soldat der Marie. Theater des Westens

Residenz- Theater

7%, Uhr: Ludwig XIV.

Lothringer Str. 37. Tägl. 8 U. Volksstück

Anna's Traum.

Ein heiteres Familienbild.

Borber das neue April- Progr.

7.Uhr: Der junge Zar. vit Guide Thielscher. Emil Merkel, Bruno Rügen uſw.

Vorh.: Der Regimentszauberer. Sonntag 4 Uhr: Bajazzo.

NATIONAL- THEATER( Deutsch - Cöpenicker

Zum

85. M.

DF Ganz Berlin spricht von:

Amerik.Th .) Str. 68 72

Zum 85. M.

,, Die ist richtig!"

Posse mit Gesang und Tanz von Dr. Lippschitz. Musik von Walter Bromme .

Sonntag, 14. April, 3:,. Johannisfeuer". Vorverkauf von 10-7 und ab 6 Uhr( auch Tietz).

Admiralspalast .

Novität

Die Prinzessin von Tragant

Sajdah Deutsche Tänze 7%, Uhr. 2, 3, 4, 5, 6 M.

Pepi Pfeifter

Martin Löwe und das große

April

Programm.

Palas

Tägl. 7, Sonnt. 3, u. 7/2 Kurzes Gastspiel Erna Offeney als Universal Künstlerin und mit ihrem gr. Ballett Dazu: Walter Steiner u. d. neuen April- Spezialität.

Rose- Theater. Eine Waise.

71 116r:

Walhalla- Theater.

7 Uhr:

Das Musitantendorf.

11 12

Schwarzer Kater WINTERA GARTEN

Ecke Behrenstraße.

Claire Waldoff

Willi Prager ,, Trilby"

und das große April- Programm.

Berliner Konzerthaus. Zimmerstraße 90/91.

Mauerstraße 82

Heute:

Großes Konzert

des Berliner Konzerthaus- Orchesters, Leiter: Komponist Franz von Blon .

Anfang 7, Uhr.

Der

пепе

große

Varieté- Spielplan!

Rauchen gestattet

Trianon- Theater

8 am Bhf. Friedrichstr. 8 Eintritt 30 Pf. Anfang 7, Uhr. Tel.: Zentrum 4927 und 2391.

Freitag, den 12. cr.: Großes Konzert Der Lebensschüler

d. Berliner Sängervereins E.V.( Cäcilia Melodia)

gegr. 1856, während der Kriegszeit unter Anschluß vom Berliner Sängerkranz 1861.

Chormeister: Kgl. Musikdirektor Max Eschke.

Komödie von Ludwig Fulda . Ida Wüst , Erich Kaiser- Titz , v. Möllendorff, Flink, Kettner, Stg. 4 U. kl. Pr.: Johannisfeuer,