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und die Feldfrüchte in Gade padten. Näher Hingutrebend bemerkte Schulz, daß die Diebe russische   Gefangene waren, die in einer Fabrik in Schöneberg   arbeiteten. Der Beamte nahm einen der Nussen fest; in demselben Augenblid aber sprangen die übrigen Gefangenen hinzu und versuchten ihren Kameraden zu befreien. Nun entspann sich ein regelrechter Rampf. bei welchem dem Schußmann das Seitengewehr entriffen wurde. Jetzt machte Schulz von seiner Schußwaffe Gebrauch, wobei einer der Russen durch einen Schuß in den Ober­schenkel fampfunfähig gemacht wurde. Die übrigen entkamen, da sie dem Schuhmann Sand in die Augen warfen. Der ziemlich erheblich verlebte Gefangene wurde nach Anlegung eines Notverbandes in ein Krankenhaus geschafft.

Eine ungehenre Laft nener Stenern

foll, als Folge des Weltkrieges, dem deutschen  Volt aufgebürdet werden. Für eine

gerechte Verteilung

dieser Laft wirkt und kämpft allein die

Der Große prifpreis für Tieger wurde ertoartungsgemäß bon Mütt ficher vor Lorenz gewonnen. Ein befferdotiertes Prä­mienfahren für die Nichtplazierten aus dem Aprilpreis für Flieger beschloß das sportlich recht interessante Programm.

Resultate. Großer Aprilpreis für Dauerfahrer, 8 Läufe nach Bunttwertung. 1. Rauf, 10 Kilometer: 1. Stellbrint 8 Min. 45 Set., 2. Bamfe 240, 3. Biewerall 510, 4. Nettelbed( Raddefekt) 3120 Meter zurüd. 2. Lauf, 15 Kilometer: 1. Stellbrink 12 min. 59 Get, 2. Nettelbed 100, 3. ietverall 220, 4. Parte 230 Meter zu­rüd. 3. Bauf: 40 Rilometer: 1. Nettelbed 36 Win. 7 Set, 2. Wie­werall 260, 3. Bawfe 380, 4. Stellbrink 3920 Meter zurüd. Ge­famtrefultat: 1. Nettelbed 18, 2. Stellbrink 15, 3. Wiemerall 15, 4. Bamle 11 Punkte. 900 Meter: 3. mienfahren über 10 Bahnrunden: 1. Häufeler 6 Min. 54 Set., 2. Lennigkeit, 3. Tetzlaff, 4. Rabe, 5. Schulz.

Eine fiebenköpfige Einbrecherbande wurde von der Striminal Sozialdemokratische partei Deutschlands  ! 1.1 in. 24 Set, 2. Loreng, 8. Jubel, 4. Zaberalb. Brä­

Name:.

polizei unschädlich gemacht. Auf ihre Spur führte eine luftige nächtliche Beutefahrt. Bei vielen Wohnungs-, Boden-, Willst du fie in diesem Wirken unterstützen, in diesem Rampf Keller- und Baubeneinbrüchen war ein Mann gesehen worden, in dem der Grkennungsdienst der Kriminalpolizei einen wiederholt be. ihr betstehen, so fülle nachstehenden Schein aus und sende ihn straften und erft bor nicht langer Beit aus dem Zucht- an Th. Fischer, Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3. haus entlassenen Einbrecher Karl Füllgraf feststellte. Dieser| blte Sünder hafte einen Fürsorgezügling Strauch, einen aus dem Feftumgsgefängnis entwichenen Soldaten Mende, einen gewissen Metde und noch drei junge Burschen an sich gezogen und zu Ginz brüchen angelernt. Die Bande traf fich in Schantwistschaften om Wedding   und anderen, verabredete dort ihre Pläne und brachte dann den Erlös in Bechereien durch. Sie arbeitebe" in Wilmersdorf  , Charlottenburg  , Schöneberg  , aber auch in den Bauben im Norden Berlins  , wo sie Biegen und Kaninchen gleich abschlachtete. Reiche Beute an Wein und Bitören machte die Gesellschaft zuletzt in einem Seller in Wilmersdorf  . As den Einbrechern dort eine Droschfe begegnete, wurden die bret jungen Burschen mit der schweren Beute hineingepadt und nach der Neinickendorfer Straße gefchidt. Auf Beruf: dem Wege dorthin betranden sich alle drei. Als sie am Ende der Fahrt bein Geld hatten, setzte der Stutscher die Betrunkenen furger hand aus dem Wagen und hielt sich an der Babung schablos. Dieses Mißgeschick führte zu Streit mit dem Anführer und den übrigen Mitgliedern der Bande. Um sich zu rechtfertigen suchten die brei Burschen überall, jedoch vergeblich nach dem Kutscher  . So erfuhr auch die Kriminalpolizei von dem Streich und sie mahm jetzt die ganze Bande fest. 26 Einbrüche konnten ihr schon nachgewiesen werden, sie hat aber noch viel mehr auf bem Sterbholz.

Ein Räuberkeller wurde in der Strautstraße ausgehoben. Auf dem Grundstüd 85a haufte ein 32 Jahre alter Schlächter August Sabiniacz mit seiner Geliebten, einer 51 Jahre alten Arbeiterin Josefa Ulatowsti. Beide find Ruffen und schwer borbestraft. Sie machten ihre Kellerwohnung zu einer richtigen Räuber höhle. Gabiniacz sprach auf der Straße Männer, denen er die Orfsunkundigen ansah, an, plauderte mit ihnen über seine angeb­liche Schlächterei und versprach ihnen Stoßfleisch zu einem billigen Preis. S. fodte fie nach seinem Seller, wo seine Geliebte fie dann bestahl. Die unbeholfenen Fremben mußten am nächsten Tage nicht mehr, wo fie gewesen waren. Durch einen Bufall aber geriet bas Räuberpaar jebt in die Hände der Kriminalpolizei. In der Nacht zu gebern hatte Gabiniaes einen 55 Jahre alten Arbeiter vom Schleftfchen Bahnhof nach feinem Neller verschleppt. Das An­gebot eines Nachtquartiers nahm der Arbeiter dankbar an. Ga biniacz ging gleich wieber weg, nabem er bem Gaste fein Bett an­gewiesen hatte. As die Ulatowali glaubte, daß der fremde ein geschlafen sei, durchsuchte sie ihn am Körper nach seinem Gelde. Der Mann hatte aber alles in fein sem eingenäht und biefes mit einem Riemen um den Beib verschnürt. Er erwachte und verscheuchte die Diebin, die fich jetzt harmles stellte mit einem Fußtritt. Dann bam Sabiniacz wieder heim. Er hieß den Frem­den aufstehen und verlangte unter Drohungen sein Geld und feine Papiere. Der Mann wehrte fich aber, und den Lärm hörte eine Kriminalpatrouille, die gerade vorüberging. Sie brang in den Keller sin und nahm das saubere Pärchen feft.

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Nowawes  . Lebensmittel. Die auf den Startenabschmitt 43 ber allgemeinen Lebensmittelfarte abgegebenen 250 Gramm Marme­labe fosten nicht 75 Bf., sondern 46 Bl. Löglich findet in unserer Berlaufsstelle in der Scharnhorststraße der Bectant bon Frischgemüse statt. Besondere Bekanntmachungen über den Verlauf erfolgen nicht. Gie geschehen vielmehr dunh Aushang am Rathause und an der Verkaufstelle. An diejenigen Einwohner, bie über 70 Jahre alt find, und bereits einen Bezugsschein über Nährmittel besiben, wird unter Vorlage dieses Bezugsscheines ein Ausweis zum Bezuge von fondensierter Milch ausge­geben. Die Londensierte Milch ist in unseren Verlaufsstellen Bie

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Geburtsort und Tag:

Genaue Adreffe:

Gerichtszeitung.

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Schuhmann und Schleichhändler. Das Schwurgericht Bochum  führte dieser Tage einen aufsehenerregenden Meineidsprozeß Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Sozialdemo- zu Ende. Angeflagt waren der Schuhmann Hugo Höhn( Westen­feld) und der Bädermeister Wilhelm Höfen( Wattenscheid  ) fratischen Partei Deutschlands  ". wegen Meineids bzw. Berleitung zum Meineid. Höschen hatte großen Schleich handel in Mehl, Buder usto. be­trieben. Höhn war daran beteiligt und hatte öfters Schleich= handelsfuhren als Kutscher nach Essen   gebracht. Das Mehl wurde dort für 580 M. der Doppelzentner verlauft, Höhn bekanı davon 70 m. pro Doppelzentner. Ein Kriminalschuhmann, der eines Tages einer solchen Fuhre gefolgt war, hatte festgestellt, daß Schußmann Höhn der Kutscher   war, mehrere Frauen ertammten diesen auch am Mantel und am Hut als Führer des Fuhrwerks wieder. In dem Verfahren gegen Höschen wegen Schleidhandels beschwor Höhn als Beuge, daß er nicht ber ihrer des Fuhr­berts getesen fei, überhaupt fei er an dem Schleichbandel nicht be­teiligt. Er hat den Meineid geleistet, weil er sonst sein Amt ber­Loren hätte. Auch andere Polizeibeamte von Wattenscheid  hatten folche Wiehlfuhren für Höschen gegen ein gutes 2rintgeld als Führer nach Essen   gebracht, fie erflärten, sie hätten geglaubt, daß es sich um die erlaubte Abfuhr von Auslandsmehl gehandelt habe. Einen großen Teil des Mehls hatte Höschen für die von einem Schuhmann aus dem Rathause gestohlenen Brotmarken bekommen. Göschen muß recht viel an dem Schleichhandel verdient haben, ba bei ihm 38 000 m. beschlagnahmt wurden. Höschen be­ftritt in der Verhandlung entschieden, den Höhn zum Meineid ver­Copenid. Jn ber Stadtverordnetenfisung fand das Rechnungsfängnis, während Höschen freigesprochen wurde. leitet zu haben. Das Urteil lautete gegen Höhn auf 9 Monate Ge­ergebnis der Städtischen Straßenbahn für 1916 zur Debatte. wurde festgestellt, daß der nominelle Ueberschuß von 21 863 m. nur dadurch erzielt wurde, daß für das betreffende Geschäftsjahr bie fällige Amortisation von 43 000 m. auf Broz. berabgelegt wurde, sonst wäre ein erhebliches Manto entomben. Bon bürgerlichen Bertretern wurde die Revision der Tarage in Borichlag gebracht, weil die neue Verkehrssteuer die Aussichten wesentlich verschlechterten. Die Rechnung des Gaswertes für 1916 fliegt mit einem Berluft bon 19 804. ab. Nach Genehmigung beider Rechnungen beschloß die Verfammlung, bie Stelle des ersten Bürgermeisters, die durch den Tod des Dr. Langerhans frei wurde, auszufchreiben. Bur Bor­bereitung biefer Wahl wurde einte Stommiffion gewählt und hierzu die Genoffen Blum, Herbst, Silberschmidt und Boid bestimmt.

tenstraße 27 unb thiambtz. 6 gegen bgabe Mefes Scheines er­hältlich. Die Ausgabe ber Ausweise findet in der Zeit von 8-2 hr in der Kriegswirtschaftsabteilung, Rathaus, Bimmer 8/9, ftatt am Mittwoch, den 1. Mai, für die Buchstaben A- 2, am Donners tag, den 2. Mai, für die Buchstaben M- 8. Der Preis beträgt 1 M. pro Büchse.

Es

Rabrennen in Treptowo. Das erfte Starten Stellbrinks in

Aus aller Welt.

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Kriegsschidsafe. Unendlich hart hat bas Steiegsgeschid die Fa mitte des Landsturmmanns Gottlieb Müller in Sorno i. M. ge­troffen. Am 19. Jannar d. Js. verfbarb das Bamilienoberhaupt, der bei einem Motionmambo stand. Zu njong des Krieges 1915 fiel in einer Febfchlecht der 21jährige Sohn Wilhelm, wenige Monate später ein anderer Gohn Paul. Am vorigen Sonnabend erfuhr die savergeprüfte Butter, daß zwei weitere Söhne, der 20jährige bei den Bägern stehende Sohn Karl und der 19jährige Musketier Reinhold bei den Nämpfen im Westen den Heldentod gefunden hätten. Ein ähnliches tragisches Schicksal hat der Welt­diesem Jahre im Großen Aprilpreis, einem Dauerrennen in brei trieg über die Familie des Maurers 28. in Wusterhausen   an der Doffe gebracht. Drei fräftige Söhne, mobon der eine ver­Läufen über 10, 15 und 40 Nilometer, und die Teilnahme von Nütt heiratet, zogen 1914 in den Kampf und fanden den Heldentod. Von und Borenz im Großen Aprilpreis für Flieger, erwies fich als eine ben brei Töchtern der Samilie waren zwei verheiratet, und eine gang außergewöhnliche Zugkraft. Vom Stehplab bis hinauf au verlobt. Auch die Schwiegersöhne und der Verlobte den Tribünen standen und saßen die Zuschauer Kopf an Stopf gefehren nicht grid. Der förperlich noch sehr rustige Bater ist durch brängt, um den durchweg erftflaffigen sportlichen Darbietungen biefe Schlage des Schidsals wahnsinnig geworden. mit beizumohnen. Leider endete aber das Dauerrennen mit einem Mißton. Nachdem Stellbrint den erften und zweiten Lauf leicht gewonnen hatte, tam fein Schrittmacher Bajorath infolge Meifen­schadens mit seinem Motorrad zu Fall, wodurch der Benzinbehälter explodierte und in hellen Flammen aufging. Bajorath und Stell­brint tamen glüdlicherweise mit dem bloßen Schreden davon; dieser war aber insoweit der Leibtragende, als ihm dadurch der sonst sichere Sieg verloren ging. Der Brand bes Motorrades wurde durch Aufwerfen von Gand in turzer Zeit erstidt, so daß das Sennen ohne Unterbrechung zu Ende gefahren werden konnte.

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Deutscher  Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin  .

Todesanzeige.

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Rollege, ber Maschinenarbeiter

Max Jssem,

Niederschönhausen  , Lindenstr. 2 a,

am 25. April geftorben ift. Die Beerdigung findet am Dienstag, den 30. April, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Elisabeth­Mirchhofes in Bantow, Bol­lantstraße, aus statt.

Nege Beteiligung wird er­wartet.

Nachruf. Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Bidler

Max Neumann,

Bolgafter Str. 8,

am 22. April geftorben ist. Ehre ihrem Andenken!

Die Ortsverwaltung.

Allen Freunden. Belannten u. Parteigenoffen die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau und gute Mutter

Berta Schieferdecker

nach längeren Beiden am am 26. b. R. verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 30. April, nachmittags 2%, Uhr, von der

Salle des II. flädt. Schönes berger Friedhofes( Blante Hölle) aus ftatt.

Der trauernde Gatte nebst Kindern. Berl.- Schöneberg, Golfstr.39.

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