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Groß- Berlin

Geschichte.

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Auf der Ukraina   goldner Flur herrscht wiederum au Bade!- ( Wie kam es nur, wie fam es nur?) allmächtig der Kosake.

Die Weltgeschichte geht zurüd! Was einst begann mit Bethmann

in unsrer innern Politik,

ist längst schon auf dem Hetmann!

Paulden.

Grundbefizerfragen, Meinwohnungsnot, Bohnungsverwaltung usw.)[ Straßenbahnzug gegen Feuerwehrlöschzug. Am Sonntag. bor­

der einheitlichen Bildung eines Ministerium& unter einem besonderen Unterstaatssekretär zu unterstellen, oder für die Uebergangszeit einen besonderen Wohnungskommissar mit Minister vollmachten   direkt unter dem Staatsministerium einzufegen, eine Stelle, die fich allmählich zum Minister für das Wohnungs- und Ansiedelungswesen auswachsen könnte.

mittag stieß auf dem Gesundbrunnen   an der Ecke der Bellermann­und Stettiner Straße ein städtischer voll besetter Straßenbahnzug mit einem Löschzug der Berliner Feuerwehr zusammen. Der Straßenbahnzug hielt trop kräftigen Räubens der Feuerwehr nicht, sondern fuhr mit ungehemmter Kraft weiter, mitten durch den Löschzug. Mehreren Fahrzeugen gelang es, noch in letter Sefunde vorbei zu kommen und unversehrt zu bleiben, nur der Maschinen­leiter als lettem Fahrzeuge war es nicht mehr möglich, dem Zur Herabzonung der Bauklassen in Groß- Berlin. Straßenbahnzuge auszuweichen. Der Zusammenstoß lief indes Die Gemeindevertretung von Johannisthal   bat fich mit glimpflicher ab, als man glaubte. Die Maschinenleiter wurde von der Frage der Bekämpfung der Kleinwohnungsnot und der Herab- dem Triebwagen der Straßenbahn beschädigt und ein Feuer­zomung der Bauklassen beschäftigt. Diese Herabzonung würde gerade wehrmann verlegt. Die Fahrgäste tamen mit dem Schreden in Johannisthal   zugunsten der flachen und weiträumigen Bebauung davon. Das Publikum war über das Verhalten der Fahrerin so Plaz greifen. Als das Ergebnis ihrer Verhandlungen, über die entrüstet, daß man sie von dem Triebwagen mit Gewalt herunter­wir seinerzeit berichteten, hat die Gemeindevertretung jetzt folgende holte und beinah arg verprügelt hätte; fie tam mit einigen Büffen Entschließung den zuständigen Stellen übermittelt: Die Errichtung davon. Der Löschzug konnte dann seine Fahrt ohne die Leiter zur von Kleinwohnungshäusern ist teurer als die von mehrstöckigen Brandstelle fortsetzen. Häusern, daher wohnen in derartigen Kleinhaussiedlungen selten Die Bollmilchbarten kommen in den nächsten Tagen in den Arbeiter, sondern vorwiegend Leute in befferer Lebenshaltung; die zwei Straßenbahnwagen der Linie Treptow  - Behrenstraße an der Ein Straßenbahnzusammenstoß ereignete sich gestern zwischen zur Fettstelle Groß- Berlin( Milch) gehörenden Gemeinden zur Herstellung von Wohnungen in Kleinhäusern be- zwei Straßenbahnwagen der Linie Treptow  - Behrenstraße an der Ausgabe. Die Inhaber von Vollmilchfarben haben die Junkkarten ansprucht einen größeren Aufwand von Bau­Grünauer Straße und Rottbuser Ufer. Der eine bis 16. Mai einschließlich dem Kleinhändler vorzulegen. An den stoffen, ist daber unbedingt abzuweisen in einer Bug war vollständig demoliert. Die Schaffnerin schien ist zur Ausgabe gelangenden Milchbarten ändert sich nichts; den Kin- Beit, in der die Baustoffe inapp sind und die Her- zu fein. Viele Verletzte begaben sich nach der Unfallstation am Gör­bern, die nach dem 1. April 1917 geboren find, ist ein Vorzusgrecht| stellung von Wohnungen der Beschleunigung bedarf; das Wohnen liber Bahnhof. berart eingeräumt, daß bis zum 13. Mai einschließlich nur Anmel- in mehrstöckigen Häusern ist der Gesundheit nicht nachteilig, wenn dungen auf diese Karten zulässig sind. Nach Ablauf dieser An- die Höfe ausreichend groß sind. meldefrist haben sich die übrigen Milchberechtigten in der Zeit vom 14. bis zum 16. Mai anzumelden. Die Milchkarten dürfen von den Händlern nicht in Gewahrsam genommen werden, sondern ver­bleiben in Händen der Bezugsberechtigten. In Berlin   sind die Vollmilchbarten für Juni in der Zeit vom Dienstag, den 7., bis Sonnabend, den 11. Mai, einschließlich von den Brotkommissionen abzuholen. Die Karten für Krante werden wie bisher von der Bentralstelle für Krankenernährung zugesandt.

Ausgabe der Vollmilchkarte.

Preiswerte und zweckmäßige Holzfandalen. Bon jetzt an dürfen laut Bekanntmachung der Reichsstelle für Schuhversorgung nur noch solche Holaschuhe und Holasandalen vom Hersteller vertrieben werden, deren Muster zuvor von der Reichs­stelle für Schuhversorgung genehmigt sind; der Verkauf darf nur stattfinden zu Preisen, die von der Reichsstelle für Schuhversorgung festgesetzt sind und die den Schuhen oder Stiefeln aufgestempelt werden müssen. Lieferungsverträge, die bereits zu einem höheren Preise abgeschlossen wurden, gelten, soweit die Lieferung vor dem 5. Mai noch nicht erfolgt ist, als zu den festgesetzten Preisen ab­geschlossen. Für diejenigen Holzschuhe und Holzfandalen, mit deren Herstellung am 5. Mai bereits begonnen war, muß bis spätestens ben 12. Mai um Genehmigung nachgesucht werden. In diesem Falle dürfen die Erzeugnisse bis zum Entscheid der Reichsstelle für Schuh­versorgung noch in der bisherigen Art weiter vertrieben werden. Holzschuhe und Holzsandalen, die aus dem Auslande eingeführt werden, sind ebenso wie inländische Erzeugnisse der Genehmigung und der Preisfestsetzung durch die Reichsstelle für Schuhversorgung unterworfen.

Nach Durchführung dieser Neuregelung wird die Bevölkerung mit größerem Vertrauen als bisher Holzschuhe und Holzsandalen Taufen fönnen, was ihrer Verbreitung, zumal sie bedarfsschein­frei sind, sicherlich zugute kommen wird. Es ist auch zu hoffen, daß die Schuhwarenhändler zweckmäßige Holzfandalen in reich Tichem Maße erhalten und daß so Bezugsschwierigkeiten vermieden

werden.

In der Sizung am Mittwoch hat sich auch die Gemeinde­vertretung von Adlershof   mit der Frage eingehend beschäftigt. Auch Adlershof   kommt für Herabzonungen wesentlich in Frage. man hielt daher die Frage für so wichtig, daß nach der Berichte erstattung der zuständigen Ausschüsse über die Angelegenheit be schlossen wurde, zunächst den beteiligten Großindustriellen und dem Haus- und Grundbefiz Gelegenheit zur Stellung zu geben. Die endgültige Beschlußfassung der Gemeindevertretung wurde deshalb bertagt. Die Gemeindevertretung beschloß ferner, dem Reichsverband Deutscher Städte als Mitglied beizutreten, und bewilligte in ge­heimer Sigung nach Berliner   Muster den Lehrpersonen der höheren Schulen und den Gemeindebeamten erhöhte Teuerungszulagen,

Der falsche Schuhmann in ber Brotkommission. Ein luftiger, in seiner Wirkung freilich höchst bedauerlicher Gaunerstreich hat sich auf einer Brotfommission eines westlichen Vorortes abgespielt. Dort haben nach Schluß der Arbeitszeit um 6 Uhr immer zwei der angestellten Damen Wachdienst, dann werden fie um 8 Uhr von einem Schuhmann abgelöst. Diese Vorsichtsmaßregel soll dem überhandnehmenden Brotkartendiebstahl vorbeugen. Sonnabend abend erschien schon gegen 7 Uhr der erwähnte Schuhmann in der Brotkommission; er erklärte sein frühzeitiges Kommen damit, daß er nicht anderes zu tun habe und etwas lesen werde. Die Damen fönnten ruhig gehen, er werde den Reft ihrer Dienstzeit über­nehmen. Die Damen nahmen natürlich das Anerbieten an. gegen 8 Uhr der richtige Schutzmann, der den Dienst auszuüben Als hatte, erschien, war nicht nur der erste freundliche Schutzmann, sondern mit ihm auch die vorhanden gewesenen Brotkarten ver­schwunden.

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Der erschoffene Einbrecher. Der von einer Batrouille in Charlottenburg   erschossene Einbrecher ist im Schauhause von seiner Wirtin festgestellt worden. Trotzdem ist aber sein richtiger Name nicht ermittelt. Der Ruffe, der am 17. März in der Schiller­straße 82 in Schlafftelle zog, nannte sich seiner Wirtin gegenüber Stanislaus Stantewiß, aus Wilna   gebürtig. Er will in der rus­Die Ministerzuständigkeit im Wohnungswesen. fischen Armee gedient haben und in der Schlacht an den Majuri  Der Breußische Landesverband der Haus- und Grundbefizer- fchen Seen verwundet worden sein. Diese Behauptung dürfte jedoch bereine hat mit Rücksicht darauf, daß über die Neuorganisation des nicht zutreffen, da er an seinem Körper Spuren von Verlegungen gefamten Wohnungswesens in den Ministerien Verhandlungen im nicht auswies, mit Ausnahme einer Brandwunde im Gesicht. Bei Staatsministerium gepflogen werden, eine Eingabe an den zu der Einnahme von Wilna   durch deutsche Truppen sei er in Ge­ständigen Minister gerichtet, in der auf die Unbaltbarkeit der heutigen fangenschaft geraten, habe dann bis Ende Dezember v. J. in einem Zustände hingewiefen wird. In die Bearbeitung des Wohnungs- Bevgiverf in Westfalen gearbeitet und ist dann nach Charlotten­wesens teilen sich jetzt fünf Minister. Unter Bezugnahme auf einen burg gekommen, wo er mehrere Monate bei Liefid in Schlafstelle Vortrag des Stadibaurats Beuster schlägt der Landesverband vor, wohnte. Bei der Polizei hat er sich nicht gemeldet. Die Kriminal­fobald als möglich die gesamte Bearbeitung des Siedelungs- und behövde glaubt nicht, daß der Name des Mannes wirklich Stanfervik Wohnungswesens( Baupolizei, Bebauungsplan, Wohnungsgefeß. An ist und bittet, zweckdienliche Meldungen an die Charlottenburger  fiedelungsgefeg. städtischer Realfredit, Stadtschaftsgefeß, Haus- und Kriminalpolizei, Kaiserdamm 1, Zimmer 247, zu richten.

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Rabrennen in Treptow  . Im Preis vom Kemmelberg, einem Dauerrennen, bestehend aus zwei Vorläufen über je 30 Kilometer und einem Entscheidungslauf über 50 Kilometer, war gestern Stell­beint der Beld im Wettkampf. Nachdem bereits in den Vorläufen Nettelbed, Brahrembel und Schelling für den Entscheidungslauf aus­geschieden waren, stellten sich zu diesem noch Hoffmann, Stellbrink, Wiewverall und Wittig dem Starter. Stellbrint ging sofort mit der Führung ab, überrundete seine Kampfgenossen wiederholt und be­endete das Rennen als leichter Sieger.

fahren besonderes Interesse. Durch zahlreiche Spurts bot es ein Von den Fliegerrennen beanspruchte das Zweifiber- Prämien­besonders lebhaftes und abwechslungsreiches Bild. In der vorletzten Runde fette die Mannschaft Techmer- Tadewald plöblich zu einem gewaltigen Endspurt ein und gewann dadurch das Rennen in der recht guten Zeit von 4 Min. 58 Set.

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1. Wiewerall 22 Min. 49 Set., 2. Wittig 320, 3. Nettelbeck( Rad­Resultate: Preis vom Kemmelberg, 1. Sauf, 30 Stilometer: schaden) 1910 Meter zurüd. 2. Lauf, 30 Kilometer: 1. Stellbrint 22 Min, 40 Set., 2. Hoffmann 440, 3. Echelling 690 Meter zurück, Przyrembel aufgegeben. Entscheidungslauf, 50 Kilometer: 1. Stell­werall( Radschaden) 1580 Meter zurüd. boint 36 min. 13 Set., 2. Hoffmann 980, 3. Wittig 1110, 4. Wie­Meter: 1. Raujokat( 70) 1 min. 57 Sef., 2. Rabe( 90), 3. Dahnke Vorgabefahren: 1500 ( 90), 4. Petrie( 95), 5. Bethke( 150 Meter Vorgabe), Haupt­fahren für Klaffe 3, 1200 meter: 1. Rabe 1 Min. 53 Set., 2. Schulz, 3. Siegmund, 4. Sippel. Zweifiber- Prämienfahren, 3600 Meter: 1. Techmer Ladewald 4 Min. 58 Set., 2. Häuseler- Abraham, 3. Freiwald- Rädlik, 4. Schulz- Bethke.

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