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Gewerkschaftsbewegung

Arbeiterausschuß richtete beshalb ein Schreiben an die Firma mit] der Bitte, sie möge die Urlaubsverweigerung rüdgängig machen, da durch die gegenwärtigen Ernährungsverhältnisse der Gefundheits­zustand der Arbeiter sehr geschwächt, die Zahl der Erkrankungen

fönne. Darauf ricf ber Arbeiterausschuß den

Industrie und Handel.

Die Uebergangswirtschaft.

von Shndifus

Eisenbahner und Arbeitskammergesetz. Zu einer vom Deutschen Eisenbahnerverband einberufenen gestiegen und ein Erholungsurlaub daher notwendiger sei denn je Auf dem deutschen Handelstag wurden überfüllten Versammlung, die am Dienstag im großen zuvor. In ihrem Antwortschreiben verwies die Firma darauf, daß Dr. Brandt, nachdem der Stommerzienrat Deußen eine Scharfmacher­Saale des Lehrerbereinshauses tagte, sprach Reichstagsabgeordneter fie icon früher vor der Wiederholung von Arbeitseinstellungen rebe für den§ 138 der Gewerbeordnung gehalten hatte, Leitfäße für Regien über die Eisenbahner unter dem Arbeitskammergefek gewarnt habe und dem Wunsch des Arbeiterausfchufies nicht sie Rohstoffversorgung nach dem Kriege vorgelegt, die in folgenden Nach einem Rückblick auf die Entwicklung des Gedankens der Ar- Kriegsausschuß an. Diefer erflärte, daß die Firma Sorberungen gipfeln: Entbehrliche Vorräte der Seeresverwaltungen beitsfammern fritisierte der Stedner die Bestimmungen des Re- aur Entstehung bes Urlaubs berechtigt fet. empfahl und Kriegsgesellschaften seien möglichst durch Vermittlung des freien gierungsentwurfs, die den Eisenbahnern eine ihnen ungünstige aber den Arbeitern, eine Verständigung mit der Firma zu ver- Handels und unter Ausschluß monopolistischer Gesellschaften und Bris Sonderstellung anweisen und die darauf hinaustaufen, den Eisen- fuchen. Der Arbeiterausschuß tat das, indem er der Firma schrieb, batbetriebe zu vergeben. Schon hier wird deutlich, daß die Schn bahnern das Streifen zu verbieten, wozu die Gesezgebung sonst er bitte, die Urlaubsangelegenheit nicht vom rechtlichen, sondern sucht, den Handel möglichst bald ins bide Verdienen kommen zu feine Handbabe bietet. Derartige Bestimmungen dürften in Arbeits- bont menschlichen Standpunkt zu beurteilen. Die Firma antwortete, laffen, darauf hindrängt, die übriggebliebenen Borräte der Heeres fammergesetz unter feinen Umständen aufgenommen werden. Weitere bleibe aus prinzipiellen Gründen bei ihrem ablehnenden verwaltung zum Spielball der Spekulation zu machen. Die Einfuhr Bescheid. Bemerite der Redner, für die Kommissionsbewegung des Gesetzes In einer am Dienstag abgehaltenen Betriebsversammlung der soll allein durch die Rücksicht auf den Schiffsraum bestimmt sein,

würde von einigen, den Gewerkschaften nabestehenden Abgeordneten Arbeiter der Firma Ludwig Loewe u. Co. trug der Obmann des nicht aber aus Währungsrücksichten gehemmt werden. Da an einen verschiebener Fraktionen beantragt werden, den von den Gewerk- Arbeiterausschusses den vorstehenden Sachverhalt vor und bemerkte, völligen Abbau der Devisenverordnungen nicht ohne weiteres zu schaften im Dezember eingereichten, von der Regierung aber nicht daß weitere Schritte in diefer Angelegenheit nicht mehr getan denken ist, so wird eine große Kriegsentschädigung, sei es in bar berüdüchtigten Entwurf eines Arbeitstammergesetzes zur Grundlage werden könnten. Das Verhalten der Firma sei zu bedauern. Gs oder in Waren, gefordert, mit deren Hilfe die deutsche Währung der Beratung zu machen. Zum Schluß betonte ber Redner: Benn lönne vom Standpunkt der Arbeiter nur als ungerechtfertigt aus wieder ins Gleichmaß gebracht werden soll. Die Verteilung der ein es nicht gelingen sollte, ein den Wünschen der Gewerkschaften ent- gefehen, aber leider nicht geändert werden. geführten Rohstoffe und Halberzeugnisse haben nach der Seistungs sprechendes Gesez zustande zu bringen, dann würden die Gewert­Die Vereinigten Gewerkschaften Nürnbergs haben im verflossenen fähigkeit der Betriebe und dem Umfang ihrer Erzeugnisse in ber schaftsvertreter auf das Arbeitstammergesetz verzichten. Jabre eine erfreuliche Entwicklung genommen. Wie aus dem Bea lesten Friedenszeit auf der Grundlage von übertragenen Be riait des Gewerkschaftssekretariats Gervorgeht, betrug der Mitglieder- sugsrechten durch Verteilungsstellen zu erfolgen, bie von den ein ftand am 31. Dezember 1917 23 952, davon 11 195 weibliche Mit seinen Industrien felbst gemeinnüßig zu verwalten seien. Geht glieder. Das ist ein Wiehr von 2656 gegenüber dem 1. Januar 1917. dieser Vorschlag durch, so werden jene Betriebe, die im Kriege ge en aufgenommen wurden 7607, davon 4442 weibliche Mit- wachsen sind, die Bezugsrechte der zurüdgebliebenen Unternehmen glieder. Seit August 1914 wurden 28 842( 71 Proz. der männlichen aufzutaufen versuchen, die, weil nach der Friedenserzeugung ci Mitglieder vom August 1914) zum Beilitär abgemeldet. geschäßt, eine relativ großes Bezugsrecht befizen. Dagegen läßt sich bie Forberung hören, daß waren, die auf ausländischen Schiffen eingehen, oder für die feine deutschen Zahlungsmittel in Anspruc genommen werden, begünstigt werden sollen. Besonderer Nachbruc wird darauf gelegt, daß das Reich in den Verteilungsstellen nichts zu sagen hat.

Die Ausführungen des Referenten fanden lebhaften Beifall und allgemeine Zustimmung in der Diskussion. Nach einer Schlußbemerkung des Versammlungsleiters Kaulfuß wurde ein stimmig beschlossen, die nachstehende Resolution dem Reichstage tele­graphisch zu übermitteln:

Die am 7. Mai 1918 im Lehrervereinshaus in Berlin tagende öffentliche Eisenbahnerversammlung bedauert, daß die Regierung Die Lohnbewegung der Berliner Straßenbahner. bei der Ausarbeitung bes Gefeßentwurfs betreffend Arbeitstammern In dem geftrigen Artikel ist von der Gesamtsumme der monat­auf die von den deutschen Arbeiter- und Angestelltenorganisationen lichen Rohnerhöhungen die Rebe. Der aufmerkiame veier wird be­unterbreiteten Vorschläge feine Rücksicht genommen hat. Wenn das reits bemerkt haben, daß die angeführten Sablen die Gesamtsumme Arbeitsfammergefeg feinen Zwed, das deutsche Wirtschaftsleben nach ber Lohnerhöhungen eines Jahres barstellen. dem Kriege vor Störungen zu bewahren, erfüllen soll, dann muß es sich auf das Vertrauen der Arbeiter und Angestellten sowohl in

der Privatinduſtrie, als auch in den Reichs, Staats- und Gemeinde

betrieben stützen können. Dazu ist die Berücksichtigung der aus

Arbeiter und Angestelltentreifen gemachten Vorschläge unbedingt

erforderlich. Den Eisenbahnern ist bei der Errichtung der Arbeits­fammern das gleiche Recht wie den Arbeitern und Angestellten der Privatindustrie einzuräumen.

Die Bersammlung protestiert mit allem Nachdrud gegen den von der Regierung dein Reichstag unterbreiteten Entwurf, der ben Eisenbahnern eine Ausnahmestellung zuweist. Durch die Ausnahme­bestimmungen, Umwandlung der Arbeiterausschüsse in Arbeits­lammern, Bestellung von Verwaltungsbeamten des Eisenbahn­Setriebes als Vorsitzenden, Ausschaltung der Sekretäre der Berufs­serbände der Eisenbahner, wird das Gesetz für die Eisenbahnter nahezu wertlog.

Aenderung des Ortslohnes und des Wertes der Sachbezüge für Berlin .

Der zur Borberatung des Antrags Barlowsti und Genossen ( fozialbemokratische Fraktion) eingesezte Ausschuß beschloß, der Stadtverordnetenversammlung die Annahme des Antrags zu emp­fehlen. Durch den Antrag foll bezweckt werden, eine höhere Fest­21 Jahre 4 W., von 16 bis 21 Jahre 3 M., unter 16 Jahre 1,80 sehung des Orislohnes, der zurzeit für männliche Bersonen über Wart, für weibliche Personen über 21 Jahre 3 M., von 16 bis 21 Jahre 2,40 M., urter 16 Jahre 1,40 m. beträgt, erreicht werben. Die jetzige Höhe des Ortstones entspricht schon seit längerer Zeit nicht mehr den wirklichen Verhältnissen. Ebenia berhält es sich mit ben Sachbezügen. Da der Orislohn und die gestiesung des Wertes ber Sachbezüge für die Berficherten eine große Rolle spielt, weil banach in einer ganzen Reihe von Fällen die Berechnung der Ent­rungsordnung vorgenommen werden, haben die Versicherten ein großes Interesse daran, den Ortslohn den wirflichen Verhältnissen entsprechend feitgefeßt au sehen. Der Minister für Bandel hat bereits im vergangenen Jahr ein Rundschreiben erlassen, worin er, die Versicherungsämter, resp. Oberversicherungsämter auf forderie, der Frage der Aenderung näherzutreten, jedoch dabei mit der nötigen Vorsicht zu verfahren

Die Bersammlung erwartet, daß es bei der Beratung im Reichstage gelingt, den Entwurf so umzugestalten, daß er den beschädigungen und zum Teil ber enten nach der Reichsversiche rechtigten Wünschen der Arbeiter und Angestellten, so wie sie der Regierung seit langen Jahren, zulegt im Dezember 1917, unter breitet worden sind, entspricht. Vor allem aber erwartet die Ver­sammlung, daß die Ausnahmestellung der Eisenbahner in dem Ent­wurf beseitigt wird."

Urlaubsverweigerung bei Ludwig Loewe u. Co.

An der Verwaltung der Berteilungsstelle darf das Reich nicht beteiligt sein; sein Einfluß auf die industriellen Berteilungsstellen ist vielmehr auf die Wahrneh mung der öffentlichen Interessen zu beschränken, und die Industrie muz besonders darauf Bedacht nehmen, biefe Steffen rechtzeitig auflösen zu können. Nur im äußersten Notfalle dürfen stärkere Bindungen von Industrie und Handel in der Form, wie ste das Reichswirtschaftsamt gegenwärtig für die Teriilwirtschaft beab sichtigt, durchgeführt werden. Unter allen Umständen muß in den jenigen Wirtschaftsgebieten, wo ausreichende Rohstoffmengen vec fügbar sind oder werden, jeglicher Wirtschaftsgwang aufhören."

Die Sozialdemokratie steht nicht in dem Geruche der Mittel standsretterei. Aber sie hat es auch nicht notwendig, die großen Unternehmen, die in den geplanten Verteilungsstellen natürlich ben Ton angeben, ohne Kontrolle zu lassen und einen wohltätigen Ein fluß der Reichsregierung auszuschließen.

Kriegsgewinne einer stillgelegten Fabrit.

bie ftillgelegte Steingutfabrit A.-G. Sörnewitz ihre Dividende Aun 9. April hatten wir unter dieser Spizmarte bemerkt, daß auf 12 Bros. habe verdoppeln fönnen. Die Verwaltung sendet uns dazu eine Berichtigung, die aber den Ansprüchen des Breßgejebes tricht genügt. Wir stellen daraus feft, daß nur die Glasabteilung und auch diese nur seit September 1917 ftiügelegt worden ist. Die Verwaltung führt den Gewinn in wesentlichen auf die Weiter führung des Hauptbetriebes, den Betrieb der Glasabteilung, wäh rend 9 Monate und die Verpachtung einer der Gesellschaft gehörigen Borzellanfabrik zurück, die feit 8 Jahren leer stand.

Fabrik, sondern der ganzen Porzellanindustrie und die diesen Ges Itotdem glauben wir, daß die hohen Gewinne nicht nur dieser minnen entsprechenden, mächtig gestiegenen Börsenkurse den Preis­kontrollen der Seeresverwaltung Anlaß sein müßten, die Preis­gestaltung für Porzellan, das ja heute auch in der Hauptfache mittelbar oder unmittelbar dem Heeresbedarf dient, zu unter suchen und dabei auf die allgemein sehr schlechte Entlohnung der Arbeiter Rücksicht zu nehmen.

Von den Magistratsvertretern wurde geltend gemacht, daß doch Um dem Druck entgegenzuwirken, den die Betriebsleitung der nach Friedensschluß die Verhältnisse sich wieder verschieben dürften Firma Ludwig Loewe u. Co. auf die Arbeiter ausübte, um sie zu und dann wieder eine Herabseßung erfolgen müßte. Von den Mitgliedern des gelben Werkvereins zu machen, fam es im Jahre Vertretern des Antrags wurde erwidert, daß das Ende des Krieges 1912 zu einem Streit. Während desselben wurde ein aus Gelben noch nicht abzuschen, andererseits auch nicht zu erwarten ist, daß bestehender Arbeiterausschuß gebildet. Diefer bereinbarte mit der nach Friedensschluß die alten Verhältnisse wiederkehren werden. Firma, daß den Arbeitern nach einer gewissen Dauer der Be Auf Grund einer vom Bersicherungsamt bei den Krankenkassen er schäftigung im Betriebe ein Erholungsurlaub bewilligt wird. hobenen Umfrage hat sich ergeben, daß der Sohn gewöhnlicher Tages Die nicht auf bent Standpunkt der Gelben stehenden arbeiter über 21 Jahre 7 M., zwischen 16 und 21 Jahre 5,25 W. Webciter Ivaren von Anfang alt Der Meinung, daß und unter 16 Jahre 3,15 W., bei den weiblichen in der gleichen Die Urlaubsgewährung für die Firma nichts die Firma nichts anderes fei. Reihenfolge 5.25., 4,20 9., 2,45 M. beträgt. Nach den Er­als ein Mittel, um fügiame Arbeiter an den Betrieb zu fesseln. hebungen des Arbeitsnachweiscs, übermittelt vom Statistischen Amt, Enthält doch das Urlaubsreglement die Bestimmung, daß jede eigen ist der Lohn noch höher; er beträgt für männliche Arbeiter 9. Arbeiter Jugendheim Berlin. Um Sonntag, den 12. Mal; mächtige Unterbrechung der Arbeit, also die Teilnahme an einem 6, 4 M., für weibliche 5, 4, 2 M. Die Bertreter der Kreisinnigen Führung durch ben Botanischen Garten. Treffpunkt pünktlich Streit, den Verlust des Urlaubs zur Folge hat. Diese Bestimmung Fraktion( Arbeitgeber) erklärten, fich einer Benderung nicht ver- 1 1hr mittags vor dem Eingang der Straße Unter den Eichen" in ist aber bis vor furgem nicht streng gehandhabt worden. Dann schließen zu tönnen, selbst wenn dann seitens der Arbeitgeber Dablem . Eintritt nur gegen Starte. tam der Streit wegen Serabsetzung der Brotration im April höhere Beiträge zur Invalidenversicherung usw. gezahlt werden Arbeiter Jugend Neuföllu. Seute Donnerstag, abends bont vorigen Jahres. Damals erklärte die Firma, wenn so etwas müßten. Der Antrag wurde daraufhin auch gegen eine Stimme 5 Uhr an, bei Schüttler, Donau- Ede Beichselstraße: Geselliges Beisammen noch einmal vortäme, gebe es feinen Urlaub mehr. Diese angenommen.

fein.

Jugendveranstaltungen.

Drohung hat die Firma nun nach dem Streit Ende Januar Zu wünschen wäre, daß das Oberversicherungsamt Groß- Berlin Berantwortlich für Bolitit: Erich Kuttner , Berlin : für den übrigen Teil be dieses Jahres wahr gemacht, indem fie den Teilnehmern sowie das Versicherungsamt Berlin sich den vorliegenden Gründen Blattes: Alfred Schols, Stenksun; für Anzeigen: Throbor Glede, Berlin . Berlag: ant Streif den Urlaub verweigerte. Diese Maßregel wird von den der Antragsteller nicht verschließt und im Interesse der Ver- Borwärts- Berlag S 6. S., Berlin . Drud. Borwärts- Puchbruceret und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Binbenstraße 8. Arbeitern als eine ungerechtfertigte Särte empfunden. Der sicherten eine durchaus soziale Tat vollbringt. Sterzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt

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