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Hierher zu schicken, die doch im Geschäftsbetriebe der Firma ihre| Monat zu entziehen.- Sließlich gelang es den Bemühungen des gedehnten Torfmoore bei Wittingau und die an­Beit jedenfalls besser verwenden können als vor Gericht?" Wit Vorsitzenden, den Vertreter der Firma zu einem Vergleich zu begrenzenden Wälder. 90 Heftar Torfmoor sind schon vom Feuer diesen Worten wandte sich Magistratsrat Dr. Leo als Gewerberichter wegen, wonach die Kläger die Hälfte ihrer Forderung erhalten. erfaßt. Der Brand schreitet noch fort. Die umliegenden Ge­an den Vertreter der Firma Rudolf Mosse , die von einer Zeitungs­meinden leiden sehr durch die gewaltige Rauchentwicklung. austrägerin und deren 12jährigen Sohn, der ebenfals als Zeitungss austräger gearbeitet hatte, auf Bahlung einer monatlichen Teuerungs­zulage von je 10 M. vertlagt war.

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Aus aller Welt.

Briefkasten der Redaktion.

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O. 8.

Den Vorhalt des Vorsitzenden beantwortete der Vertreter der Firma dahin, er lasse sich auf keinen Vergleich mit den Klägern ein, weil die Frau ihn oder einen anderen Vertreter der Firma durch nichtswürdige Rebensarten verletzt habe. Auch aus prinzipiellen Gründen wolle er den Prozeß durchführen, denn die Kläger hätten Teinen rechtlichen Anspruch auf die Teuerungszulage. Die letztere Behauptung ist allerdings richtig. Nach dem vor­liegenden Arbeitsvertrage erhielten die Kläger für das Austragen bon 100 Exemplaren einen Monatslohn von je 30 M. und eine Zeuerungszulage von je 10 M. für den vollen Kalendermonat.. Da die Kläger am 26. April entlassen worden sind- wegen des nichtswürdigen Benehmens der Frau, wie der Bertreter sagte so ist ihnen die Teuerungszulage für den Monat April verweigert Der Vorsitzende bemerkte hierzu, wenn die Kläger auch nach dem Arbeitsvertrage einen Rechtsanspruch auf die Teuerungszulage nicht Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis baben, so cutspreche es doch nicht der Billigkeit, jemandem, der Moorbrand in Böhmen . Wien , 4. Juni. Nach Meldungen Donnerstag mittag. Kühl, veränderlich, vorherrschend wolkig, mit wieder­26 Tage gearbeitet habe, die Teuerungszulage für den ganzen der Blätter aus Prag brennen seit Donnerstag die aus- hoiten, westlich der Oder meist geringen, im Osten stärferen Niederschlägen, Deutsches Theater . Theater für Mittwoch, 5. Juni. Allabendl. 8: Max Pallenberg in Famille Schimek. Kammerspiele. Allabendlich 7, Uhr: Inkognito.( Operette.) Volksbühne, Th.a. Billowpl. Untergrundb. Schönh. Tor.

Schuhimpfungen in Livland und Estland . F. M. 5. Für das Kind haben Sie nur Anspruch auf die halbe In den letzten Monaten wurden, wie die Baltisch- Litauischen Fleischtarte. Wie hoch die Butterportion ist, wird durch den Kommunal Mitteilungen" berichten, aus allen Teilen Liblands und Estlands verband beſtimmt. G. S. 22. 3hr Tabaksbau ist steuerfrei. Land. Bodenerkrankungen der Zivilbevölkerung gemeldet. Da die Krank- sturm 100. Es ist mit dem Austausch des Betreffenden bestimmt zu heit in vielen Fällen emen unglücklichen Verlauf genommen hat, rechnen. Feldartillerie. Versuchen Sie es mit einer Forderung bei mußte bei der großen Ansteckungsgefahr der Ausbruch einer all- der Batterie, ob Ihnen die Löhnung noch nachgezahlt wird. Wenden Sie sich an den hiesigen Vorsitzenden der Einschätzungskommission gemeinen Seuche befürchtet werden. Um eine weitere Verbreitung mit dem Gesuch um zurückzahlung der Steuer. 21. M. Wenn Sie nach Möglichkeit zu verhindern, ist für die nächste Zeit eine allge- zu dem besonderen Zwede Urlaub erhalten haben, werden Sie der Auf­meine Schuzimpfung angeordnet worden. forderung des Offiziers nachkommen müssen, sonst kann Sie niemand dazu verpflichten." Eventuell tönnten Sie sich wegen Auskunft und Die Berbreiter der spanischen Epidemie entdeckt. weiterer Verfolgung an die Freireligiöse Gemeinde in Berlin , Pappel 21. 8. 22. 1. Das liegt jedenfalls daran, Allee 15/17, wenden. Bern, 1. Juni. Wie die Blätter erfahren, wird die gegens weil sie sich freiwillig gemeldet haben und weil Sie dienst­wärtige Epidemie in Spanien durch einen 1-2 Millimeter großen lich unabkömmlich sind. 2. Der Versuch lönnte gemacht werden. Mostitos verbreitet, dessen wissenschaftlicher Name Phlebo­tomus ift.

worden.

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und der Fremde. Komödienhaus 48 Uhr: Die Zarin.

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Stadtbezirk Cöpenick.

Hiermit laden wir die Mit­glieder des Ausschusses zu einer am Donnerstag, den 13.Juni, abends 8 Uhr, im Natskeller Cöpenick tagenden

außerordentlichen

Deutscher filetallarbelter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin .

Nachrufe.

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Schlosser

Hermann Burgold

am 31. Mai an Lungen­leiden gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Anschläger

Adolf Gabriel

am 1. Juni an Nierenleiden gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unsere Stollegin, die Arbeiterin

Frida Halte

am 1. Juni an Lungen­leiden gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Werkzeugmacher

Max Katzke

am 27. Mai an Bruchleiden geftorben ist.

Ehre ihrem Audenken! 113/1 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin . Bezirk Besten.

Am 1. Juni starb unser Mitglied, der Zementierer Reinhold Liese

Die Beerdigung findet am Donnerstag, 6. d. Mts., nachm. 4 Uhr, auf dem Mar. fus- Kirchhof in Wilhelms. berg statt.

Bezirk Diten I. Am 2. Juni starb unser

Ausschußlitzung Mitglied, der Maurer

ergebenst ein.

268/10

Tagesordnung:

1. Antrag des Vorstandes auf Aenderung der§§ 19, 33, 48 und 72 der Kassensatzung.

2. Geschäftliches.

Die Ausschußmitglieder er­halten noch besondere Eins ladungen.

Copenid, den 3. Juni 1918. Der Vorstand Otto Nickel. Borfißender.

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Die Beerdigung findet am Donnerstag, 6. d. Mits.. nachmittags Uhr, auf dem Matthias- Stirchhof in Marienhöhe bei Südende statt. Ehre ihrem Andenken! 140/6 Der Vorstand.

Deutscher Transportarbeiterverband.

Bezirksverwalt. Groß- Berlin Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unsere Kollegin, die Botenfrau

Anna Tennemann

im Alter von 48 Jahren verstorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 5. d. Mts., nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Andreas­Stirchhofes in Wilhelmsberg aus statt.

Um rege Beteiligung er fucht 62/1

Die Bezirksverwaltung.

Danksagung.

Für die Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meiner lieben Wirtin, Schwester, Schwägerin und Tante, sagen mir allen Verwandten und Bekannten unseren tiefgefühlten 2393b Dant. Im Namen aller Hinterbliebenen Hermann Lüdecke. Frau Wilhelmine Guhn.

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