Besser gesichert", als alles das, was die Dreiklassenmänner[ Es wurde beschlossen, die Festlegung der Damarka- Französischer Heeresbericht vom 12. Juni abends. 8nischen erzielen wollen. tionslinie an allen Fronten den Truppen- Montdidier und Dise erneuerte der Feind im Laufe des Tages Die Sozialdemokratie, die jahrzehntelang um das gleiche kommandeuren zu überlassen. Mit Verhandlungen seinen Druck auf unsern linken Flügel. Alle seine Versuche scheiterWahlrecht gekämpft hat, kann schließlich auch noch einige Monate über die Grenzen der Ukraine soll sofort begonnen werden, ten gestern. Wir machten in der Gegend der Wälder von Belloy und St. Maur Fortschritte und brachten 400 neue warten, aber darauf können sich alle Wahlrechtsfreunde verlassen, daher wurde die Frage einer allgemeinen Demar Gefangene ein sowie mehrere Geschüße und zahlreiche Maschinendaß wir diese paar Monate falls die Regierung wirklich noch fationslinie von der Tagesordnung abgesezt. Vor- gewehere. An der Front St. Maur - Antheuil keine Verso lange zaudern will nicht vorübergehen lassen werden, ohne läufig wurde über die Wiederaufnahme des Güterverkehrs und änderung. Auf unserem rechten Flügel erneuerten die Deutschen sie nach Möglichkeit zur Vorbereitung der großen Offensive der Post- und Telegraphenverbindung sowie über die Deffent- ihre Angriffe an der Mah. Nach mehreren Versuchen, die auszunüßen. Unsere Genossen arbeiten, was in ihren Kräften lichkeit der Vollsitzungen feine Einigung erzielt. Die ukrainische ihnen starke Verluste kosteten, fonnten sie auf dem Südufer im steht, um den Sieg über die preußische Reaktion, Delegation ist laut Ministerratsbeschluß gegen die Zulassung Dorfe Melicesq und auf den Höhen von Croig Richard, östlich der unter der das ganze Reich leidet, zu einem end- der Presse und des Publikums. Manuilski erklärte nach einem unter dem Schutze von Deckungsstellungen, die unsere Bewegungen Oise , Fuß fassen. Unsere Truppen zogen sich vorgestern nacht gültigen zu machen. Ferngespräch mit Moskau , daß von einem russisch dem Feinde verschleierten, auf die Linie Bailly- Trach- Leval, ukrainischen Warenaustausch nur die Rede sein westlich Nam cel, zurück. In der Gegend von Hautebraye könne, wenn Getreide, nicht nur der weniger wichtige schlugen wir einen feindlichen Angriff zurück und machten GefanZucker, gegen russische Webwaren geliefert würde. gene. Südlich der Aisne spielten sich heftige Kämpfe, die bis zu einem Handgemenge führten, zwischen dem Flusse und dem Walde von Billers Cotterets, ab. Unfere Truppen ſetzten den Angriffen des Feindes, der auf der Hochfläche westlich der Dörfer Dommiers und Cutry leichte Fortschritte machte, leb haften Widerstand entgegen. Alle seine Anstrengungen in der Richtung auf Amblen und St. Pierre- Aigle scheiterten. Nördlich der Marne nahmen unsere Truppen Montecourt les Boqueteaur, nördlich von Elsup, und den Südteil von Bussiares.
Der Kampf geht um das gleiche Wahlrecht ohne Sicherungen, und der Kampf wird nicht beendet werden, bevor der Sieg unser ist.
Das große Schweigen über die Lösung der polnischen Frage.
Auch die ungarische Regierung schweigt. Budapest , 12. Juni. ( Meldung des Ungarischen Telegr. Korr.- Bureaus.) Graf Theodor Batthyany( KarolyiPartei) hat im Abgeordnetenhause folgende Interpellation an
Nach Zeitungsmeldungen überreichte der Minister des Aeußeren Doroshenko dem deutschen Botschafter Freiherrn von Mumm eine Note über die Notwendigkeit der Angliedebendigke gkeit der Ang rung der Krim an die Ukraine .
Lloyd Georges Schiffsraumziffern.
Gleich anderen englischen Blättern hat sich nun auch das erste Französischer Bericht vom 13. Juni nachmittags. Gestern den Ministerpräsidenten gerichtet: Welchen Standpunkt nimmt englische Reederfachblatt Fairplay" gegen Lloyd Georges schön nacht erneuerten die Deutschen ihre Angriffe nicht. Zwischen Montdidier und der Gegend von Antheuil be. die Regierung in der Frage der Lösung der polnischen Frage färbende Seekriegsstatistiken gewendet. Das Blatt schreibt am festigten die Franzosen ihre Stellung. Auf dem rechten französis ein? Entspricht die in Desterreich verbreitete Nachricht der 30. Mai:„ Die letzte Rede von Lloyd George in Edinburgh fenn- fchen Flügel gestatteten französische Gegenangriffe die Deutschen Wahrheit, daß in Verbindung mit den in Brest - zeichnet sich wiederum durch dieselbe unbestimmtheit, auf das Nordufer der Maß zurüdzuwerfen. Die Franzosen Litowsk gepflogenen Friedensverhand- die wir an ihm gewohnt sind, und die sich zwar lieblich beseßten von neuem die Anhöhe des Richardkreuzes und Melicscq. Iungen unter Mitwirkung des damaligen Ministers des anhört, aber als dürftig herausstellt, sobald man ihr auf den Grund Etwa 100 Gefangene und außerdem Maschinengewehre blieben in Aeußern Grafen Czernin ein geheimes Abkommen geht. Wir zweifeln natürlich nicht an dem guten Glauben des den Händen der Franzosen . Die Kämpfe dauerten heftig an zustande gekommen ist in dem Sinne, daß der österreichische Premierministers, aber erkennen weder Zwed noch Berechtigung für zwischen der Aisne und dem Walde von Villers Ministerpräsident die Verpflichtung übernommen hätte, über seine ständig wiederholte Hoffnungsseligkeit. Tatsache ist, daß Eng östlich von Laversine vor und es gelang ihnen nach erbittertem Cotterets. Die Deutschen rückten bis zu einer Talschlucht die Ausgestaltung Ostgaliziens zu einer besonderen Provinz land nach den amtlichen Angaben der Admiralität im ersten Viertel Stampf in Goeuvres und St. Pierre Aigle Fuß zu fassen. Die dem österreichischen Reichsrat einen Gesezentwurf zu unter- dieses Jahres 320 280 Br.-Reg.-T. erbaute und 695 880 Br.-Reg.-T., Deutschen machten einen heftigen Angriff an der Front bei Beuresbreiten? Mit Rücksicht darauf, daß das Zustandekommen also über das Doppelte der Neubauten verfor. Dies ist eine Entches Belleauwald. Amerikanische Truppen brachen den Angriff, einer solchen besonderen ostgalizischen Provinz weder mit den widlung, die mit Notwendigkeit zum Zusammenbruch brachten dem Angreifer ernste Verluste bei und behaupteten ihren polnischen noch mit den ungarischen Interessen in Einklang führt, wenn sie nicht aufgehalten wird." gebracht werden kann, frage ich, ob der Ministerpräsident die notwendigen Schritte unternommen hat, um den Plan, wenn er wirklich bestanden hat, zu verhindern.
Ende Juli 1914.
Nach amtlichen deutschen Angaben ist das Verhältnis zwischen Schiff bau und Versenkungen für ersteren noch erheblich ungünstiger. Es ist natürlich nicht anzunehmen, daß Lloyd George diesen Sachverhalt Ministerpräsident Dr. Welerle bedauerte, daß der Inter nicht fennt. Aber es handelt sich für ihn darum, in England die pellant wohl auf Grund einseitiger Informationen und vielleicht Stampflust der Bevölkerung und jenseits der englischen Grenzen den nur, um gewisse feitens der Bolen begangene Dinge oder ihre Glauben an die englische Vormachtstellung zur See aufrecht Haltung zu begründen, das in den besetzten Provinzen befolgte zuerhalten. Die Reden Lloyd Georges und der anderen unermüdVorgehen der deutschen Regierung zum Gegenstande einer ein- lich sprechenden Minister Englands find zum guten Teil für die gehenden Kritik gemacht hat. Ich bedauere fehr, fuhr Dr. Weferle Weltpropaganda hergerichtet, und deshalb läßt man sich in Eng fort, daß das Vorgehen eines fremden, noch dazu mit uns land das Verbiegen und Verdrehen der Wahrheit, das sie sich verbündeten Staates in solcher Weise auf Grund einseitiger leisten, immerhin gefallen. Nur die politischen Gegner der jeweiligen Informationen kritisiert worden ist.( Lebhafte Zustimmung.) Regierung weisen auf den Abstand der Reden von den Tatsachen hin; Welche Sympathien wir auch für die Polen hegen, eine aber wenn sie am Ruder wären, würden sie vermutlich dasselbe geschichtliche Tatsache fann nicht abgeleugnet werden, nämlich, tun, was sie jetzt tadelnd kritisieren. daß die auch von uns gewünschte Befreiung der polnischen Nation der Mitwirkung unserer und der Waffen unserer Verbündeten zu verdanken ist.( Zustimmung.) Was die übrigen Fragen der Inter pellation betrifft, so fann ich zwischen der polnischen und Die grundlegende Enthüllung des für die russische Seite der der südslawischen Frage feinen unmittelbaren Geschichte des Kriegsausbruchs Wichtigen bildet der Prozeß Zusammenhang erblicken. Ich kann auch auf die aufgeworfenen Suchomlinow. Eine Auffrischung, teine Erweiterung bekannter Fragen insofern nicht antworten, als der Interpellant gar nicht gefagt Dinge stellt dar, was jest einem Vertreter der„ Norddeutschen hat, was er eigentlich unter der südslawischen Frage versteht. Er wird Algemeinen Zeitung" von einem in Berlin durchreisenden Kalmüdenes daher natürlich finden, daß ich darauf nicht antworte. Wir waren hetman Fürsten undurow erzählt worden ist, der in den die ersten, die die Errichtung des polnischen Staates mit unseren fritischen Tagen nach Ausbruch des Krieges Adjutant des GroßVerbündeten proklamierten und ihn anerkannten, sowie den Stand- fürsten Nikolai Nikolajewitsch war und in dienstlicher Nähe des punkt einnahmen, den wir auch heute noch einnehmen, daß die ent- Generalstabschefs Januschkewitsch weilte. Was er im Nebenzimmer scheidende Entschließung über das zukünftige Schicksal des Generals erhorchte, erzählte er nun folgendermaßen: des polnischen Staates der polnischen Nation selbst zukommt. Nicht nur die Regierung, sondern auch die gesamte ungarische Nation Begrüßt die Entwicklung der polnischen Nation und die Kundgebung und Kräftigung ihres politischen Lebens in dem Staatengebilde. ( Beifallsrufe links.) Die ungarische Nation gibt auch ihrer Freude darüber Ausdruck, daß es gelingt, mit dieser. infolge der gesamten Vergangenheit mit uns in Verbindung stehendeu Nation in engere Beziehung zu treten. Troz unserer Sympathie aber ist unser Standpunkt der, daß unsere staats. rechtliche Lage leine Aenderung erfahren darf, daß wir unsere inneren Angelegenheiten ohne jede Einmischung und Rüdwirkung frei aufrechterhalten und erledigen und natürlich unsere Interessen wahrnehmen fönnen. Ueber die Lösung der polnischen Frage find die verschiedensten An. schauungen nicht nur in Deutschaufgetaucht,
land, wo sich die amtlichen Kreise noch gar nicht geäußert haben, sondern auch, wie das Beispiel der Interpellation zeigt, bei uns und auch in den Streifen der Polen . Diese Frage befindet sich noch nicht in dem Stadium, daß wir oder Deutschland unsere Stellungnahme gekennzeichnet hätten. Selbst Polen war noch nicht in der Lage, seinen Standpunkt in dieser Frage zu äußern. Unter solchen Um ständen wird es das Haus natürlich finden, daß ich mich nicht äußere. Was die ukrainische Frage betrifft, so fann ich mich auf die Erklärung beschränken, daß der Vertrag mit der Ukraine
noch nicht ratifiziert ist.
Nach einer kurzen Erwiderung des Interpellanten wurde die Antwort zur Kenntnis genommen.
Neue englische Kriegskredite. Amsterdam , 13. Juni. Algemeen Handelsblad" meldet aus London : Der Schazkanzler wird am Dienstag im Unterhause eine Kreditvorlage von 500 Millionen einbringen. Der Gesamtbetrag der während des Krieges gewährten Kredite mit Einschluß dieses neuen ist 7342 Millionen Pfund Sterling.
" In jener Nacht, als der Zar dem General Januschkewitsch telephonierte und von ihm die Rückgängigmachung der Mobilmachung verlangie, hielt ich mich im Nebenzimmer des Arbeitszimmers des Generals auf und konnte alle Borgänge genau verfolgen. Es war dies an dem Tage, an bem nachmittags das befannte Gespräch des Generalstabschefs mit dem deutschen Militärbevollmächtigten Major bon Eggeling stattgefunden hat, also der 16. Juli ( alten Stils, 29. Juli neuen Stils). Nach dem Gespräch des garen mit Janusakewitich, der den Auftrag erhalten hatte, die Mobilmachung rückgängig zu machen, sprach dieser meines Erinnerns telephonisch zunächst mit dem ihm nahe befreundeten Safonow. Gleich darauf rief er nochmals den Zaren an und teilte ihm mit, die Rücknahme des MobilmachungsBefehls sei nicht mehr möglich, er sei bereits herausgegeben, die Truppen hätten ihn erhalten, alles
sei im Gange, die Mobilmachung sei nicht mehr aufs zuhalten. Ich höre deutlich die helle, Ilare Stimme des Generals. Das, was er dem garen jagte, wargeIogen. Vor ihm auf dem Tisch lag noch der unterschriebene Mobilmachungsbefehl, den er nun erst gleich nach dem Gespräch mit dem Zaren, herausgab."
Gewinn.
Abgeordnetenhaus.
Die Wahlrechtsfeinde haben ihre parlamentarische Pflicht erfüllt, die zahlreichen namentlichen Abstimmungen der beiden erfüllt, die zahlreichen namentlichen Abstimmungen der beiden letzten Tage haben sie so angestrengt, daß sie schleunigst einen Erholungsurlaub antreten mußten. So ging denn die Beratung des Kapitels Höhere Lehranstalten" vom Stultusetat am Donnerstag vor fast leerem Hause vor sich. Der geräumige Sigungssaal bot wieder den Anblick, den man von jeher an ihm gewohnt ist, wenn es sich um die Erörterung von Kulturfragen handelt.
Die Debatte drehte sich wie alljährlich um das humanistische Gymnasium, das von einer Seite scharf angegriffen wurde, während ihm auf der anderen Seite warme Belürworter entstanden. Besonders legte sich für die humanistische Bildung der Abg. Cassel( Vp.) ins Zeug, der zugleich unter Darlegung der Berliner Schulorganisation für den Aufstieg der Begabten eintrat und einer Erweiterung der Rechte der Gemeinden auf dem Gebiete des Schulwesens das Wort redete. Der Kultusminister Dr. Schmidt erflärte in seiner Erwiderung, daß er mit den Vertretern des Deutschen Städtetages zu einer Einigung über den für die Städte und die Schulen gleich wichtigen Rechtszustand zu gelangen hoffe. Die Beratung wird am Freitag fortgescht.
Gegenfragen.
In einer Erwiderung auf unseren gestrigen Leitartikel richtet die„ Deutsche Tageszeitung" an uns folgende Fragen:
Wer hat den Patt einseitig gebrochen, zunächst in stiller reservatio mentalis feine Vorteile eingeheimst, um hinterher wieder offen den alten Kampfstandpunkt gegen Monarchie, Staat und Wer hat an Stelle der Gesellschaftsordnung aufzunehmen? pflichtbewußten Unterordnung unter die nationalen Gesamtinteressen den alten Parteieigennuß gejezt? Wer fündigt bei jeder Gelegenheit dem herrschenden Syftem den Kampf mit den schärfsten Mitteln" an? Wer ist als geistiger Urheber und gelegentlich in noch bedenklicherer Rolle beteiligt, wenn irgendwo Anschläge gegen die Landesinteressen verübt, Verräterei angezettelt, zum Streit gebett wird? Wer liefert durch Reden, in der sicheren Hut parlamentarischer Immunität gehalten, dem feindlichen Ausland die fertigen Flugblätter zur 8ermürbung der Disziplin an der Front? Der Vorwärts" weiß es so gut wie wir.
Wir antworten darauf kurz mit folgenden Gegenfragen: Wer hat den Paft einseitig gebrochen, zunächst ihn so ausgelegt, daß an den ungerecht überkommenen Vorrechten und Privilegien während des Krieges nicht gerüttelt werden dürfe, um hinterher wieder offen den alten Kampfstandpunkt gegen die große Mehrheit des
Auf die Frage, ob es sich nur um den Teil- oder um den Gesamtmobilmachungsbefehl gehandelt habe, fagte Fürst Tundurow: Nein, es handelt sich um den Mobilmachungsbefehl für das ganze russische Heer in Europa und Sibirien ." Nach Tundurows Meinung ist die Entscheidung über den Striegolfes, gegen Kriegsteilnehmer und Arbeiterbereits am 24. Juli in strasnoje Selo gefallen. Doch das ist nur schaft aufzunehmen? Wer hat an Stelle der pflichtbewußten
feine Meinung.
Als bemerkenswert fällt an der Mitteilung dieses Berichtes die äußerst devot aufmerksame Art auf, mit der die „ Nordd. Allg. Zeitung" der Erzählung des Kalmückenhetmans und Astrachaner Stofafenatamans durch Vor- und Nachbemertungen etwas mehr Wichtigkeit anzuvuzen sucht. Es handelt sich nämlich um einen Verwandten des Nikolai Nikolajewitsch und des montenegrinischen Fürstenhauses, und nun gebärdet sich das Blatt auf einmal wieder, als wollte es wie einst bei solchem Anlaß ersterben.
Unterordnung unter die nationalen Gesamtinteressen den konserbativen Parteieigennutz gesezt und aus diesem heraus gegen sämtliche Geseze gestimmt, welche einer Neuorientie rung im Innern dienten? Wer fündigt bei jeder Gelegenheit der freiheitlichen und demokratischen Gesinnung den Kampf mit den schärfsten Mitteln an? Wer ist als geistiger Urheber und gelegentlich in noch bedenklicherer Rolle beteiligt, wenn irgendwo Anschläge gegen die Sicherung der Wolfsernährung berübt werden, Getreide zurückgehalten und zum Widerstand gegen die Anordnungen der Ernährungsbehörden gehetzt Die Schlacht bei Noyon . wird? Wer liefert durch wahnwizige annegionistische Reden Die U- Boote vor Amerikas Küste. Französischer Heeresbericht vom 12. Juni nachmittags. Zwischen und durch reaktionäre Handlungen im Innern dem feindlichen Montdidier und der Oise dauerte die Schlacht abends und nachts Auslande die fertigen Flugblätter zur Bermürbung London , 13. Juni. ( Reutermeldung.)" Daily Chronicle" mel- ohne größere Veränderungen fort. Auf dem linken Flügel der der Disziplin an der Front? Wer hat icht namentlich wieder det aus New York , daß nach Telegrammen aus Norfolf die Ueber- Front wurden alle Versuche feindlicher Gegenwirkung gebrochen. durch die Ablehnung des gleichen Wahlrechts dem lebenden des von einem U- Boot torpedierten amerikanischen Fracht. Die französischen Truppen machien neue Fortschritte östlich von dampfers Pinar del Rio erzählen, das U- Boot sei von einem Mery unb im Walde von Gen Iis. Seftige deutsche Angriffe feindlichen Ausland, neue Waffen geliefert und die Stimmung Dampfer von ungefähr 6000 Tonnen mit grau angestrichenem fuchten die Franzosen auch an der Aronde an der Front an der Front wie in der Heimat aufs schlimmste untergraben Schornstein begleitet gewesen. Während das U- Boot angriff, blieb Saint Maur- Ferme Loges- Antheuil zurückzu helfen? Das weiß die Deutsche Tageszeitung" dieser Dampfer in einer Entferming von zwei bis drei Meilen. drängen. Die französischen Truppen hielten dem Stoß stand, füg- noch viel besser als wir. ten den Stürmenden schwere Verluste zu und hielten ihre StelDann erhielt er den Befehl, dem U- Boot zu folgen. Hierauf ver- fungen. An dem rechten französischen Frontflügel vermochten die schwanden beide Schiffe. Das U- Boot war schätzungsweise 200 Deutschen trotz mehrmaliger Anstrengung nicht über das Südufer Fuß lang. der Maß vorzubringen. Die Franzosen halten den Raum füdlich Chevincourt und Marest- sur- Mah. Nach neuen Meltigen deutschen Angriff, der sich an der gleichen Front in Vorberei tung befand. Die französischen Truppen stießen auf starke Streitkräfte, die sie über den Haufen warfen. Die von einer einzigen französischen Division gemachten Gefangener gehören vier verschiedenen deutschen Divisionen an. Südlich der Aisne griffen die Deutschen heute früh zwischen dem Flusse und dem Walde Kiew , 12. Juni. Die Zeitungen berichten über das Er- von Villers- Cotterets an. Erbitterte Stämpre sind an der Front gebnis der ukrainisch- russischen Waffenstillstandsverhandlungen: Dommiers- Cutry- südlich Amblény im Gange.
Im Mittelmeer wurden durch unsere U- Boote 6 Dampfer von dungen traf gestern ein franzöfifcher Gegenangriff auf einen mäch zusammen 22 000 B.-R.-T. versenkt.
Die Demarkationslinie.
Man
Berlin , 13. Juni. ( W. T. B.) Wie Paris trop aller gegenteiligen französischen Presseberichte unter den deltichen liegerangriffen und Ferngeschützen leidet, zeigen neuerliche Nachrichten. Der Gare de Lyon wurde durch eine Bombe schwer beschädigt, als gerade ein Transport einlief. Die Verluste waren erheblich. Durch die Geschüße wurden Schäden in der Stadt hervorgerufen.