nacht wurden sie durch ein Geräusch geweät und faben, baß ihr Kayfer, Graber,( Erfagmann Iing). Für ben Bezirks- 1 Blockhaus draußen brannte. Die Tür war durch schwere Ballen vorstand wurden Poegsch, Mann und Klingler vor­verrammelt; um die Laube war Reifig geschichtet, das an mehreren geschlagen und Meißner als Revisor für Groß- Berlin bestimmt. Stellen brannte. Der Brand wurde von dem Lehrer gelöscht. Kurz Bur Generalversammlung der Bezirksorganisation wählte die Ver­darauf hörte die Frau wieder ein Geräusch, der Mann fragte, wer sammlung neun Delegierte.

da draußen sei. Ein Schuß krachte, durchbohrte die Tür und drang Da inzwischen die Zeit ziemlich weit vorgerüdt war, wurden dem Lehrer in den Leib, daß er zusammenbrach. Dann erschien Vortrag und Aussprache über das Aktionsprogramm auf den 9. Juli eine Gestalt am Fenster, mit einem erhobenen Revolver in der Hand. vertagt. Die Frau bat, ihnen doch das Leben zu lassen, und der Fremde verschwand mit den Worten:„ Na, dann will ich nur gehen." Am Morgen wurde der Schwerverletzte ins Virchow- Krankenhaus ge­geschafft; von den Anschlägern war nichts mehr zu entdecken.

Neukölln. Milch, Sahne und Milchpulver. In der Zeit vom 27. Juni ab dürfen in den städtischen Verkaufsstellen auf die Voll­milchkarte B( blaue Farbe) für Juni eine Büchse kondensierte Milch oder eine Flasche sterilisierte Vollmilch oder eine Flasche dänische Sahne oder 200 Gramm Milchpulver entnommen werden, und zwar erfolgt die Abfertigung an Inhaber mit den Anfangsbuchstaben A- H am 27., J- R am 28., S- 3 am 29. Juni. Bei Entnahme ist die Milchkarte vorzulegen.

Wilmersdorf  . Lebensmittel. Vom 26. bis einschließlich 29. Juni werden auf Abschnitt 15 der Lebensmittelkarte für Jugendliche 150 Gramm Morgentrant zum Preise von 27 Pf. und auf Abschnitt 16

Aus aller Welt.

Eine bayrische Amazone. Jns Gefängnis zu Köln   wurde am 21. Juni ein strammer Soldat eingeliefert, der ein Mädchen ist. Die fampfeslustige Schöne stammt aus Rothenburg ob der Tauber  und ist vor einiger Zeit feldmarschmäßig mit nach Frankreich   aus­gerückt. In der Front blieb ihr Geheimnis den Kameraben nicht verborgen, aber es dauerte geraume Zeit, bis die Meldung von Mariendorf  - Südende. Die Gemeindevertreter wahr diesem unvorschriftsmäßigen Soldaten zu höheren Kommandosiellen für die 3. Abteilung findet am Sonntag, den 30. Juni, vormittags durchdrang. Da die Amazone freiwillig nicht zurüdkehren wollte, von 8-10 Uhr, in der Turnhalle der IV. Gemeindeschule in der wurde sie nun zwangsweise in das friedliche Frankenland zurück­Kurfürstenstr. 53/54 statt. Kandidaten der Sozialdemokratischen geführt. Bartei find die beiden Angefesienen: Fliesenleger Hermann Wald­heim, Restaurateur Konrad Senauer. In Anbetracht der nur zweistündigen Wahlzeit ist es Pflicht der sozialdemokratischen Wähler, insbesondere der Genoffen, Punft 8 Uhr zur Stelle zu sein, um so mehr, als auch die Unabhängigen wiederum zwei Kandi­daten aufgestellt haben. Erfülle jeder seine Pflicht, dann ist der Sieg unser.

ATAATAA Unbeirrt

Eingegangene Druckschriften.

Die aufgeführten Bücher sind durch die Buchhandlung Vorwärts, Berlin  SW. 68, Lindenstraße 3, zu beziehen. Merkbuch für Naturdenkmalpflege und verwandte Bestrebungen. Bon H. Content. 2,50 M. Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen. Berlin- Schöneberg  , Grunewaldstr. 6/7.

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Ukraina  . Von Heinrich Lanz  . 1 M. Georg Stille, Berlin   NW 7, Rampenlicht und Schattenseiten. Von Dr. Helmut Endemann. Geb. 1,50 M. Bita, Deutsches Berlagshaus G. m. b. S, Charlottenburg  , Hardenbergstr. 14.

berselben Karte ziwei Suppenwürfel zum Preise von je 10 Bf. durch durch alle Angriffe, Lügen und Verleumdungen, Gen Avenue Gerebzov 25.

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die Kleinhandelsgeschäfte abgegeben. Die Ausgabe der auf Grund ärztlichen Zeugnisses bewilligten Zusatz- Lebensmittelfarten für Krante( 8. Juli bis 4. August) erfolgt durch das städtische Lebens­

von rechts und links, geht die

mittelamt, Abteilung für Kranfenernährung( Wilhelmsaue 114/115) Sozialdemokratische Partei Deutschlands  

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in der Zeit vom 1. bis 6. Juli, werktäglich von 8 bis 2 Uhr. Bezug von Fischwaren. Von Donnerstag, den 27. Juni 1918, an berechtigt in Wamersdorf zum Bezuge von Heringen, frischen Fischen und Räucherfischen gemäߧ 2 der erwähnten Verordnung, außer Buchstaben& auch Buchstabe O der Bezugs­farte für Einzelpersonen"( 6. Ausgabe, grün). Buchstabe der Bezugskarte für Einzelpersonen"( 6. Ausgabe, grün) verliert mit ist. Ablauf des heutigen Tages seine Gültigkeit.

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Stiefelsohlen für die Wilmersdorfer   Bevölkerung. Aus Kernlederstücken zusammengesezte Stiefelfohlen werden, je nach Größe, zum Preise von 1,75 M. bis 2,50 M. an die Wilmersdorfer  Bevölkerung abgegeben. Anträge auf Ueberlassung derartiger Sohlen sind zu richten an die Kommunale Verteilungsstelle für vom Staate überwiesene Sohlenleder und Ersatzteile, Rathaus, Branden­burgische Str. 2, Zimmer 88. Um Irrtümern vorzubeugen, sei bemerkt, daß die Befestigung der Sohlen der Sorge der Käufer überlassen bleiben muß.

ihren Weg, dessen Ziel die

Befreiung der arbeitenden Klaffe

Wer sie auf diesem Wege begleiten will, der sende den nachstehenden Schein ausgefüllt an Theodor Fischer  , Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Sozialdemo­fratischen Verein meines Wahlkreises.

Name:.

Geburtsort und Datum:

Genaue Adresse:

Weißensee. Lebensmittel. In der Woche vom 24. bis 30. Juni dürfen auf die Abschnitte 113a bis 113c der Kartoffelfarte je ½ Pfund, zusammen 3 Pfund Kartoffeln abgegeben und entnommen werden. Für die jetzt abgelaufene Woche sowie für die neue Woche Beruf: soll uns an Stelle der nicht gelieferten Kartoffeln Erjazz, bestehend aus Hülsenfrüchten oder Suppen, überwiesen werden. Es ist des­halb erforderlich, die bisher nicht eingelösten Abschnitte der Kar­toffelfarte noch aufzubewahren. Vom 27. bis 29. Juni wird in der Verkaufsstelle Caselerstraße 2 für jedes Kind bis zum vollendeten 7. Lebensjahre eine Dose kondensierte Magermilch abge­geben. Für Kinder bis zum vollendeten 6. Jahre sind die Milch­farten und für Kinder vom 6. bis 7. Jahre die seinerzeit durch die Schulen ausgegebenen Ausweise vorzulegen. Eine Dose konden­fierte Magermilch kostet 1,30 M.

Friedrichshagen  . Lebensmittel. Heute gelangt in der Durchfahrt des Rathauses auf Nr. 105 der gelben Lebensmittelfarte Wurst in Büchsen zur Ausgabe. Auf 2 Personen entfällt eine Büchse zum Preise von 5-6 M. Für die Nrn. 4001-7200 findet der Ver­tauf vormittags von 8 bis 12 Uhr und für die Nrn. 7201-9600 nach mittags von 2 bis 5 Uhr statt. Ferner kommen als Erfaz für die fehlenden 4 Pfund Kartoffeln voriger Woche 200 Gramm Hülsen­früchte und 100 Gramm Suppen zur Verteilung. Diese Waren sind nicht beim Startoffelhändler, sondern dort zu entnehmen, wo der be­treffende in die Lebensmittelkundenliste eingetragen ist.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Bierter Wahlkreis.

Deutsche   und Tschechen  . Von Dr. Gg. Hrm. Müller. Berlag: Buchdruckerei der Wilhelm und Berta v. Bacusch- Stiftung, Dresden  . Mon Crime. Bon Hent Guilbeaur. Edition de la revue demain, Parlament und Regierung im Deutschen Reich. Von Dr. Ger hard Anschütz. 1,60 M. Verlag von Otto Liebmann  , Berlin   W 57, Pots­damer Straße 96.

Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik. Band 42 Heft 2 und 3 und Band 44 Heft 1. Sozialpolitische Chronit. Verlag von J. C: B. Mohr( Paul Siebed) in Tübingen  .

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Deutsche Malerei feit 1870. Ron Prof. Dr. B. Wachold. Gcb. 1,50 M. Bom Judentum zum Christentum. Bon Prof. Dr. A. Baner. Geb. 1,50 Mt. Licht und Leben im Zicrreich. Von W. Stempell. Geb. 1,50 M. Ueber Beruf, Berufswahl und Berufsberatung als Erziehungsfragen. Bon Aloys Fischer  . Geb. 4,40. Die Pflege im Berlage von Quelle u. Meher, Leipzig  .

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der männlichen Jugend. Von Hermann Bauer. Geb. 2,80 m. Sämtlich

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Der Siegeszug in Polen  . Von Dr. Kurt Floeride. Geb. 2,50 m.-- Der Nachwuchs an männlichen und weiblichen Silfsbeamten nud Facharbeitern unter besonderer Berücksichtigung Kriegsbeschädigter. Bon Ingenieur F. A. Weniger. 50 Pf. Beide im Berlage Franchsche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart  .

Gedanken zur preußischen Wahlrechtsvorlage. Bon H. Schrader. Louis Neberts Berlag, Halic a. S.

Der Gerichtsoffizier im Felbe. Von Dr. Ernst Begner. Geh. in steisem Umschlag und beschnitten 2 M. Berlag von Wilh. Gottl. Korn, Breslau  .

Bie spare ich Gerichtskotten und Notargebühren? Von Geb. Justizrat Josef Marcus. Geb. 4 W. Inbujnieve: lag Spacth u. Linde, Berlin   C 2, Stönigstr. 52.

Das Friedensglöcklein, Von Eugen Zoenen. 1,40 M. Verlag von F. Borré- Mertens( 3. P. Borré Nachfolger), Luxemburg  .

Das größere Herz bei den Kriegsbeschädigten. Bon Friedrich Robert. Rinjer- Verlag G. m. b. H., Berlin  - Banlow, Berliner Str. 113. Demokratie und Freiheit. Bon Julian Borchardt  . 1,20 M. Buch­und Zeitschriften- Verlagshaus Georg Sturm, Berlin   SW 48, Friedric). straße 246.

Berordnungen der Städtischen Behörden zu Frankfurt   a. M. über die Lebensmittelversorgung nebst den Bundesratsverordnungen allgemeiner Art. Von Karl Kirchner. 5. Nachtrag. 3,50 M. Sommissions. verlag Buchhandlung F. B. Auffarth, Frankfurt   a. M.

AAAAAA.... ber österreichischen Etnischen Geſellſchaft", Bien,

Gerichtszeitung.

Erziehung zur Friedensgesinnung. Von Wilhelm Börner  . Berlag Das Einmachen der Früchte und Gemüse. Von Frau Rose Stolle, neu bearbeitet von Jobanna Schneider- Tonner. 1,20 M., 50 Broz. Vor­zugsrabatt. Verlagsbuchhandlung Wilhelm Möller, Oranienburg   bei Berlin  , Surfürstenstr. 3. Die Löfung der aktuellsten Frage. Bon Hermann Glüd. 1,20 M. Privatangestellte und Neuorientierung. Von Dr. Anton Höfle.

Straße 40.

Der Geist

Irland. Von Albrecht Mendelssohn- Bartholdy  . Japans  . Von Rabindranath Tagore  . Preis je 1,20 M. Beide im Verlag Der Neue Geist, Leipzig  , Läubchenweg 21.

Georg Gebers Weltgefchichte in zwei Bänden. Vor Ludwig Rich.

Erster Band: Altertum und Writtelalter. Berlag von Wilhelm Engelmann  Leipzig  . Geb. 18 M., geb. 22 M.

in

Brosch. 0,80 M. Verlag von Jung u. Sohn, Stuttgart  . Freie Bahn für jeden Züchtigen. Von Dr. Georg Perschensteiner. Kriegswirtschaft in Rumänien  . Von Mann. Preis 0,80 M. Stönig­Carol- Verlag, Bukarest  (. Boldmar, Leipzig  ).

Aus baltischer Hilfsarbeit an noticidenden Reichsbeutschen im Zur Degenerations- und Regenerierungsfrage.

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Weltkriege. Herausgegeben vom Baltischen Deutsch  - changelischen Not­standskomitee. Von Staatsrat von Kiparski. Beide im Kommissionsverlag von Sond u.

Boliewsky, Riga  .

Sponholz Verlag G. m. b. H., Hannover  . Widu. Von Hermann Löns  . Geb. 7 M., Geschenkband 8 M. Adolf

Die Welt auf Schienen. Von Artur Fürst  . Geb. 15., geb. 20 M. Berlag von Albert Langen  , München  , Hubertusstr. 27.

Bevölkerungs- und Siedelungsfragen im Lanbe Ober- Oft. Bon Dr. K. v. Rümter. 80 Pf. mit 20 Broz. Leuerungszuschlag. Verlagsbuch­handlung Paul Parch, Berlin   SW 11, Hedemannstr. 10/11. Die Halandsfruge. Preis 1,60. Berlag von Steinar Hobbing, Berlin  SW 61, Großbeerenstr. 17.

Briefe einer Frau an Walter Nathenau. 2 M. Englert u. Schlosser. Berlag, Frantjurt a. M. Borschläge des Reichsausschusses der Kriegsbeschädigten für. forge zur Abänderung des Mannschaftsversorgungsgefeyes. 1,60 m. Carl Heymanns Berlag, Berlin   W 8, Mauerstr. 43/44.

Lichtenberg  . Suderverkauf. Auf die Abschnitte 232 G.. G. J. und E. der Lichtenberger   Lebensmittelfarte dürfen für die Zeit vom 1. bis 15. Juli 375 Gramm Zuder, außerdem infolge Verminderung der Brotration ab 1. Juli für dieselbe Zeit auf Abschnitt 236 S. K. Gcuar der Küfer und Landwirt Heinrich Steinwald aus Mecken­" Jagdschutz". Vom Landgericht Frankenthal ist am 4. Fe- Buchhandlung Lüde, Stuttgart  . G. J. und E. 375 Gramm Zucker, zusammen 750 Gramm Buder heim wegen gefährlicher Körperverlegung zu 3 Monaten Gefängnis Arbeitsgemeinschaft technischer Berbände, Berlin   W 35, Potsdamer entnommen werden. Die Käufer haben die Abschnitte ihrer Starten verurteilt worden, während der Landwirt Jakob Müller, eben­bis zum 29. Juni beim Verkäufer abzugeben. Der Verkauf an die daher, von der gleichen Anklage freigesprochen wurde. Müller, der Bevölkerung darf erst vom 1. Juli ab erfolgen. Die Abgabe und sehr wohlhabend ist, hatte die Meckenheimer   Jagd gepachtet und den Entnahme des Zuckers auf die Zuckerfarte für Kinder erfolgt ohne Angeklagten Reinwald, der nur in dürftigen Verhältnissen lebt, ge= Voranmeldung in den einschlägigen Geschäften im Laufe des Mo- stattet, feine Jagd zu begehen. Am Sonntag, den 10. Juli 1917, ver­nats Juli. einbarten beide Angeklagten, gemeinschaftlich den Grund zu begehen. Müller nahm ein einläufiges Gewehr mit 5 Patronen, Reinwald ein doppelläufiges Gewehr mit. Als Müller auf die Flur kam, hörte er einen Schuß fallen, der von dem vorausgegangen Rein wald abgegeben worden war. Müller sah durch sein Fernglas und erblickte zwei Burschen im Korn, die sich versteckten und sich gegen weitere Schüsse zu sichern suchten. Er rief ihnen zu:" Bleibt stehen oder ich schieße Euch eins drauf!" Die Bur­schen liefen aber dennoch weg und nun schoß Reinwald, der ihnen näher war, zweimal einen Schrotschuß auf sie ab. Auch Müller schoß, aber seine Schüsse fielen in einen Kartoffelacker, ohne zu treffen. Durch einen der Schüsse Reinwalds wurde einer der Bur­schen an der rechten Seite, der andere, der Nebenkläger Wilhelm Hermann, am Oberschenkel verletzt. Die beiden Angeklagten gingen nun weiter bis zu einem anderen Kornfelde. Da sich in einiger Entfernung wieder die Köpfe einiger Burschen zeigten, gab Rein­wald wieder einen Schuß ab. Gleich darauf ertönte die Stimme In der am Dienstag abgehaltenen Generalversamm des Nebenklägers Wilhelm Hermann aus Haßloch  , welcher rief, man Iung des Sozialdemokratischen Vereins für Berlin IV. gab der solle ihn heimführen, ihm seien die Augen ausgeschossen. Vorsitzende Klingler den Geschäftsbericht des Vorstandes. Er Reinwald und Müller kümmerten sich aber nicht um ihn betonte, es sei die Hauptaufgabe des Vorstandes gewesen, nach der und gingen davon. Hermann war aufs Schwerste verletzt und hatte Parteispaltung und dem Uebertritt des alten Wahlvereins zu den zahlreiche Schrotförner im Körper. Seine beiden Augen waren der­Unabhängigen die Parteiorganisation neu aufzubauen. Das sei art zerstört, daß er völlig erblindet ist. Gine strafbare Hand­eine schwere, aber nicht erfolglose Arbeit gewesen. Die Drganisation lung hat das Gericht nur in dem letzten Schuß erblickt, nicht auch fei im Laufe des Jahres zwar langsam, aber stetig gewachsen. Sie in den ersten von beiden Angeklagten abgegebenen Schüssen. Müller Das Lausoleum. Neime und Gedichte unserer Feldgrauen. sollte sich nach der Anklage der Anstiftung des Reinwald dadurch ſtehe auch in Verbindung mit einer Anzahl im Felde befindlicher schuldig gemacht haben, daß er diesen zur Abgabe des letzten ver­Genossen, die ihre Mitgliedschaft erklärt haben. Marsverlag Cail Erfolge berechtigen uns, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. hängnisvollen Schusses durch die Worte„ Nur drauf!" aufmunterte. Die Presse als Werkzeug der auswärtigen Politik. Bon Paul Die Beitragserhöhung habe dem Aufstieg der Organisation feinen Da nicht einwandfrei festgestellt werden konnte, daß er diese Worte Engen Diederichs Verlag in Sena. Der Ausfall der Wahlen im 11. und 16. Kom- Ter frei. Dem Angeklagten Reinwald wurden zwar mildernde Um- Für und wider die allgemeine Volksschule. Bon Dr. Nichard Seyfert wirklich gesprochen hat, so sprach das Gericht den Angeklagten Mül- Elzbacher. Das neue Deutschland in Erziehung und Unterricht. Heft 1: munalwahlbezirk sowie der Reichstagswahl in Niederbarnim  , an stände bewilligt, es wurde aber bei Ausmessung der Strafe berück- und Prof. Dr. J. W. perster. Geh. 2,40 N. der ja ein Teil des vierten Streises beteiligt war, beweise, daß die sichtigt, daß beide Angeklagten den Verletzten Hermann in hilfloser nach den grozen Betege. Von Heor Chr. User- Elberfeld. Geb. 4,20 M. Heft 2: Schulerziehung Unabhängigen nicht die Massen hinter sich haben. Lage zurückließen, worin eine große Feinheit zu erblicken sei. Gegen 25 Broz. Leuerungsausschlag. Verlag von Beit u. Co. in Leipzig  , Der Kaffenbericht, den Genosse Walter erstattete, bestätigte das Urteil, soweit es auf Freisprechung des Angeklagten Müller Marienstr. 18. ebenfalls das Fortschreiten der Drganisation. Genosse Kayser erkannt hat, hatte der minderjährige Nebenkläger Wilhelm Her- Krebskrankheit, drei Vorträge von Prof. Dr. Dito Busse, Prof. Dr. gab den Bericht der Preẞkommission. Er konstatierte, daß die mann durch seine Mutter Revision einlegen lassen. Es wurde. Silberschmidt und Dr. H. Meyer Rüegg. 2,80 M.. Rajcher& Cie., Brezkommission in allen grundsätzlichen Fragen mit der Redaktion darin auf die traurige Lage des Nebenklägers verwiesen, der in vaters an seine Bremer   Freunde. 1798. 3 M. vollkommen einverstanden ist und daß die Abonnentenzahl, die unter jungen Jahren völlig hilflos geworden sei und betont, daß er seine Verlag, Zürich  . Thalja. Roman von Bernt Lie  . 1,35 m. Rudolf Mosse  , Bers der alten Redaktion start zurüdgegangen war, fortgefegt steigt und zivcechtlichen Ansprüche mit Erfolg nur gegen den Angeklagten in SW 68. die 100 000 weit überschritten hat. Ein Diskussionsredner unter- Müller, einem wohlhabenden Mann, geltend machen könne, daß ihm La Bulgarie et son Peuple. Von Dr. N. Mikhoff. 4,50 Fr. breitete der Preẞkommission den Wunsch, für eine Erweiterung der also daran liege, auch diesen verurteilt zu sehen. Sodann wurde Librairie Centrale des Nationalités, Rue Caroline, Lausanne  . parlamentarischen Berichterstattung einzutreten. Dar bisherige ausgeführt, daß, wenn auch die Anstiftung durch die Worte„ Nur Archiv für Wirtschaftsforschung im Orient. Herausgegeben von Vorstand wurde mit einzelnen Ausnahmen wiedergewählt. Er segt drauf!" nicht hinreichend festgestellt werden könne, doch die ganze Reinhard Junge.- Berlag Guſtav Stiepenheuer, Weimar  . fich aus folgenden Mitgliedern zusammen: 1. Vorsitzender Sachlage ergebe, daß beide Angeklagten gemeinschaftlich sich der Fachleuten. Herausgegeben von Paul Bölbling und Erich Gutkind  . 3 M. Die Kriegsbeschädigten Ansiedlung. Gesammelte Aufsätze von Klingler, 2. Vorsitzender Mann, 1. Kaffierer Walter, Körperverlegung schuldig gemacht haben. Das Reichsgericht hielt Carl Heymanns Berlag, Berlin   W 8, Maueritr. 43-44. 2. Kassierer Strunt, 1. Schriftführer Kayser, 2. Schriftführer die Revision für begründet, hob das freisprechende Urteil gegen Die Mietseinigungsämter. Von Stadtjekretär Dzicht. 25 Pf.­Frau Hoppe, Revisoren: Melle  , Rathmann, Fischer, Müller auf und verwies die Sache an das Landgericht Kaisers- Verlag Geschäftsstelle des Mieterbundes Groß- Berlin, W 10, Bittoria­Beisiger: Bn chmann, Boeßsch, Rusch, Brezkommission: llautern. straße 19, I.

Abbruch getan.

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Das gleiche Wahlrecht. Von Siegfried v. Stardorff. 0,75 M. Ver­Albrecht v. Graefes Archiv für Ophthalmologie. Sonderabdruc aus Band 96, Heft 1/2. Fritz Schanz: Licht und Leben. Verlag von Julius Springer  , Beriin. fammelt in der Sanierungsanstalt Sosnowice. 1 M. Siwimna, Kattovit D.-S.

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