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Nr. 181. 35. Jahrg.

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Sozialdemokrat Berlin ".

Vorwärts

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplat, Nr. 151 90-151 97.

Donnerstag, den 4. Juli 1918.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplag, Nr. 151 90-151 97.

Die Offensive der Wahrheit.

Rede Scheidemanns im Reichstag.

haben würde. Er hätte nur aus den Gedanken und Erinne­ rungen " ein paar bekannte Säge vorzulejen gebraucht, um die Dinge auf den rechten Weg zu bringen. Aber Bismarck war fein liberaler Parlamentarier, sondern ein junkerlicher Ge­waltmensch und hatte den Schädel, sich durchzusehen:

schied zwischen dem Versuch, ein ganzes Volt auszuhungern, und es dadurch zur Beendigung des Krieges zu zwingen, und dem sinnlosen Bombenwerfen auf vereinzelte Bläge. Warum wird in dieser Frage die Initiative der anderen Seite zugeschoben? wenn es möglich ist, zu einer Verständigung über den Gedanken­austausch zu kommen, warum follte es denn nicht möglich sein, eine Verständigung auch über das Einstellen finnloser An­griffe auf offene Städte außerhalb der Kriegszone herbeizuführen?! 3ch fordere die Reichsregierung auf, in dieser Frage die Ini­Wenn wir einmal moralische tiative zu ergreifen.

Da von der Regierung feine Kraftleistung zu erwarten ist, bleibt für Optimisten noch die Hoffnung auf ein Sich­wiederaufraffen der Reichstags mehrheit. Die Mehr­heit war in ihrem bürgerlichen Teil gestern schweigender Bu- Eroberungen machen, so kann uns das gewiß nichts schaden. schauer des Schauspiels, das sich zwischen Sozialdemokratie( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) und Regierung abspielte. Vielleicht, daß der Druck einer über­mächtigen Volksstimmung sie eines Tages wieder aus dieser interessierten Passivität zu politischem Handeln empor­reißt...?

Ich wende mich nun meiner eigentlichen Aufgabe zu. Es ist unmöglich, in eine Generabdebatte über unsere äußere und innere Politik einzutreten, ohne noch einmal auf die Auseinandersetzungen zurüdzukommen, die durch die

Graf Westarp hat gestern seine Philippika mit der dem verantwortlichen Reichskanzler und der Obersten Heeres- für diese Art der Kriegführung. Aber es ist immer noch ein Unter­billigen Wendung geschlossen, wenn Scheidemann und seine leitung nicht so dargestellt, wie es Bismarck charakterisiert Reden längst vergessen sein würden, werde noch der Name Hindenburg in der Geschichte glänzen. Wir gestehen ( und wir wissen, Scheidemann denkt genau so), es ist uns vollkommen gleichgültig, ob die Namen unserer Wortführer von heute später einmal auf Granitsäulen zu lesen sein werden. Wichtig dagegen ist uns der Fortgang, den der Kampf der Weltanschauungen nehmen wird, ist uns der Grad der Freiheit und des Wohlstandes, zu dem spätere Geschlech­ter, glüdlicher als wir, emporsteigen werden. Und so ist dem Grafen Westarp zu antworten: Wenn die Namen der großen Heerführer längst der Geschichte angehören werden, wird der Geist des Sozialismus noch leben und siegreich sein. In diesem gewaltigen Kampf, von dem selbst der Welt­frieg nur einen Abschnitt, den verworrensten, darstellt, ist eine parlamentarische Rede, und wäre sie die beste, gewiß nur e ein kleines Ereignis. Sieht man aber von den Ewigkeitsmaß­stäben, ohne die es der konservative Redner nicht tut, für den Augenblick ab, so wird man dem Genossen Scheidemann das Verdienst nicht absprechen können, die politische Debatte der dritten Etatlesung auf die Höhe der Grundsäge geführt und eine weitgehende Klärung der politischen Lage bewirkt Nachträglich auf die Tagesordnung gefegt wird die Bewilli- alle täuschenden Kulissen hinweg ein grelles Licht geworfen. zu haben. Es unterliegt für uns, wie wir die Stimmung der gung einer Aufwands entschädigung für den Reichs- Die Rede des Staatssekretärs hat gewaltiges Aufsehen gemacht, Bevölkerung aus unzähligen Proben kennen, nicht dem ge- tagspräsidenten in Höhe von 30 000 m. jährlich. ringsten Zweifel, daß Genosse Scheidemann mit seinen Die Vorlage wird in erster und zweiter Lesung bewilligt. gestrigen Erklärungen der wirkliche Wortführer der Nation Es folgt gewesen ist und daß sein Ruf nach einem raschen Schluß die dritte Lesung des Etats in Verbindung mit dem in Ehren" so ziemlich in allen Volfskreisen als Ausdruc rumänischen Friedensvertrag. des eigenen tiefsten Wunsches empfunden wird. Eine Ne­gierung, welche die von Scheidemann gezogenen Richtlinien der Politik einhielte, würde eine so erdrückende Volksmehr­heit hinter sich haben, wie noch keine jemals zuvor.

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Der Wunsch des deutschen Volkes nach einem schleunigen Schluß in Ehren" ist heute so start, daß verständiges Ent­gegenkommen von der anderen, feindlichen Seite ihn ohne iweiteres zum Durchbruch bringen müßte. Auch heute noch oder, vielleicht richtiger gesagt, heute wieder hätten die Gegner Gelegenheit, zu einem guten Frieden zu gelangen, einem Frieden, der nicht von der Kriegsfarte diftiert, fondern auf das Gleichgewicht der auf beiden Seiten summierten Kräfte, der militärischen und wirtschaftlichen, gestellt ist. Die Politik der Wahrheitsoffensive", wie sie der sozial­demokratische Redner verlangt hat, fordert das Eingeständnis, daß die wirtschaftlichen Kräfte des deutschen Volkes nicht un­erschöpflich sind und daß die Absperrung von den überseeischen Rohstoffmärkten immer empfindlicher wird. Je offener wir über diesen Punkt reden, desto eher werden wir bei unseren Gegnern Glauben finden, wenn wir ihnen sagen, daß dieser

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Die Sihung.

182. Sizung. Mittwoch, den 8. Juli 1918, nachmittags 2 Uhr. Am Bundesratstisch: v. Baher, v. Kühlmann.

Abg. Scheidemann( Soz.):

Nede des Herrn Staatssekretärs v. Kühlmann am Montag voriger Woche verursacht worden sind. Denn diese Auseinandersetzungen haben die öffentliche Meinung auf das tieffte erregt. Sie haben gezeigt, wie unüberwindlich tief die Meinungsverschiedenheiten über Wesen, Ziele und Mög­lichkeiten dieses Krieges sind, und sie haben abermals auf die Ver­teilung der Machtverhältnisse bei uns im Lande über

nicht etwa, weil sie durch das plöbliche Hervortreten einer bisher unbekannten Wahrheit frappiert hätte, sondern weil sie eine längst bekannte und viel umfämpfte Meinung der Regierung zu pro­

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grammatischem Ausdruck zu bringen schien. Es ist das die Mei­nung, die Sie wissen es seit Kriegsbeginn von der Sozial­demokratie vertreten worden ist und die von allen geteilt wird, welche fich in diesen Kriegswirren einen politisch flaren Kopf bewahrt haben. Es handelt sich nicht um eine Frage der Grundsätze, Ich muß einige Bemerkungen vorwegnehmen, bevor ich zur Be- sondern der Tatsachen. Grundsäßlich sind wir Sozialdemokraten sprechung der politischen Lage in anderem Zusammenhang fomme, Gegner aller Annegionen und Bergewaltigungen, mögen diese nun zunächst ein Wort über den rumänischen Friedensvertrag. Gegen manche leicht oder schwer ausführbar mit kleinen oder großen Opfern er­Bestimmungen des Vertrages haben meine Freunde große Bereichbar dem erobernden Volt fürs erste nüßlich oder schädlich sein. denken. Es kommen da- um nur das wichtigste hervorzuheben vor Wir wären also mit unserer Parole: Keine Annegionen, allem in Betracht die unbefriedigende Lösung der Dobrudicha- Frage, sondern Vecständigung auch dann hervorgetreten, ja wir und die sonstigen Gebietsabtretungen, die ohne jedes Bewären mit ihr dann erst recht hervorgetreten, wenn wir von vorn­fragen der Bewohner erfolgen sollen. Auch andere Bestim- herein nur nach einer Seite Krieg zu führen gehabt, wenn mungen, fo die Lösung der Frage der sogenannten Fremdstämmigen, wir nur gegen einen viel schwächeren Gegner gekämpft und mancherlei Abmachungen wirtschaftlicher Art befriedigen uns und um einen viel leichteren Sieg gefochten hätten. Unter­nicht. Immerhin beendet der Bertrag den Kriegszustand zwischen Rumänien und den Mittelmächten. Einer meiner Freunde wird nachher darauf noch des näheren zurüdtommen.

hier die Anfrage gestellt, ob es der Regierung bekannt sei, daß in Mein Freund Ged, der Vertreter Mannheims, hat im März d. J. der franzöfifchen Deputiertentammer und im Bariser Gemeinderat sich ernsthafte Stimmen für eine Verständigung der friegführenden Parteien über die

Einstellung der Fliegerangriffe auf offene Städte

drückung wirkt um so aufreigender, je größer der Machtunterschied zwischen den Unterdrüdern und dem Unterdrückten ist, und stets werden wir Sozialdemokraten dem Uebermut der Nebermächtigen ftimmung b. d. Sez.) entgegentreten, in der inneren wie der äußeren Politik.( Lebh. Zu­

um die weitreichende Uebereinstimmung, die in der Beurtei Aber um diese Grundfäße handelt es sich hier gar nicht, sondern lung der Tatsachen bei grundsäßlichen Gegneen jeder Er­oberungspolitik und bei den Politikern herrscht, die theoretisch durch­

land

nicht als Eroberungskrieg geführt werden darf,

ein aussichtsloses Beginnen

drückende Zuſtand uns noch auf Jahre hinaus nur zu außerhalb der Striegszone erhoben haben, und welche Stellung die aus anders denken; darüber nämlich, daß diefer Krieg von Deutsch­stärkeren militärischen Anstrengungen, nicht aber zu einem Reichsregierung in dieser Angelegenheit einnehme. Darauf wurde Eingehen auf entehrende, die deutschen Volksintereffen erwidert, daß die gegnerischen Regierungen noch feinen Antrag ge­dauerrid schädigende Bedingungen veranlassen könnte. Der stellt hätten, und daß die militärischen Stellen mit seiner Prüfung wenn er nicht zum Untergang des deutschen Bolts und vielleicht ganz " Schluß in Ehren" für alle, wie ihn die Sozialdemokratie befaßt würden, sobald er vorläge. Das ist eine außerordent Europas führen soll. Ausschlaggebend für dieses Urteil ist die Ein­ich unbefriedigende Auskunft. Es gibt taum schätzung der auf beiden Seiten wirkenden materiellen und mora fordert, entspricht also den Interessen der Gegner mindestens etwas abscheulicheres in diesem an Abschouli feiten solchen Kräfte, die zwar bei richtigec Ausnutzung unserer Kraft dem in genau eben dem Maße wie unseren eigenen. reichen Kriege als die Fliegerangriffe auf offene Städte außerhalb Deutschen Reich gegenüber den ungeheuersten Anfechtungen seinen Leider ist kaum zu erwarten, daß das gegnerische Aus- des Kriegsgebietes.( Sehr wahr! bei den Soz.) Die Zerstörung unverminderten Fortbestand gewährleisten, auf der anderen Seite aber land die Gunst des Augenblicks erkennt und ergreift. Seine wichtiger Stätten der Munitionserzeugung, der Verwaltung Regierungen schwanken noch immer zwischen der unsinnigen oder des Eisenbahnverkehrs ist den feindlichen Fliegern das Streben nach einer deutschen Bormachtstellung in der Welt als Furcht, die sie vor einem Frieden jetzt hegen, und der nicht bisher noch nicht gelungen; feinesfalls haben sie erheb winder phantastischen Hoffnung, die sie in einen Frieden in den Feindesländern größeren Schaden angerichtet haben, der die sammenhang nicht untersuchen, ob das Streben nach einer deutschen liche Störungen hervorrufen fönnen. Ob deutsche Flieger erscheinen lassen.( Lebh. Zustimmung.) Jch will in diesem Zu­später einmal setzen. Der Frieden jegt fönnte nur möglich Kriegführung gegen uns wesentlich beeinträchtigt hat, weiß ich nicht. Weltherrschaft unter irgendwelchen Umständen den Interessen des werden durch eine propagandistisch fortreißende Gewalt, die aber das weiß ich mit Bestimmtheit, daß durch die Fliegerangriffe deutschen Boltes wie der übrigen Menschheit hätte entsprechen von der deutschen Regierung selbst ausginge. in Feindesland sowohl wie bei uns schon hunderte unschuldiger können. Ich behandle hier nur die rein praktische Seite dieser Frage, Scheidemann hat uns noch einmal das Bild einer Re- Frauen, Mädchen und Kinder getötet und verstümmelt worden sind. und da kann ich wohl sagen, daß keine Politik zur Begründung einer gierung gezeigt, wie wir sie jezt haben müßten. Daß wir sie( Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten.) Ich erinnere an die deutschen Weltherrschaft schlechter dienen konnte als die, die nicht besitzen, erfuhren wir dann, sofern wir es noch nicht vielen Kinder, die z. B. in Karlsruhe bei fröhlichem Spiel in den letzten 30 Jahren getrieben worden ist. Eine Politik, die auf wußten, aus der Rede des Vizekanzlers v. Payer. Deffen getötet und verkrüppelt worden sind. Ich bin in den letzten Tagen die Errichtung einer deutschen Weltherrschaft ausgegangen wäre, Polemit gegen den sozialdemokratischen Sprecher traf schon in Mannheim gewesen, als wieder eine Anzahl junger hätte zweierlei tun müssen: sie hätte sich ihren jeweiligen politischen infofern durchaus nicht den richtigen Punkt, als doch kein Mädchen auf diese Weise getötet wurde. Irgendwelcher Gegner sorgfältig aussuchen müssen, um ihn diplomatisch zu isolieren Mensch daran zweifelt, daß Herr v. Bayer den besten Willen erheblicher Sachschaden ist nicht angerichtet worden. Was für einen und dann zu schlagen und sie hätte der Sache des Deutschtums in Sinn soll da dieses grausame Frauen und Kinder der ganzen Welt Sympathien erwerben müssen, so daß die hat und mit der Weiterführung seines Amtes ein persönliches morden haben? Die Engländer haben, wie mir berichtet worden Völker oder doch wesentliche Teile von ihnen, in dem Machtsortschritt Opfer bringt. Wir stehen ja auch nicht auf dem Standpunkt, ist, mit den Leichen getöteter Frauen und Kinder die Kriegs- Deutschlands eine Förderung ihrer eigenen Inter -, der neulich in einem Herrn v. Baner parteipolitisch viel näher it immung zu beleben beriucht, indem sie die Zeichen der essen erblickt hätten. Ich stelle das feft, ohne damit sagen zu stehenden Blatt zum Ausdruck kam: besser als diese Regierung Getöteten öffentlich aufgebahrt haben. Bei uns wird die Bericht wollen, daß eine solche Politik des Weltherrschaftsstrebens in ihren sei aleich eine scharfmacherisch- alldeutsche. Aber das von Herrn erstattung über die unschuldigen Opfer feindlicher Fliegerangriffe Riefen unseren Beifall und unsere Förderung gefunden hätte. Ge Jit jeder Strieg an mug, diese Bolitif ist nicht getrieben worden. Wir sind viel­b. Bayer so beklagte Auseinanderreden" läßt sich gar nicht meist bollständig unterdrüdt. bermeiden, menn sich der eine Teil verpflichtet fühlt, der weit hinter der Front eine Abscheulichkeit.( Sehr wahr! bei den feinen anderen Ausdruck dafür hineingetauft.( Sehr wahr.) Von sich eine Barbarei, so ist das Bombenwerfen auf offene Städte mehr in diesem größten aller Kriege ohne jedes Ziel ich finde wahren Volksstimmung deutlichen Ausdruck zu geben, wäh- Sozialdemokraten.) Ich bin darauf gefaßt, daß man mir fagen einden rings umstellt, von wütendem Haß der ganzen Welt um­rend der andere durch sein Amt gezwungen ist, eine Blumen wird: England babe damit begonnen, den Krieg gegen Frauen geben, konnte Deutschland gar keine andere Politit treiben als die: sprache zu reden, zwischen deren Rosen kaum der Kundigste und Kinder zu führen, indem es die Zufuhr von Lebens- aus seinen Menschenleibern feste Dämme aufzu noch die Stacheln erkennt. mitteln unmöglich zu machen suchte. Das ist richtig, und ein richten, an denen sich der Ansturm der Leidenschaften der Feinde Hauptsache: Herr v. Bayer hat das Verhältnis zwischen wort der Entschuldigung gibt es auch jest nicht brach, bis er wieder verltef. Seine Striegszielpolitit aber mußte

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