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Gewerkschaftsbewegung

Gegen Verkürzung der Arbeitszeit.

befonders in der 2. Klasse erhöht. Diese Unterstüßung beträgt wieber erreicht hatte. Inzwischen ist In biefem Jahre die Mits 40 Pf. bis 1,10 M. pro Tag. Die Reiseunterstüßung wird in der gliederzahl auf über 200 000 gestiegen. gleichen Höhe gewährt wie die Arbeitslosenunterstützung. Um­zugs- und Sterbeunterstützung bleiben wie bisher.

Bei Festsetzung der Aufnahmegebühren wurde ein An­Die Deutsche Arbeitgeberzeitung" polemisiert gegen die Austrag des Vorstandes auf Erhebung von 1 M. in der 2. und 3. Klasse führungen, welche kürzlich das Korrespondenzblatt" der General- abgelehnt und bestimmt, daß die Gebühr in allen Klaffen 50 Pf. kommission über das Problem der Arbeitszeit gemacht hat. Das beträgt. Die örtlichen Verwaltungen erhalten von den Beiträgen Korrespondenzblatt" war dafür eingetreten, daß eine maximale zur Bestreitung der örtlichen Unkosten 7, 10 und 13 f.( bisher Begrenzung der Arbeitszeit für jeden Beruf oder Erwerbszweig 6, 9 und 12 Pf.). möglich und mit Rücksicht auf die Gesundheit der Arbeiter geboten und deshalb von der Gesetzgebung zu fordern sei. Solange aber der Magimalarbeitstag nicht durch Gesez eingeführt sei, müßten ihn die Gewerkschaften mit den ihnen zu Gebote stehenden Mitteln durchzusetzen suchen. In den kommenden Jahren könne tein besseres Stampfziel für die Gewerkschaften gefunden werden, als die Er ringung des Achtstundentages.

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Berkürzung und gefeßliche Regelung der Arbeitszeit mit dem Ziel auf den Achtstundentag, das sind Forderungen, die, wie nicht anders zu erwarten ist, den lebhaftesten Widerstand der Deutschen Arbeitgeberzeitung" herausfordern. Sie sagt, da nach dem Kriege eine Steigerung unserer Probuftion notwendig fei, fönne von einer Verkürzung der Arbeitszeit keine Rede sein. Die Einführung des Achtstundentages und der Wegfall von Ueberstunden   würde eine Verringering der Produktion bedeuten, die nicht mehr einzuholen sei. Da haben wir es also wieder einmal mit der alten, längst toiderlegten Ansicht zu tun: Je länger die Arbeitszeit, desto ergie­biger die Produktion. Wer im praktischen Leben steht, der tann Tag für Tag die Erfahrung machen, daß diese Ansicht falsch ist Mit der Länge der Arbeitszeit steigt die Ermüdung des Arbeiters und seine Beistungsfähigkeit läßt in demselben Maße nach. Wird die Arbeitszeit Ueberstunden dürfen ja nach der Meinung der Deutschen Arbeitgeberzeitung" nicht wegfallen so weit auss gedehnt, daß der Arbeiter zwischen zwei Arbeitsschichten nicht mehr genügend Zeit zur Ruhe und Erholung hat, dann muß es über furz oder lang dahin kommen, daß er die neue Arbeitsschicht schon mit verminderter Leistungsfähigkeit beginnt. Je länger dann die Arbeitszeit dauert, desto mehr muß die Leistungs­fähigkeit des Arbeiters nachlassen und die Ergiebigkeit der Pro­duktion abnehmen. Das trifft besonders zu für eine durch unge­nügende Ernährung geschwächte Arbeiterfchaft, wie wir fie leider jetzt und auch noch in den ersten Jahren nach dem Kriege haben. Die Deutiche Arbeitgeberzeitung" und die hinter ihr stehenden Kreise des Unternehmertums sind sehr im Irrtum, wenn sie meinen, eine möglichst lange Arbeitszeit fet notwendig, wenn die Produktion gesteigert werden soll. Nein. Die höchste Produktivität der Arbeit wird erreicht, wenn man die Arbeitszeit nicht über das Maß aus­dehnt, das die Erhaltung der Arbeitshaft gewährleistet. Darum: Kurze Arbeitszeit, ausgiebige Ruhe und gute Ernährung! Dann kann der Arbeiter in acht Stunden mehr leisten als bei unzu­reichender Ruhe und mangelhafter Ernährung in zwölf Stunden. Der Mensch ist eben keine Maschine, die unbegrenzt mit gleicher Schnelligkeit laufen fann.

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Ein Antrag, über die Beitragserhöhung eine Urab stim= mung vorzunehmen, wurde gegen 4 Stimmen abgelehnt. Die neuen Beiträge treten am 1 Oktober dieses Jahres, die erhöhten Unterstüßungen am 1. Oktober 1919 in Kraft. Der Verbandstag regelte dann noch die Gehalts- und Pensions­verhältnisse der Angestellten.

Bei der Wahl des Vorstandes. wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder einstimmig wiedergewählt, ebenso der Aus­schußvorfizende und der Redakteur.

Damit waren die Arbeiten des Verbandstages beendet.

Die Arbeitsordnung gegen Treu und Glauben ausgelegt.

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Wenn infolge von Betriebsstörungen oder aus anderen Grün­den keine Arbeit vorhanden ist, hat der Arbeiter keinen Ansprüch auf Lohn für die Zeit des Feierns. Auf diese Bestimmung ihrer Arbeitsordnung berief sich die Firma Schwartkopff vor dem Gewerbegericht gegenüber einem Kläger, den sie drei Wochen mit Aussehen hingehalten und dann, als er zum wiederholtenmale um Arbeit angefragt, unter Uebersendung

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Lohnforderungen der füdafrikanischen Bergarbeiter. Amsterdam  , 11. Juli.  ( Telunion.) Times" berichten aus Kaps stadt, daß die Föderation der Gewerkschaften an alle Bergwerks­fammern folgende Forderungen gestellt hat: 1. Ungültigkeits­erklärung der im September 1916 abgeschlossenen Uebereinfünfte, durch welche die Arbeiter sich verpflichten, die Lobnfrage nicht vor drei Monaten nach Friedensichluß zur Debatte zu stellen; 2. Ent­laffung aller schwarzen Aufseher innerhalb 30 Tagen; 3. Zwangs­anschluß an Gewerkschaften in allen Gruben; 4. Ungültig keitserklärung der Uebereinkunft, derzufolge ein Tag Kündigung vorgeschrieben wird; 5. Erhöhung der Löhne der Maichiniken auf 8 Pfund Sterling 2 Schilling pro Woche mit 48 Arbeitsstunden. Die Löhne der anderen Arbeiter müßten entsprechend erhöht werden. Die Lohnerhöhung der Maschinisten betrage nicht weniger als 75 Proz. Ciawford, der Sekretär der Föderation, bat zugegeben, daß ein Lohn von 8 Pfund 2 Schilling unbillig sei und nicht im Verhältnis zu der Erhöhung des Lebensbedarfs stehe, während Waller, der Vorsitzende der City Deep und anderer Gesellschaften, erklärt hat, daß solche Löhne die Schließung von fast 17 Bergwerken bedeuten würde.

Industrie und Handel.

Ein seltsames Privileg.

In den letzten Tagen sind die Aftien der Steaua Romana mächtig im Kurse getrieben worden. Ein Börsenblatt führt als Grund an, daß sich die Gesellschaft des heute doppelt erfreulichen Privilegs der Steuerfreiheit erfreut. Tas Blatt schreibt: " Die Kauflust für Steaua hängt mit einem Umstand zusammen, der zwar für den Kenner der Materie teine Neuheit bildet, dessen Trags weite aber im heutigen Verkehr besondere Beachtung fand. Wir sprechen von der außerordentlich günstigen Lage, deren sich die Steaua- Gesellschaft Steuern aufzuerlegen. Man wollte auf diese rumänischen Friedensvertrag ist nämlich eine Bestimmung enthalten, der zufolge die rumänische Regierung das Recht abgesprochen ist, der Steaua- Gesellschaft Steuern aufzuerlegen. Man wollte auf diese Weise selbstverständlich verhindern, daß die vorteilhafte Lage dieser hauptsächlich mit deutschem Gelde arbeitenden Gesellschaft nicht auf dem Umwege über die Steuerbelastung zugunsten Rumäniens   wieder verschlechtert würde. Andererseits kann sich die Steaua gegenüber der Begehrlichkeit des deutschen Fiskus auf ihre rumänische Staats­angehörigkeit beziehen. Es ist dies eine Lage, wie sie steuerlich ohne Beispiel dasteht. Von jeder Steuergefahr befreit, fann sie ihre Ge­minne ungeschmälert ihren Aktionären zukommen lassen, es sei denn, was allerdings vorläufig nicht zu erwarten ist, daß man für diesen einzig dastehenden Fall eine Leg Steaua" erließe."

Streit in der deutschen   Porzellanindustrie.

Es heißt, daß es im Verbande deutscher Porzellanfabriken fri­felt. Am Ende des Jahres 1919 läuft der Gesellschaftsvertrag ab, und müßte also bald erneuert werden, wenn der Verband weiter­bestehen soll. Maßgebend dafür sind die drei großen Gruppen der Rosenthal A.-G.( Dresdner Bank), der Lorenz Hutschenreuther A.-G.( Strupp- Meiningen), der C. M. Sutschenreuther A.-G.( Gebr. Arnhold, Dresden  ), die sich durch Angliederung weiterer Fabriken ehr verstärkt haben. Nun sind in letter Zeit zivischen diesen Grup­pen starke Reibungen entstanden durch das Vorgehen der erstgenann­ten, die nicht nur in Berlin   ihre Kunsterzeugnisse im einzelnen ver kauft, sondern auch in allen größeren Städten Deutschlands   Einzel­geschäfte unter eigner Firma zu errichten bemüht ist, wobei ihr be­kannte Händlerfirmen Vorspanndienste leisten müssen. Diese Gruppe legt u. a. den betreffenden Händlern auch die Bedingungen auf, daß fie gleichartige Erzeugnisse nicht mehr führen dürfen. Damit Kläger 10 schaltet sie aber die wettbewerbenden Fabriken aus und zwingt diese Ansicht zu Gegenmaßnahmen derselben oder anderer Art.

Zwar meint die Deutsche Arbeitgeberzeitung", die deutsche Unternehmerschaft denke nicht daran, die( für den Wiederaufbau des feiner Papiere entlassen hatte. Mit dem Aussehen für einige Wirtschaftslebens notwendigen) Anstrengungen einseitig auf die Tage war der Kläger  , der als Schweißer bei Schwarzkopff gearbeitet Arbeiterschaft abzuwälzen, aber wenn das genannte Blatt in dem hatte, einverstanden. Da er aber so lange Zeit hingehalten und selben Atemzug der unbegrenzten Arbeitszeit das Wort redet, so schließlich entlassen wurde, fordert er Schadenersab in Höhe von kommt das doch darauf hinaus, daß die Produktion gesteigert, die 75 Proz. des entgangenen Lohnes. Arbeitsmangel ist nach Angabe Konkurrenzfähigkeit der Jndustrie gesichert werden soll ohne Rück des Klägers nicht der wirkliche Grund, weshalb er so lange aus­sicht auf die Gesundheit der Arbeiter, also auf Kosten der Volks- sezen mußte, denn so sagte er ein anderer Schweißer habe in traft. Sich gegen solche Absichten zu wehren hat die Arbeiterschaft der fraglichen Zeit regelmäßig Ueberstunden machen müssen. Wes­halb man den Kläger   so lange hinhielt, che man ihn entlicß, das Uebrigens: Die bange Sorge des Unternehmertume, bei einer geht aus der Zeugenaussage des Meisters hervor. Danach soll der nach oben begrenzten Arbeitszeit werde die Produktion vermindert Kläger mit einem früher bei der Firma beschäftigt geweſenen und die Konturrenzfähigkeit der Industrie in Frage gestellt, zeugt Meister gemeinsame Hamsterfahrten gemacht, und der Meister von einem unberechtigt geringen Vertrauen zu den der deutschen foll bei der Lohnberechnung Schiebungen zugunsten des Klägers ge­Industrie zur Verfügung stehenden Intelligenzen. Die Nöte der macht haben. Diese Angelegenheit hat die Firma während der und Aussehens untersucht Den Striegszeit haben ja Beranlassung gegeben zu mancherlei Gr- Zeit bis findungen und technischen Neuerungen. die Sollte es nach dem Kriege lange hingehalten, Untersuchung Firma ergeben hatte, wirklich an menschlicher Arbeitskraft mangeln, so wird das für den der daß der Kläger  deutschen Erfindergeist ein Ansporn sein, auf Vervollkommnung der entschieden bestreitet an den Schiebungen des Meisters beteiligt Maschinen und technischen Einrichtungen zu finnen, und durch Fort- war. Da der Kläger als Spezialarbeiter von der Firma rekla­schritte auf diesem Gebiet menschliche Arbeitshaft zu sparen. miert war, konnte er natürlich vor seiner endgültigen Entlassung nicht andere Arbeit annehmen. Jezt ist er übrigens zum Militär einberufen.

Also, man soll uns nicht glauben machen wollen, die Ver­fürzung der Arbeitszeit auf ein der Gesundheit der Arbeiterschaft entsprechendes Maß fönne zu einem Unglück für das ganze Volk werden. Nur keine Angst vor dem Achtstundentag. Wenn wir ihn erst haben, wird alle Welt sehen, daß er ein Segen für die Mensch­heit ist.

Verbandstag der Schuhmacher.

Würzburg  , 12. Juli.

Das Ergebnis der Statutenberatung war, daß der Verbandstag zunächst mit 14 gegen 9 Stimmen beschloß, die Bei­träge nicht nach dem Verdienst festzusehen; mit 12 gegen 11 Stim­men bestimmte der Verbandetag, es bei drei Beitragsklassen zu be­laffen. Damit war der Vorschlag des Vorstandes hinsichtlich der Beiträge und der Unterstübungen gefallen. Der Verbandstag folgte dann bei der Festsetzung der Beiträge und der Unterstützungen Berliner   Anträgen. Die Beiträge wurden auf 50 f in der 1. Klasse, 70 Pi. in der 2. Klasse und 90 Bf. in der 3. Klasse( bisher 35, 50 und 65 Pf.) festgesezt. Sie Arbeitslosen­und Streitunterstübung wurde erhöht. Je nach der Dauer der Mit­gliedschaft und der Beitragsklasse beträgt die Unterstützung bei Ar­beitslosigkeit 80 Pf. bis 2,50 m. pro Tag auf die Dauer von 24 bis 40 Tagen, und bei Streits 2 bis 3,50. pro Tag. Die Krantenunterstübung bleibt in der 3. Klasse wie bisher, sie wurde

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Tas Gericht verurteilte die Firma, dem Kläger als angemessene Entschädigung 100 M. zu zahlen. Die Arbeitsordnung so sagt die Urteilsbegründung müsse nach Treu und Glauben ausgelegt werden Danach sei es unbillig, wenn der Kläger  , der als Reflamierter an die Firma gebunden war, ohne angemessene Entschädigung aussehen sollte

Der österreichische Holzarbeiterverband hat lebthin seinen 12. Berbandstag abgehalten. Den Berichten ist zu entnehmen, daß der Mitgliederstand von 26 352 im Jahre 1913 auf 8400 Ende 1914 fant, Ende 1917 betrug er nur noch 6923, seitdem steigt er wieder. Der Verbandstag erhöhte die Beiträge von 76, 60, 48 und 35 Seller auf 120, 100, 80 und 60 Heller wöchentlich, die Streikunterstübung von 6-12 auf 8-16 Kronen. Auch treten die alten( höheren) Un­terstützungssäte wieder in Kraft. Zu Obmännern wurden ge­wählt: Nakwitscha, Pech und Wanjek.

Aus dem Jahresbericht der gewerkschaftlichen Landeszentrale Schweden  , der wegen des rapiden Wachsens der Gewerkschaften und wegen des durch die Teuerung hervorgerufenen vielen Lohnbewe­gungen erft in einigen Monaten fertig sein wird, wird vorläufig mitgeteilt, daß die Zahl der Mitglieder am Ende des Jahres 1917 186 146 betrug, also den früheren Höchststand vom Jahre 1907

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Glänzender Geschäftsgang in der Montanindustrie. In der Siung des Aufsichtsrats der oberschlesischen Soben= lobe Werke wurde der Abschluß für das am 31. März d. J. abgelaufene Geschäftsjahr vorgelegt. Derselbe ergibt einschließlich eines Buchgewinnes aus der Ablösung des Bachtvertrages betref= fend die Felder Eustachius und Bronislawva in Höhe von 2 234 177 M. und zuzüglich von 124 078 M.( i. B. 116 794) Vortrag aus dem Vor­jahre einen Bruttogewinn von 16 265 640 M.( i. B. 12 453 429). Gs wurde beschlossen, der auf den 28. August nach Hohenlohehütte ein­auberufenden Generalversammlung vorzuschlagen, hieraus 9510 164 Mark( i. V. 7 357 862) füc Abschreibungen zu verwenden, 97 000 M. für Talonsteuer zurückzustellen, 6 400 000 m. als 8 Proz. Dividende ( i. V. 6 Proz.) an die Aktionäre auszuschütten und 131 755 M. auf neue Rechnung vorzutragen. Es wurde ferner beschlossen, 150 00 M. für nationale Wohlfahrtszwecke zur Verfügung zu stellen, was an= gesichts des Millionengewinns einfach kolossal iſt.

Vom Vorstande wurde zu diesem Jahresergebnis erläuternd mitgeteilt, daß die Zinkbetriebe gegen das Vorjahr einen Rückgang im Ertrage zu verzeichnen hatten, während die Kohlengruben besser gearbeitet haben.

Die Hohenlohewerke haben ihre Verbindung mit der Deutschen Bank gelöst, an deren Stelle die Nationalbank getreten ist.

Berantwortl. f. Politik: Dr. Franz Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin  , Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. Hierzu 3 Beilagen.

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