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1910

Gewerkschaftsbewegung

statistik des Metallarbeiterverbandes aus Der

ham und im westlichen Coventry in erheblichem Maße am 27. Juli die Arbeit wieder aufgenommen hätten und daß das Beispiel dieser atei Streifzentren zweifellos auch seitens der anderen in Mit­leidenschaft gezogenen Bezirke befolgt werden würde. Er werde

Industrie und Handel.

Eisenpreise, Eisensteuer, Eisenverband.

Die entlarvte Demagogic. Unausgesetzt wird der Heerbann der agrarischen Bresse auf- alsdann imstande sein, die Ginjebung eines gemischten Ausschusses Nach Mitteilungen, die offenbar von Interessenten ber geboten, um den peinlichen Eindruck zu verwischen, den die 2ohn- zur Untersuchung der Beschwerden der Arbeiterschaft einzuleiten. Bresse gemacht worden sind, scheint die Regierung zu beab­Die Montag und Dienstag- Blätter berichten mit offensichtlicher sichtigen, den ganzen Kompler der die Eisenindustrie berühren­Rüstungsindustrie auf die Streise gemacht hat, die bisher gutgläubigerleichterung über die wenigstens vorläufige Abwendung der den Fragen, so die Frage einer Eisensteuer, die beantragte Er­Arisis. höhung der Eisenpreise und die Bildung des Rohstahlverbandes zusammen behandeln zu wollen. Der Konferenz von Vertretern des Stahlmerfsverbandes bei der Kriegsrohstoffstelle bezüglich der Erhöhung der Eisenpreise ist eine gemeinsame Konferenz unter Hinzuziehung von Vertretern des Reichswirtschaftsamtes

den Lebensmittelverteuerern nachgebetet haben, daß die Munitions­arbeiter ungeheueve Summen verdienen. Jetzt sucht die Deutsche Tageszeitung" in einer längeren Zuschrift mit den flaren Zahlen Der Statistik fertig zu werden. 40 Prozent der Munitionsarbeiter haben danach ein Wocheneinkommen von 60 Mark und mehr. Die

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Parteinachrichten.

,, Ein wichtiges Moment"

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Deutsche Tageszeitung" behauptet, daß ein solches Einkommen nur glaubt das Berliner Mitteilungsblatt" jest nach fünf Monaten und des Reichsschaamtes auf dem Fuße gefolgt, in der auch die menige Angestellte des Mittelstandes erzielten! Bie man jetzt noch als Erklärung für die Wahlniederlage der Unabhängigen im Möglichkeit einer behördlichen Einwirkung auf den Gang der Mittelstand" sein soll, wenn man ein Ginfommen von weniger als Areise Niederbarnim noch hervorheben zu sollen. Neben der be- Verbandsverhandlungen erörtert wurde. Soweit über die Ver­3000 Mart im Jahre hat, um sich und die Familie zu ernähren, reits hinreichend erwähnten Jreführung der Arbeiterschaft durch handlungen dieser Konferenz in industriellen Kreisen etwas be­bleibt das Geheimnis der Deutschen Tageszeitung". den Borwärts" und der ihm geistesverwandten bürgerlichen fannt geworden ist, find die Meinungen der einzelnen Behörden Das agrarische Blatt erhebt dann Einspruch dagegen, daß die Organe" usw. wird jetzt die Frage der Organisation des Wahl über eine zusammenfassende Behandlung dieser Fragen sehr ge­wirtschaftlichen Beihilfen, welche den Munitionsarbeitern durch fampfes, die Beschaffenheit des Wahlapparates erörtert. Obwohl teilt, und irgendwelche Beschlüsse dürften kaum gefaßt worden Beschaffung preiswerter Nahrungsmittel" gewährt werden, nicht sie die Unabhängigen bezüglich der Organisation numerisch sein. Die Meinungen der Teilnehmer an der ersten Konferenz in Rechnung gestellt seien. Daß Du die Nase im Gesicht behältst! im Vorteil gewesen wären, seien ihnen die Abhängigen durch den gehen indessen im Gegensatz zu einer anderweitigen Meldung Wenn etwas die Empörung der Munitionsarbeiter hervorgerufen Gemertschaftsapparat" übericgen geresen. übereinstimmend dahin, daß sowohl die Reichsbehör­Die Gewerkschaftsangestüten, so betont bas Mitteilungsblatt", ben als die Ariegsrohstoffstelle den Preiser­hat, sind es gerade die unerhörten Wucherpreise gewesen, die man ihnen für die werfsjeitig gelieferten Lebensmittel abnehmen mußte, verfügten ja über genügend Zeit und könnten fich ungehindert zur höhungswünschen prinzipiell nicht ablehnend obwohl die Unternehmungen dabei vielfach Geld zugelegt haben. Wahlarbeit zur Verfügung stellen. gegenüberstehen. Besonders bemerkenswert ist, daß zu Wer diese Preise so hoch getrieben hat, wird die Deutsche Tages- wertschaftsangestellten schon einer gewissen demagogischen Methode, hinzugezogen waren. Entspricht dieser Antwurf auf die genügende freie Zeit der Ge- dieser Konferenz auch Vertreter des Reichstages Endlich behauptet die Deutsche Tageszeitung", biese Tages - so erinnert folgende Bemerkung geradezu an die Art der Mittel, Töhne von 12,50 mart- soviel verdient aber nur ein Biertel der mit denen bisher berüchtigte Sozialistenfeinde die Sozialdemokratie Munitionsarbeiter!. feien in acht bis neunstündiger Arbeitszeit zu bekämpfen pflegten: berdient. Das gerade Gegenteil davon ist mahr; denn einen Stundenlohn von 1,50 Marf erreichten nicht einmal 15 Prozent der an der Statistik beteiligten männlichen Arbeiter. In Wahrheit werden die Wochenlöhne von 75 Mark nur durch ausgedehnte Ueber­stunden und Sonntagsarbeit verdient.

zeitung" wohl wissen.

Im übrigen braucht gar nicht geleugnet zu werden, daß es vielen Festbefoldeten ebenfalls außerordentlich schlecht geht. Aber das Ausspielen von Mittelstand gegen Arbeiterschaft wird in Zu­funft doch nicht so leicht werden, und weite reise des Mittelstandes werden besser als vorher erkennen, daß Arbeiter, Angestellte, Be­amte und Kleingewerbetreibende in gleidher Weise Opfer des Ariegswuchers find und gemeinsam gegen ihn fämpfen müssen..

Eine kräftige Absage an die Gelben.

Die Norddeutsche Allgemeine 3tg" wendet sich gegen die falt­überlegte Störung des sozialen Burgfriedens durch die Gelben im Anschluß an die Versuche, mit Hilfe der Zeitschrift Hanse " eine wirtschaftliche Angestelltenbewegung ins Leben zu rufen. Blatt erklärt:

Das

Sätten diese Leute Taftgefühl, so müßten sie sich sagen, daß sie auch von den Beiträgen der Mitglieder leben, die zur 1. S. P. D. gehören und fic deshalb ihre Stellung und ihre Dienst­zeit gegen diese ausnüben fönnten. Doch solche Empfindungen fennt man nicht." Nach der Meinung des Mitteilungsblattes" liegt aber die Sache auch tiefer. Die Gewerkschaftsinstanzen hätten am Ausfall der Wahl im Sinne der Abhängigen schon deshalb ein Interesse, weil die Politik der letzteren ja auch die Politik der General tommission sei.

Wir finden, daß das Mitteilungsblatt" sich unnötig mit seinen Heßereien gegen die ihr nicht genehme politische Tätigkeit der Ge­werkschaftsbureaukratie" in Unkosten stürzt.

Sätten die organisatorischen Anstrengungen bei der Wahl die Entscheidung bringen sollen, hätte der Sieg ohne weiteres auf Seiten der Unabhängigen sein müssen. Denn sie hatten während des ganzen Tages der Hauptwahl einen tadellosen Schlepperdienst organisiert, indes die Wahlhelfer der alten Bartei sich begnügten, die Wahlhandlung nur zu kontrollieren. Es standen den Un abhängigen auch viel mehr Hilfskräfte zur Verfügung wie uns. Und mit Flugblättern haben die Unabhängigen wirklich nicht gespart, um die Wähler in ihrem Sinne zu beeinflussen.

Der Wert unserer deutschen Arbeitnehmerorganisationen für die nationale Boltsgemeinschaft ist durch das Weltkriegserlebnis zum Gemeingut der Erkenntnis unserer weitesten Wolfstreise geworden. Doppelt bedauerlich ist daher, daß immer wieder geglaubt wird, Wenn trop all dieser Anstrengungen der Kandidat der Sozial­durch mit finanziellen Mitteln fünstlich großgezüchtete jogenannte demokratie diesen glänzenden Sieg davontrug, is war das nur die gelbe Organisationen Störungsversuche gegen die Entwicklung des erfreuliche Bestätigung der Wählerschaft für die Richtigkeit der von unabhängigen Organisationsgebantens unserer mittelständischen der sozialdemokratischen Mehrheit betriebenen Bolitik. Arbeitnehmer, der Angestellten, ausüben zu können.

Die bon

der Hanse " und ihren wirtschafts-, friedlichen" Gönnern als Be­drohungen des deutschen Wirtschaftslebens angegriffenen geit sgemäßen staatlichen Maßnahmen, der Staatssozialismus , und der Organisationsgedante der Arbeitnehmer gählen gerade zu den Sträften, die unsere nationale Boltsgemeinschaft zur böchsten Macht entfaltung und glücklichsten sozialen wie wirtschaftlichen Organi sation zum Wohle des deutschen Volkes nicht nur in der Kriegszeit, sondern auch während der Friedenszeit braucht." Das unumwundene Befenntnis des Regierungsblattes zu den freien Arbeiter- und Angestelltenorganisationen verdient allen erfennung. Wenn ihm das bei der Macht des Unternehmertums in Deutschland nur nicht noch einmal schlecht bekommt!

Zur Arbeitsvermittelung in der Steinindustrie. Der Steinarbeiterverband hat seit längerer Zeit sich ange­Tegentlich bemüht, gemeinsam mit den Unternehmerverbänden der deutschen Steinindustrie paritätische Arbeitsnachweise einzurichten. Nachdem diese Bemühungen am Widerstand der Unternehmer ge­scheitert sind, richtet der Verband selbst vom 1. September 1918 an in 47 Orben Arbeitsvermittlungsstellen ein. Er hat guten Grund zu der Annahme, daß der Verband beim Bermitteln von Spezial­arbeitern bald eine sehr starke Stellung einnehmen wird. Die Richt­linien für die Arbeitsvermittlung sehen eine besondere Berüd­sichtigung der Kriegsverlegten nach Vereinbarungen vor, die mit dem Deutschen Steinindustrieverband geschlossen wurden.

Der Verband der Bureauangestellten hält den 1914 bertagten britten ordentlichen Verbandstag am 3. und 4. November d. 3. in Berlin ab. Zur Beratung stehen u. a. Abänderung der Verbands­satzung sowie das Thema: Die Wirkung des Krieges und die wirt schaftlichen und sozialpolitischen Forderungen der Bureau­angestellten."

Unternehmer gegen die Wiederherstellung der freien Konkurrenz. Die Berliner Leberfabrikanten haben, wie die Sattler , und Portefeuiller- Zeitung" mitteilt, am 1. Juli an das Reichswirt­schaftsamt eine Gingabe gerichtet, in der fie verlangen, daß die jebige Art staatlicher Leberberteilung auch nach Friedensschluß un­bedingt so lange beibehalten wird, bis der Portefeuilleindustrie einigermaßen genügende Ledervorräte zur Verfügung stehen. Bis dahin müsse die Kontingentierung unter entsprechender möglichst aufeitiger Mitwirkung der beteiligten Kreise und bei möglichit stacker Selbstverwaltung, jedoch unter behördlicher Auf= iicht, fortgejebt werden. Die deutsche Rederindustrie verdante ihre Geltung auch auf dem Auslandsmartt gerade dem spezialisierten mittleren und fleineren Betrieb mit seiner eingearbeiteten tüch­tigen Arbeiterschaft und Qualitätsware. Der freie Wettbewerb würde alle diese Betriebe zu Zwischennieistern der Großfabrikanten und Erporteure berabbrüden und müsse deshalb abgelehnt werden, bis wieder einigermaßen genügend Leder zur Verfügung stehe.

Das Gewerkschaftsblatt felbst erhebt die vollberechtigte Forde rung, das Reichswirtschaftsamt jolle diesen Streit zwischen Offen­Berliner Verband der mittleren Betriebe nicht entscheiden, ehe es bacher Großunternehmern, die freie Konkurrenz fordern, und dem auch die zuständige Arbeiterorganisation gehört hat.

Konzentration in der Textilindustrie.

Jn Augsburg hat sich die Augsburg 3ellulon 6. m. 5. H. gebildet, die die Herstellung von Zellulongarn auf Grund eines neuen Berfahrens beabsichtigt. Es sollen waschbare Webstoffe hergestellt werden. Da sich noch andere Gesellschaften und verwandte Industrien anschließen dürften, ist eine balbige Vergrößerung der Betriebe zu erwarten.

Regelung des Formats und des Preises der französischen Zeitungen.

Rege Versammlungstätigkeit ist anbauernd im Agitationsbezirk für die obere Rheinproving. Der Reichstagsabgeordnete Schöpflin sprach unter freiem Himmel in Köln - Deus, ferner in Köln- Mülheim und in Sürth bei Köln . Die nur von Industriearbeitern besuchten Versammlungen stimmten zeichnete der Präsident der Republik ein Defret, das vom 1. August Nach einer Mitteilung des Temps" bom 24. Juli 1918 unter­den Ausführungen Schöpflins, der eingehend die Striegspolitik der 1018 ab Format und Verkaufspreis der Zeitungen neu regelt. Täg­Sozialdemokratie begründete, durch stürmischen Beifall zu. Einige lich erscheinende Zeitungen, die für alle fieben Nummern einer unabhängige" Zwischenrufer, die fich lediglich in Köln - Deus be- Woche zusammen nicht mehr als 0,95 Quadratmeter verwenden, merkbar machten, fanden keinen Antlang. Reichstagsabgeordneter dürfen die Nummer zu 5 Centimes verkaufen. Es müssen für zehn Meerfeld sprach in einer ausgezeichnet verlaufenen Verfamm- Centimes verlaufi weeden Zeitungen, die im Laufe einer Woche lung in dem Bergarbeiterdorfe Berrenrath bei Köln . In einer 2,97 Quadratmeter oder weniger für fieben Tagesnummern zu Gegend des Landfreises Röln, wo bisher noch feine Versammlung fammen brauchen. Diejenigen Zeitungen, die durch vorstehende möglich war, sprach Genosse SoIlmann unter freiem Himmel Bestimmungen genötigt find, en gewissen Tagen nur zweiseitig bor 800 Personen. Eine massenhaft besuchte Arbeiterversammlung, die Gaal und Garten des Fränkischen Hofes" in Stöln füllte, jo erscheinen, dürfen dies nur an den ihnen behördlich zu be= stimmenden Tagen tun. Zeitungen, denen die Vorschrift des daß Hunderte feinen Einlaß mehr fanden, nahm nach Vorträgen Flächeninbaltes ermöglicht, an gewissen Tagen sechsseitig zu er­der Stadtberordneten Sollmann und Haas zur Lebensmittelver­forgung und gegen die Eroberungspolitiker und die Wahlrechts scheinen, dürfen dies nur Dienstags, Donnerstags oder Sonntags feinde Stellung. Die große Versammlung war von stürmischer Er- tun. Die zwischen 10 Uhr vormittags und 12 Uhr mittags er­regung und Erbitterung erfüllt. Da die erwähnte Versammlung scheinenden Nachrichtenblätter dürfen die Tage, an denen sie zwei­den Andrang nicht hatte faffen können, fand wenige Tage später jeita erscheinen, selbst wählen. Zu einem Preise von mehr als eine neue große Volfsversammlung statt, in der die Stadtverord- 10 Centimes dürfen verkauft werden Zeihungen, die für die sieben neten Grtes und Haas sprachen. Störungsversuche einiger- Tagesnummern einer Woche zusammen 3,84 Quadratmeter oder abhängigen" blieben ohne Erfolg. In Aachen , wo seit längerer weniger Flächeninhalt verwenden. Zeit feine Versammlung mehr möglich gewesen war, sprach Ge­nojje Sollmann vor 500 Personen. Die Versammlung war ein­mütig mit der Politik der Partei einverstanden. Im Landkreise Machen hielt Genosse Sonrath mehrere öffentliche Versamm lungen ab. Der oberrheinische Bezirksparteijekretär 3 örgiebel sprach in Rheinbach bei Bonn in einer auch von Bauern zahlreich tag, den 7.: Turnspiele auf dem Spielplat VI in Treptow . Arbeiter Jugendheim, Lindenstr. 3. Dienstag, den 5. u. Donners besuchten Versammlung und in dem industriellen Berg.- Gladbach den 11., abends 8 Uhr: Vortrag des Genossen Bidler, geim. Sonntag, Ferner sprach derselbe Redner in folgenden Orten des Saargebiets: öffnung 5 Uhr. Neunkirchen , Büttlingen, Sulzbach, Dudmeiler, Ludweiler und in

Jugendveranstaltungen.

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Airn an der Nahe. Im Saargebiet, das solange unserer Werbe- Berantwortl. f. Bolitif: Dr. Frans Diederich, Berlin- Friedenau; für d. übrigen Das Ende des Munitionsarbeiterstreita. arbeit beinahe ganz verschlossen war, halten die guten Fortschritte Teil des Blattes: Alfred Schols, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Bern , 3. Auguft. Churchill fündigte am Montagabend im an. Es ist jegt ein Barteisekretär mit dem Size in Saarbrüden Verlag: Borwärts- Berlag G. m. 5. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei Unterhause an, daß die streifenden Munitionsarbeiter in Birming- I angestellt worden.

und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3.

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