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Schlachtenglück des Zufalls, Ser Sem Angreifer günftig war. teilnahmen, es sei unmöglich gewesen, In Ben Meden Ser gegne-[ Gefühl ähnlich dem des Delinquenten, der den Strid beAusschlaggebend war wohl, daß unsere Truppen vorderer Linie rischen Staatsmänner irgend etwas zu finden, was sich den Bereits am Halse spürt. Am 14. März wohl ein trohiges der neuen Taktik unerprobt gegenüber standen. So verloren dingungen der alliierten Regierungen genähert hätte. Deshalb Aufbegehren. Deshalb Aufbegehren. Schmach und Schande", dem aber ant ihre zersplitterten Linien eine ansehnliche Zahl von Gefangenen, müsse der Krieg mit der äußersten Energie, im engsten und Tage darauf nur ein willenloses Sichfügen folgt, die nach tapferem Widerstande in die Hände des Gegners fielen. wirfsamsten Zusammenarbeiten der Alliierten auf militärischem nicht aus Ueberzeugung( das hätte den Abgang allenfalls Dieser fonnte seine Sturmwagen bis an die Geschützlinien der Gebiet geführt werden. adeln können), sondern aus dem Gefühl der Ohnmacht und Deutschen vortreiben. Am 12. Februar erließ Präsident Wilson eine Botschaft, in Schwäche. Ringsum Verrat, Feigheit, Betrug." Der der er seine pier allgemeinen Punkte als Grundlage für Schwächling, der nie vor sich selber die Verantwortung seiner einen dauerhaften Frieden darlegte. Taten getragen hat, schiebt auch jetzt die Schuld auf die Umgebung. Ohne jeden Zug menschlicher Größe geht das blutbefleckte Barentum unter....
Die Stellungen, die teilweise seit dem 5. April, teilweise feit dem 10. Juni in deutschem Besize waren, hatten, wie gemeldet wurde, noch nicht mit allen Kunstgriffen der Befestigungskunst verstärkt werden können, sie glichen mehr Stellungen des Feldfrieges. Auch dies unterstützte der plögliche Anturm der feindlichen Massen.
So gelang es ihnen in den ersten Tagen, beträchtlichen Raum oftwärts zu gewinnen und diejenigen deutschen Linien, die den Angriff abgeschlagen hatten, in Flanken und Rücken zu bedrohen.
Die deutsche Heeresleitung verlor ihre Stube nicht; fie griff wieder zu ihrem an der Marne und dem Ourcq bewährten Mittel und zog die 55 Kilometer lange deutsche Front von der Abre bis zur Dise in eine unberührte, zusammenhängende starke Linie, etwa 4 Rilometer östlich Amiens , zurück. Vor ihr haben fich die feindlichen Angriffe in der Gegend östlich Albert- westlich Chaulnes westlich Roye, Laffigny, Nibecourt gebrochen; die feindlichen Panzerwagen hatten ihre Schrecken verloren und blieben vielfach zertrümmert vor unseren Stellungen, die Batterien, die der feindlichen Infanterie dicht auffolgten, wurden zusammengeschossen.
Der Angriff Haigs ist mit starken Massen erfolgt; Foch hat es also verstanden, sich Operations- Armeen zu schaffen, Sie zuerst zwischen Aisne und Marne , dann weftlich der Dise mächtige Angriffe ausführen konnten. Am 8. August wurden von uns freilich nur zehn feindliche Divisionen festgestellt, doch standen hinter ihnen zahlreiche Reserven. Von vorneherein waren an dem Stoße zwei Armeen, die vierte britische und die erfte französische, beteiligt. Als der Angriff sich dann am 10. August bis zur Dise ausdehnte, hatte er offenbar die zweite französische Armee mit in seinen Strudel gezogen.
Am gleichen Tage erklärte Lloyd George im Unterhause, die englische Regierung fönne von ihren Striegszielen, die sie aufgestellt habe, nicht abgehen.
Am 25. Februar sprach der Reichstanzler Gr erklärte fich für die
Annahme der vier Bunkte Wilsons,
die aber nicht nur von dem Präsidenten' vorgeschlagen, sondern auch von allen Staaten und Völfern anerkannt werden müßten. Dies sei aber noch nicht der Fall, wie die imperialistischen Striegsziele Englands bewiesen.
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Finnisch- russische Verhandlungen.
Moskau , 10. Auguft.( P. T. A. ) In der zweiten Sihung der politisch- juristischen Kommission( am 6. August) stellte die fian ländische Delegation folgende Forderungen auf: Finnland wird san allen Verpflichtungen, insbesondere in bezug auf die Staatsschulber, befreit. Rußland muß den Bewohnern Finnlands den Schaden e In einer weiteren Rede am 18. März führt der Reichskanzler jeten, ber nach der Anerkennung der Selbständigkeit Finnlands aus, bei den feindlichen Staaten zeige sich noch immer der Wille, durch die russischen Truppen zugefügt worden sei. Das Staatsben Krieg bis zu unserer Bernichtung fortzusehen." eigentum Rußlands geht an Rußland über; umgekehrt findet das
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über.
So legte der Staatssekretär Punkt für Punkt, Datum für gleiche statt. Für Grund und Boden werden Zahlungen entrichtet, Datum dar, wie es in der Zeit, auf die fich die Behauptung Lloyd wenn solche bei der erstmaligen Erwerbung ebenfalls entrichtet Georges bezieht, mit der Bereitschaft zu Verhandlungen und ver- worden sind. Das gesamte Eigentum Rußlands an Kriegsmaterial nünftiger Negelung hüben und drüben bestellt war, und er ist der sowie die beschlagnahmten Schiffe gehen kostenlos an Finnland Bustimmung eines jeden sicher, wenn er darauf hinwies, daß diese Am 8. August wurde in der vereinigten Sihung der politischgeschichtlichen Tatsachen für sich selbst sprechen. Auch die weitere Entwicklung seitdem seige, so fügte er hinzu, dasselbe Bild. Ge- juristischen und wirtschaftlichen Kommissionen über den schriftlichen funde Regungen, woher sie auch immer fommen mögen, in der Antrag der finnländischen Delegation und die russische Antwort Richtung eines Verhandlungsfriedens und vernünftiger Vorbe- beraten. Die russische Delegation erklärt sich damit einverstanden, sprechungen durch bevollmächtigte Persönlichkeiten treffen nur auf daß Finnland an den russischen Staatsschulden nicht teilnimmt, Sohn und Spott. Die Staatsmänner der Entente arbeiten jedoch verlangt sie die Zahlung eines Teiles der Kriegsausgaben, nach wie vor mit den hundertmal zurückgewiesenen zweideutigen und zwar in demselben prozentualen Anteile, in welchem Finnland Nedensarten. Ihr Programm ist in Wahrheit immer noch imperia- an der Deckung des russischen Militärbudgets teilgenommen hat. listisch und annexionistisch. Es ist ja auch faum denkbar, daß ver- Die finnländische Delegation lehnt dieses ab und die Frage bleibt münftige Erwägungen greifbare Formen annehmen, solange, wie es ffen. Auch über die Frage der Entschädigung für die Schäden, in den feindlichen Ländern der Fall ist, Haß und Leidenschaft der die während des Bürgerkrieges in Finnland verursacht wurden, öffer durch eine geiviffenlose Agitation immer wieder von neuem weigern, die Verluste des russischen Staates und seiner Institutionen fönnen sich die Delegationen nicht einigen, da die Finnländer sich Der Staatssekretär schloß seine Mitteilungen, indem er mit zu ersehen. Die finnländische Delegation stützt sich fortgesetzt darauf, daß zwischen Rußland und Finnland ein Krieg besonderem Nachdruck sagte: bestanden habe, was die russische Delegation auf das entschiedenste
Nicht bei uns, sondern bei den Staatsmännern der Entente, die von der Anbahnung einer Verständigung nichts wiffen wollen, liegt die Schuld an der Fortsehung des rieges."
Es handelt sich also für den Feind nicht um geringe Biele; wir werden es als wahrscheinlich ansehen, daß seine An- aufgepeitscht werden." griffe noch nicht beendet sind. Um so weniger, als auch der zweite zu einem schließlichen Durchbruche nicht geführt hat. Wenn der Gegner aber, wie er verkündet, als Hauptziel die Abficht verfolgt, der deutschen Heeresleitung das Gesetz des Handelns aufzuzwingen, das ihm erhebliche Vorteile in die Hand spielen würde, dann farm er es nur durch entschlossene Fortsetzung seines Angriffsunternehmens erreichen. Andernfalls würde er trop Raumgewinns und Beute zugnterlegt einen Mißerfolg eingestehen. Aber auch die deutsche Heeresleitung wird schwerlich dauernd in der augenblicklichen Lage verharren wollen. Wir werden daher noch bewegten Tagen entgegen gehen, wenn die Anzeichen nicht trügen.
Kein Friedensvorschlag zurückgewiesen.
Tagebuch eines Verlorenen. Selbstaufzeichnungen Nikolaus Romanoffs.
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bestreitet.
Die Tschechen in der Enge.
London , 13. Auguft. Reuter zufolge erfährt die„ Times" aus Tokio vom 7. August, daß die Tschechen von starten Streitkräften in Ussuri und Transbaitalien heftig in die Enge getrieben werden. Aus Tokio erfährt das Blatt vom 9. August, daß der KriegsIn der„ Jswestija" vom 9. August beginnt die Sowjet- minister am Morgen des 5. Auguft von der Hauptstadt nach Nikko , regierung mit der Veröffentlichung der Tagebücher des Er- wo der Kaiser den Sommer verbringt, abreiste und die Bestätigung zaren Nikolaus II. Seit dem 1. Januar 1882, also volle der Ernennung des Generals Otani zum Oberbefehlshaber der 36 Jahre hindurch, hat der einstige Selbstherrscher aller fibirischen Expeditionstruppen einholte. General Otani ist MitReußen gewissenhaft und pedantisch Tag für Tag fein Tage- glied des Obersten Kriegsrates und führte den Befehl in Tsingtau. wert aufgezeichnet. Das Tagebuch ist mit Ausnahme General Mitsuhe Yuhi, der bisher die Kaiserliche Garde kommanweniger durch schwere Krankheit bedingter Ausfälle lücken- bierte, wurde zum Generalstabschef der Expeditionstruppen erIos geführt. Die jetige Veröffentlichung wird von einem nannt. General Takenchi(?) wird die Expedition in nicht näher besonders zu diesem Zwed eingesezten Komitee besorgt. Es angedeuteter Eigenschaft begleiten. Der Ministerrat besprach die werden zuerst die Teile veröffentlicht, die gegenwärtig das innere Bage in Sibirien und den Mangel an Lebensmitteln und Am vierten Jahrestag des Eintritts Englands in den Krieg, meiste Interesse haben, nämlich die Aufzeichnungen des anderen für den kommenden Winter notwendigen Artikeln. am 4. August, veröffentlichte Lloyd George eine Botschaft an das Baren aus dem Jahre 1917, sodann aus der Zeit der Revo- wurde beschlossen, daß Japan alles aufbieten werde, um die Leiden englische Volt. Derin stellt er die Behauptung auf, bor sechs lution von 1905, aus dem Russisch- Japanischen Krieg und aus der Bevölkerung im Kriegsgebiet zu lindern. Monaten hätten die Beherrscher Deutschlands absichtlich die dem Weltkrieg. In den Tagen seiner Abdantung schrieb von den Alliierten borgeschlagene gerechte und der Bar nach der Wiedergabe der Boff. 3tg." folgendes vernünftige Regelung der Weltverhältnisse ab nieder: gelehnt; sie hätten die Maske der Mäßigung abgeworfen, RußIanb aufgeteilt und Rumänien verftlabt. Die feindliche Bresse hat diese Behauptung aufgegriffen. Der„ Corriere d'Italia" hat 3. 28. B. die Behauptung Lloyd Georges dahin ergänzt, daß der Friedens vorschlag der Entente auf der Londoner Konferenz befchloffen worden sei. Die bea Nazionale" fügt hinzu, der Vorschlag sei von der Entente als Gesamtheit an Deutschland gerichtet worden.
Zur Zurüdweisung dieser Beschuldigungen hat Staatssekretär b. Hinge gegenüber einem Mitarbeiter der Köln . 8tg." folgendes. geäußert:
Die Behauptung ist vage und unbestimmt. Es ist ben maßgebenden politischen und militärischen Stellen nichts bekannt über einen folchen vernünftigen Friedensvorschlag der Entente. Wäre es den Entenbestaatsmännern ernst um die Anbahnung eines Verständigungsfriedens gewesen, so hätten sie durch bevoIImächtigte Persönlichkeiten zum Zwede bott Be sprechungen an Deutschland herantreten können. Dies wäre der Weg gewesen, die beiden Gegner in Fühlung zu bringen, der Weg, der zu einigermaßen aussichtsreichen Besprechungen hätte führen können.
Bon einer Ablehnung vernünftiger Friebensvorschläge durch Deutschland kann keine Rede sein."
Judem er auf den Zeitpunkt Bezug nahm, auf den die Aeußerung Lloyd Georges anspielt, wies der Staatssekretär darauf hin, daß gerade in dieser Zeit die Staatsmänner der Entente die Welt über ihre wahren Absichten nicht im mindesten im un#laren gelaffen haben.
Wie lagen die Verhältnisse damals? Ende Dezember 1917 haben die Mittelmächte die Entente aufgefordert, an den BrestLitowsker Friedensverhandlungen zum Zwecke des allgemeinen Verständigungsfriedens teilzunehmen. Die Entente aber hat die Frist für die Teilnahme an den Verhandlungen verstreichen lassen.
Sturz darauf, am 5. Januar, hielt Lloyd George eine Rebe bor den englischen Gewertschaftsführern, worin er behauptete, die Haltung der Mittelmächte ließe angeblich Zugeständnisse an die Bedingungen der Entente vermissen. Dafür stellte er im einzelnen annegionistische und imperialistische Striege ziele auf, die selbst in England gewissen Kreisen, zumal den Arbeitern, zu weit gingen. In derselben Nede fanden sich unverkennbare Ansäte für das später ausgebaute Programm eines Wirtschaftstrieges.
Am 8. Januar enlieg Präsident ilson feine Botschaft mit den bekannten vierzehn Punkten.
Kriegsbericht der Räteregierung.
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Sonntag, 11. 2ärz 1917. Jm Staiserlichen Haupt- Mostan, 12. Auguft. Nach einem amtlichen Bericht über die quartier( Mobile), 10 Uhr vormittags zur effe gegangen. Bage an der Murmanfront haben die Truppen der Entente nach Hierauf Referat angehört. Beim Frühstück viele Leute, darunter fechstägigem ununterbrochenem Kampfe den weiteren Vors alle anwesenden Ausländer. Brief an Alice( die Zarin Alexandra marsch aufgegeben und sind zurüdgegangen. Die Feodorowna) geschrieben, hierauf ausgefahren an der Bobrijßker Stimmung der russischen Truppen ist gut. Bei Archangelst ist die Chauffee bis zur Kapelle, dort spazieren gegangen. Better Bage für die Räteregierung günstig. flar und frokig.. Nach dem Tee gelesen. Den Senator Tregubow empfangen bis zum Abendeffen. Abends Domino gespielt.
Montag, 12. März 1917. Jn Petrograd haben seit einigen Tagen Unruhen begonnen. Leider haben Truppen baran teilgenommen. Abscheuliches Gefühl, so weit tveg zu sein und nur abgerissene ungünstige Nachrichten zu er halten. Kurzes Referat angehört. Spaziergang auf der Straße nach Drscha. Better war sonnig. Nach dem Mittagessen beschloß, nach Zarifoje Selo zu fahren. Ein Uhr nachts in den Bug eingeftiegen.
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Dienstag, 18. März 1917. 8 Uhr schlafen gelegt, da lange Unterredung mit Iwanow gehabt, den mit Truppen nach Petrograd schicke. um Ordnung zu machen. Bis 10 Uhr geschlafen. Von Mobilem ab um 5 Uhr morgens. Wetter frostig und sonnig. Ganzen Tag durchgefahren über Bjama, schew; Lichoslaw um 9 Uhr angekommen.
Bitte, 14. März 1917. Nachts umgekehrt von Station Bifer, da Guban und Tegne von Aufständischen besetzt waren. Fuhr Aber Waldaj , Duo, Bitow , we über Nacht blieb. Sab Nußtij. Er, Danilow und Sawitsch speisen mit mir. Gatschine uno Luga gleichfalls von Aufständischen befetzt. Schmach und Schande. Weiterfahrt nach Baritoje Selo gelang nicht. Und Gedanken und Gefühle doch die ganze Zeit bort. ie fetver muß es der armen Alice sein, diese Ereignisse allein zu erleben. Herrgott, hilf uns!
Bertreibung der Bolschewiki?
Stocholm, 14. Auguft. Der Korrespondent der TelegraphenUnion erfährt: Die vom Wolga - und Uralgebiet ausgehende gegenbolschetoistische Strömung breitet sich über einen großen Teil Ruß lands aus und ergreift eine Ortschaft nach der anderen. In vielen Dörfern und in fleineren Städten sind die Bolschewiki vertrieben und ihre Führer ermordet. Vielfach tommt es zu abscheulichen Ausschreitungen. Die Kunde von den Siegen der Bolschewitifeinde wirft überall einschüchternd.( Diese Meldung steht in ftrittem Gegensatz zu den Berichten der P. T. A. )
Stockholm , 14. Auguft. Meldungen aus Moskau zufolge sollen einzelne Kommissare Moskau schon verlassen und sich in westlicher Richtung begeben haben, wo fie fich verftedt halten. Auch Trozki soll unter dem Vorwande geflüchtet sein, daß er zur Inspektion der Roten Garde abgereift sei.
Japanische Landung in Wladiwostok .
Wladiwostek, 11. Auguft.( Reuter.) Das erste japanische Truppenfontingent ist angekommen.
Donnerstag, 15. März 1917. Morgens fam Nußlij Kiew , 11. August. Nach einer Meldung von Miewstaja Mys!" und las feine lange Unterredung vor, die er telephonisch mit erklärte der Verpflegungsminister Gerbel als wichtigste Aufgabe die Rodjianko gehabt hat. Nach seiner Meinung sei die Lage in Betrograd Erfüllung der im Brester Frieden den Zentralmächten gegenüber so, daß jetzt ein Ministerium aus der Duma machtlos wäre, übernommenen Verpflichtungen. Sodann werde man die Versor irgend etwas zu tun, da die sozialdemokratische Partei, im gung der Bevölkerung organisieren. Er sei für den allmähArbeitersowjet verkörpert, dagegen ankämpfe. Meine Ab. Santung notwendig. Ruß übergab diefes Gesprächlichen Abbau der begonnenen Monopolisierung
toeiter ins Hauptquartier,
den
IMD Megejow gab es Armeekommandanten weiter. 11 Uhr mittags tamen bon
und für den Uebergang zum freien Handel.
allen Antworten: ihr wesentlicher Inhalt, daß im Namen der Kein Sozialistenkongreß in der Schweiz . Rettung Rußlands , und 11112 die Armee an der Front in Ruhe zu erhalten, die Entschließung zu diesem Schritt notwendig Genf , 14. Auguft. Der holländische Delegierte Troelstra wind ist. Ich stimmte zu. Aus dem Hauptquariter fandten fie morgen die Schweiz verlassen. Aus seiner Abreise wird geschlossen, einen Entwurf aan Danifest( der Abdantung). Abends aus daß der geplante internationale Sozialistentongreß in der Schweiz Petrograd Gutschlow and Schulgin gelommen, mit denen ich nicht stattfindet. Unterrebung hatte, und denen ich das unterschriebene und umgearbeitete Manifeft übergab. 1 hr nachts von Pitot abgereift mit dem schweren Gefühl des Erlebten. Stingsum Berrat, Feigheit, Betrug.
Havelock Wilson, der Seetyrann.
Am 24. Januar sprach der Stanzler im Hauptausschuß und Der Terrorismus der Seelente. erklärte, die Reden Wilsons und Lloyd Georges enthielten gewisse Beim Lesen dieser Blätter wird man wieder mit Staunen Amsterdam , 14. Auguft. Ein hiesiges Blatt meldet aus London , Grundsäge für einen allgemeinen Weltfrieden, denen auch wir inne obwohl man es längst gewußt hat welch kleiner Savelod Wilson habe der Presse mitgeteilt, daß die Mitglieder - zustimmten und welche die Ausgangs- und Zielpuntie für Ber- und beschränkter Geist auf dem mächtigsten Throne des Verbandes der Seeleute der Handelsmarine sich geweigert handlungen bilden fönnten. Mo jebo tontrete Fragen zur Guropas gefeffen hat.( Gine Gufcheinung, die freilich nicht haben würden, Henderson und dessen Kollegen zum Bivede bon Sprache tamen, fei, so führte der Kangler aus, ein Friebenswille aussterben wird, solange das monarchische System lebt.) Besprechungen mit Troelstra in der Schweiz zu be weniger bemerkbar. Bergebens fudyt man nach entsprechendem Widerhall der fördern, wenn nicht schon die Regierung ihnen die Bässe verweigert mächtigen Ereignisse in der Seele des Schreibers. Die großen hätte. Der Verband der Seeleute hat beschlossen, an die Mitwelthistorischen Ereignisse werden mit derselben nüchternen glieder der Gewerkschaften, die in Armee und Flotte dienen, die Pedanterie notiert wie das tägliche Wetter.( Erft mit der äußersten Frage zu richten, ob sie die Boykottierung Deutschlands unterAm 5. Februar wurden die Beschlüsse der Verbands. Suspihung der Ereignisse fallen die täglichen Wetterberichte stüßen wollen, und ob sie der Bildung einer politischen Partei von fonferens von Bersailles bekommt. Danach erlebe der font.) Rud) die wenigen Gefahlsausbrüche verraten nur den Gewerkschaften, die von attivistischen und bolfchemistischen Neigungen Oberte Siegel, a bem bie leitenden Staatemänner der Entente Schwädling. Juert am 12. Mg mur ein abscheuljes frei wäre, zustimmten.