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Gewerkschaftsbewegung

( 1 246 201 M.), fonftige Beitungen 103 875 m.( 75 320 m.), Biblio-] dem er vor vier Wochen infolge schwerer Nervenstörungen seine thefen 112 704 M.( 122 087 W.), Unterrichtsfurse usw. 21 495 M. Tätigkeit für den Verband hatte einstellen müssen. Der ( 25 315 M.), Statistiken 47 437 M.( 65 790 M.), Agitation 1940 769 M. 8immerer" widmet dem Verstorbenen einen längeren Nachruf, Die gewerkschaftlichen Zentralverbände( 1503 204 m.), Druckschriften usw. 266 098 m.( 211440 W.), Stellen- in dem seine verdienstvolle Tätigkeit für die Organisation hervor­im Jahre 1917.

Die deutsche Gewerkschaftsstatistik für das Jahr 1917 liegt noch nicht vollständig vor. Die im Bureau der Generalfommission er folgende Bearbeitung der statistischen Angaben der Zentralverbände ist jedoch soweit vorgeschritten, daß wir hier im Auszuge einige der wichtigsten Ziffern mitteilen fönnen.

Das Berichtsjahr zeichnet sich demnach durch den Beginn einer neuen Aufwärtsbewegung unserer Gewerkschaften aus. Die rück­läufige Periode, die mit dem Kriegsausbruch einsetzte, erreichte im Jahre 1916 ihren Tiefpunkt. Am 31. Dezember 1916 waren in den 47 Zentralverbänden nur noch 934 834 Mitglieder vorhanden gegen rund Millionen beim Kriegsausbruch. Im ersten Quartal 1917 aber war die Krisis überwunden, die Mitgliederzahl stieg auf 995 926, und diese Entwicklung hielt auch in den weiteren drei Quartalen an: im zweiten waren es 1076 711 Mitglieder, im britten 1169 697 und im vierten Quartal 1264 714 Mitglieder. Die Zunahme beträgt demnach rund 330 000 gegenüber dem vierten Quartal 1916. Im Jahresdurchschnitt stieg die Mitgliederzahl bon 955 887 auf 1095 596. Jn diesen Ziffern sind die Verbände der Hausangestellten und Landarbeiter nicht mitgezählt, die am Jahresschluß 4221 bezw. 8774 Mitglieder hatten gegen 3630 bezw. 6249 Mitglieder am 31. Dezember 1916. Auch diese beiden unter den schwierigsten Verhältnissen arbeitenden Verbände nehmen an der allgemeinen Aufwärtsbewegung lebhaften Anteil.

Parteinachrichten.

Zu einer machtvollen Friedensdemonstration

vermittlung 67 344 M.( 81 690 M.), Konferenzen und Generalver- gehoben wird. jammlungen 326 346 M.( 204715 M.), Sonstige Ausgaben 2070727 M. ( 2 867 435 M.), Beiträge an die Generalfommission 254 846 M. ( 353 927 m.), Beiträge zu internationalen Verbindungen 18 873 M. ( 25 590 M.), Beiträge an Kartelle und Sekretariate 742 752 M. ( 714 466 M.) usw. Pro Kopf betrugen die Ausgaben 26,02 M. gegen 31,46 M. im Jahre 1916, die Ausgabe für Unterstügungen gestaltete sich die von der Lübecker Sozialdemokratie am letzten betrug pro Stopf 10,12 M. gegen 14,30 M. im Vorjahre. Sonntag einberufene, von Tausenden besuchte.Boltsversamm­An dem letzteren Rückgang war insbesondere die Arbeitslosenumter- lung, in der Genosse Reichstagsabgeordneter Carl Legien­stüzung beteiligt, die pro Kopf nur 0,66 M. gegen 1,52 M. im Berlin über Weltlage, Friedenshoffnung und Demokratie" sprach. Vorjahr erforderie. In einer einstimmig angenommenen Resolution sprach sich die

Die Auflage der Gewerkschaftspreffe stieg von Versammlung für einen Frieden der Verständigung, ohne An­1 235 084 auf 1 483 629 Eremplare. An der Erscheinungsweise der negionen und Kriegsentschädigungen, und gegen die heberischen Blätter wurde nicht viel geändert; das Organ der Chorsänger er- Treibereien der Vaterlandspartei und des Bundes der Kaisertreuen scheint 14tägig anstatt einmal monatlich und die Gastwirtsgehilfen- aus. Ferner forderte die Versammlung die Gleichberechtigung aller zeitung" erscheint anstatt wöchentlich vierzehntägig. Staatsbürger, Erweiterung des Koalitionsrechts auf die Land- und Diese furze Mitteilungen aus der demnächst erscheinenden Ge- Staatsarbeiter, Schaffung von Arbeiterkammern und endlich be­wertschaftsstatistit zeugen von dem lebhaften Aufschwung, den die friedigende Regelung der Volksernährung. deutschen Gewerkschaften im Berichtsjahre zu verzeichnen haben. Daß dieser Aufschwung schon im Kriege einfegen würde, hatte kaum jemand zu hoffen gewagt. Um so größer darf die Genugtuung über die Festigkeit unseres Organisationsgebäudes sein, die unsere Gewerkschaften die schwere Erschütterung des Krieges so verhältnis­mäßig schnell überwinden ließ.

Bergarbeiterlöhne.

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Soziales.

In einer Parteiversammlung in Frankfurt a. M. erstattete Ge­noffe Dr. Quard Bericht über die Tätigkeit des Reichstages im letten Tagungsabschnitt. In der an das Referat sich anknüpfenden betont, daß die Fraktion die Kriegskredite hätte ablehnen sollen. Aussprache wurde von den Genossen Richter, Kaiser und Brummecke Die Genossen Thomas und Müller dagegen billigten unter Beifall die Fraktionshaltung mit dem Hinweis, daß man sich in volis Besonders erfreulich gestaltete sich die Bewegung der weibErhöhung der Kohlenpreise und Steigerung der tischen Dingen nicht von Stimmungen leiten lassen dürfe. Zum Iiden Mitglieder. Das Jahr 1916 schloß in den 47 Bentral­Schluß gelangte folgende Entschließung zur einstimmigen Annahme: berbänden mit einem Bestand von 197 008 weiblichen Mitgliedern. Zu der in der Tagespresse mehrfach erörterten bevorstehenden Die heutige Versammlung bedauert den Sturz Kühlmanns als Die Zahl stieg im ersten Quartal 1917 auf 222 045, im zweiten Erhöhung der Richtpreise des Rheinisch- Westfälischen Syndikats wird desjenigen deutschen Staatsmannes, der für internationale Ver­auf 257 573, im dritten auf 299 468 und im vierten Quartal auf von zuständiger Seite folgendes mitgeteilt: ständigung neben der Landesverteidigung eintrat, und ruft die 330146 Mitglieder. Ferner waren 4201 weibliche Mitglieder im Mit Rücksicht auf die der Regierung nachgewiesene erneute er- Bürger aller Schattierungen zur endlichen Durchsetzung einer par­Verbande der Hausangestellten und 2642 im Landarbeiterverband hebliche Steigerung der Selbstkosten der Werte und auf die auch lamentarischen Regierung und der preußischen Wahlreform auf. organisiert gegen 3618 resp. 1327 im letzten Quartal 1916. Jm Notwendigkeit einer weiteren allmählichen Heranfiezung der Berg­bei den Vertretern des rheinisch westfälischen Bergbaus anerkannte Jahresdurchschnitt war die Zahl der weiblichen Mitglieder von arbeiterlöhne hat sich der Handelsminister damit einverstanden er­180 895 auf 262 787 gestiegen; sie hat damit ihren bisherigen flärt, daß mit Wirkung vom 1. September d. J. die Syndikats höchsten Stand überschritten, denn die frühere Höchstziffer war richtpreise je Tonne in folgender Weise erhöht werden: Für Kohle 223 676 im Jahresdurchschnitt 1913. Es läßt sich zwar nicht feste um 2 M. ohne Kohlensteuer; für Kofs, mit Ausnahme des Brech­Die bevorstehenden Aenderungen im Mieterschutz. stellen, ob die Zunahme der gesteigerten Zahl industriell beschäftigter fots I und II, deffen Preis um 4 M. einschließlich Kohlensteuer Angesichts der Wohnungsnot, der Umzugsschwierigkeiten und Frauen entspricht, aber die Gewerkschaften dürfen dennoch diese gesteigert wird, um 3,40 m. einschließlich Kohlensteuer. Zu diesen der großen Hindernisse für das Bauen hat der behördliche Schuz Entwickelung mit Befriedigung registrieren; fie beweist, daß die Preiserhöhungen treten je Tonne für Stohle ein Betrag von 0,40 m. der Mieter vor ungerechtfertigten Mietsteigerungen und Mietkündi Werbetätigkeit unter den Arbeiterinnen nicht mehr ergebnislos ver- und von 0,20 M. für Koks aus Anlaß der Umsatzsteuer. an Kohlensteuer und ein weiterer Zuschlag von 0,15 M. für Kohle gungen besondere Wichtigkeit gewonnen. Die im Juli v. J. er­läuft, sondern daß sie sehr wohl große Erfolge zu bringen vermag. lassene Verordnung des Bundesrats zum Schuße der Mieter hat sich Die stärkere Preiserhöhung für Brechfoks hat sich nicht ver- im allgemeinen bewährt, aber es gilt jetzt, die Lücken auszufüllen Die Finanzgebahrung der Zentralverbände meiden laffen. Bei seiner Herstellung werden die Maschinen, be- und die ganze Einrichtung zweckentsprechend auszubauen. Eine Er­hat sich in gleicher Richtung wie die Mitgliederzahl bewegt. Die fonders jetzt im Kriege, erheblich abgenußt. Hierfür muß eine be- weiterung der Bundesratsverordnung ist auch demnächst zu er= Einnahmen stiegen bon 34027 248 M. auf 39 189 398 M., fondere Entschädigung bewilligt werden. Sonst würde das Interesse warten und die beteiligten Kreise sind deshalb schon seit geraumer während die Ausgaben von 30 074 048 M. auf 28 511 831 m. zurück an der Herstellung dieses Erzeugnisses, das zur Bedienung der Zeit eifrig damit beschäftigt, ihre Wünsche zu formulieren und zur gingen. Der Vermögensstand stieg infolgedessen von 65 845 166 M. Bentralheizungen dringend gebraucht wird, merkbar schwinden. Geltung zu bringen. Eine gute Uebersicht über diese Wünsche und auf 70717419 M. Leider ist der Vermögensbestand des Metall- Steigerung der Bergarbeiterlöhne wird sowohl die eine in Frankfurt a. M. über diesen ganzen Gegenstand abgehaltene Die mit Wirkung vom 1. August d. J. in Aussicht genommene über die für sie geltend zu machenden Gründe hat nun neueſtens arbeiterverbandes nicht mit angegeben worden, so daß der Gedinne wie die Schichtlöhne erfassen. Die durchschnittlichen Ge- Tagung der Mieteinigungsämter geboten, die ja durch ihre fort­obige Betrag dem tatsächlichen Vermögensbestand, der sich dingelöhne( Stlaffe I der amtlichen Lohnstatistik) werden bis Ende 1918 gefekte praktische Erfahrung in diesen Dingen ganz besonders be­bei Einrechnung des Vermögens der Metallarbeiter er weiter in derselben Weise eine allmähliche Erhöhung erfahren, wie rufen sind, sich zu äußern. Danach herrscht in den Kreisen der geben würde, nicht entspricht. Am Jahresschluß 1913 sie während des Jahres 1917 und des ersten Vierteljahres 1918 Mieteinigungsämter ziemlich weitgehende Uebereinstimmung vor hatten die Zentralverbände ohne den Metallarbeiterverband nach und nach heraufgesetzt worden sind. Dies versteht sich unter allem darüber, daß auch solche Mietverträge, die ohne besondere ein Vermögen von 69 518 554 m., woraus sich ergibt, daß der Vermögensbestand unserer Zentralverbände den bis dahin erzielten Höchststand vom Jahre 1913 bereits überflügelt hat.

der Vorausießung, daß nicht außergewöhnliche Ereignisse, ins­besondere Störung durch Wagenmangel, Rückgang der Leistung und dergl. eintreten. Die Schichtlöhne werden allmählich von dem eine Gesamtsteigerung von 1 M. je Schicht erreicht wird. felben Zeitpunkte ab so steigen, daß im Durchschnitt bis Ende 1918

Sündigung ablaufen, den Entscheidungen der Mieteinigungsämter unterstellt werden sollen, ebenso Neuvermietungen. Ferner wurde die weitere Ausdehnung der Mieteinigungsämter auf alle Orte, vo ein Bedarf besteht, allgemein gebilligt, desgleichen, daß die vor diesen Memtern abgeschlossenen Vergleiche vollstreckbar sein sollen, auch gewünscht, daß über das bisherige Recht des Mieters, gegen während über die Vollstreckbarkeit der Entscheidungen der Miets. einigungsämter die die Meinungen geteilt waren. Ueberwiegend wurde

Kindergeld, soweit dies nicht schon vorher geschehen war, verdoppelt Zunächst ist vom 1. August ab das den Bergleuten gewährte worden. Diese Zuwendung wird in die Lohnerhöhung ein- Mietzinssteigerungen das Mieteinigungsamt anzurufen, hinaus eine

Die Einnahmen( 39 189 398 m.) berteilen sich auf folgende Bosten Eintrittsgelder 264 036 M., Beiträge 28 567-262 M., Lokal­beiträge 5 658 756 M., Extrabeiträge und freiwillige Sammlungen für die Kriegerfamilien 277 979 M., Binjen 8 071 961 m. und sonstige Einnahmen 1 349 404 m. Die wichtigeren Ausgaben gerechnet. berteilen sich folgendermaßen: Reiseunterstügung 22 422 M.( im Vorjahre 46 556 M.), Umzugsunterstüßung 111 310

wiederum berteilen

Der Vorstand des Zentralverbandes der Steinarbeiter beruft Mart( 107 563 M.), Arbeitslosenunterstützung 719 607 M. zum 14. Oftober dieses Jahres seinen siebenten Verbandstag nach ( 1449 133 M.), Krankenunterstügung 4841 575 M.( 3 664 592 M.), fonders hervor: Tarifwefen und Leuerungszulagen, Steinindustrie Leipzig ein. Aus der festgesetzten Tagesordnung heben wir be­Inva idenunterstüßung 526 252 M.( 539 893 M.). und Handelspolitit, Unier gewerkschaftliches Arbeitsprogramm und fozialpolitische Forderungen.

1495 928 M.( 1266 799 M.). Notunterstügung 267 237 M.( 303 066 M.), Familienunterstützung der Kriegsteilnehmer 2656 712 M.( 5 992064 M.) Lohnbewegung ohne Arbeitseinstellung 137 546 M.( 70 577 M.), Streit unterstügung 152 149 m.( 104 952 M.), Tarifinstanzen 35 199 M. ( 15 900 M.), Rechtsschutz 106 420 m.( 87 671 M.), Gemaßregelten­unterstützung 17 729 m.( 13 627 M.), Verbandsorgan 1 600 618 m. lift am 11. Auguft einem wiederholten Schlaganfall erlegen, nach­

Deutsches Theater.

Allabendlich 8 Uhr:

Max Pallenberg in

Der fesche Budi.

Kammerspiele.

Den Berlust eines waderen Kämpfers für die Intereffen seiner Kameraden hat der 8 immererber band zu beklagen. Richard Rudloff, der langjährige Gauleiter für Thüringen ,

Theater für Sonnabend, 17. August.

Central- Theater

Komische Oper

7%, Uhr Die Csardasfürstin. 7. Schwarzwaldmädel.

Heute und morgen 7, Uhr: Deutsches Opernhaus Lucie Höflich in

Der Weibsteufel.. Volksbühne, Th. a. Bülowpl. Allabendlich 72 Uhr: Sommernachtstraum.

Theater des Westens

Bis einschl. Dienstag, d. 20. Letzte Aufführungen: 72 Uhr:

Inkognito.

Operette von Rudolf Nelson .

7 Uhr: Carmen.

Friedrich- Wilhelmst. Theater

Morg. 3, U.: Die Kinokönigin. Lustspielhaus 7, Uhr:

Die spanische Fliege

Residenz- Theater

74, Uhr: Bas Dreimäderlhaus. 7, Uhr: Flimmer- Klärchen.

Kleines Theater

8 Uhr: Aristid und seine Fehler

mit Bassermann.

Metropol- Theater

Dir. C. Meinhard R. Bernauer. Uhr: Die Rose von Stambul .

-

Theater Königgrätzerstr. Neues Operettenhaus

8 Uhr: Die fünf Frankfurter .

Schiller- Th. Charl.

7%, Uhr: Alt- Heidelberg.

Uhr:

Thalia- Theater

Unter der blühenden Linde

Theater am Nollendorfplatz

7 Uhr:

Komödienhaus 7%, Uhr: Das süße Mädel. i alla Schachteln

8 Uhr: Die Zarin.

NATIONAL- THEATER

BerlinerTheater 3

3/48

715 U.: Blitzblaues Blut.

National- Theater 348 Mäuschen.

Musik von Walter Bromme .

Apollo­

Friedrichstr. 218 Dir.: James Klein.

73, Sonnt. 3, u. 74

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Militärhumoreske in 3 Akt. Musik ven Walter Bromme

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& U. Zum 351. Male: Der

Lebensschüler.

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DER HIAS"

Tägl. 7, Uhr abends Riesen- Erfolg. Morg. Sonnt. 2 Aufführ. 3%, und 7%, Uhr.

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Theater, Weinbergsweg

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allgemeine behördliche Genehmigungspflicht für diese Fälle in den doch auch nicht unbedeutender Widerspruch gegen diese Forderung. einzelnen Orten folle eingeführt werden können. Indes erhob sich Auf der anderen Seite wurde aber auch eine Erweiterung des lich allgemein empfohlen. Man wird annehmen dürfen, daß die Schutes der Vermieter gegenüber den Hypothefengläubigern ziem= geplante Umänderung der Bundesratsverordnung sich ungefähr auf den Bahnen dieser Anregungen bewegen wird.

Berantwortlich für Politik: Grich Ruttner, Berlin ; für den übrigen Teil des

Blartes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Berlag: Verlagsanftalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

Borwärts- Verlag G. m b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und

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Staftantenallee 7-9.

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Reichshallen- Theater. Allabendlich 72 Uhr:

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