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Gewerkschaftsbewegung

Ein Musterbeispiel der Versammlungs- ft. Da tommt uns wieder so recht zum Bewußtsein, daß die zustandes ohne behördliche Genehmigung untersagt. Es handelte

forderlich sind.

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agitation.

und

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Ein solcher Versammlungsverlauf läßt wieder einmal ein Bild] wo er auch beschäftigt war, berstieß der Schlosser Joseph Werner der Harmonie vor unseren Augen erstehen, daß jede Zusammenkunft in Elberfeld gegen ein Verbot des stellvertretenden Generalfommandos, Unterdrückter, um die Verbesserung ihrer Lage Ringender auszeichnen das die Verbreitung von Flugblättern während des Belagerungs­infolge des Parteizmistes auch im Versammlungsleben der Gemert sich um ein von der Gesamtfraktion der Sozialdemokratischen Partei schaften um sich greifende Zeriplitterungsarbeit wie eine schrille unterzeichnetes, den Frieden von Brest - Litomst behandelndes Flug­Gewerkschaften empfunden werden muß. Dissonanz zu den sozialen Problemen und Zukunftsaufgaben der blatt nicht strafbaren Inhalts, wie das Reichsgericht bereits ent­schieden hat. Die Straffammer verurteilte unseren Genossen zu einer Woche Gefängnis und erklärte diese Strafe, da er schon drei Wochen in Untersuchungshaft gefessen hatte, für verbüßt. Warum wurde W. wegen eines formellen Verstoßes dreimal so lange in Haft behalten wie die ganze Strafe ausmacht?

Den weiblichen Mit­

Parteinachrichten.

Soziales.

Zusammenschluß der Baugenossenschaften.

Die durch den Arieg bedingte bedrängte Lage auf dem Woh­

Der Verbandsausschuß des Steinarbeiterverbandes legt dem am 14. Ottober d. J. in Leipzig stattfindenden Verbands­tag eine statutarische Abänderung zur Beschlußfaffung vor, die eine Erhöhung der Verbandsbeiträge und der Unterstützungssäge zum wede hat. Danach wird der wöchentliche Beitrag in fünf Klassen ersten bis vierten Beitragsilaffe( 50 f. bis 1 M. je nach der Höhe eingeteilt. Männliche Mitglieder über 18 Jahre zahlen in der des Wochenverdienstes), während die fünfte Klaffe nur für jugend­liche und weibliche Mitglieder zulässig ist. gliedern bleibt es jedoch freigestellt, in höhere Beitragstlaffen ein­zutreten. Der Höhe des Beitrages und Dauer der Mitgliedschaft entsprechen auch die gezahlten Unterstügungen. Mit der geforderten nungsmartte macht einen strafferen Zusammenschluß der Organe Beitragserhöhung hofft der Verbandsausschuß den erweiterten der gemeinnüßigen Bautätigkeit zur Notwendigkeit, denen für die Unterstützungen und anderen Aufgaben des Verbandes gerecht nächste Zeit ein Hauptanteil bei der Befriedigung des immer dring­werden zu fönnen. licher werdenden Wohnungsbedürfnisses zufallen dürfte. Aus dieser Grwägung heraus hat in einer am 18. d. M. im Landeshause dec Provinz Brandenburg unter dem Vorsiz von Prof. Dr. H. AI­brecht abgehaltenen Versammlung von Vertretern der Baugenossen­schaften die Begründung eines Bezirksverbandes Berlin = Der Prozeß in der Volksblatt" sache zu Halle Brandenburg des Reichsverbandes deutscher Bau­soll nicht erst, wie anfänglich festgeießt, am 11. Dezember, sondern genossenschaften zum Zwecke der Förderung aller gemein­schaftlichen Interessen der Baugenossenschaften und gemeinnüßigen bereits am 6. September als Ferienfache verhandelt werden. Bauvereinigungen anderer Rechtsformen in der Stadt Berlin und Die frühere Festlegung des Terinins ist veranlaßt worden durch den Genossen Ad. Thiele, der in einem Schreiben an das der Provinz Brandenburg stattgefunden. Insbesondere ist dabei die gemeinschaftliche Materialbeschaffung und die Bauberatung sowie Oberlandesgericht dargelegt hatte, daß durch das späte Stattfinden des der Austausch der gemachten Erfahrungen unter den Genoffen­Prozeſſes ſeiner Partei schwere Benachteiligungen entständen. Die schaften des Bezirksverbandes ins Auge gefaßt. Als erster prattischer Boltsstimme" fei voriges Jahr als Provisorium gegründet worden. Schritt zur Durchführung des Verbandsawedes schloß sich an die Sobald das Eigentumsrecht am Boltsblatt" feiner Partei zuge- Verbandsgründung die Gründung einer Berlin - Branden­prodien werde, sollte dieselbe ihr Erscheinen wieder einstellen. Tat- burgischen Bauvereinsbank e. G. m. b. S. an, deren sächlich erfordere das Blatt unter den gegenwärtigen Berhältnissen med die Gewährung von Zwischenkredit und die Erleichterung des einen monatlichen Zuschuß von mehreren Tausend Mark. Wegen Geldverkehrs der Genossenschaften mit den Darlehnsgebern im An­dieses Umstandes und noch einiger anderer Momente ersuchte er, ben schluß an die Breußische Zentralgenossenschaftskasse ist. Der Ver­Prozeß als Feriensache zu behandeln. Das Dberlandesgericht hat nun dem Verlangen Thieles entfchaft& faffe bei. Auch ein Hand- in- Hand- gehen mit dem Groß­jammlung wohnten Vertreter der Breußischen Zentralgenossen= prochen und den Prozeß Jähnig- Reiwand gegen Herzig zur Ferien- Berliner Berein für einwohnungswesen ist angebahnt. Zum Das in den Händen der Unabhängigen befindliche Volteblatt" eins zu Berlin , Dr. jur. Clas, gewählt. Verbandsdirektor wurde der Direktor des Beamten- Wohnungsbes mimt nun in großer moralischer Entrüstung über das Vorgehen Thieles. Unter dem Titel: Adolf Thieles Jammerbrief Der Bankrott der Gallischen Boltsstimme

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Grundsatz der freien Gewerkschaften und Angestelltenverbände ist es, in ihre Steiben alle jene Berufsfameraden als Mitglieder aufzunehmen, die bereit sind, für die Verbesserung der Löhne, Steigerung der Lebensansprüche kultureller Art, für Bildung und Solidarität mit ihren Klaffengefährten einzutreten. Sie nehmen jene Kameraden auf, ohne danach zu fragen, welcher politischen Anschauung sie sonst huldigen mögen. Daneben haben die Gewerk­schaften aber auch noch nie Einspruch dagegen erhoben, wenn in einer Gewerkschaftsversammlung sich ein Redner erlaubte, die An wesenden an ihre Pflichten in politischer Beziehung zu ermahnen. Wer lange Jahre im gewerkschaftlichen Organisationsleben gestanden hat und mit Sinn und Herz die Sache der Arbeiterschaft verfochten hat, der wird in dieser Beziehung nie die Grenzen überschreiten, beren Einhaltung für eine ſegensreiche agitatorische Tätigkeit er Geradezu als ein Musterbeispiel dünft uns der Verlauf einer glänzend besuchten Versammlung der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände in Stöln, in welcher Reichstagsabgeordneter Giebel über das Thema: Privat­angestellte und Serieg" referierte. Soweit wir uns aus dem Ver­fammlungsbericht der Rheinischen Zeitung" informieren können, zeigte der Redner in vorbildlicher und flarer Form den Ver sammelten, wohin fie gehören, wenn ihnen eine ernstliche Ver­tretung ihrer wirtschaftlichen Interessen am Herzen liegt. 3u sammenschluß ohne politische religiöse Momente in der Berufsorganisation! Wenn das die Angestellten erkennen können, dann wird es mit ihrer Macht Tofigkeit vorbei sein." In der Aussprache besprach ein Redner das Spionagesystem in einem großen Betriebe in Köln - stalk, woselbst die Direktion über jede Privattätigkeit ihrer Angestellten unter richtet werde. Ein Vertrag, der von den Angestellten dieser Firma unterschrieben werden müsse, mache die Angestellten rechtlos und raube ihnen jeden Einfluß. Bei einer anderen Firma iei einem Kriegsbeschädigten ein Monatsgehalt von 75 M. geboten worden mit dem Hinweis, er befäme ja auch Kriegsrente! Wenn heute den Angestellten mit dem Schützengraben gedroht würde, dann sei das eine Beleidigung des ganzen Baterlandes. Notwendig sei für die Angestellten eine Preise, die ihre Forderungen fräftig unter- fache erklärt. ft üz e. Nach diesem Redner fam Redakteur Sollmann zum Bort, ' dessen Ausführungen wir in Kürze deshalb wiedergeben wollen, um daran zu zeigen, daß das politische Moment den allgemeinen 3wved der gewerkschaftlichen Agitation nicht zu stören braucht, fo- gerichtsnotorisch giebt es gegen Adolf Thiele und feine Genoffen zu Felde. Wir wollen es uns ersparen, darauf des kürzlich folgende Vorschläge angenommen: Die Fürsorge bezieht sich Der vom Bundesrat eingesetzte Arbeitslosenfürsorgeausschuß hat fern es bei passenden Anlässen zur Anwendung kommt. Sollmann sagte: Der Borrebner war ein lebendiger Be- näheren einzugehen und werden über den Ausgang des Prozesses auf die Lohnarbeiter privater gewerblicher Unternehmungen, die weis für die durch den Krieg hervorgerufene Radikalisierung berichten. einen Zeit- oder Stücklohn bis zu 14 Fr. täglich verdienen. Jit bieler Angestellten. Sogar in den Reihen der früher so burra­Auch ein Erfolg der Unabhängigen. eine Betriebseinschränkung nötig, so soll der Unternehmer nicht zu patriotischen deutschnationalen Handlungsgehilfen hat der politische Jm 9. fächstichen Reichstagswahlkreise( Freiberg Sainichen). Beträgt die Arbeitszeitverkürzung höchstens 5 Stunden wöchentlich Arbeiterentlassungen, sondern zur Arbeitszeitverkürzung greifen. Radikalismus reißende Fortschritte gemacht. Aber der Radikalis­mus wird zur machtlosen Phrase, wenn er nicht zur politifden wo es infolge des Treibens der Unabhängigen zur Spaltung ge- oder 10 Proz. der normalen Arbeitszeit, so ist der Unternehmer nicht Grfenntnis, Sulung und politischen Organi lommen ist, haben die Herren eine Enttäuschung erlebt. Sie hatten verpflichtet, die Arbeiter für die verlorene Arbeitszeit schadlos zu fation führt. Die Masse der Angestellten steht bis jetzt den gehofft, daß die große Mehrheit der organisierten Mitglieder auf halten. Beträgt jedoch die Kürzung bis 60 Proz. der üblichen Ar­politischen Organisationen fern. Sie wählt diesmal national- ihrer Seite stände und meinten, auch die Abonnenten der Volks- beitszeit, io zahlt der Unternehmer neben dem normalen Lohn für liberal und das nächste Mal sozialdemokratisch, wie die Wahl- zeitung" mit hinübernehmen zu können. Schon vor einigen Wochen die geleistete Arbeit einen Zuschlag, der zusammen mit dem Lohne parole sie einfängt. Nur dann werden die Angestellten ist festgestellt worden, daß sich der Abonnentenstand der Volks- höchstens 90 Broz. des normalen Arbeitslohnes ausmacht. Beläuft dauernd Einfluß auf die Politik der Parteien ausüben zeitung" nur um 60 vermindert hat, obwohl fich die Unabhängigen sich die Kürzung der Arbeitszeit auf über 60 Pro3., oder wird der können, wenn sie als Parteimitglieder jahraus jahrein in den die größte Mühe gegeben haben, die Leser für sich zu gewinnen. Betrieb ganz eingestellt, so wird die Vergütung an die Arbeiter politischen Organisationen wirken. Dann werden fie auch den Ein- Jetzt ist auch in einer Parteiveriammlung des Kreiſes, die in Hainichen für die arbeitslose Zeit zu einem Drittel vom Unternehmer, zu fluß auf die politische Tagespreiie gewinnen, den fie tagte, festgestellt worden, daß sich von den 273 Mitgliedern, die einem Drittel vom Wohnsistanton des Arbeiters und zu einem jezt noch vermiffen. Der Strieg follte auch jeden Angestellten gelehrt noch im Streie verblieben waren, 186 zumeist iriftlig für Drittel vom Bunde bezahlt. Der Arbeiter iſt jedoch inzwiſchen haben, daß in der Politit nicht schöne moralische Reden, sondern die alte Bartei erklärt haben und nur 86 ausgetreten find; pflichtet, zugewiesene angemessene Arbeit anzunehmen, sonst ver­nur die Macht entscheidend ist. Das gilt für die Nationen, das fraglich ist aber, ob diese 86 bei den Unabhängigen alle Beiträge fällt der Anspruch auf Fürsorge. Streitfälle werden von einem gilt auch für den Kampf der Klassen im Lande. Die Angestellten entrichten. In Freiberg , wo der Kreisvorstand den Uebertritt be- Schiedsgericht, bestehend aus drei Unparteiischen und je zwei Ver­müssen in einer Front mit den Arbeitern und Beamten den schloffen hatte, find uns 104, ben Unabhängigen 45 Mitglieder vertretern der Arbeiter und der Unternehmer, entschieden. politischen Parteien beibringen, daß sie nicht für tapitalische blieben. Interessen geblutet und gehungert haben wollen. Dazu ist not­wendig, daß auch die Angestelltenschicht erwacht aus politischer Gleichgültigkeit zu politischem Wollen und poli tischer Tat."

Deutsches Theater . Letzte Aufführungen 8 Uhr: Max Pallenberg in

Der fesche Rudi.

Kammerspiele.

Ein Flugblattprozeß

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wurde vor der Elberfelder Straflammer verhandelt. Durch Ver. breitung von Flugblättern an feine Arbeitskollegen bei einer Firma,

Arbeitslosenfürsorge in der Schweiz .

ber­

Berantwortlich für Bolitik: Erich Ruttner, Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: freb Schola, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Verlag G. m b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 8. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.

Theater für Sonnabend, 24. August. NATIONAL THEATER

Central- Theater

71, Uhr: Die Csardasfürstin.

Neues Operettenhaus 3/8 71, Uhr: Das süße Mädel.

Letzte Aufführungen 8 Uhr: Dentsches Opernhaus Sonnt. 3 Uhr: Der Obersteiger.

Lucie Höflich in

Der Weibstenfel.

Letzte Aufführungen 7, U.: Hans Wassmann in Sommernachtstraum.

7 Uhr: Tannhäuser .

Residenz- Theater

Volksbühne, Th. a. Bülowal. Friedrich- Wilhelmst. Theater 7%, Uhr: Flimmer- Klärchen. 7 Uhr: Das Dreimäderthaus. Schiller- Th. Charl. Kleines Theater 7, Uhr: Alt- Heidelberg.

Dir. C. Meinhard R. Bernauer

-

Theater Königgrätzer Str.

8 Uhr: Die fünf Frankfurter.

8 Uhr: Aristid und seine Fehler

mit Bassermann. Komische Oper

Uhr:

Thalia- Theater

Unter der blühenden Linde

Komödienhaus 7.: Schwarzwaldmädel. Theater am Nollendorfplatz

8 Uhr: Die Zarin. Berliner Theater

715 U.: Blitzblanes Blut.

Stg. 3, Uhr: Die Kinokönigin.

73/4

Lustspielhaus

Uhr: Die spanische Fliege.

7( sieben) Uhr:

Desi alle Fifauftelu

mit Clare Waldoff .

Theater der Friedrichstadt . Metropol-Theater Sonnabend, 24. Aug. 7 Uhr: Die Rose von Stambul Z. 1. Male: Die lustige Witwe

Ecke Friedrich- u. Linienstr

7 Uhr. Tägl.: Nord. 8650. Uhr:

mit Guido Thielscher .

Kaiserplatz 3, eine Treppe: Berliner Prater- Theater Casino- Theater.

Ein lustiges Stück mit Musik

nach Karl Laufs.

Georg Torning.

v. Möllendorff.

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Alice Hechy

Rolf Brunner Gesangs- und Tanz- Duett

sowie der

glänzende Varieté­Eröffnungs- Spielplan!

Admiralspalast . Die Prinzessin von Tragant

Sajdah. Deutsche Tänze. Kühler Aufenthalt. 7%, Uhr. 2, 3, 4, 5, 6 M.

Raftanienallee 7-9.

Heute:

Die Kino- Königin

Lothringer Str. 37. Tägl. 48 11: Der neue Schlager

Man lacht mal wieder!

Berliner Posse in 3 Atten. Borher erstkl. Spezialitäten. 11.a.: Grete Linds Menschenaffen.

Anfang 5 Uhr, Dverette 1,8 Uhr.' Sonnt. 34 ,: Eine glückliche Ehe.

Johann Strauß- Theater

Steglitzer Straße 35.

Sonnabend und Sonntag 7%, Uhr:

Alt- Wien

Singspiel.

In den Hauptrollen: Inga Holm Jenny Plaschke Karl Munckel

Vorverkauf: Wertheim und Tageskasse 10-1 Uhr.

Cöpenicker Straße 68.

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vom 23. Aug. bis 30. cr. für 1-6 Personen.

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Orchester- Sessel statt a 4.50 2.50 M. inkl. Garderobe Parkett- Sessel statt a 3,00 1,25 M.( Sonnt. 50 Pf.mehr).

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Militärhumoreske in 3 Akt. Musik von Walter Bromme Größter Lacherfolg! Vorverk. 10%-2 u. ab 6 Uhr( Sonnt. v. 10 Uhr ununterbroch.

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Heute und morgen

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um 3, und 7% Uhr. Nachm. Vorzugspreise. Vorverk.: Theaterkasse Wertheim und Zirkus­kasse. Tel: Königst. 140.

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Tägl 7, Uhr abends Riesen- Erfolg. Morg. Sonnt. 2 Auffübr. 3%, und 7, Uhr.

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Anfang 7, Uhr. Sonntag, 1. September: Erste Nachmittags- Vorstell. zu ermäßigten Preisen!

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Spielfolge vom 16.- 81. August: Molly Morena X Hilde a. Erno Bruno Schneider X Schwestern Norina Kätchen Erben X Schano! X Pagol! Täglich zwei Kapellen. Anfang wochent. 7, Sonntag nachm. 4 Uhr. Kottbuser Damm 95 Fernspr Moritzpl. 14553

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Heute Sonnabend, 24. August: große

2 Aufführungen

nachm. 3, abends 7, Uhr

,, Torpedo- los!"

Das gewaltige Manegeschaustück. Wochent.- Nachm. zahlen Erwachsene und Kinder halbe Eintrittspreise. Schluß: Sonntag, 1. Sept.

Rose- Theater. Der andere Weg.

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Gartenb.: Bitte rechtfreundlich.

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Dir.: James Klein. 7%, Sonnt. 3, u. 74

Todesrennen in der Luft

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