Gewerkschaftsbewegung
Mit den Mißständen in den Eisengießereien beschäftigte sich eine im Kösliner of tagende gut besuchte Versammlung der Eisenformer. Der Branchenleiter hob hervor, daß die Arbeiter der Eisengießereien mit ihren Verdiensten wesentlich hinter anderen Arbeitern der Rüstungsindustrie zurückgeblieben feien. Die früher mit großen Opfern beseitigten Mißstände seien durch die Nachlässigkeit der Kollegen wieder eingerissen. Das werde sich nach dem Kriege bitter rächen. Früher seien die Eisenformer einmal die Pioniere der Arbeiterbewegung genannt worden, heute aber ständen sie mit ihren Lohn- und Arbeitsbedingungen hinter anderen Gruppen der Metallindustrie weit zurück. Die erzielten Verdienste genügten nicht, um damit auch nur einigermaßen auszufommen.
Unter anderem seien es insbesondere auch die Former und Gießereiarbeiter der Firma Borsig , die alles vernachlässigt und dadurch dazu beigetragen haben, daß in den Eisengießereien recht unzureichende Verdienste gezahlt werden.
Die Versammlung stimmte diefen Ausführungen zu und berpflichtete sich in einer Reſolution, ihr ganzes Können dafür einzusetzen, daß die eingerissenen Mißstände wieder beseitigt werden.
von der Bestimmung, nach der die Höchftfäße unbeschränkt über- dicht bei Berlin kennen wir einen großen Ort, wo die Unabhängigen schritten werden konnten, ausgiebigen Gebrauch zu fich die finanzielle Unterstügung, ja Aufrechterhaltung ihres Jugendmachen. Hierdurch seien die Bestimmungen, welche den Direktoren heims aus Gemeindemitteln ohne Gewissensitrupel gefallen lassen. das Recht geben, unrichtig festgesezte Stücklöhne zu berichtigen, Ein Wunder, daß bei einer derartigen Prinzipienlosigkeit die unnicht außer Straft gesetzt worden. abhängige Jugend noch nicht in den„ Sumpf" geraten ist. Und zu den Jugendämtern, deren Hervorhebung dem Genossen Schulz gleichfalls verübelt wird, ist zu sagen, daß die Errichtung des Berliner Jugendamts auch von den unabhängigen Stadtverordneten begrüßt wurde, ja, daß sie sogar einmütig dafür gestimmt haben.
Auf längere Krankheit folgt die Entlassung. Schreiben, das die Rumpler- Werke A. G. einem zurzeit in einem Nicht gerade von großer Rücksichtnahme zeugt folgendes Genesungsheim befindlichen Arbeiter in dessen Wohnung sandte:
Herrn Krohnberg, Nowawes , Eisenbahnstr. 10. Berlin- Johannisthal , den 19. 8. 1918.
Wir ersuchen um fofortige Mitteilung unter Beifügung eines ärztlichen Attestes, wie lange voraussichtlich Ihre Krankheit noch dauern wird.
Wir machen darauf aufmerksam, daß wir bei den vorliegen den dringenden Heeresaufträgen leider nicht in der Lage find, Ihre Stellung länger frei zu halten. Falls Sie innerhalb 8 Tagen uns feine Nachricht zukommen lassen, sehen wir uns genötigt, Sie zu entlassen. Achtungsvoll
Rumpler- Werte A. G. Betriebsleitung. Albed.
Aus dem Artikel des Genossen Schulz werden in der unabhängigen Presse einzelne Stellen wörtlich zitiert. Man hat aber- selbstverständlich ohne jede Absicht!- alles das unterschlagen, was Schulz über die Notwendigkeit des Getrenntarbeitens auf den Hauptgebieten der Jugendbewegung auch in Zukunft sagt, ebenso auch die Schlußausführungen:
" Es gibt gemeinsame Wege in der Jugendbewegung, die wir nicht ablehnen wollen. Aber es gibt auch getrennte Wege, es gibt Arbeiten in der Jugendbewegung, die nur jede Weltanschauung für sich leisten kann. Gewährt man unferer fozialistischen Weltanschauung volle uneingeschränkte Gleichberech tigung mit der liberalen oder katholischen oder tonservativen Weltanschauung, fo wollen wir aufiolchen Wegen gern gemeinsam wandeln, wo die Verschiedenartigkeit der Weltanschauung tein hindernis bietet."
Soziales.
Sammeltätigkeit und Versicherungsschuh.
Sodann wurden Ergänzungswahlen für die AgitationskomDaß es die Firma mit der Entlassung just so eilig hat, ist um mission vorgenommen und unter Verschiedenem eine bereits in der so merkwürdiger, als S. erst am 8. August bei ihr war und letzten Branchenversammlung erwähnte Angelegenheit nochmals zur mitgeteilt hatte, daß er 8-10 Wochen werde in der Heilstätte ver Sprache gebracht. weilen müssen. Vorschriftsmäßig gab er auch fein Werkzeug ab Verschiedene Redner erklärten, daß es den in den Gießereien und bekam seinen Abkehrschein mit dem Bemerken, daß, wenn er Beschäftigten ganz unmöglich sei, bei den gegenwärtigen Preisen gefund sei, sich wieder melden könne. K. hat das natürlich so verden Anforderungen der Unfallverhütungsvorschriften beim Eisen- standen, daß er dann wieder anfangen könne. Und aus dem Schreiben tragen und Gießen zu entsprechen. Viele verrichten diese beder Firma geht ja auch flar hervor, daß sie den Kranken nicht als fonders gefährliche Tätigkeit in Holzpantoffeln. entlassen betrachtete. War es nach Lage der Sache denn wirklich not Das sei aber verboten, wie es ausdrücklich in den Unfallverhütungs- wendig und dem kranken Manne gegenüber rücksichtsvoll gehandelt, vorschriften heißt. Die Berufsgenossenschaft droht, sobald bei daß man ihm ein solches Schreiben ins Haus schickte? Eine so große vorkommenden Unfällen sich herausstellt, daß der Betreffende Firma hätte sich doch wohl noch anders helfen können, ohne daß feine Stiefel getragen hat, feine Unfallrente zu zahlen. Die Preise der Arbeitsplatz des St. wegen dringender Heeresaufträge frei bleiben für Stiefel feien aber so enorm hoch, daß sich die Eisengießerei- mußte. arbeiter für diese Zwecke keine Stiefel kaufen könnten; es müsse deshalb gefordert werden, daß behördlicherseits für die Arbeiter in den Eiſengießereien Stiefel geliefert werden. Die Branchenfommission wurde beauftragt, diese Forderung an maßgebender Stelle einzureichen und mit aller Energie auf Anerkennung zu bewegung der Berliner Zimmerer heißt es mit Bezug auf die auf Veranlassung der Kriegswirtschaftsämter und des Kriegsausbringen.
Um den Eltern der beim Sammeln tätigen Kinder die Gewißheit zu geben, daß wenigstens die wirtschaftlichen Folgen von Unfällen, wie sie gelegentlich vorkommen können, wieder gutgemacht und die entstehenden Kosten für das Heilverfahren ersetzt werden, hat der Kriegsausschuß für Sammel- und Helferdienst Anfang dieses Jahres Verhandlungen mit dem Algemeinen Deutschen Versiche rungsverein A.-G. in Stuttgart , zum Abschluß einer Gesamtunfallversicherung für alle sammelnden Kinder gepflogen. Die VerhandDie Lohnbewegung der Berliner Zimmerer. Von dem Bevoll- lungen nahmen einen günstigen Verlauf und es gelang, in enger mächtigten des Zimmererverbandes, Ortsverwaltung Berlin und Fühlung mit der Baubfutterstelle der Heeresverwaltung, einen GeUmgegend, erhalten wir folgende Zuſchrift: samtversicherungsvertrag abzuschließen. In dem gestrigen Bericht des Vorwärts" über die LohnNach diesem Vertrage sind sämtliche Kinder im Reiche, welche Differenzfälle bei den vier Baufirmen Schäler, Held u. Frande, schusses für Sammel- und Helferdienst Laub, Wildfrüchte oder AbDie Teuerungszulage der Brauereiarbeiter. Dyckerhoff u. Widmann, Habermann u. Gudes, daß die Versuche fallstoffe sammeln, gegen Unfälle versichert, insofern sich diese bej Vor einigen Wochen hatten die Arbeiter des Brauereigewerbes der Unternehmer, diese Angelegenheit vor den Kriegsausschuß für der Ausübung der Sammeltätigkeit ereignet haben. Eingeschlossen beschlossen, eine weitere Erhöhung der Teuerungszulage zu fordern. Das Baugewerbe zu bringen, gescheitert sind und daß die Sache sind diejenigen Unfälle, die auf dem Wege von oder zur Ausübung bom Kriegsausschuß für die Metallindustrie verhandelt wurde. der Sammeltätigkeit sich ereignen. Der Versicherungsvertrag ist Inzwischen haben die Organisationsvertreter mit den Unternehmern Dem gegenüber möchte ich bemerken, daß das auf den Diffe mit dem 1. Mai 1918 in Kraft getreten. Abgesehen von der Laubverhandelt. Ueber das Ergebnis der Verhandlungen berichtete renzfall der Zimmerer von der Flugzeugmeisterei in Adlershof au- heusammlung, ist Voraussetzung für den Versicherungsschutz der Hodapp am Dienstag in einer Vertrauensmännerversammlung trifft, nicht aber für die Differenzfälle bei den genannten vier Bau- Sammler von Abfallstoffen und Wildfrüchten lediglich, daß die örtder Arbeitnehmer. Die Unternehmer konnten sich den Gründen, firmen. Ueber diese Fälle wurde im Kriegsausschuß für das Bau- lichen Sammelorganisationen nach den Grundsäßen des Kriegsauswelche für die Notwendigkeit einer weiteren Lohnaufbefferung vor- gewerbe verhandelt und von diesem auch der im Bericht erwähnte schusses für Sammel- und Helferdienst die Sammeltätigkeit ausgetragen wurden, nicht verschließen. Sie fanden sich schließlich be- Schiedsspruch gefällt. üben, mit anderen Worten, daß sie die, insbesondere vom Kriegsreit, die Teuerungszulage der Arbeiter um 10 M. wöchentlich und ministerium, für die einzelnen Sammelgüter erlassenen Bestimdie der Arbeiterinnen um 6 M. zu erhöhen. Die in Krankheitsmungen befolgen. Um ein Beispiel anzuführen, mag darauf hinfällen gewährte Zulage foll bei den Männern von 10 auf Die Mainzer Fuhrleute, die seit Jahresfrist teine Lohn gewiesen werden, daß die Sammlung von Lumpen im Wege der 14 M., bei den Frauen bon bewegungen erfahren haben, beschäftigten sich in einer sehr gut be- freiwilligen Sammeltätigkeit nicht erfolgen darf. Unfälle, die sich 5 auf 8 M. erhöht werden. Die bisherigen Ueberstundensätze erfahren suchten Versammlung mit den derzeitigen Lohn- und Teuerungs- bierbei ereignen, würden nicht unter den Versicherungsschuh fallen. eine Erhöhung berhältnissen. Die Verbandsleitung wurde schließlich beauftragt, Da dieser sich nach dem Vertrage vom 20. April 1918 zunächst von 17 Pfennig bei den Männern und 11 Pfennig bei den den Unternehmern mitzuteilen, daß die Fuhrleute aller Branchen nur auf die sammelnden Kinder erstreckte, so wurde die Ausdehnung Frauen. Die letzteren kommen jetzt auch in den Genuß des Urlaubs einen Wochenlohn von 65 M. ohne Abzug der Kranken- und Inzwar erhalten sie nach einer Beschäftigungsdauer von validenbeiträge verlangen. Bei Fahrten nach Auswärts muß auch 125 Tagen einen Tag Urlaub, der sich von Halbjahr zu Halbjahr das Behrgeld entsprechend erhöht werden. Der Beschluß wurde einum je einen Tag steigert. Bei Betriebsunfällen erhalten sie zu der stimmig gefaßt. Krantenzulage noch eine besondere Zulage von 60 Pf. täglich. Die erhörten Säge treten sämtlich mit der am 9. August abgeschlossenen Lohnwoche in Kraft.
und
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Bom Kriegsausschuß für die Metallbetriebe Groß- Berlins
wird uns unter Bezug auf den am 25. August im Vorwärts" gebrachten Artikel Die geplanten Stüdlohnherabjegungen in den technischen Betrieben zu Spandau vor dem Kriegsausschuß" folgende Berichtigung übersandt:
Parteinachrichten.
Hundstagsphantasien.
W. Witt.
des Versicherungsschutzes auf Unfälle der Aufsichtspersonen, insbesondere der Lehrer, sowie auf etwa erhobene Haftpflichtansprüche angestrebt, und der Nachvertrag vom 1. Juni 1918 und der Haftpflichtversicherungsvertrag vom gleichen Tage abgeschlossen.
Nach diesem Nachbertrage erstreckt sich die Unfallversicherung nunmehr auch auf solche Unfälle, welche in der Organisation und der Beaufsichtigung der allgemeinen Sammeltätigkeit gemäß den Grundsäßen des Kriegsausschusses für Sammel- und Helferdienst tätigen Personen bei Ausübung dieser Tätigkeit zustoßen. Bei
boller Grwerbsunfähigkeit werden 10 000 m. vergütet. Es wird
im Jahre 1917
Damit sind die von den Arbeitern aufgestellten Forderungen bewilligt, während die Teuerungszulage der Frauen hinter der Forderung um 2 M. zurückbleibt. Die Versammlung erklärte sich mit den Zugeſtändnissen einverstanden, womit die diesmalige Lohn- entdeckt, daß die Jugendbewegung der Abhängigen mit fliegenden bemerkt, daß auch Unfälle durch Sonnenstich und Hitſchlag unter Uns wird geschrieben: Die unabhängige" Presse hat plöglich bewegung abgeschlossen ist. den Versicherungsschuß fallen. Fahnen zur bürgerlichen Jugend geht. In den Armen liegen sich die Zentralstelle für die arbeitende Jugend und der Jungdeutschland- melbetriebe nicht hier oder da Betriebe sind, die der Unfallversiche= Daneben wird natürlich auch nachzuprüfen sein, ob die Sambund". Wir wollen die Unabhängigen in dem harmlosen Vergnügen nicht stören, das ihnen die seltsame Entdeckung bereitet, die rung nach der Reichsversicherungsordnung unterliegen. freilich angesichts der diesjährigen fühlen Sommertemperatur doppelt Die Entwicklung des deutschen Genossenschaftswesens bemerkenswert ist. Immerhin möchten wir aber wenigstens einige besonders grobe Entstellungen auf das richtige Maß zurückführen. Der Genoffe Heinrich Schulz hat in Nr. 13 der„ Arbeiter- ist gekennzeichnet durch geringe Veränderung des Bestandes durch Vom Vertreter des Wumba wurde ausdrücklich erklärt, daß Jugend" einen Artikel veröffentlicht: Gibt es gemeinsame Wege? Neugründungen und Auflösungen. Die Vermehrung der GenossenBumba mit Rücksicht auf die abnorm hohen Stücklohuverdienste Darin vertritt er die Meinung, daß es Gebiete in der Jugend- schaften bleibt hinter der der Friedensjahre und auch der Kriegseinzelner Arbeitergruppen eine Verfügung erlassen habe, welche fich bewegung gibt, bei denen die scharfe Trennung zwischen uns und jahre, mit Ausnahme des Jahres 1915, zurüd, sie beträgt nur 725. mit der Regulierung dieser hohen Verdienste befaßte und den Whit den Bürgerlichen nicht nötig ist, sondern ein Neben- bezw. Zusammen. Da die Auflösungen nur von 272 auf 278 stiegen, ist das geringe gliedern der Arbeiterausschüsse bekanntzugeben war. Diefer Erlap arbeiten im Bereiche des Möglichen liegt. Er nennt als solche Ge- Wachstum auf den Rückgang der Neugründungen zurückzuführen, bezog sich nicht nur auf die technischen Institute in Spandau , biete: das Jugendheim, das Spielen und das Wandern und kommt die 1003 gegen 1091 im Vorjahre betrugen. Von den Auflösungen sondern auch auf die übrigen an anderen Orten gelegenen In- dann zu folgender Schlußfolgerung: Wenn von der Gemeinde Genossenschaften. Die Konsumbereine stehen mit 1,2 Proz. etwas wurden verhältnismäßig am stärksten betroffen die gewerblichen stitute. In Spandau seien aber die höchsten Verdienste erzielt Jugendheime, Spielpläge und Turnhallen eingerichtet würden, so über dem 0,8 Proz. betragenden Durchschnitt( es lösten sich insge= worden, so daß sich auch die örtliche Industrie Spandaus bereits fönne man sich daran beteiligen, wenn es dort unparteiisch zugehe. famt 27 Konsumvereine auf), die landwirtschaftlichen Genossenüber die auffallend hohen Verdienste beschwert habe. Dieser Erlaß Diese Meinung vertraten die Unabhängigen auch, als sie noch schaften stehen mit 0,5 Proz. am günstigsten, während bei den ge= über die Regulierung der Alfordlöhne sei aber nicht im wesentlichen mit uns in einer Partei vereinigt waren. Denn sie entspricht werblichen 1,5 Proz. Auflösungen erfolgten. Bei den gewerblichen deshalb gekommen, weil aus Arbeitgeberkreisen Beschwerden über unserem Kommunal- und Erziehungsprogramm und unsere Ge- Wertgenossenschaften waren es 3,4 Proz., bei den gewerblichen Rohdie Höhe der Verdienste eingegangen waren, wie in dem Artikel in meindevertreter haben allerorts in diesem Sinne gewirkt, ohne daß stoff- und Magazingenossenschaften 2,7 Proz., bei den gewerblichen Nr. 238 des Vorwärts" behauptet wird, sondern von sich aus habe jemals einer der heutigen Unabhängigen ein prinzipielles" Haar Produktivgenossenschaften 3,1 Proz. Wumba die Regulierung vorgenommen. darin gefunden hätte. Warum dieie jezt plöglich, weil der Genosse Ferner hat der Vertreter des Wumba besonders betont, daß Schulz diese Selbstverständlichkeiten wieder einmal betont, zu um- Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des während des Krieges die Bestimmungen der Lohnordnung nicht lernern" geworden sind, wissen wir nicht. Aber soviel wissen wir: Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Verlag: Drud. Vorwärts- Buchdruderei und außer Kraft gesezt worden sind. Es war lediglich zu Anfang des noch heute tummelt sich die unabhängige Jugend Berlins auf den Krieges den Direktoren der technischen Institute empfohlen worden, städtischen Barts einträchtig neben der bürgerlichen Jugend, und
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