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Gewerkschaftsbewegung

Die der Berliner   Elektrizitätsindustrie angehörenden Firmen

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find

Kriegszuwendungen für Angestellte in der Elektrizitäts  - unterstrichen, schloß er mit einem warmen Appell für die Wieders industrie. Herstellung der Einheitsfront der Partei seine beifällig auf­genommenen Ausführungen. In der recht lebhaften Diskussion wurde zwar eingehend Lohnbewegung der Bergleute und Kohlen-( allgemeine Glektrizitätsgesellschaft, Bergmann- Elektrizitätswerke, Stritif geübt, wesentliche Differenspunkte theoretischer und tat­Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, Siemens u. Halste, Siemens- tischer Art traten jedoch nicht hervor. förderung. Schuckert- Werke) haben im Hinblick auf die Kriegsverhältnisse fich Recht übel bermerkt wurde es, daß die Anhänger der Un­Bu recht durchfichtigen Zweden verbreitet die rheinisch- west- entichlossen, ihren Angestellten abermals eine Striegszuwendung zu abhängigen, die in der Streditbewilligung einen Widerspruch fälische Zechenpresse die Nachricht, die Leistung der Bergleute babe machen. Es handelt sich diesmal um eine einmalige Zuwendung mit dem Programm sehen, nicht in der Versammlung erschienen in Höhe eines Monatsgehalts, welches neben der vor furzem er waren, um dort ihre Meinung zu verfechten. Genosse Brandes ,, in letzter Zeit durch Krankheit, Streit und Unruhen gegen den höhten laufenden Kriegszulage gezahlt werden soll. An laufenden nagelte das widerspruchsvolle Verhalten der Unabhängigen zur früheren Stand nachgelassen". Trotz der zugestandenen Lohn- Seriegszulagen erhalten jetzt: alle erwachsenen unverheirateten An- Frage der Landesverteidigung gebührend fest und meinte, sie führ= erhöhungen" schienen die lokalen Lebensmittelstreits auf den gestellten 80 M., alle berheirateten Angestellten ohne Kinder 120 m., ten weniger den Kampf gegen die Reaktion, als vielmehr Zechen noch nicht ganz beendet zu sein. Diese Nachricht muß mit 1 Kind 150 M., mit 2 Kindern 180 M., mit 3 Kindern 215 M., gegen die Organisationen der Arbeiterklasse. irreführend wirfen. Die lokalen Streifs find ausgebrochen, mit 4 Kindern 250 M. allmonatlich. Die Zahl der bei den ge- Die Reaktion erreiche dadurch ihr Ziel, uns zu bekämpfen und zu weil die Zechenbefizer zwar die Kohlenpreiserhöhung von 2,40 bis nannten Firmen beschäftigten männlichen und weiblichen Ange- schwächen, ohne eigene Arbeit und Kostenaufwendung. 4 M. pro Tonne einschl. Kohlensteuer regierungsseitig genehmigt stellten, welche die Zuwendungen erhalten, beträgt weit über 30 000. erhielten, aber die Belegschaftsvertreter entweder im unklaren Siegt der Verständigungsgedanke? Lohn und Arbeitszeit der Autogenschweißer. hielten über die zu erwartenden Lohnzulagen, oder gar die Not­Dieses Thema behandelte in einer Voltsversammlung zu In der Branchenversammlung der Autogenschweißer am Diens- Bielefeld   Genoffe Severing. Von einer Aussprache über wendigkeit bezw. Verpflichtung zu Lohnerhöhungen brüst bestritten. tag wurde mitgeteilt, daß in einem Großbetriebe, wo die Schweißer bas erschöpfende, mit stürmischem Beifall aufgenommene Referat Da gleichzeitig die Preise für die notwendigsten Lebensmittel weiter bei Affordarbeit einen Stundenverdienst von 2,50-2,55 m. erreichten, mußte die Versammlung leider auf behördliche Anordnung Ab­stiegen, während nachweislich die Durchschnitts- Abzüge gemacht wurden mit der Begründung, die Schweißer hätten stand nehmen. Die Versammelten nahmen gegen eine Stimme löhne zurückgingen, machte fich hauptsächlich im Eisener ja beschlossen, daß ihr Affordverdienst 2,40 m. für die Stunde be- eine Resolution an, in der sie das Bestreben fleiner, aber einfluß­Bezirk der Unmut einer Anzahl Belegschaften durch lokale Arbeits- tragen solle. Dieser Hinweis bezieht sich auf den Beschluß der reicher Gruppen, den Krieg bis zur vollständigen Niederschmette Branchenversammlung, ber aber dahingeht, die einstellungen, spontan Luft. Sie sind bereits vor 14 Tagen nach borigen rung des Feindes weiterzuführen, aufs schärfite verurteilen und jo zu bemeffen, daß mindestens furzer Dauer beendet worden. Zu den Arbeitseinstellungen wäre Affordpreise bon der Regierung ein flares und unzweideutiges Bekenntnis der 2,40 M. in der Stunde verdient werden. Daß tüchtige Tat zu einem Frieden ohne Annegionen und Entschädigungen es überhaupt nicht gekommen, wenn die Organisation der Bechen   Arbeiter mehr verdienen können, ist selbstverständlich. fordern, einem Frieden, der die Grundlage zu einem Wölferbund befizer sich dazn verstand, mit den Arbeiterorganisationen eine Die mit dem Lohnabzug bedachten Schweißer haben sich das Vor- bildet, in dem jede Nation als gleichberechtigtes Glied leben und Verständigung über die Lohnfrage zu treffen. Deffen weigern sich geben der Betriebsleitung nicht gefallen lassen. Sie haben den Ab- fich entwickeln kann. Aber auch die Freiheit int Innern wird als aber die Zechenbefizer nach wie vor, dies Verfahren steigert die fehrschein verlangt und erhalten. ein dringendes Erfordernis betrachtet, denn nur sie schaffe einen Erbitterung der Bergarbeiter, zumal ihnen von den einzelnen Die Versammlung machte den Schweißern und Schweigerinnen Geist der Heimat, der im Verein mit der heldenmütigen Abwehr Werksverwaltungen nur minimale Lohnzulagen gemacht werden. aur Pflicht, in allen Fällen darauf zu halten, daß die durch den der Truppen das Land vor dem Vernichtungswillen feindlicher Nach der Erklärung des Handelsministers sollen die Löhne 1918 erwähnten Beschluß festgesetzten Lohnfäße Mindestlohne find Groberer bewahre. so steigen wie 1917, daraufhin sind die neuen Kohlenpreis- und daß da, wo ein höherer Verdienst erzielt wird, feine Abzüge erhöhungen genehmigt. Nun aber legen die Zechenbefizer die gemacht werden dürfen. Ferner wurde darauf hingewiesen, daß in Ministererklärung so aus, daß die Lohnsteigerung erst ab 1. Auguftahlreichen Fällen immer noch 10-12 Stunden gearbeitet wird und Kollegen verpflichtet sind, im Interesse der Allgemeinheit gerechnet werden soll ohne Berücksichtigung der Zeit vom 1. April und mit Rücksicht auf ihre eigene Gesundheit die neunstündige bis Ende Juli. Während dieser Zeit sind die Löhne, wie sich in Arbeitszeit innezuhalten. Verhandlungen vor den Schlichtungsausschüssen herausstellt, nicht mehr gestiegen, sondern eher gefunten; auf einzelnen Zechen ist dies gerichtlich festgestellt. Diese den Arbeitern durchaus ungünstige Seit einigen Wochen befinden sich die Kürschner der Pelz­Auslegung der Ministererklärung hat neue Erregung verursacht, branche in einer Lohnbewegung. Ihr Hauptziel ist, an Stelle der neunstündigen Arbeitszeit den Achtstundentag einzuführen. Ferner überdies sind die Preise für den täglichen Lebensmittelbedarf ge wird eine Aufbesserung der Löhne gefordert, und zwar ein Mindest rade jetzt ganz erheblich gestiegen. Es waren also nicht eigentlich lohn von 100 M. für Kürschnergehilfen, 70 W. für ungelernte Lebensmittelstreite", sondern der Unmut über die un- Silfsarbeiter, 50 m. für Arbeiterinnen pro Woche. Da ein Tarif günstige Regelung der 2ohnfrage, nachdem aber vertrag für die Belzbranche feit 1913 nicht mehr besteht, haben die mals eine bedeutende Koblenpreiserhöhung be- Arbeiter in den einzelnen Betrieben die Forderungen gestellt, die willigt war, hat die wie gefagt bereits beendeten lokalen auch zum Teil bewilligt worden sind. Namentlich ist der Acht­Arbeitseinstellungen verursacht. Vor dem Schiedsgericht in stundentag in verschiedenen größeren Betrieben anerkannt worden. Essen wurde festgestellt, daß auf der Zeche Langenbrahm  , Nach diesen Erfolgen in einer Reihe von Betrieben sah sich der daß auf der Zeche Langenbrahm  , Arbeitgeberverband veranlaßt, mit dem Kürschnerverband in Ver= 100 die Arbeitsleistung auch zurückgegangen sein sollte, handlungen zu treten, die fürzlich stattfanden. Ueber das Ergebnis diese tatsächlich während des Jahres 1918 ganz erheblich höher ist derselben erstattete die Kommission am Montag Bericht in einer als vor dem Kriege! Wenn die Gesamtförderung des Bezirks in Mitgliederversammlung der Filiale Berlin   des Kürschnerverbandes. Iegter Zeit" zurüdgegangen sein sollte, dann ist das neben Krant Der Arbeitgeberverband hat sich bereit erklärt, einen Tarif­heiten gewiß auch dem Umstand zu verdanken, daß aus Anlaß der bertrag auf folgender Grundlage abzuschließen: Die Arbeitszeit spontanen lokalen Arbeitseinstellungen eine nicht geringe Zahl von beträgt am Sonnabend acht Stunden, an den übrigen Wochentagen 8% Stunden, alfo 51% Stunden in der Woche. Der Mindest Bergarbeitern zum Militär einberufen worden ist, zumeist tüchtige, wochenlohn beträgt für Gehilfen 100 M., im ersten Jahre nach geschulte Kohlenhauer. Die Zechenverwaltungen haben diese tüchtigen vollendeter Lehrzeit 60 M., für ungelernte Hilfsarbeiter 50 M., Arbeiter, die sich allerdings großenteils als Wortführer der Beleg für Maschinennäherinnen 45 M., für Handnäherinnen 40 M., für schaften bekannt gemacht hatten, nicht mehr nötig" und so wurden jugendliche Arbeiter 35 M., für ungelernte Arbeiterinnen 30 M., fie dem ihnen schon oft angedrohten Schüßengraben" überwiesen. für jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen unter 16 Jahren Dadurch soll Rube" geschafft werden. Nun fehlen diese geschulten 20 Mart. Arbeiter, ihr Erfag ist natürlich äußerst schwierig, und die Kohlen- Die Versammlung war einmütig der Meinung, daß die An­förderung leidet darunter. Wenn das gechenkapitalistische Herren- gebote der Arbeitgeber den Arbeitern nicht genügen, insbesondere tum sich weiter in dieser Weise ausleben kann, dann wird unser Bolt in seiner Kohlenversorgung bitter darunter zu leiden haben.

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Ein verlockendes Angebot an die Angestellten. Die wachsende Selbstbesinnung unter den Angestellten auf ihre wahren Interessen, die durch den Strieg start gefördert worden ist, macht den Unternehmerkreisen große Sorge. Sie erwägen deshalb alle möglichen Mittel, mit denen man die Angestellten wieder auf den Pfad der kapitalistischen   Tugenden zurüdführen fönnte. Einen besonders schlauen Einfall hat dabei die Rheinisch- Westfälische 3tg.". Sie schreibt in ihrer Nr. 700:

Lohnbewegung der Kürschner  .

Eine Erhöhung des Monatsbeitrages von 40 auf 60 f. für männliche und von 15 auf 30 Pf. für weibliche Mitglieder wurde in der Generalversammlung des Bezirks- Wahlvereins bes 8. hannoverschen Reichstagswahltreises beschlossen. Der Kaffenbericht weist für das Geschäftsjahr vom 1. April 1917 bis 31. März 1918 eine Einnahme von 39 980,91. und eine Ausgabe von 33 622,04. auf. Der Mitgliederbestand am 31. März 1918 betrug 12 921 männliche, 3656 weibliche. Ein vom Reichstagsabgeordneten des Kreises, Gen. Brey, gehaltenes Referat über die augenblidlide politische Lage rief eine lebhafte Debatte hervor, in der an der Haltung der Fraktion mehrfach scharfe Kritit geübt wurde. Besonders aber waren die Ernährungsverhältnisse, Breispolitik und Schleichhandel sowie das Treiben der Annexionspolitiker Gegenstand der Verurteilung. In seinem Schlußwort rechtfertigte Genosse Brey die Haltung der Fraktion.

Soziales.

Macht einwandfreie Angaben!

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Es ist leider eine Erscheinung, die öfter zu beobachten ist, daß verlegte Arbeiter ihre Angaben über den Hergang des Un­falls im Laufe des Verfahrens ändern. Sie schädigen sich dabei in fast all den Fällen, die sei es, weil Zeugen fehlen, jei es zweifelhaft liegen, weil dabei häufig aus anderen Gründen. ausschlaggebend ist, ob der Verletzte glaubwürdig erscheint. Ver­fchiedene Angaben hatte auch ein Bauarbeiter gemacht. Erst gab er an, er habe beim Durchstemmen einer Wand plöblich einen schmerzhaften Ruck in der rechten Hand gespürt, später wollte er sich mit dem Hammer geschlagen haben. Wäre nicht die Art des Schadens so gerresen, daß eine gewaltsame äußere Ginwirkung die Voraussetzung war, würde er ohne Frage abgewiesen worden sein. So sprach ihm das Reichsversicherungsamt mit folgender Begründung die Rente zu:

am

hinsichtlich der Arbeitszeit sowie der Löhne für Silfsarbeiter und sarbeiterinnen. Meinungsverschiedenheit herrschte darüber, ob man" Das Reichsversicherungsamt hat nicht verkannt, daß die Be­ohne Tarif weiterarbeiten und die Forderungen bei den einzelnen hauptung des Klägers, er habe sich bei der Betriebsarbeit am Unternehmern durchzusetzen versuchen solle, oder ob es vorteil 16. Januar 1913 mit dem Hammer auf die rechte Hand ge hafter wäre, durch den Abschluß eines Tarifvertrages feste Ver- fchlagen, in feiner Weise bewiesen und auch wenig glaubwürdig hältnisse zu schaffen, wodurch der Zustand verhindert werde, daß ist. Gegen die Richtigkeit dieser Behauptung sprechen insbesondere die Arbeitgeber die geforderten Löhne wohl in der Saison zahlen, die zahlreichen anders lautenden Angaben des Klägers selbst. Sie in der stillen Zeit aber erhebliche Abzüge machen. Schließlich ent- wird auch nicht durch die Aussagen des Zeugen bewiesen, da dic schied sich die Bersammlung für den Abschluß eines Tarifvertrages, Angaben dieses Zeugen mehrfach gewechselt haben und daher feine fie beauftragte aber ihre Kommission, mit dem Arbeitgeberberband fichere Grundlage für die Entscheidung bilden können. Anderer­nochmals zu verhandeln, um die 8% stündige Arbeitszeit durchzu- feits hat der Returssenat aus den gesamten Grmittelungen, ins­feben, einen Lohn von 60 M. für Hilfsarbeiter zu erlangen, die besondere aus den vorliegenden ärztlichen Gutachten, die Ueber­Heute ist es schon soweit, daß die übrigen Berufsgruppen Ausnahmebestimmung für Jugendliche unter 16 Jahren zu bezeugung gewonnen, daß die frankhaften Erscheinungen durch den Arbeiter in den Hintergrund geschoben werden und sich seitigen und günstigere Bedingungen hinsichtlich des Ablauftermins Grundgelenk des rechten Daumens und am rechten Handgelenk des Klägers mit der Betriebsarbeit vom 16. Januar 1913 inso­nicht mehr hinreichend geltend machen können. Zu erstreben ist und der Kündigung des Tarifs zu vereinbaren. fern ursächlich zusammenhängen, als das während mehrerer ein Abbau der ungefunden Löhne der Arbeiter und gleichzeitig Stunden fortgesette Hantieren mit Hammer und Meißel die in eine Aufbesserung der Gehälter der Angestellten. Was dem Arbeiter ihren Anfängen bereits vorhandene entartende Gelenkentzündung Auf genommen wird, soll dem Angestellten gegeben werden. wesentlich verschlimmert haben. Hierfür spricht der Umstand, daß Diese Weise muß die soziale Stellung des Angestellten, dem der der bis dahin arbeitsfähige Kläger bei der Betriebsarbeit vom Arbeiter über den Kopf gewachsen ist, wieder neu gefestigt werden 16. Januar 1913 plöglich heftige Schmerzen verspürte, während und die unabmeisbare Abgrenzung gegenüber dem Arbeiter er­der furzen Zeit bis Feierabend nur mehr leichte Arbeit verrichten reicht werden" fonnte und im unmittelbaren Anschluß an diesen Betriebsvorgang ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. In der gesundheits­schädlichen Einwirkung der Betriebsarbeit während der in Be­tracht kommenden verhältnismäßig kurzen Zeit hat der Refurs­fenat einen Unfall beim Betriebe erblidt."

Parteinachrichten.

Kriegskredite und Sozialdemokratie.

wit der Frage, ob die Bewilligung der Kriegskredite in Ein­flang mit dem Parteiprogramm zu bringen ist, beschäftigte fich Mit aller Getvalt soll den Angestellten eingeredet werden, die eine gemeinsame Parteiversammlung der Unterweferorte. glänzende" Lage der Arbeiter habe ihre Notlage erst hervorgerufen Der Referent Genosse Waigand behandelte das Thema in ein und jede Gemeinschaft mit den Arbeitern ließe fie erst recht der stündiger Rede und knüpfte an die Haltung der Parteitage und Proletarisierung verfallen. Ob die Angestellten das wohl glauben internationalen Kongresse an, die diese zur Landesverteidigung ein­werden? Ob sie wirklich ihre Forderungen fünftig an die Arbeiter genommen haben. Die Bewilligung der Kriegskredite stehe mit statt gegen die Unternehmer richten werden? Wir möchten dem Erfurter Programm im Einklang zum mindesten hätte Berantwortlich für Politik: Erich Kuttner  , Berlin  : für den übrigen Teil des glauben, daß die Aufklärung unter den Angestellten schon zu weit dieselbe nimmermehr zur grattionsspaltung geführt, wenn nicht Blattes: freb Schols, Neukölln; für Anzeigen: Theobor Glocke, Berlin  . Verlag: fortgeschritten ist, als daß sie sich auf eine so falsche Fährte loden noch tieferliegende Bewegariinde dazu Anlaß gegeben hätten. Nach Borwärts gerlag 9. m. b.§. Berlin  . Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstraße 3. ließen. dem Redner den tapitalistisch- imperialistischen Charakter des Krieges

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