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Nr. 24735. Jahrgang

Soziales.

2. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 8. September 1918

Westfalen 60 Millionen Mart, Hannover 45 Millionen Mart, König- Teil an Gesellschaften, gemeinnüßige Vereine ufto. Ettwa eine reich Sachsen 53 Millionen Mart, Baden 24 Millionen Mart, Würt- halbe Million Mart erhielten Arbeitgeber. Der Binsfuß betrug temberg 23 Millionen Mark usw. Diese haben zum Teil nur reich hier mur 3 bis 3% Proz., die gesamte Beleihung geschah nur inner lich halb soviel Vermögen wie die Landesversicherungsanstalt Halb der Grenzen der Mündelsicherheit. An Gemeinden und Ge­Die Wohnungsfürsorge der Landesversicherungsanstalt Berlin . Berlin . meindeverbände wurde weder zum Bau von Arbeiterfamilienwoh­Die Träger der sozialen Versicherung sind schon ständig dar- Von der angegebenen Gesamtfumme hat die Anstalt Berlin nngen noch zu Ledigenheimen ettvas hergegeben. auf hingewiesen worden, daß sie besonders dazu berufen sind, mit 6% Millionen Mark zum Bau von Arbeiterfamilienwohnungen Die Landesversicherungsanstalt Berlin hat aber auch sonst für den von ihnen angesammelten Rapitalien sur Bekämpfung der angelegt. Davon entfallen 5% Millionen Marf auf Darlehen an gemeinnüßige Anlagen nicht allzu viel getan. Sie gab noch 12% Wohnungsnot beizutragen. Namentlich ist das durch verschiedene Genossenschaften, Gesellschaften, Bau- und sonstige gemeinnüßige Millionen Mart für sonstige Wohlfahrtseinrichtungen her( darunter Rundschreiben des Reichsversicherungsdmts den Invalidenversiche Vereine. Gitva 4 Millionen Mark sind an Arbeitgeber zur Er- 4% Millionen Mark zum Bau von Krankenhäusern, Siechenhäusern rungsanstalten nahegelegt worden, die durch ihren versicherungs- richtung von Werkswohnungen usw. geliehen worden. Un usw.) und reichlich 20 Millionen Mart für eigene Anstalten technischen Aufbau die größten Summen anhäufen. Der§ 1356 mittelbar an Versicherte( Arbeiter) hat die Versicherungs-( Bungenheilstätten, Erholungsheime usw.), so daß die Gesamt­der Reichsversicherungsordnung gibt ihnen hier auch einen großen anstalt Berlin überhaupt nichts hergegeben. In dieser anlage für gemeinnüßige Zwede Ende des Jahres 1917 genau Spielraum. Manche Landesversicherungsanstalten haben sich hinsicht leisten aber gerade manche Versicherungsanstalten außer- 40 198 049 M. betrug. Die übrigen reichh zwei Drittel des Ver­daraufhin auch der Wohnungsfürsorge sehr angenommen. ordentliches. So gab z. B. Baden den größten Teil ihrer Summe mögens sind in Wertpapieren, namentlich Kriegsanleihen, angelegt. Zu diesen gehört nicht gerade die Landesversicherungsanstalt direkt an Versicherte. Der Binsfuß der ausgeliehenen Gelder be­Berlin. Dieselbe besaß Ende des Jahres 1917 ein Vermögen trug in Berlin 3 bis 4 Pros. Außerhalb der Mündelsicherheit be­von rund 130 Millionen Mart. Davon hat sie im ganzen 7 147 492 fanden sich 363 571 0. Mart für Wohnungsfürsorgebestrebungen angelegt. Andere Ver­sicherungsanstalten sind ihr da weit über. So gaben z. B. Her die Landesversicherungsanstalten Rheinproving 70 Millionen Mart,

Ein Abend bei Kabarett- Sternen.

Bum Bau von Bedigenheimen( Herbergen, Gesellen­häusern usw.) hat die Landesversicherungsanstalt Berlin bis Ende 1917 zusammen 1597 000 Mt. ausgeliehen, und zwar zum größten

feine mittelmäßigen oder gar schwächeren Lei ftungen.

Also zuerst Otto Reutter . In feiner Kunst ein Kuplet vorzutragen, einen Wih zur Geltung zu bringen, ist er, wie man weiß, un­bedingt unübertrefflich. Was er vorbringt, ift ganz individuell, gans anders, als es alle andern machen. Er ist der Humorist, der Satiriker der Beit, des Tages, des Augenblides er ist ein lebendiges geistreiches Wisblatt. Und er bringt feine Wize, feine Vierzeilec, seine Pointen mit einer schauspielerischen Kunst vor, die die höchste Vollendung an sich hat. Es ist unbestreitbar: Reuter steht in seiner Kunst gang vereinzelt da.

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Ueberraschungen find nicht immer vergnüglich, wenn fie aber ettvas wirklich Angenehmes bringen, machen fie fo recht besonders Freude. Gine solche wirklich angenehme Ueberraschung nun genießt man, wenn man jetzt an einem dieser September abende das Kabarett bes Raffee Bielta ( Equitable- Palast, Friedrichstraße 59/60, Ede Leipziger Straße ) besucht. In einem Kabarett, auch in einem guten und vornehmen, nimmt man es borlieb, wenn neben guten, fünstlerischen Kräftend ist, war Herr Zielta bemüht, auch alle an­ten auch schwächere mittelmäßige Leistungen ge­boten werden. Was aber das Kaffee Biella in seinem Rabarett gegenwärtig bietet, ist in der Tat eine große Hebecraschung. Da drängt fich jetzt um ben glängenden Stern", die Haupt­zugtraft Otto Reutter , ein Stern um den anderen. Reiner bermag den andern in den Schatten zu stellen; benn es gibt ba überhaupt

Weiblich,

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Unb eben, weil die Kunst Reutters so bebeu­deren Darbietungen feines Mabaretts auf eine Höhe zu bringen, die es bewirkt, daß keine noch fo gute Leistung eine andere in den Schatten stellt. Und so gelang es ihm, für das Kabarett eine Schar von Künstlern anzuwerben, von denen ieber in seiner Art das allerbeste leistet, jeder für fich ein Sabarett. ,, Stern" ift.

So sieht man eine Höchst intereffante Stünft.

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Wetterausfichten the das mittlere Norddeutschland bis Montag mittag. Zunächst zeitweise nebelig, sonst troden und vielfach heiter, in den Tagesstunden mild, später oftwärts fortschreitende Zunahme ber Bewöllung und im Besten strichweise Gewitterregen.

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bert durch das Duett Spiro- Horwib, das mit Grazie und reicher Bühnentechnik Szenen aus Opern und beliebten Operetten gesanglich schön und schneidig zu Gehör bringt. Große Heiterkeit ruft ein Instrumental- Komiker hervor, fagen wir richtig Musik- Clown, Leopold ron, der unter luftigen, tollen Späßen mit allen möglichen und auch unmöglichen Dingen Mufit macht und sich dabei als ein Virtuose auf verschiedenen Instrumenten entpuppt.

Nicht

Ievin im Stupletvortrag, Anni Willens.| ftartes Echo aus dem Theater wird hervorgezau Schulhoff, die ihre Kuplets dramatisch zur Geltung bringt. Sie spielt wie eine Schauspie lecin in einer bewegten Ezene und erzielt die stärksten Wirkungen. Dabei fibt jeder Ton der angenehmen Stimme musikalisch fest. Musikalisch sehr gut durchgeführt find auch die Vorträge des stimmbegabten Ottomar Duetts, beffen humoristisch lustige und ernste Gesänge durch vor­zügliche schauspielerische Wiedergabe fehr belebt werden. Ein Komiter, der das Publikum dau­ernd in heiterfter Stimmung erhält und es qu luftigem Lachen bringt, ist rant Berg mann; er ist als Künstler auffallend jung, aber er befibt eine Routine und eine Sicherheit in den Wirkungen der Komit, die ganz verblüffend ift. Dann gibt es da eine Jodlerin man erschcede nicht eine wirkliche, echte Tiroler Joblerin Hansi Eper heißt fie, und man wird sich den Namen merken müssen. Denn ihre schöne Stimme befibt einen ganz merkwürdigen Umfang in Höhe und Tiefe, und ihr Vortrag geugt bon musikalischem Können. Es ist ein wahrer Genuß, diese Tirolerin zu hören.

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Gin

am wenigsten auch trägt zu den künstlerischen Darbietungen das Swaische Orchester bei, dessen Stapellmeister, Herr Heinz Swai, ein un­gemein tüchtiger Musiker von Geschmack und beftem Rönnen ist.

Anregend, erfrischend und aufheiternb ist ein Abend, den man im Kabarett des Kaffees Rielfa berbringt; wenn man nach Gesang und Mang heimgeht hat man das angenehme Gefühl, daß man fich wirklich gana ausgezeichnet unterbalten bat.

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