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Die Zunahme der Kriminalität. Sowohl am Landgericht I als auch am Landgericht II hat je eine neue Straffammer eingerichtet werden müssen, die schon auf mehrere Wochen mit spruchreifen Strafsachen vollauf in Anspruch genommen sind.

Neukölln. Teuerungszulagen und Besoldungserhöhungen. Eine einmalige Kriegsteuerungszulage in Höhe von 540 M., 648 M., 720 M. und 780 M. Hat der Magistrat Neukölln an sämt­liche Empfänger von laufenden Kriegsteuerungszulagen zur Aus­gabe gebracht. Für jedes unversorgte Kind ist ein Zuschlag von 10 Broz. hierzu gewährt worden. Unverheiratete erhielten 70 Pro­zent dieser Summen. Die Besoldungen der während des Krieges eingestellten Hilfskräfte find gleichzeitig beträchtlich erhöht worden. Die Erhöhungen bewegen sich im einzelnen zwischen 20 und 70 M. monatlich und sind vom 1. Juli d. J. ab nachgezahlt worden. Für die städtischen Arbeiter hat mit Wirkung vom 1. August ab eine Erhöhung der Konjunkturzulagen um 2 M. täglich für die Facharbeiter, 1,50 M. für ungelernte Arbeiter und 1 M. für die Arbeiterinnen stattgefunden. Eine alsbaldige Erhöhung der Taufenden Teuerungszulagen für die Beamten und ständigen Bediensteten ist gleichfalls in Aussicht genommen.

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Lebensmittel. 1 Päckchen Puddingpulver oder 30 Gramm Tofes Buddingpulver wird an Kinder, Jugendliche und über 70 Jahre alte Personen vom Dienstag, den 17. d, M., ab in den städtischen Verkaufsstellen auf die Abschnitte 131 S, K, J und A der Neuköllner Warenbezugsfarte abgegeben. 400 Gramm lose Suppen oder Morgentrant oder Suppenwürfel kommen zu den gleichen Terminen ebenfalls in den städtischen Verkaufsstellen auf die Abschnitte 10 und 20 der Lebensmittelfarte für Jugendliche zur Ausgabe. 1 Büchse Malzertraft fann in derselben Zeit in den städtischen Verkaufsstellen auf die Milchkarte A II entnommen werden. ½ Pfund Kunsthonig wird voraussichtlich Ende der Woche auf Abschnitt 58 der allgemeinen Lebensmittelfarte gemäß der neuen Kundenliste zur Verteilung gelangen. Näheres wird noch bekannt gemacht. Pfund Heringe find vom Montag, den 16. b. M., ab in den städtischen Fischhallen sowie in Fisch- und Räucherwarengeschäften auf Abschnitt 130 der Neuköllner Waren­bezugsfarte erhältlich. Der Verlauf von 1 Pfund Frischfisch auf Abschnitt 122 und von 4 Pfund Räucherwaren auf Abschnitt 123 wird fortgesetzt. 1 Ei für die nächsten 14 Tage dann von Montag ab auf Abschnitt 53 der Gierfarte entnommen werden. Kartoffeln gelangen in einer Menge von 7 Pfund zur Ausgabe. Die Bestell­listen auf Winterborratsfartoffeln sind den Hauseigentümern und Berwaltern zugegangen. Die Eintragung ist umgehend zu be­wirken, da die Listen spätestens bis Donnerstag, den 19. b. M., der Brotkommission zurüdgegeben sein müssen. Zu welchem Preise und in welcher Menge sowie für welche Zeit die Vorratskartoffeln ausgegeben werden, steht noch nicht fest.

Wanderung durch Thüringen . Der für Donnerstag in Aussicht genommene farbige Lichtbildervortrag, berbunden mit ge­felligem Beisammensein, fann umständehalber erst Freitag, ben 20. b. m., in den Passage- festfälen stattfinden. Die für Donnerstag berausgabten Billetts behalten ihre Gültigkeit für diesen Tag. Die Billetts sind noch in den Vorwärtsspeditionen zu haben.

Neukölln. Jugendspiele auf der Abtei- Jufel. Die vom Magistrat| 1. Lebensjahre 375 Gramm Zuderzulage auf Abschnitt 18a, b und c, auf dem großen Spielplage der Abtei- Insel eingerichteten Jugend- für solche im 2. Lebensjahre 250 Gramm Buderzulage auf Ab­spiele erfreuen sich einer besonderen Beliebtheit und zeigen, daß schnitt 18a und b, für solche vom Beginn des 3. bis zum vollendeten ein besonderes Bedürfnis danach vorhanden war. An den Spielen 6. Lebensjahre 125 Gramm Zuckerzulage auf Abschnitt 18 der Zusatz­beteiligten sich täglich mehrere Hundert Kinder. Des großen An auderfarte. branges wegen fonnte jeder Schule nur ein Spieltag eingeräumt

werden.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag mittag. Etwas wärmer. Im östlichen Binnenlande größtenteils trocken und vielfach heiter, in den anderen Gegenden vorwiegend wolfig mit leichten Regenfällen.

Während die Außenfront die

schwersten Kämpfe des Weltkriegs

notwendigsten Freiheitsrechte.

Kreis Niederbarnim . 80,3 Millionen Spareinlagen. Die Zu nahme der Spareinlagen bei der Niederbarnimer Kreissparkasse hat im letzten Rechnungsjahr 1917 angehalten. Während der Bestand Ende 1917 61,7 Millionen Mart betrug, war im letzten Jahre ein Zuwachs von 18,6 Millionen Mark zu verzeichnen, so daß sich Ende März 1918 ein Bestand von 80 352 684 M. ergab. Die Zahl der Sparbücher stieg in derselben Zeit von 106 384 auf 121 934 Stüd. Davon entfallen auf die infolge der Eparawangsverordnung für Jugendliche angelegten Konten 20 214 Sparbücher. Der Durch schnittsbetrag eines Sparbuchs hat sich von 580 auf 615 m. erhöht. zu bestehen hat, kämpft die Heimatfront um die Friedrichshagen . Errichtung einer Kommunalbant. Die erste Landgemeinde Groß- Berlins, die eine fommunale Bant errichtet hat( von den Städten ist Neukölln hierin vorangegangen), ist die Gemeinde Friedrichshagen . Sie hat am 1. Juli unter der Firma " Friedrichshagener Kommunale Bant G. m. b.§." eine öffent­liche Bank für Friedrichshagen und Umgegend eröffnet. Gesell fchafter sind, wie Bürgermeister Dr. Stiller in einem Vortrag im Friedrichshagener Bürgerverein ausführte, lediglich die Gemeinde und die von ihr gegründete Friedrichshagener Einkaufsgesellschaft. dienen will, der schließe fich der Sozialdemokratischen Da die Bank aus öffentlichen Mitteln errichtet ist, find private Erwerbsinteressen ausgeschlossen; sie ist ein gemeinnügiges Unter Partei Deutschlands a nehmen. Als besonderer Geschäftszweig ist der Kommunalen Bant eine Sparkasse angegliedert, für die die Gemeinde die selbst­schuldnerische Bürgschaft übernommen hat.

Eine kommunale Schuh- Besohl- und Reparatur- Werkstatt hat die Gemeindeverwaltung eingerichtet, in der Ersaksohlen der verschiedensten Art, sowie Reparaturen für alle Sorten von Fuß­bekleidung ausgeführt werden sollen. Es ist dafür Gorge getragen, daß der Reihe der Einlieferung nach die Reparaturen borge­nommen werden. Die Eröffnung findet Montag, Friedrichstr. 98 im Laden, statt. Die Geschäftszeit ist von 8-1 Uhr und von 2-6 Uhr.

Pankow . Lebensmittel. Im Laufe dieser Woche gelangen in den bekannten Verkaufsstellen zur Verteilung: Auf die allge= meine Lebensmittelfarte 100 Gramm Graupen auf Ab­schnitt 60, 250 Gramm Marmelade auf Abschnitt 58. Auf die Pan­tower Lebensmittelfarte 1 Gi auf Abschnitt 126, Seringe ( nach Eingang der Ware), Räucherwaren, soweit solche eingehen, auf Abschnitt 114 bzw. 123. Auf besondere Karten neben der Brot- und Mehlration voraussichtlich 30 Gramm Butter, 40 Gramm Margarine, 250 Gramm Fleisch mit Knochen und Wurst auf die Abschnitte 1-10 der Reichsfleischkarte, 7 Pfund Startoffeln auf b schnitt 125a- g der Pankower Kartoffelfarte, 375 Gramm Zucker auf Abschnitt 18 der allgemeinen Zuckerkarte, gültig vom 16. bis 30. September.

Bulagen für Kinder bis zu 2 Jahren: 500 Gramm Haferflocken für den Monat auf Bezugsschein, für solche bis zum

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Klara Lesdau als Tochter.

Die Beerdigung findet in Neukölln, Hermannstr. 179, von der Kapelle des St. Thomastirahofes am 17. Sep­tember um 4, Uhr nachmittags statt.

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