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gegen.

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Wir sind dankbar für die Dienste, die uns Spanien geleistet hat, und deshalb haben wir Spanien einen gewissen Eriaz für versenkte Schiffe angeboten. Mit den anderen neutralex Staaten stehen wir in normalen Beziehungen, wenn auch dort die Stimmung sich nicht gerade berbeiiert hat. Redner schließt mit der Hoffnung, daß bald nach dem Kriege die Völker wieder den friedlichen Wettbewerb miteinander aufnehmen werden. Vizekanzler v. Payer

jezte. Während es an der Wefffront gelang, auf der Côtes Lor- nicht zu zweifeln; wir haben das immer erklärt. Nach den raine ungehindert in die Sehnenstellung zurückzukommen, glückte Mißerfolgen, die unseren Friedensangeboten aber stets be­es den Amerikanern an der Südfront, eine unserer Divi- schert waren, fonnten wir diesen Weg nicht noch einmal be­fionen einzudrücken und auf Thiaucourt vorzustoßen, wo ihm neue schreiten. Besonders jetzt nicht, wo unsere Feinde sich in einem Reserven entgegentraten. Gs war dem Feinde gelungen, Gefangene Siegestaumel befinden. Der Schritt Oesterreichs ist erfolgt zu machen und Geschüße zu erobern, aber nicht in dem Umfange, trot unserer Bedenken. Wir haben aber selbstverständlich wie der Feinb gibt. diesen Schritt sofort unterstützt und erklärt, daß wir bereit Boll Vertawen sehen wir weiteren Angriffen des Feindes ent- find, an einer solchen Aussprache teilzunehmen. In Groß Rußland geht die Revolution weiter. Wir mischen uns nicht Es liegt in der Natur der Sache, daß wir als Verteidiger eine ein, unsere Feinde dagegen find am Werk, das Feuer immer mehr erhebliche Zahl von Gefangenen und Geschützen zu schüren. Sie erstreben die Schaffung immer neuer äußert sich über die Ost staaten. Die staatsrechtlichen Verhält eingebüßt haben. Wir können aber mit Bestimmtheit rechnen, Republiken, die sie gegen die Regierung in Moskau aus- nisse des Baltikums fonnten nur teilweise geregelt werden, daß der Feind seine Erfolge nur an den ersten Angriffstagen durch spielen. Die an der Murmant üste gelandeten Ententetruppen weil ein Teil der Gebiete noch zu Rußland gehörte. Das ist Ueberraschung mit geringen Verlusten erreichte, daß er im übrigen follen angeblich eine Stärke von 50 000 Mann erreicht haben. Mit jest geregelt und wir hatten feinen Anlaß, diese Länder abzu­die schwerken Berlufte erlitten hat. aller Macht arbeitet man darauf hin, weisen. Vorerst ist beabsichtigt, mit diesen Ländern Kon­bentionen einzugehen. Die Entwürfe sind festgestellt und die Verhandlungen fönnen beginnen. Die drei Länder sollen zu einem einzigen Staatswesen

Auch die amerikanischen Heere dürfen uns nicht schrecken, wie werden auch mit ihnen fertig. Bedeutungsvoller für uns war die Frage der Lants. Wie find bagegen ausreichend ge­rüftet.

Ini Often and an beritalienischen Front ist die Lage im allgemeinen unverändert. In Mazedonien gelang es dem Gegner, die bulgarischen Streitkräfte an einer Stelle nicht unerheblich zurückzudrücken. Die bulgarische Oberste Heerestething fab sich trotz der glänzenden Ab­wehr des englischen Angriffs on Drivan- See gezwungen, ihre Verteidigung weiter aucüdguberlegen. In Palästina wurden am 19. September die türkischen Kräfte aus ihren bisherigen Stellungen geworfen. Wie sich die Lage welter geftalten wird, läßt sich noch nicht übersehen. Die feindlichen Seeresberichte müffen jetzt mit großer Vorsicht gelesen werben. Sie find betwußt auf die 3ermür bung unserer Stimmung zugeschnitten, bringen da her starke Uebertreibungen.

im Often eine neue Front

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Ruß­

herzustellen. Wir sind gerüstet, bas zu verhindern. land ist jetzt im Begriff sich mit Finnland zu verständigen. In der Ukraine schreitet die Konsolidierung fort. Der Hetman zusammengefaßt werden. Die Konventionen werden das gesamtes hat die loyal sten Absichten und ist uns gegenüber ehrlich wirtschaftliche Gebiet, fowie Marine und Mili. und aufrichtig. Deshalb darf er unserer Unterstützung sicher sein, tär umfassen. Bei den Verhandlungen werden die einzelnen wie wir auch allen Anlaß haben, die Entwicklung in der Ukraine Länder entsprechend vertreten sein, wobei wir uns an die Ber zu begrüßen. Die Tschechoslowaten, in ihrer Mehrheit tretungen halten müssen, die nun einmal da find. Der defini­weder Tschechen noch Slowaken, entwickeln sich immer mehr zu ein- tive Abschluß fann erst erfolgen, wenn eine Regierung fachen Räuberbanden, die jetzt zurückgedrängt sind. vorhanden ist. Sobald der vorläufige Abschluß der Non­Sibirien hat eine ganze Anzahl Regierungen, die aber feine bentionen erfolgt ist, wird geprüft, melche Staatsform diese Macht hinter sich haben. Die unter dem Befehl von Alexejew Bänder künftig haben sollen. Gegen eine Personalunion mit stehende neue Armee ist zwar der Entente dienstbar, sie ist aber Preußen sprechen eine ganze Reihe von Gründen, dynastische völlig von den bolschewisbischen Truppen eingeschlossen. Interessen spielen bei Lösung der staatsrechtlichen Fragen Zwischen Russen und Dontosaken besteht ein Ginvernehmen, feine Rolle. An die Stelle der rein militärischen Verwaltung so daß die Versorgung Rußlands mit Kohlen aus dem Dongebiet im Baltikum ist bereits seit 1. August eine Zivilverwaltung gesichert ist. Auch andere Kosakenstämme drängen auf Selbständig - getreten. Anders liegen die Verhältnisse vorläufig noch in Bon verschiebenen Seiten be mititärische Berichterstattung feit, teils unterstützt von der Entente. Wichtiger für uns ist die itauen; hier wird die eigentliche Entwicklung erst nach Ab­angegriffen werben, Zwei Bante, einmal die Behandlung der Krim , die eine eigene Regierung eingesetzt hat, in der auch schluß der Konventionen in Fluß fommen. Die Verhandlungen Stärke der feindlichen Reserven und der amerika . deutsche Kolonisten sien. Das innere Rußland wird be- werden geführt mit der Targba, die allerdings das Ideal einer nischen Heere. Im erfgenannten Bunft ist sie zuweit geherrscht vom Terror, wenn auch die Zeitungsnachrichten über- Volfsvertretung nicht darstellt. Ist die Konvention abge­gangen. Es wurde nicht genügend zum Ausbrud gebracht, trieben sind. Der Russe neigt nicht zur Roheit, wenn er auch schlossen, dann steht nichts mehr im Wege, daß die Litauer sich ein Von einer Annexion dieser daß der Feind in der Lage war, die abgekämpften Verbände wie gelegentlich grausam werden kann. Die Umwälzung des wirt- Staatsoberhaupt wählen. der aufzufüllen und fich entsprechend dem Einsatz der ameri- fchaftlichen Lebens erfordert jedenfalls Zeit. Wir haben kein Länder fann feine Rede sein, wohl aber müssen in unserem Inter­fanischen Kräfte on ruhigen Fronten neue Reserven zu bilden. Recht, in die inneren Verhältnisse einzugreifen. Wir esse gewisse Schranken gezogen werden. Der Vizetangler wendet Trotz der Materialverlufte find tohr gut eingeded t. Voller halten fest an dem Frieden von Brest - Litowst, treten aber ent- fich dann gegen die Angriffe, die auf Grund seiner Stuttgarter , Todesverachtung und Seldenmut schlägt sich die Truppe im festen schieden für den Schutz der deutschen Interessen ein; wir haben Rede gegen ihn gerichtet worden sind und erklärt: Vertrauen auf ihre Führung. Für uns gilt es, alles zu tun, um uns auch dafür eingesetzt, die zarische Familie in Sicherheit im Often ist Frieden und bleibt Frieden, dieses Vertrauen zu untersagen und die Stimmung zu zu bringen, und zwar aus rein menschlichen Gründen. Die Busaßverträge sollen die Brücke bilden, die zu einem guten Ver­hältnis mit Rußland führen soll. Redner bespricht nun die Zusatzverträge.

heben.

Voll Vertrauen fiet te Oberfe Seeresteihung und Heeres­verwaltung den fünftigen Ereignissen entgegen. Der Feind rechnet mehr als je auf unseren inneren Zusammenbruch. Beigt die Hei mat ein startes Gesicht, so gibt sie dadurch unserer Front eine un= überwindliche Stärfe. Wie es imseren Gegnern schlecht ging, stellten fie fich geschlossen hinter Regierung, Heeresleitung und Heer. Sollte der Deutsche das nicht auch fönnen, zumal es ihm nicht schlecht geft is haben eine Ursache zu berzagen. Om fefter deutscher Wille führt zum ehrenvollen Frieden. Suplin v. Brüninghans

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ob es nun unseren Gegnern gefällt oder nicht. Er habe in Stutt gart als Mitglied der Regierung gesprochen und man habe doch wirklich nicht erwarten können, daß er sich gegen einen Vertrag wenden werde, wie dem von Brest Bitowsk, dem Die von Rußland losgelösten Randstaaten, die von der Revo- der Reichstag seine Bestimmung gegeben habe. Der Friede von lution nichts wissen wollen, baten um unseren Schuh, der ihnen Brest - Litowst, soviel man an ihm aussehen kann, ist schwer er= nicht bersagt werden durfte. Es wäre uns lieber gewesen, fauft, seine Aufrechterhaltung sichert uns aber vor dem Ent­nicht so weite Gebiete befeßen zu müssen. Dieser Zustand mußte stehen einer neuen Oftfront, deshalb muß an ihm festgehalten legalisiert werden und das ist geschehen, durch die Zusaß- werden. Die Randstaaten wollten los von Rußland , Rußland war träge. Die von Rußland losgelösten Gebiete sind selbständige damit einverstanden, sie mußten aber in irgendeiner Form Staaten, an deren Aufbau wir mit arbeiten wollen. Bafu einen großen Staat angeschlossen werden, um sich zu ist ein Lebensbedürfnis für Rußland , deshalb legen selbständigen Staatswesen entwickeln zu können. Das Interesse wir Wert darauf, daß Baku bei Rußland bleibt. Wir haben uns unserer Feinde geht nach einer anderen Richtung hin: Ob unsere dafür eingefeßt, es ist nicht ganz gelungen, aber das Gebiet Gegner so handeln würden, wie sie das uns zumuten, ist sehr zu soll Rußland , uns und unseren Verbündeten nubbar bleiben. Das bezweifeln. Jedenfalls denkt England nicht daran, die Annexion Aegyptens der Zustimmung der Mittelmächte zu unterbreiten. Des­Berechnungen. Die Russen waren mit den Verträgen einverstanden halb können unsere Gegner nicht zum Amte des Schiedsrichters und haben sie eingehalten. Finnland wünscht schon seit Mai berufen werden. Vor allem aber sind die Dinge noch im Fluß, der die Herstellung einer Monarchie, die nach dem finnischen Gesetz Friede von Brest- Litowsk ist mit Recht lediglich als ein vorläufiger möglich ist. Wir haben nichts getan, um Finnland eine Mon- Rahmen bezeichnet worden, der erst noch ausgefüllt werden muß­archie aufzudrängen, der Kaiser hat es vielmehr abge- Durchaus verfehlt wäre es, einen bestehenden Vertrag der lehnt, den Finnen einen seiner Söhne zur Verfügung zu Zustimmung von Mächten unterbreiten zu wollen, denen dazu kein stellen. Dagegen ist Finnland erklärt worden, daß uns eine fin- Recht zusteht. Den Versuch werden unsere Feinde machen, aber nische Monarchie sympathisch sei, daß wir aber jede Gin­mischung ablehnen. Der Edpfeiler unserer Politik im Süd- der Friede hängt nicht von den Oftfragen ab, man dürfe sich nur often ist Polen . Bei ber Neuregelung der dortigen staatlichen nicht immer von einer Position in die andere drängen lassen. Verhältnisse sollen die Wünsche der Polen weitgehend be- Die jebigen Staatsmänner der Entente wollen momentan noch feinen Frieden, deshalb muß jedes Entgegenkommen eine rücksichtigt werden. Auf Rumänien übergehend, bemerkt der Staatssekretär, daß momentan gewisse Unstimmigkeiten ent- Grenze haben, namentlich darf der Satz nicht ganz vergeffen werden: Suche zu behalten, was du hast. standen sind, die sich aber überwinden lassen werden. renzen mit Spanien sind in gütlicher Weise beigelegt worden. Die Debatte beginnt Mittwoch vormittag 10 Uhr.

bespricht die maritime Lage. Unsere Sache steht gut; der U- Boot­Arieg hat seine Wung nicht verfehlt. Go ist mehr Schiffsraum herjenkt worden, als durch Neubauten ersetzt werden konnte. inanzabkommen mit Rußland ist das Ergebnis einfacher Die Verluste an 11- Booten werden weit übertrieben. Zu feiner Zeit des Krieges war die Bahl unserer U- Boote größer als gerade jest. England, das schier geschädigt ist, weiß recht inohl, daß es mit unseres U- Booten niemals fertig wird. Das einzige Mittel, ben Angelsachsen zur Vernunft zu bringen, sind die U- Boote. Deshalb muß der Glaube an den Erfolg im Boffe mehr propagiert werden, dabei mitzuhelfen sei Aufgabe der Voltsvertreter. 3m November 1917 stand England vor der Frage, ob es Schluß machen oder sich den Amerikanern unterwerfen wolle. Es entschied fich für lekteren Weg. Der Geist von Stagerraf ist in der deutschen Tottelebedig geblieben.

Staatssekretär v. Hinze:

Im Vordergrund des Interesses steht momentan die öfter reichische Note. An der Bereitschaft Deutschlands zum Frieden ist

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Auf Grund des§ 13 der Milchverordnung vom 30. Oktober 1916 wird unter Abänderung der Bekanntmachung der Fettstelle Groß- Berlin( Milch) vom 18. September 1918 für den Bezirk det Fettstelle Groß- Berlin bestimmt:

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Es sind vom 25. September 1918 ab bis auf weiteres ab­zugeben:

a) auf die roten, mit einem Kreis und mit A I " ge­fennzeichneten Millarten

1 Riter,

b) auf die lila mit A II" gekennzeichneten Milchkarten Liter,

c) auf die blauen mit" B" gekennzeichneten Milchkarten 2 Liter,

d) auf die braunen mit" O" gekennzeichneten Milch­farten

1. Stter. IT.

Auf Strankenkarten and Sonderkarten ist die aufgedruckte Menge voll zu berabfolgen.

Berlin , den 24. September 1918.

Fettstelle Groß- Berlin( Milch).

Tab. IV/ 83 8. WH

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