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aus die Ausgestaltung und Vereinheitlichung der Fürsorge auf dem Lande möglich ist. Die Belebung der ländlichen Wohlfahrtspflege aber ist eine der nächstliegenden sozialen Aufgaben unserer Zeit. Von den Wohlfahrtsämtern entfallen auf die Provinz Branden­ burg nur zwei, das eine in Lebus , das andere in Soldin.

Kriegswitwen und Kapitalabfindung.

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Kinder 54

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Von den Witwen sind finderlos 154= 30,8 Proz., es haben Kinder 346: 69,2 Proz., also mehr als zwei Drittel der wiederverheira­teten Witwen. Von den Ehemännern ist der weitaus größte Teil ledig, und zwar 423= 84 Proz., Witter sind 72 14 Proz ,, und zwar sind von diesen Witwern finderlos 18= 4 Proz., es haben 10 Proz., geschieden sind von den Ehemännern 5 2 Proz. Es stehen augenblicklich im Heeresdienst 201= 40 Proz. der zweiten Ehemänner der Witwen, 115 23 Proz. von ihnen Die Versorgungsabteilung des Kriegsministeriums hat in der sind friegsbeschädigt, reklamiert sind 39= 8 Proz., die übrigen Zeit vom 20. Januar 1917 bis März 1918 6254 Anträge von 178= 29 Proz. find in Zivilberufen tätig( entweder nicht mehr Witwen, die bei ihrer Wiederverheiratung eine Abfindungssumme militärpflichtig oder militäruntauglich). beantragen, erledigt. Von diesen Anträgen wurden 5272 bewilligt Das Zahlenmaterial ergibt, daß eine ziemlich beträchtliche Zahl und 882 abgelehnt. Die Ablehnungen sind nicht als endgültige von Witwen wieder geheiratet haben, und zwar überwiegend jüngere anzusehen. Die wiederverheirateten Frauen haben das Recht, Witwen mit Kindern. wenn ihre wirtschaftlichen Verhältnisse sich ändern und Be­dürfnis eintritt, die Anträge erneut zu stellen und machen davon auch häufig Gebrauch. 6219 Anträge betreffen Witwen von An­Eingegangene Druckschriften. gehörigen der Unterklassen, 35 Anträge Offizierswitwen. Die Ge- Die aufgeführten Bücher können durch die Buchhandlung Vorwärts, Berlin suche der Offizierswitwen bilden also nur eine sehr geringe Zahl. Auf Grund dieser Anträge wurden 4 003 262 M. bewilligt und gelangten durch die Fürsorgestellen zur Auszahlung. Davon ent­fielen auf Offizierswitwen 69 800 M., auf Witwen von Angehörigen der Unterklassen 3 933 462 M. Die Zahl der Anträge ist im Laufe der Zeit immer mehr gestiegen.

500 Aften von Striegerwitwen, die Anträge auf Abfindung ges stellt baben, sind vom Kriegsministerium auf das Alter und die Familienverhältnisse der Witwe sowie auf die Familien­verhältnisse des neuen Ehemannes, seine Zugehörigkeit zum Heeres­dienst oder seine sonstige gegenwärtige Stellung durchgeprüft worden und ergaben ein interessantes Zahlenmaterial. Von den 500 Witwen waren unter 30 Jahren 346 69,2 Proz.. 30 bis 40 Jahre 140 28 Proz., 41 Jahre und älter 14 2,8 Proz.

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Deutscher

Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin .

Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Schlosser

Reinhard Riemer

Gotlandsti. 8

am 25. d. Mts. gestorben ist.

Die Beerdigung findet am Montag, den 30. Septbr., nachmittags 23, Uhr, von der Leichenhalle des Zentral­Friedhofs in Buch aus statt. Rege Beteiligung wird er­

wartet.

Nachrufe.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unsere Kollegin, die Bidlerin

Hedwig Geske

Solmsstr. 23

am 18. d. M. gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Dreher

Ferdinand Theiner

Wilhelmshavener Str. 31 am 14. d. Mts. gestorben ist. Ehre ihrem Andenken! 118/16 Die Ortsverwaltung.

Deutscher

Buchbinder Verband. ( Zahlstelle Berlin .) Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Kollegin

Luise Dittmar nach längerer Krankheit ge storben ist.

Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung findet Sonnabend, den 28. Sep­tember, nachmittags 4 Ubr, auf dem alten Thomas­Stirchhof in Neukölln, Her­mannstraße, statt.

Zahlreiche Beteiligung er­23/18

wartet

Die Ortsverwaltung.

Am 21. September, nach­mittags 1.40 Uhr, entschlief infolge eines Unglüdsfalls janji nach furzem Leiden mein lieber Mann, unser lieber guter Bater, Schwager, Ontel, Schwieger- und Groß­valer

33455

Richard Boroczinsti

Fretenwalder Straße 20, im 60. Lebensjahre.

Dies zeigen um ftille Teil­

nahme bittend betrübt an Frau Marie Boroczinski verm. Ulbricht geb. Stange und Kinder.

Die Einäscherung findet am Montag, 30. September, bormittags 10 Ubr, im Strematorium Gerichtstraße itatt.

Stränze verbeten.

Spezialarzt

Dr. med. Hasché,

Friedrichstr. 90 Dirett am

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Bebandl. von Syphilis, Haut.

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Briefkasten der Redaktion.

R. G. 264. 1. Ein solches Recht steht den Mannschaften nicht zu. 2. Auch ein solches Kontroll Die Kommission bestimmt der Vorgesezte. recht haben die Mannschaften nicht. S. St. M. 2. 35. Ihre Frage ist unverständlich. Wenn es sich aber um die Zahlung von Unterhaltungs­geldern für ein uneheliches Kind handeln sollte, so werden Sie verpflichtet, monatlich 40-50 M. zu zahlen. Ch. Leh. Wilsnack. Sie haben viel zu wenig Marken geklebt. Sie müßten 1200 Stück nachweisen und haben somit feinen Anspruch auf Altersvente. 2. Das ist nicht statthaft. Die Löschung erfolgt auf Antrag des Grundeigentümers. Wi.

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Op.

Nein.

Wasserstandsnachrichten der Landesanstalt für Gewässerkunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.

Wasserstand am

Memel Tilsit

Bregel Insterburg

Weichsel Thorn

Oder

25.

26. Wasserstand am

25.

26.

cm

cm

cm

cni

200

-29

Saale Brochlik Savel Spandau

80

74

35

36

82

78

Rathenow

1

2

Ratibor

104

102

Spree Spremberg

70

" "

Krossen Frankfurt

77

74

Kersdorf

188

192

84

81

Weser Münden

133

Minden

200 200

Landsberg

Bordamm

-101 -30

Rhein

Marimil.au

Caub

216

"

Elbe

"

Leitmerit Dresden Barby Magdeburg

-63 -186

Cöln

216

P

-184

Neckar

Heilbronn

145

50

47

47

45

Main Mosel Trier

Hanau

184

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Sonntag mittag. Ziemlich fühl, zeitweise heiter, aber veränderlich, im Binnenlande meist geringe, an der Küste stärkere Regenfälle.

Bekanntmachung.

Um eine möglichst rasche Erledigung der zu dem Umzugstermin fich häufenden Anträge auf Inbetriebsetzung neu ausgeführter oder zeitweise nicht benutzter Anlagen trotz des augenblicklich herrschenden Personal­mangels zu erleichtern, wird auf die folgenden Bestimmungen hingewiesen, deren Innehaltung im Interesse eines geordneten Geschäftsganges uner­läßlich ist.

1. Die Inbetriebsegung einer Anlage ist erst zulässig, nachdem die ver­bindliche Anerkennnung unserer Stromlieferungsbedingungen durch unter­Die In schriftliche Bollziehung eines Anmeldeformulars erfolgt ist. stallateure sind in der Lage, derartige Formulare ihren Auftraggebern zur Verfügung zu stellen. Besonderer Wert muß auf genaue Bezeichnung ( Firma, Stand, Beruf oder dergl. und Adresse des Auftraggebers) gelegt werden, da nicht sachgemäße Unterschriften zu großen Irrtümern und Ver zögerungen Anlaß geben tönnen.

2. Verhandlungen über die zu stellende Sicherheit erfolgen am zived­mäßigsten mündlich in unserer faufmännischen Abteilung( Rautionsbureau, Berlin NW. 6, Schiffbauerdamm 22) in der Zeit von 9 Uhr vormittags bis 12 Uhr nachmittags.

Auskünfte über die Ausfüllung der Anmeldeformulare sowie die Anwendung der Spezialtarife werden werktäglich in der Zeit von 8 Uhr vormittags bis 6 Uhr, an Sonnabenden bis 3 Uhr nachmittags, in unserem Ausstellungsraum, Schiffbauerdamm 22, Erdgeschoß, und außerdem in unseren Berkehrs- Abteilungen, Mariannenstr. 9/10 und in Lichtenberg , Prinz- Albert- Straße 11, erteilt.

3. Die Anträge auf Prüfung und Inbetriebsegung elektrischer An­lagen sind durch die mit den betreffenden Arbeiten beauftragten Installa tionsfirmen unter Benuhung der hierfür vorgehaltenen Bordrucke an uns zu richten, jedoch erst dann, wenn die betreffenden Anlagen auch tatsächlich in betriebsfertigem Zustande sich befinden, d. h. wenn Beleuchtungskörper, Apparate und Motoren gebrauchsfertig angeschlossen sind. Der Abnahme­termin wird alsdann schriftlich oder, soweit möglich, telephonisch dem Antragsteller bestätigt.

Für Arbeitsgänge unseres Personals, die infolge nicht rechtzeitiger Fertigstellung der Anlagen ergebnislos find, ist eine Entschädigung von M. 10. von der antragstellenden Installationsfirma zu leisten. Berlin , den 27. September 1918.

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