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Aus aller Welt.

trude in Säde gepast, noch drei Zentner Kartoffeln mit auf| Rechtsanwalt Friefe, eine Nebenfrage nach fahrlässigem den Ebingerschen Wagen geladen und so zog die Bande wieder Meineide nicht gestellt wurde, lag den Geschworenen nur die Heimwärts. Den Wächter hatte man seinem Schicksal überlassen: Schuldfrage nach wissentlicher Verlegung der Eidespflicht vor. Die er war vom Stuhl heruntergefallen und wurde erst am nächsten Geschworenen famen zu einer Verneinung dieser Frage, so daß Morgen in seinem hilflosen Zustande vorgefunden. Die geitob- die Freisprechung der Angeklagten erfolgen mußte. Tenen Treibriemen hatten einen Wert vort 25 000 Mt.; ihr Fehlen hatte die Folge, daß das Bumwerk einen Tag still liegen mußte. Gegen 3 Uhr morgens trafen die Verbrecher mit dem Wagen vor dem Hause Buttmannstraße 4 ein, wo die beiden-mit­angeflagten Beiber wohnten. Die Haustür war nicht geschlossen. Emil Bohl erklärte den Beiden, daß sie die Sachen bei sich ein­Stellen laſſen müßten und gab dieser forderung oddurch beson­deren Nachdruck, daß er ihnen einen Revolver vorhielt und ihnen absolutes Stillschweigen gebot. So wurde dann die Diebesbeute tort untergestellt. Einen Vorteil hatten die Angeklagten aus biesem Raubzuge nicht, denn als Aluge an einem der nächsten Tage die Treibriemen verschärfen wollte, wurde er verhaftet und bald darauf auch seine Komplizen festgenommen. Das Urteil Laubete für Aluge und Pohl auf 8, für Zade auf 5, für Eule auf 6, für binger auf 5% Jahre Zuchthaus. Bon den beiden mitangeklagten Frauen erhielt die Wegener 4, die Mihris 2 Monate Gefängnis.

Das Eisenbahnunglück in Schweden . Stockholm , 3. Oktober. Es wurde bisher festgestellt, daß bei dem schweren Eisenbahnunglück in der Nähe von Norr­ köping vierundzwanzig Personen getö fet und etwa fünfzig verlegt wurden. Noch mehrere werden vermißt, aber es ist schwieria. die Identität der Leichen fest zustellen, da die Mehrzahl völlig verfohlt ist. Wahrscheinlich befanden sich keine Ausländer im Zuge.

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nachmittags 5 Uhr, findet in der Aula der Friedrich- Werderschen Oberreal­Humanistische Gemeinde Berlin . Am Sonntag, den 6. Oktober über:" Der sittliche Wert des gleichen und geheimen Wahlrechts" statt. schule, Niederwallstr. 12, ein Vortrag des Herrn Dr. Rudolf Penzig Gäste, Damen und Herren, willkommen.

ift

ein Bu

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Rindextr. 3, 1. of lints, parterre, am Montag bis Freitag bon 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend, von 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Ant­wort wird nicht erteilt. Anfragen, denez teine Abonnementsquiftung bei­acfügt ist, werden nicht beantwortet. Silige Fragen trage man in der Sprech ftunde vor. Berträge, Chriftftde uns bergletes bringe man in die Sprech­unde mit.

dem Borhandensein der Bedürftigkeit ab. Bir fönnen nicht beurteilen, ob Bedürftigkeit vorhanden ist. Fühlen Sie sich durch die Berweigerung der unterstützung zu Unrecht betroffen, so fönnen Sie Beschwerde beim Landrat ersteben... 59. Benden Sie sich auf dem Dienstrege an den nächsten Borgesetzten mit Ihrer Beschwerde. 8. b. 12. Da Jhr. Handelsartikel nicht als Lugusgegenstand betrachtet werden fann, jo er heben Sie gegen die Beranlagung zur Umsagteuer. Ginspruch. Soff nungslos. Die von Ihnen angeführten Gründe werden zur Ehescheidung nicht ausreichen. Es würbe fich aber empfehlen, wenn Sie sich darüber noch bei einem Rechtsanwalt befragen würden. 2. 9. Nein,

W. 2. in R. Die Gewährung der Kriegsunterfügung hängt von

Wasserstandenachrichten der Baudebanstalt für Gewäfferkunde, mitgeteilt som Berliner Wetterbureau.

Memel Tilfit Pregel

Insterburg

Stattbor

Der steckbrieflich verfolgte Windhund. Des Meineids geständig und freigesprochen. Daß auf zweibeinige Windhunde" polizeilich gefahndet wird, Als ein Unifum fann Einen überraschenden Ausgang nahm die Verhandlung einer gehört ja nicht gerade zu den Seltenheiten. Anklage wegen Meineides, die das Schwurgericht am Land- es aber wohl bezeichnet werden, daß ein echter" Windhund unter gericht III beschäftigte. Die Angeflagte. eine Arbeiterfrau Bartel Furt am Main ift einer Bersönlichkeit ein Windhund entlaufen, Ausfegung einer Belohnung volizeilich gesucht wird. In Frants aus Dranienburg. ist verheiratet und Mutter mehrerer Kinder. Sie für dessen Wiedererlangung der Eigentümer eine Belohnung von fah darin keinen Hinderungsgrund, mit einem anderen verheirateten 200 m. auslegt. Außer dieser privaten Auslobung erläßt der asserstand am 1. Mann in Verkehr zu treten. Es ist begreiflich, daß die Frau dortige Polizeipräsident eine amtliche Bekanntmachung an die des Letzteren hiermit nicht einverstanden war und die Nebenbuhlerin mit ihrem Hasse verfolgte. Eines Tages war welcher diese aufgefordert werden, auf den flüchtigen Windhund zu Weichsel Thorn Polizeibehörden der ganzen Umgebung von Frankfurt am Main , in fie dahinter gekommen, daß ihr Ehemann wieder ein Stell- fahnden und, falls sie ihn fassen, dem Polizeipräsidium fofort Mit- Ober dichein in der Wohnung der Angeklagten hatte. In ihrer teilung zu machen. Gleichzeitig werden die Nachbarbehörden er­Empörung hob sie die Fensterjalousie der Wohnung gewalijam em- fucht, für möglichst weite, aber tostenlose Verbreitung der Be­por, zertrümmerte die Scheibe und überraschte die beiden in einer fanntmachung in den gelesenen Tageszeitungen Sorge zu tragen. sehr eindeutigen Situation. Aus diesem Vorfall entipann sich ein Prozeß gegen die gekränkte Ehefrau, da der Hauswirt der An­getlagten Entschädigungsansprüche für die Bertrümmerung der Scheibe und Beschädigung der Jalousie geltend machte. In diesem Prozesse wurde die Angeklagte vor dem Amtsgericht Dranienburg Die für nächsten Sonntag einberufene Jugendkonferenz für bernommen und bestritt unter ihrem Eide, daß die angebliche berfängliche Situation tatsächlich gegeben gewesen sei. Dieser werden. Sie findet nunmehr am Sonntag, den 13. Oftober, vormittags Groß- Berlin muß dringender Umstände halber um eine Woche verlegt Eid ist, wie sie später vor dem Untersuchungsrichter zu 9 Uhr, im Jugendheim, Lindenstr. 3, statt. Die Tagesordnung bleibt die gab und wie sie auch vor Gericht wiederholte, falich gewesen. Sie gleiche. Vollzähliges Erscheinen aller Eingeladenen ist Pflicht! entschuldigte sich damit, daß sie sich nicht für verpflichtet gehalten Verein Arbeiteringend. Abt. Süben. Heute Freitag, abends babe, sich selbst bloßaustellen. Da seitens des Verteidigers, 18 Uhr, im Jugendbeim, Rindenftr. 3: Distutierabend.

Berta Retzlaff Egbert Reinhardt Verlobte. 1.10.18.

Deuticher Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin . Den Mitgliedern zur Nach richt, daß unser Sollege, der Metalldrücker

Karl Fuchs Neukölln, Jägerstr. 62, am 30. Sept. gestorben ist.

Die Beerdigung findet heute Freitag, den 4. Dktober, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Neuköllner Gemeindefriedhofs, Marien dorfer Wea. aus ftatt.

Rege Beteiligung wird er­wartet.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Schlosser Hans Weisse

Alt- Moabit 56, am 24. Sept. gestorben ist. Ehre ihrem Andenken! 119/1' Die Ortsverwaltung.

Deuticher

Buchbinder Verband. ( Zahlstelle Berlin .)

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied, die Buchbindereiarbeiterin

Elsa Heinrich

verstorben ist.

Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 5. Dl tober 1918, auf dem alten Thomaslirchhof in Neukölln, Hermannstraße, ftatt. Zahlreiche Beteiligung er tartet 23/19

Die Ortsverwaltung.

Verband der Sattler und Portefeuiller. Ortsverwaltung Berlin . Den Kollegen hiermit zur Rachricht, daß unser Mit glied, der Sattler

Eduard Giese

Werkstatt Ph. Hoffmann verstorben ist.

Ehre seinem Aubenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 4. d. M., nach­mittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Emmaus­Stirchhofes in Neukölln, Her­mannstraße, aus statt. 158/9 Die Ortsverwaltung

Als Opfer des Weltirieges fiei am 18. September 1918 der Kanonier 34165

Richard Peters

im Alter von 32 Jahren. Um stille Teilnahme bitten Max Peters und Frau als Eltern. Elisabeth Peters geb. Otto als Frau. Fritz Peters u. Frau, Robert Peters, Brüder, 8.8. imfelde. Ferdinand Otto u. Frau als Schwieger cltern. Berlin- Schöneberg .

hart und unerwartet traf uns die schmerzliche Nach­richt, daß nach 3- jährigen Entbehrungen und Stra bazen am 15. Juli 1918 durch Bolltreffer auf dem westlichen Kriegsschauplat mein inniggeliebter Mann und Vater feines einzigen geliebten Sohnes, gutter Sohn, Bruder, lieber Schwiegerjohn, Schwager und Dalel, der Landsturm­

mann

3415b

Franz Katins

Inh. d. Eis. Kreuzes II. SI., im blühenden Alter von 31 Sabren gefallen ist.

Dies zeigt an im tiefen Schmerz

Bran Martha Ratins nebst Sohn Fritchen.

Ich bat ein furzes schönes ( 3! üd beseffen, jest schlum­mert es auf ewig unver gessen. Mit der Tehnsucht im Herzen nach seinen Zie­ben, mit der Sehnsucht im Herzen ist er geblieben. Drum frag ich das Schick­fal: Warum, ivarum? Es gibt gar keine Antwort, das Schicksal bleibt stumm. Lieber Papa, schlaf in Nub', dein Marthl und Fritchens Liebe deckt dich zu!

Dienstag, den 1. Dltober, starb nach furzer, schwerer Krankheit meine innigft geliebte Frau, die Mutter meiner drei Kinder

Regina Friedlaender

gcb. Krauß

im Alter von 35 Jahren.

In tiefem Schmerze im Namen der Hinterbliebenen

Willi Friedlaender. Die Einäscherung der Ver storbenen findet am Sonn­abend, den 5. Ottober, vor mittags 11 Uhr, im städti­schen Krematorium, richtftr. 37/38, statt. 22582 Kranzivenden und Kon­dolenzbesuche dankend ver beten.

Zentralverband der Handlungsgehilfen. Ortsgruppe Berlin . Wir haben unseren Mit gliedern die traurige Nach richt zu machen, daß unsere Kollegin und langjähriges Borstandsmitglied

Regina Friedlander

geb. Krauss

am 1. Oftober plöglich ver­storben ist. 78/1

Wir betrauern in der Verschiedenen cine treue Vorfämpferin der Hand­lungsgehilfenbewegung. Be­sonders die weiblichen Be­russangehörigen haben ihr viel zu verdanken. Der Tod reißt hier der Organisation eine empfindliche Lüde.

Die Einäscherung findet am Sonnabend, vormittags 11 1lbr, im Krematorium Gerichtstr. 37/38 ftatt.

Die Ortsverwaltung.

Forel, Prof. A., Die seguelle Frage. Volksausgabe 5,00 M. Buchhandlung Vorwärts, Lin­denstraße 3, Laden.

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Wetterausfchten me bas mittlere Norddeutschland bie Sonnabend mittag. 3m Nordosten vorwiegend trođen und helter, in den anderen Gegenden vorwiegend wolkig ohne erhebliche Niederschläge, in der Nacht zu Sonnabend ftellenweise Frost, in den Mittagsstunden ziemlich milb.

Reichstagswahl in Berlin L

I.

erhält 150 M. Belohnung Heute, Freitag, den 4. Oftober 1918, abends 8 Uhr, Feuerbestattungs- Kaufmann, Rene Königstr. 77. im Lehrer- Vereinshaus, Aleranderstr. 41:

Verein Groß- Berlin

Am Dienstag, den 1. Dt: tober 1918, verstarb unser Mitglied

Klara Kullus

Demminer Straße 31. Die Einäscherung findet am Sonnabend, den 5. Dito­3

ber, nachmittags 8 Uhr, im

Strematorium Gerichtstraße 37/38 ftatt.

201/9

Friede ihrer Afche!

Danksagung.

Für die uns erwiesene Teil­nahme und reiche Strangspende bei der Beerdigung unserer lieben Tochter und meiner ge­liebten Schwester 21842

Klara Hingst

geb. Hildebrandt, fagen wir hiermit allen Be­fannten und Verwandten unseren tiefgefühltesten Danf.

Berlin , den 3. Oktober 1918, Glogauer Straße 19.

H. Hildebrandt und Frau und Tochter Gertrud.

Danksagung.

Für die liebevolle Teil­nahme bei der Beerdigung unserer lieben unvergeß­lichen Tochter 119/18

Elsbeth Gesche sagen wir allen Beteiligten unseren herzlichsten Dant,

Die trauernden Eltern Karl Gesche u. Frau. Artur Gesche a. Bruder

Die Sozialdemokratie im Weltirieg.

Bon Dr. Ed. David, M. d. R. Aus dem Inhalt: Unsere Er­flärungen im Reichstag und ihre Bekräftigung durch die so. zialdemokratische Boltsmasse. Was wir immer betont haben. Konnte die Sozialdemokratie den Krieg verbindern? Die Ulr. fachen des Krieges. Die diplo. matische Schuldfrage. Die Grö. ße der Gefahr. Die Stellung. nahme der Sozialisten in den Weststaaten. Die russische Tal tit und Theorie. Nation und Internationale.

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Ansprache des Kandidaten der sozialdemokratischen Partei

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1. Bericht der Rommiffion Aber die Verhandlungen, mit der Prinzipalität. 2. Berschiedenes..

Der Vorstand.

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Sonntag, den 6. Ofteber, sormittags 10 1hr:

Fortsehung der am 22. September vertagten Branchen- Verfammlung

der Eisen, Metall- u. Revolverdreher, Dreherinnen sowie Rundschleifer

in den Aabreas- feßfälen, Sabrenski. 21. Tagesordnung:

1. Dietuifion über den Bericht.

2. Berbandsangelegenheiten. 3. Berseriedenes.

Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.

Zur besonderen Beachtung! Gs ift Pflicht aller Kolleginnen und Kollegen, für zahlreichen Besuch der Bersamm lung Sorge zu tragen. Die Versammlung wird pünktlich eröffnet.. 118/19 Die Ortsverwaltung.

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