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Nr. 280. 35. Jahrg.

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.Sozialdemokrat Berlin ,

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernivrecher: Amt Moritvlas, Nr. 151 90-151 97.

Freitag, den 11. Oftober 1918.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Bernfprecher: Amt Morigping, Nr. 151 90-151 97.

Feindesangriffe öftlich Cambrai und St.Quentin

Französische Note zur Friedens- Räumung von Cambrai Der Feind

frage.

Nicht genug!

öftlich von Bohain In der Cham­pagne Kämpfe um Cornay Zwischen Aire und Maas Kämpfe bei Nomagne,

-

Boris, 10. Oftober. Sine Note der Agence Savas jagt: Bräsi- östlich der Maas bei Sivry und Beaumont.

Dent Wilson hat die deutschen Vorschläge in der Weise auf­genommen, wie man dies von seinem flugen Scharfblick und seiner gewissenhaften Ehrenhaftigkeit erwarten fonnte, indem er von der deutschen Regierung Aufklärungen über Sinn und Tragweite ihres Angebotes erbat. Auf diese Weise wird keinerlei 3 wei-, deutigkeit die Lösung des gegenwärtigen Ronfliktes fälschen. Nicht die Alliierten werden es sein, die sich darüber beklagen werden. Ohne. irgendwie der endgültigen Antwort Wilsons vorzugreifen, ge­stattet doch eine Prüfung der Note Lansings, sich schon jetzt ein Bild von seinen begründeten Besorgnissen au machen.

Deutschland wird zuerst kriegerisch erklären müssen, ob es un verzüglich und ohne Erörterung die aufgestellten Bedin gungen annimmt. Tatsächlich haben sich die Mittelmächte darauf beschränkt zu erklären, daß sie die Bedingungen annehmen, aber nur als Grundlage für eine Erörterung. Im Reichstage gab Bring May von Baden in seiner Rebe die gleiche Erklärung ab und schließ­lich war die deutsche Presse in dieser Hinsicht noch deutlicher. Man ersicht daher den Zweifel, den Wilson beseitigen will. Es ist kaum wahrscheinlich unter dem Drud der Ereignisse, daß der Kanzler Jebt südhaltlos dem Washingtoner Friedensprogrammt gujtimmt. Selbst wenn er es aber hut, to elches Bertrauen fönnte man ihm für die Zukunft gewähren, da er im Verlaufe von wenigen Tagen seine Ansicht über eine Hauptfrage in so offener Weise ge­ändert hat? Andererseits muß man toiffen, ob die Vorschläge im Namen der Reichsbehörden gemacht worden sind, die bisher den Arieg geführt haben. Der Kanzler gibt sich wohl Mühe, die Ne­gierung, an deren Spize er steht, als aus dem Volfe und aus dem Reichstage hervorgegangenen hinzustellen. Ist diese Versammlung aber berechtigt, im Namen der deutschen Demokratie zu sprechen?

Der Reichstag hat ohne Borbehalt dem Angriff von 1914 zu­gestimmt und ebenso allen aldeutschen Maßnahmen des General­stabs. Er hat die Verträge von Brest - Ritotost und Butavest rati­fiziert. Prinz Mar von Baden selbst hat in einem Schreiben an den Prinzen Hohenlohe einen Maßstab für die Aufrichtigkeit seiner politischen Ansichten gegeben. In Wahrheit erscheint der Pers sonenwechsel an der Spike der Reichsregierung nur wie eine Parodie auf die Teilnahme des Volkes an der Regierung, die den Zweck hat, die wirklichen verantwortlichen Urheber des Krieges der Verantwortung zu entziehen. Schließlich präzisiert dieser Satz in sehr glücklicher Weise die Gedanken Wilsons:

Wenn die Borb.bingungen: Rückhaltloje Zustimmung zum amerikanischen Friedensprogrammn, Neuorientierung der deutschen Politik sovie Räumung der besetzten Gebiete, von der faiserlichen Regierung angenommen werden, so trird der Waffenstillstand doch nicht ipso facto( durch die Tatsache selbst) eintreten. Präsident Wilson wird vielmehr dann erst glauben in der Lage zu sein, eine Einstellung der Feindseligkeiten den Völkern der Entente vor­zuschlagen, die dam. die Bürgschaften befannt geben müssen, welche sie von den Feinden fordern wollen, bevor sie die Waffen niederlegen. Deutschland hat jezt das Wort.

*

Berlin , 10. Oftober 1918, abends. Amtlich.

Bor unseren neuen Stellungen an der Sthlacht­front östlich von Cambrai and St. Quentin und auf beiden Maasufern sind feindliche Angriffe ge­scheitert.

Amtlich. Großes Hauptquartier. Berlin , 10. Oftober 1918.

Weftlicher Kriegsschauplah.

Auf dem Schlachtfelde zwischen Cambrai und St. Quentis nahmen wir rückwärtige Stellungen ein. Cambrai wurde von uns geräumt. Durch erfolgreiche von Panzerwagen unterstützte Gegenangriffe, die uns am Abend des 8. Oktober südöstlich von Cambrai wieder in den Besitz von Seran= villers und der Höhen beiderseits von Esnes brachten, haben in erster Linie bayerische und rheinische Regimenter, sowie Truppen der deutschen Jäger- Division die Loslösung vom Gegner wesentlich erleichtert. Im Laufe des gestrigen Tages ist der Feind beiderseits der Römerstraße in Richtung Le Cateau mit ftärteren Kräften gefolgt. Unsere Vortruppen wehrten seine hier in Verbindung mit Panzerwegen angefente Kavalleric nb, stär feren nfantericangriffen wichen fie fchrittweise kämpfend auf ihre neuen Stellungen aus. Am Abend stand der Feind östlich der Linie Bertry- Busigny- Bohain.

In der Champagne wurden feindliche Teilangriffe beiderseits von St. Etienne abgewiesen. Zwischen den Argonnen und dem Rücken von Ornes brach der Amerikaner, am öst­lichen Maasufer in Verbindung mit Franzosen, erneut zu ein heitlichen Angriffen vor. Am Rande der Argonnen scheiterten sie unter schweren Berlusten für den Gegner. Cornay, in das der Feind eindrang, wurde wiedergenommen. Hauptstoß der zwischen Aire und Maas geführten Angriffe war gegen Sommerance und Romagne gerichtet. Beide Orte blieben nach wechselvollen Kämpfen in unserer Hand. Den über Nomagne und öftlich davon bis Gunel vordringenden Feind warfen badische Regimenter wieder zurück.

Auf dem östlichen Maasufer schlugen wir den Feind bei und östlich von Sivry ab und nahmen Sivry, das vor­übergehend verloren ging, wieder. Nordwestlich und östlich von Beaumont ist der Austurm des Gegners vor den Linien österreichisch - ungarischer Jäger und rheinischer Regimenter ge­Der Erste Generalquartiermeister.

scheitert.

Ludendorff.

Der österreichische Bericht.

Wien , 10. Ottober. Amtlich wird verlautbart: Italienischer Kriegsschauplan. Stellenweise lebhaftere italienische Erkundungstätigkeit. Balkan - Kriegsschauplatz.

Am Stumbi scheiterte der Uebergang italienischer Reiter abteilungen. Nordwestlich und nördlich von estovac haben fich Rämpfe entwidelt. Hinter unseren Fronten wurden fer­bische und montenegrinische Banden aufgerieben.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Nördlich von Berdun bei Beaumont schlugen unsere Jäger im Berein mit rheinischen Regimentern schwere Anstürme siegreich zurück. Der Chef des Generalstabe 3.

Die französische Note macht stark den Eindruck, als ob ihren Urhebern die deutsche Friedensaktion und Wilsons Haltung ihr gegenüber höchst ungelegen fäme. Aus ihr spricht ein Geist der alters starren unversöhnlichkeit, der sich von Wilsons ruhiger Art scharf abhebt. Würde die französische Re­gierung darauf ausgehen, den Frieden zu vereiteln, das deutsche Bolf in den Staub zu demütigen und damit alle Hoffnungen auf einen dauernden Friedensbund der Völker zu zerschlagen, zum Besuch des Parteitages verweigert habe. Dies ist be so hätten die französischen Sozialisten als die nächsten fonders verwunderlich, weil die italienischen Sozialisten Morgari das Wort. Sie haben uns deutschen Sozialdemokraten so oft und Alessandri dem Parteitag beiwohnen. Der Parteitag vorgeworfen, daß wir den Kampf gegen den Imperialismus beschloß, eine Intervention für die Paßgewährung einzuleiten. nicht scharf genug führten, daß wir nun, nach so vieler Be­lehrung, auch auf ihr tätiges Beispiel zu warten be­rechtigt wären.

Heftige Debatte auf dem französischen

Sozialistenkongreß.

Noch immer Paßverweigerung.

Wilsons Einfluß auf die Entente.

In der Pariser Humanité" bom 5. Oftober beschäftigt sich Professor a mon mit der Friedensfrage und weist darauf hin,

Wer spricht von Schmach?

Auf der letzten Versammlung der Vaterlandspartei sagte der Vorsitzende Dr. Schiele: Man hat uns einen Frieden ohne Annexionen und Entschädigungen versprochen. Wenn er anders wird und Hindenburg dazu ja sagt, dann wollen wir sehen, wie die deutschen Fahnen heim­fehren." Gegen diese nichtswürdige Herabsetzung des Volfes in Waffen, das seit mehr als vier Jahren den schwersten Kampf fämpft, fann fein Widerspruch scharf genug sein. Unsere Volfs­genossen im feldgrauen Rock werden in Ehren zurückfehren, wie nur je eine Armee in Ehren zurückgekehrt ist. Nie hätte man geglaubt, daß ein Volk solches zu leisten imstande wäre! Wenn der Kampf zu Ende ist, werden auch die Feinde zugeben, daß sich das deutsche Bolk glänzend geschlagen hat.

Wenn alle Tapferkeit und aller Opfermut die ungeheure Ueberzahl der Gegner nicht völlig auszugleichen ver­mag, so gehört schon Hirn und Herz. eines alldeutschen Mannes dazu, höhnisch zu erklären, wir wollten sehen, wie die deutschen Fahnen heimkehren würden! Wenn das deutsche Volk in einen Kampf gegen die ganze Welt verwidelt wurde, in einen Stampf, in dem feine sablenmäßige Unterlegen­heit von vornherein feststand, wer hat dazu gejubelt? Wenn durch die Ankunft eines amerikanischen Millionenheeres mit unge­heurent technischen Apparat cin Umschwung in der allgemeinen Kriegslage herbeigeführt wurde, wer hatte das betvilks hat uns versichert, daß die amerikanische Striegsdrohung nur ein Bluff, ein echt amerikanischer Riesenhumbug sei, daß Amerika fein Schiff und keinen Mann nach Frankreich bringen wolle und bringen könne? Wer hat über die tatsächlichen Vorgänge stets einen Schleier des rosenroten Optimismus gebreitet, dessen Berreißen allen, die der Massensuggestion des Siegesrausches unterlegen waren, ein fürchterliches Erwachen bereiten mußte? Wer hat die Absicht der deutschen Sozialdemokratie, den Ostfrieden zu einem demokratischen Versöhnungsfrieden zu machen, mit Worten wahnsinnigen Siegerübermites verspottet und im Vertrage von Brest der Entente ein Beispiel dafür gegeben, wie ein Stärferer einen Schwächeren behandelt?

Die Deutsche Zeitung" jagt nach Kenntnisnahme jener halbamtlichen Note, die in Wilsons Rückfragen fein Hindernis für die Fortsetzung des Friedensschrittes erblickt, auf die Be­dingungen Wilsons tönne sich nur ein Bolf einlassen, das auf feine Ehre verzichtet, das, jeder Scham bar, jede Schande auf sich nehmen will". Wenn der Führer der Bater­landspartei die Armee herabsetzt, so beschimpft das Zentral­organ des alldeutschen Verbandes das ganze deutsche Volf. Es weiß schon, wie die neue deutsche Regierung, die Volksregie­rung, zu den Bedingungen Wilsons steht, und sagt doch, daß nur ein Volf, bar jeder Scham, diese Bedingungen annehmen fann. Also vernimm es, deutsches Volk, daß du nach dent Urteil der Andeutschen auf deine Ehre verzichtet hast, daß di jeder Scham bar bist, daß du jede Schande auf dich nehmen willst!

Das deutsche Volt könnte nun freilich darauf erwidern: Wäre es wahr, was nur eine alldeutsche Züge ist, daß wir auf unsere Ehre verzichten, jede Schande auf uns nehmen iniiffen, wer war es dann, der uns in diese Lage gebracht hat? Hütet euch vor Anklagen! Hier heißt es nicht nur: Wer sich schuldlos fühlt, hebe den ersten Stein auf." Wer schuldig ist und sich so schuldig weiß, wie sich die Gesellschaft der alldeut­schen Kriegshezer wissen muß, und dann noch den Mut hat, Steine auf das deutsche Volk zu schleudern, der hat offenbar auch den letzten Rest von Verstand verloren! Wir haben für­wahr den ehrlichen Wunsch, innnere Kämpfe in dieser schweren Beit zu vermeiden, möge man sie nicht von anderer Seite freventlich heraufbeschwören! Verschieben wir die notwendige Abrechnung auf den Zeitpunkt, zu dem wir sie uns ohne schwere Gefahr für das Volksganze erlauben können. Geduld, ihr Herren, die Stunde wird euch noch früh genug kommen!

Es regt sich die Vaterlandspartei. Es regt sich der Un­abhängige Ausschuß für einen deutschen Frieden. Fehlt nur noch der Bund für die rasche Niederkäntpfung Englands! Der Unabhängige Ausschuß erläßt einen Aufruf unter der Ueber­

daß von allen kriegführenden Staaten, den alliierben und den schrift: Es brennt!", der mit den Worten beginnt: Deutsches

initteleuropäischen, nur die Regierung Wilsons den Bolt, wa che auf. Mette dein Haus! Schon schlägt die Frieden machen könne. Ohne Wilson fönne weder Bondon noch Flamme hinein." Seltsam, denselben Ruf erhoben wir Paris , weder Berlin noch Wien zum Frieden gelangen. Hamon Sozialdemokraten, vielleicht etwas weniger pathetisch, schon Bern, 10. Oftober.( Eig. Drabtbericht d. Borw.") Ani Montag schreibt wörtlich: Reine Regierung der Entente tann Frieden am 4. August, und wir haben ihn seitdem immer und immer und Dienstag behandelte der Parteitag die allgemeine Bolitit der schließen, wenn Wilson ihn nicht unterzeichnen will. Alle Nationen wiederholt. Der Unabhängige Ausschuß für einen deutschen Partei. Die Disfuffion war heftig. Mayeras griff Renaudel der Entente würden aus Mangel an Nahrungsmitteln, Betroleum, Frieden hat aber vier Jahre und zwei Monate gebraucht, unt an, welcher verfucht habe. die fünftige Parteileitung im voraus zu Gummi, Kaffee, Baumwolle, Wolle, Leder, Fleischwaren, Stahl und zu begreifen, daß die Flamme ins Haus schlägt und Rettung diskreditieren. Renaudel fagte, es sei ein Rätsel, wovon das anderen Rohstoffen verhungern. Gine Nation, die ohne Wilson nötig ist. Leute, die früher solche besorgte Auffassungen ver­ Joural du Peuple" lebe. Maneras Angriff auf die Mitarbeit an Frieden machte, würde des Hungertodes sterben. Anderer- traten, wurden bom Unabhängigen Ausschuß und seinen Ge­der bürgerlichen Breffe und eußerungen Raffin Dugens' feits fann Wilson Frieden machen ohne die Zustimmung finnungsgenossen als Flaumacher und Miesmacher verhöhnt über Elias riefen lebhafte Zivischenfälle hervor. ber Alliierten. Er hat den Londoner Patt nicht unter- und als Defaitisten denunziert. Bon einer Flamnte, die ins

Die Kommission, welcher 16 Majoritäre, 18 Minoritäre, seichnet; er ist nicht gebunden und wollte sich an niemand deutsche Haus hineinschlug, merkten sie damals nichts, son­8 Bentriften und 4 Kienthaler angehörten, erzielte feinen Einheite- binden. Er kann den Frieden auch der Entente aufzwingen. Das dern fie freuten sich über den Brand fremder Städte und pro­tert, worauf die Debatte im Plenum fortgesetzt wurde. ist die wirkliche Sachlage. Deshalb konnte Wilson sofort an Defter- phezeiten, daß aus den Trichtern einer von Granaten zer­Longuet teilte mit, daß der franzöfifche Koniul Snowden reich antworten, ohne die Ententeregierungen gefragt zu haben. wühlten Erde herrliche Ernte für uns aufgehen würde. Jetzt und Sherfield von der Unabhängigen Arbeiterpartei die Bässe Auch die Entente muß die vierzehn Punkte Wilsons annehmen." auf einmal begreift man, daß die Sache ganz anders liegt,