Anefebedftr. 25, Donausir. 131, Pflügerstr. 7, Boddinftr. 42, Wilden- 12 bruchstr. 87.

Gemeindevertretern nur 6 anwesend ivaren. End- Neue Zeit neue Aufgaben." Disfuffion. Gäste, bes lich find bei der Wahl eine Anzahl Vollmachten von fonders Vorwärts"-Leser, sind herzlich willkommen. Frauen durch den Gemeindevorstand zurückgewiesen worden. Weißensee. Ausgabe von Weißtohl. Die Gemeinde gibt an Der Kreisausschuß des Kreises Teltow   hatte sich, nachdem die Ge- Allgemeine Kranken und Sterbekasse der Metallarbeiter. jeden Einwohner 10 Biund Weißlohl ab. Die Boranmeldung für meindevertretung die Wahl für gültig erklärt hat, am 8. Oftober B. a. G., Hamburg  . Filiale Baumschulen weg. Sonnabend, die Ausgabe des Weißkohls findet vom 10. bis 12. Oftober mit dem Einspruch zu beschäftigen. Er entschied, daß mit Rücksicht den 12. Oftober, abends von 8-10 Uhr, werden im Lokal von Borch, statt. Diejenigen Einwohner, die Weißkohl beziehen wollen, haben auf die beschlußunfähige Zusammenfegung der Gemeindevertretung Elsenstr. 101, Ede Kiefholzstraße, Beiträge entgegengenommen. sich während der angegebenen Frist bei ihrem Kartoffeltleinhändler die Wahl nach der alten Liste zu unrecht erfolgt ist und erflärte die unter Borlegung der allgemeinen Lebensmittelfarte anzumelden. Wahl der 2. und 3. Abteilung für ungültig. Bemerkenswert für Diejenigen Einwohner, die bereits Weißfohl direkt beim Lebens- den Geist, der in gewissen Kreisen in Drewiß herricht, ist folgendes mittelamt bestellt haben, wollen, falls sie mit Rüdsicht auf die Schreiben, das 2 Gemeindevertreter in dieser Beschwerdesache an heutige Bekanntmachung auf den bestellten Kohl verzichten, dies dem den Kreisausschuß gerichtet habent. Lebensmittelamt mitteilen. Falls eine Abbestellung nicht eingeht, wird angenommen, daß sie ihre Bestellung aufrechterhalten.

Brit. Kartoffelversorgung. Für den Bezug von Herbsttartoffeln zur Vorversorgung für den kommenden Winter ist die gleiche Regelung wie im Vorjahre getroffen worden. Die Hauslisten zur Anmeldung des Bedarfs werden den Hausbesizern in diesen Tagen augestellt. Eine spätere Anmeldung und nachträgliche Aenderungen find unzuläisig; ebenso wird Erfag für verdorbene Kartoffeln nicht geleistet werden können. Beanstandungen haben bei der Abnahme zu erfolgen. Bei Ablehnung der zugewiesenen Mengen werden ben Betreffenden fofort bei Erstattung des vorausgezahlten Betrages die ihm zustehenden Startoffelfarten wieder ausgehändigt.

„ Auf das Schreiben vom 17. Juli d. J. Bemerken wir ganz ergebenst, daß nach unserer Auffassung die Wahl zum Gemeinde­berordneten zu Recht erfolgt ist.

Eingegangene Druckschriften.

Zwischen Keller und Dach von Dr. F. Kurth. Geh. 1,25 M., geb. 2 M. Kosmos- Gesellschaft der Naturfreunde, Frandysche Verlagshandlung, Stuttgart  .

Wasserstandsnachrichten der Landesanfalt für Gewäfferkunde, mitgeteilt vom Berliner   Wetterbureau.

Wasserstand am

Der Einspruch des Schlossers Otto Haseloff   ist von uns er­wartet worden, da der Kläger   in der Gemeinde als Querulant befannt ist. Sein persönlicher Haß zeigte sich besonders in der Wahlhandlung, in der er den Vorsitzenden wiederholt gröb­Memel Tilsit lich beleidigte, so daß er gerichtlich wegen öffentlicher Beleidigung Bregel Insterburg bestraft wurde. Dieses Urteil mußte auch durch Aushang in der Weichsel   Thorn Gemeinde bekannt gemacht werden. Wir bitten, aus diesen Oder Gründen die Wahl für gültig zu erklären und die Klage ab­auweisen.

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Wasserstand am

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Magdeburg   35

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108

für das mittlere

Hochachtungsvoll G. Herrmann, F. Bastian." Man wünscht die Abweisung der Klage also nicht, weil man Nege glaubt, im Rechte zu sein, sondern weil man dem Beschwerdeführer Elbe eins auswischen will.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Drewig. Ungültige Gemeindewahlen. Am 12. März fand in Drewiß eine Gemeindevertreterwahl statt. Die Gemeindevertretung hatte auf Antrag des Gemeindevorstehers den Beschluß gefaßt, diese Wahl auf Grund der im Jabre 1915 aufgestellten Liste vorzu nehmen. Gegen die Gültigkeit dieser Wablen erhob der Schlosser Otto afeloff Einspruch mit der Begründung, daß der Beschluß, Lantwis. Sonntag, den 13. Oktober, abends 7 thr: Mit feine neue Wählerliste aufzustellen, ungültig war, weil die aliederveriammlung im Restaurant Dohn, Kaiser- Wilhelm- Str, 34. Beschlußfähigkeit der Gemeindevertretung δα von Tagesordnung  : Vortrag des Genossen Karl Thielide über:

Deuticher Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Nach, richt, daß unser Kollege, der Schloffer

Johannes Lessel

Triftstr. 43

am 7. Dltober gestorben ist. Die Einäicherung findet am Freitag, den 11. d. Mts., nachmittags 5 Uhr, im Sire: matortum Gerichtstr. statt

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht. daß unser Kollege, der Buzer

August Marten

Voltastr. 22

am 8. Dflober gestorben in

Die Beerdigung findet am Sonnabend, 12. d. Mts., nachmittags 2 Uhr, von der Leichenhalle des Himmel­fahrt- Kirchhofes in Nordend aus statt.

Rege Beteiligung wird er­wartet. 119/7

Nachrufe.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unsere Kollegin, die Arbeiterin Frieda Hentschel

Neukölln, Richardstr. 67 am 4. d. Mis. gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Biseleur Emil Neumann  Hasenheide 49

am 29. Sept. gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Galvaniseur

Joseph Reksch

Treptow, Wiesbolzítr. 50 am 24. Sept. gestorben ist.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Stollege, der Metallarbeiter

Karl Wichmann  

Johannisthal  , Friedrich­ftraße 38 am 3. d. Mts. gestorben ist. Ehre ihrem Andenken: Die Ortsverwaltung.

Allen Verwandten, Freun den und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein Ireber, guter Mann und Bater unseres einzigen Töch terchens, mein guter Sohn, Bruder, Schwager und Schwiegersohn, der Gefreite

Otto Schmidt

im Alter von 35 Jahren in den Kämpfen in Westen am 13. September 1918 ge fallen ist. 193A

Im Namen der Hinter­bliebenen:

Die trauernde Witwe Frida Schmidt geb. Pirsing und Töchterchen Elfriede, Auguste Schmidt   als Mutter, Bankow, Brehmestr. 19. Schlafe in Frieden, Beweint von Deinen Lieben.

Am 9. Oftober 1918 früh verschied nach langem Strantenlager unser Bater und Großvater, der Maler

Albert Spuhr.

Dies zeigt dieibetrübt an Familie Pagels.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 12. Dktober, nadm. 3%, Uhr, von der Salle des neuen Jakobi­Sirchhofes in der Hermann­fraße aus statt. 35176

feblt,

Verband der Gaft- und Schankwirte Deutschlands  . Zahlstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß die Frau des Stoflegen

Caesar, Elwine

geb. Parlow, Alt- Moabit 119, Bezirk 1, am 10. September ber­storben ist.

Ferner ist der Stollege

Erich Spötter

Bornholmer Str. 50, Bez. 2, am 8 Oftober verstorben.

Die Einäscherung findet am Sonnabend, den 12 Dfto­ber, nachmittags 1 Uhr, im Strematorium Gerichtstraße ſtatt.

Ehre ihrem Andenken! Um rege Beteiligung ersucht 74/1 Die Ortsverwaltung.

Volks­Feuerbestattungs­Verein Groß- Berlin

1943

Am Dienstag, den 8. Dt. tober 1918, verstarb unser Mitglied

Erich Spötter

Jülicher Straße 1.

Die Einäscherung findet am Sonnabend, d. 12. Dito­ber, nachmittags 1 Uhr, im Serematorium Gerichtstraße 301/10 37/38 statt. Fricde feiner Asche!

Männer- Gefangverein

Mamenlos".

Am Dienstag, ben 8.Dito­ber starb in der Königl Charité infolge einer Ope ration einer unserer Besten, Treuesten, unser lieber Sangesbruder, 2. Borsigen­der und 2. Chorführer

Paul Reiniger

Memeler Str. 42. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 12. b. M., nachm. 2, Uhr, von der Halle des Pius- Kirchhofes in Wilhelmsberg- Hohen. schönhausen, aus statt.

Rege Beteiligung ber Sangesbrüder ist Pflicht.

Der Vorstand.

Stumm schläft der Sänger!

Am 6. b. M. verschied nach furzer Krantheit der Zemen­tierer 35156

Oskar Trester. Derfelbe tvar seit dem Jabre 1865 in unserem Be­triebe tätig und hat in der langen Zeit der Firma stets seine Treue und Anhänglich­feit bewahrt. Wir bedauern das Hinscheiden dieses braven Mannes und werden sein An­denken stets in Ehren halten. Charlottenburg  ,

ben 10. Ditober 1918. M. Czarnikow& Co. G. m. b. H.

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Unserer lieben Mutter in den Zod folgte am Dienstag, den 8. Oktober, unser lieber Bater und Shwiegervater 188/3

C. H. Wilhelm Broske

nach einjährigem Stranfen­lager im Alter von 56 Jahren. In tiefster Betrübnis Berlin- Niederschöneweide, 10. Oftober 1918, Fließstr. 23. Räthe Behring geb. Broste. Ernst Behring zurzeit im Felde.

Die Beerdigung findet am Sonntag, den 13. Oftober, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Nieder schöneweider Kirchhofes in Alt Glienicke  , Schönefelder Coaussee, Bahnstation Ad: lershof, Alt- Glienicke  , aus statt.

Dankfagung.

Für die vielen Beweise herz­licher Teilnahme bei der Bes erdigung meines lieben Batten fage allen Verwandten und Bekannten sowie der Direktion und den Kolleginnen und Kollegen der Firma C. B. Goetz,

den Sängern und besonders dem Genssen Dupont   für seine

troftreichen Worte am Grabe

des Entschlafenen innigsten Dant. Bln. Steglitz, 10. Oft. 1918. Frieda Boesel.

Jeder

Aufruf!

Wetterausficiren

Sorbbeutschland bis

Songabend mittag. Zunächst etwas nebelig. fonit troden und über­wiegend heiter, in den Tagesstunden mild, später wärts fortschreitende langjame Trübung und im Südwesten leichte Stegenjälle.

Der Vorstand des Deutschen Städtetages ruft die deutschen  Städte und ihre Bürger zur Zeichnung der neuen Striegsanleihe auf. Ernst ist die Zeit und ernst sei der Sinn, der sich äußern muß in der Tat. Die deutschen   Städte, auf deren Schultern ein großer Teil der Lasten des Strieges gelegt ist, leben der feiten Zuversicht, daß ihre daheim gebliebenen Bürger in diesen Tagen schweifier Stämpfe und größter Gefahren für unser Baterland sich des Geistes der Vater von 1813 erinnern.

Jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau sei von Glauben und Willen, von Kraft und Zuversicht beseelt.

Auch die deutschen   Städte sollen und wollen alles auf bieten, was ihnen an eigenen Mitteln zu Gebote steht. Heut aber richten sie auch an alle ihre Bürger den dringenden Ruf zur Zeichnung der neuen deutschen   Kriegsanleihe.

Wer den Weg zum wahren Frieden mitgehen will, der darf jetzt nicht dem Reich versagen, was des Reiches ist!

Und wer das Schwerste vom Reich abwenden hilft, ber bewahrt sein Eigenes.

Der tiefe Ernst der Stunde, des deutschen   Wolfes, des deutschen   Baterlandes Beflehen und Gedeihen machen es zur fittlichen Pflicht, den Erfolg der Kriegsanleihe zu sichern. Berliner   Bürgerfinn und Berliner   Bürgerwillen bewähre fich auch dieses Mal wie allenthalben! Darum

Bürger Berlins  !

Helft auch Ihr an dem großen Werk der Verteidigung.

Zeichnet Kriegsanleihe!

Der Borsigende

des Vorstandes des Deutschen Städtetages Oberbürgermeister Wermuth.

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an dem

kampfe teilzunehmen, der diesem Kriege folgen wird. Hierzu befähigt ihn sichersten eine umfassende Allgemein- u. fachl. Bildung.

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Unter Bezugnahme auf die heutige Bekanntmachun

betreffs Einlösung der bei den Zahlstellen hinter­legten fälligen Zinsscheine und ausgelosten Stücke russischer Staatsanleihen und staat: beamte, Einj.- Freiw.- Prüfg., Abit.- Exam., Gymn., Real- lich garantierter Wertpapiere fordern wir gymn., Oberrealschule, Ly- die Hinterleger von Zinsscheinen und verlosten Stückon, zeum, Oberlyzeum, Mittel- insoweit sie Bescheinigungen von uns erhalten haben, schullehrerprüfung, Zweite auf, diese Bescheinigungen bei uns einzureichen. Lehrerprüfg., Handelswissen- Falls die Einreichung an unseren Hauptkassen schaften, Landwirtschafts- in Berlin   erfolgt, so hat sie in den Vormittags­schule, Ackerbauschule, Prä- stunden zwischen 9-1 Uhr und zwar im Interesse parand, Konservatorium. Aus- schnellerer Erledigung nach den Anfangsbuchstaben der führliche 60 S. starke Broschüre Namen, auf welche die Bescheinigungen lauten, an fol­über bestandene Examen, Be- genden Tagen zu geschehen: förderungen im Amte, im kauf- Für die Buchstaben A bis D am 14. Oktober 1918 männischen Leben usw. kostenl. durch Bonness& Hachfeld,

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19.

Bei Aufarbeitung der brieflich zu erledigenden Ein­reichungen werden in Anbetracht des überaus großen Materials und der knappen Arbeitskräfte gewisse Ver­zögerungen unvermeidlich sein, wenn wir auch selbst­verständlich auf größtmögliche Beschleunigung bedacht

sein werden.

Einlösung der bei den Zahlstellen hinterlegten fälligen Zinsscheine und ausgelosten Stücke russischer Staatsanleihen und staatlich

garantierter Wertpapiere.

Die bis zum 3. März 1918 fällig gewordenen Zins­scheine und ausgelosten Stücke russischer Staatsanleihen und staatlich garantierter Wertpapiere, welche von deutschen   Eigentümern auf Grund der Bekanntmachung des Herrn Reichskanzlers vom 8. März 1918 niedergelegt worden sind, werden auf Veranlassung des Reiches ein­gelöst und zwar bei denjenigen Zahlstellen, bei welchen die Werte seiner Zeit eingereicht worden sind.

Die Auszahlung geschieht vom 14. Oktober d. J. ab gegen Einreichung der von diesen Stellen ausge­fertigten Quittungen. Dabei wird nach folgenden Grundsätzen verfahren: oder auch nur wahlweise auf Mark, so erfolgt die Ein­lösung in Mark.  ,

Lauten die Zinsscheine oder Stücke ausschließlich

Lanten die Zinsscheine oder Stücke wahlweise auf Rubel oder eine andere ausländische Währung, so erfolgt die Einlösung zur Friedensparität der Rubel, d. h. zu M. 2,16 für neue und zu M. 3,24 für alte Rubel( Gold­rubel).

an

Lauten die Zinsscheine oder Stücke auf andere aus­ländische Währungen, ohne daß der Gegenwert in Mark oder Rubeln angegeben ist, so erfolgt die Einlösung zur Friedensparität der erster Stelle bezeichneten Währung.( 1 Franc M. 0,81, 1 Lstr. M. 20,43, 1 Gulden M. 1.680 Lauten die Zinsscheine oder Stücke ausschließlich auf Rubelwährung, so werden sie zum Kurso Von M. 1,10 für den Rubel eingelöst, es sei denn, dan die Einlösung auf Grund besonderer Bestimmungen zu einem festen Kurse zu geschehen hatte,( z. B. Zins­scheine der 4%, Russischen   Staatsrente von 1894. der 3% Morschansk- Sysran Obl. und der 3% Rjaschk- Wiasma Obl. zu M. 2,16). Auf alte Goldrubel lautende Stücke und Zinsscheine werden zu M. 3,24 bezahlt.

Auf

-

den Nennbetrag ausgeloster Stücke werden Depositalzinsen in Höhe von 5% vom Fälligkeitstage frühestens aber vom 1. August 1914 an bis zum 15. Sep­tember 1918 vergütet. Eine Verzinsung der fällig ge­wordenen Zinsscheinbeträge findet nicht statt.

Bei denjenigen Zinsscheinen, die der 5%, igen russi­schen Kapitalrentensteuer unterlagen, wird ein ent­sprechender Abzug vorgenommen.

Die Bezahlung der bis zum 3. März 1918 fällig gewordenen Zinsen von unverlosten Anleihestücken aus deutschem Besitz, deren' Zinsscheinbogen während des Krieges ab­gelaufen waren. wird auf Grund einer be­sonderen Bekanntmachung erfolgen. Berlin  , den 9. Oktober 1918.

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