Gewerkschaftsbewegung
Zum Verbandstag der Schneider.
ständen Rechnung geiragen und ihren Beamien zu den laufenden 13 Bf., für reine Seide, nur für Knopflöcher, mit 20 f. das Gramm Teuerungsgehaltszuschlägen einmalige außerordentliche Zeuerunge festgesetzt. Höhere Breise dürfen die Unternehmer nicht fordern. zulagen in namhafter Höhe gewährt. Alle großen und mittleren Benn der Arbeitgeber die Nähzutaten nicht beschaffen kann, die Privatbetriebe sind ihrem Beispiel gefolgt oder längst voran Arbeiter aber noch die Möglichkeit des Einkaufens haben, so hat 3um seiten Male während des Arieges fontmen die Bergegangen. der Arbeitgeber die Differenz zu tragen, wenn die Zutaten den festtreter des Verbandes der Schneider, Schneiderinnen und Wäsche In der allgemeinen Rotstandeaftion gibt es nur eine Gruppe gejezten Preis überschreiten. Der Einlauf von Zutaten zu höheren arbeiter Deutschlands zu einer Tagung zusammen: am Montag, den Angestellten, die als Aschenbrödel beiseite steht und Gefahr Preisen kann jedoch nur im Einverständnis mit den Arbeitgebern hen 14. Oftober, beginnt im„ Haderbräu" zu Kassel der 13. ordent- läuft, in den Bedrängnissen ihrer sozialen Lage ohne Anteilnahme geschehen. fiche Berbandstag des Schneiderverbandes. Die Beratungen dürf- und ohne Hilfe zu bleiben. Das sind die Angestellten der Kriegs- leber die Feftiegung der Löhne für gewendete Sachen soll int tet eine Woche ausfüllen, obwohl die Tagesordnung nur sieben gesellschaften. Bedarfsfalle zunächst örtlich verhandelt werden; fann feine EiniBunfte vorsieht. Es liegen aber verschiedene Anträge auf Er- Man mag über die Kriegsgesellschaften denken wie man till. gung erzielt werden, so find die Streitpunkte den Hauptvorständen weiterung der Tagesordnung vor. So wird unter anderem ver- Es gibt bekanntlich Zeitgenossen, die bei dem bloßen Worte Kriegs- zur weiteren Behandlung zu überweisen, die Anträge auf Erhöhung Tangt, daß die Haltung der Generalfommission in geieaichaft" aus dem Häuschen geraten. Solche Empfindlichkeit der Löhne für die Reichsanzüge sind an die Reichsbekleidungsstelle einem besonderen Punkt behandelt wird. muß aber ausgefchaltet werden, wenn es sich um eine öffentliche zu richten. Würdigung der wirtschaftlichen Lage der zahlreichen Angestellten diefer Inſtitutionen handelt.
Den wichtigsten Beratungspunkt bildet die Kenderung der Beiträge und des Unterstübungswesen 3. Sier au liegen zahlreiche Anträge vor. Die Notwendigkeit einer Bei- Es ist bekannt, daß die Angestellten der Kriegsgeielli aften wiederfragserhöhung wird anerkannt, die Vorschläge der Filialen gehen holt genötigt waren, in öffentlichen gemeinsamen Werbandlungen teilweise noch über die vom Vorstand beantragten erhöhten Säße die Miglichkeit ihrer Lage zu erörtern und mit gemeinsamen Enthinaus. Bei der Reform der Unterstübungseinrichtungen ist is foliekungen und Eingaben an ihre vorgelegten Dienststellen Herans besonders die Frage der Einführung der Arbeitslosenunterstüßung, zutreten. Nicht minder bekannt ist, daß alle diese Schritte nur die im Vordergrund der Erörterungen stehen dürfte. Der Ver- wenig Erfolg hatten. band beschäftigt sich mit dieser Frage schon seit über 20 Jahren, ohne zu der Einführung gekommen zu sein. Jezt macht der Vorstand erneut Vorschläge für die Einführung dieser Unterstübung, die nach Beendigung des Weltfrieges in Straft treten soll.
Der gebrudt vorliegende Geschäftsbericht des Vorstandes, der bie Zeit vom 1. Juli 1916 bis 30. Juni 1918 umfaßt, gibt ein Bild der vielseitigen Tätigkeit des Verbandes für die wirtschaftliche Besserstellung der Schneider. Es war dem Verband möglich, für seine Mitglieder erhebliche Verbesserungen der Verdienste zu erzielen. Lohn- und Teuerungszulagen wurden som 1. März 1917 bis jetzt in dreimaliger Abstufung gewährt und betrugen 60 bis 70 Broz. Nur in der Wäschebranche war es nicht möglich, größere Lohnzulagen gu erreichen, da diese Branche infolge des Mangels an verschiedenen notwendigen Rohstoffen vollständig daniederliegt. Insgesamt wurden in den vier Hauptbranchen des Verbandes in 640 Fällen an 205 Orten Sohn betwegungen ohne Arbeitseinstellung durchgeführt. Lohnbewegun gen mit Arbeitseinstellungen fanden in 10 Fällen an 8 Orten statt. Die Mitgliederbewegung wurde sehr stark durch den Krieg beeinflußt. Der Verband zählte am Schluß des 2. Quarials 1914 40 662 männliche und 8483 weibliche, insgesamt also 49 145 Mitglieder: Bis zum Schluß des 2. Quartals 1918 find 13 093 männliche und 25 176 weibliche, insgesamt 38 269 Mitglieder neu beigetreten. Von den männlichen Mitgliedern sind in derselben
Zeit 26.197 zum Heeresdienst eingezogen, von denen 1502 zurüd gefehrt sind. Burzeit zählt der Verband 12 446 männliche und 13.679 weibliche, insgesamt 26 124 Mitglieder.
Die Angestellten der Kriegsgesellschaften haben den gleichen Anspruch auf Verständnis und Hilfe in ihrer fozialen Lage, wie die ngestelltengruppen der gleichen sozialen Schicht, die Beamten und die Brivatangestellten. Es geht ihnen sicher schlechter, als den fogenannten Festbefoldeten den Beamten. Denn schwer lastet auf ihnen, sowohl den männlichen, wie den weiblichen, die Sorge um eine Stellung nach dem Kriege.
Eine nicht unbeträchtliche Hilfe wird ferner einem sehr großen Teile der Beamtenschait dadurch von Amts wegen und bauernd zu teil, daß ihnen ibre Dienstanzüge aus Reichs-, Staats- oder Gemeindemitteln geliefert werden. Dadurch wird die private Garderobe geschont und die Ausgaben dafür werden wesentlich eingeidbräntt. Gerade hier aber ist einer der wundesten Bunkte in der gegen wärtigen wirtschaftlichen Lage der Kriegsgesellschaften- Angestellten und einer der stärksten Antriebe für ihre Bestrebungen, die einmalige außerordentliche Teuerungezulage ebenfalls zu erhalten! Wohl jeder von ihnen sieht sich bei Beginn der falten Jahreszeit im fünften Kriegsjahr in der Notwendigkeit, neue Kleideranschaffungen au machen. Daß dies von den Gehältern und ihren prozentualen Bufalägen unmöglich ist, liegt auf der Hand; fie reichen faum für Die berechtigten Ansprüche des nun einmal ebenfalls unabkömm
lichen Magens.
Gewährung einer at eiten außerordentlichen Teuerungszulage an Erwähnt jei schließlich, daß im Reimstage bereits Anträge auf die Reichs- und Staatsbeamten vorliegen!
Den Reichs- und Staatsbeamten und allen übrigen An
wirken!
Der Raifenbericht geint gegenüber dem der vorhergestelltenfreisen gelenden Geschäftsperiode einen Rüdgang der Einnahme von 2 291 170 59 Mt. auf 1938 916,68 Mr., also eine Mindereinnahme bon 352 258,91 M. Der Kassenbestand der Haupttasse beträgt 924 466 M., er ist etwas zurückgegangen.
gestelltenkreisen ales Gute! Kur nuß die Gerechtigkeit allseitig Nicht um des Beileid wird gebeten, nicht um mehr oder weniger geiftvolle Ablehnungen, sondern um tatkräftiges Berständs nis und schnelle Hilfe!
Parteinachrichten.
Als Reichstagskandidat im 7. württembergischen Wahlkreise nominierte die am Sonntag tagende Generalversammlung des Wahlvereins den Genoffen Wasner- Stuttgart . Wasner ist im Kreise allgemein bekannt und beliebt, unfere Genossen sezen daher die beste Hoffnung auf seine Kandidatur.
Soziales.
Zu den Aufgaben des Reichsarbeitsamtes. Naturgemäß fönnen in einem zusammenfassenden Artikel, wie dem des Genossen Wissell in Nr. 278 des Vorwärts" über die nächsten Aufgaben des Reichsarbeitsamtes nicht alle Fragen so eingehend und erschöpfend behandelt werden, wie es an sich erwünscht ft. Deshalb dürfte es angebracht sein, auf einige Punkte noch Reichsarbeitsamt in Angriff zu nehmenden Aufgaben gehören. Der etwas näher einzugehen, die mit zu den dringlichsten der vom und der Arbeitsvermittlung. Jede Arbeitsvermittlung, mag fie eine ist Sie rschsgefegliche Regelung der Arbeitslosenversicherung technisch und organisatorisch noch so vorzüglich aufgezogen fein, ist natürlich völlig aufgeschmissen, wenn es ihr an den zur Besetzung offenen Stellen fehlt. Sie kann nur wirksam sein, wenn vorher die auch im wesentlichen mit zu den Aufgaben des Reichswirtschaftsamtes gehören, bei ihrer engen Verbindung mit den vom ReichsFrage der Arbeitsbeschaffung gelöſt iſt. Das dieſe gösung arbeitsantt zu erledigenden Aufgaben hat auch dieses letterwähnte mi die Aufgabe, fich um die zwedentsprechende Regelung dieser dem Silfsdienst Entlassenen die allerbrennendste ist. Auf sie sei Frage der Arbeitsbeschaffung für die aus dem Heeresdienst und Angelegenheit zu fümmern. Ja, wir möchten meinen, Saß die daher mit in erster Linie hingewiesen..
Bur Regelung der Arbeitslosenversicherung gehört natürlich auch die Arbeitslosenfürsorge, die unverzüglich einzusehen hat, auch fellte, weil sie vielleicht noch nicht hat erfolgen fönnen. Wir dürfen wenn eine Versicherung der Arbeitslosen noch nicht erfolgt sein sie traurigen Berhältnisse nicht wieder erleben, wie sie sich beim Ausbruch des Krieges gezeigt haben, weil jede planmäßige Organisation einer entsprechenden Unterstützung der Arbeitslosen fehlte. Die Gewerkschaften fönnen naturgemäß die Unterstützung Regelung des Reiches mit Reichsmitteln. Auch hier hat das Reichsnicht allein auf sich nehmen. Dazu bedarf es einer erschöpfenden
Die Familienunterstübung für die zum Heeresdienst einge aogenen Mitglieder wurde, wie in den beiden vorhergegangenen Jahren weiter gewährt, ebenso die Notstandsunterstübung für arbeitslose Mitglieder. Bis zum 30. Juni d. J. waren insgejamt an Unterstützung der Kriegsteilnehmer 774 276 W., an t- geberverbandes der Herren- und Knabenkonfektion den Antrag gearbeitsamt eine große sofort und ohne Verzug zu lösende Aufgabe beitslose 122 935 Mt. erausgabt. Die Ausgabe für Unterfügungen aller Art betrug vom 3. August 1914 bis 30. Juni 1918 1 286 711 M. So flossen ganz erhebliche Summen an die Mitglieber zurüd. Ueber die Verhandlungen des Verbandstags werden wir be
richten.
100 Prog. Zeuerungszulage in der Herrenkonfektion. Der Verband der Schneider hatte an den Vorstand des Arbeit let, in Anbetracht der immer schwierigeren Berhältnisse die bisser in Angriff zu nehmen. gewährte Zeuerungszulage auf mindestens 100 Proz. zu erhöhen und den Arbeitern die Räbzutaten unentgeltlich zu liefern. Die aus Anlaß zu der Forderung geführten Verbandlungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß eine Teuerungszulage von insgesamt 100 Proz. für, afle Sachen, die vom 15. Oftober ab in Arbeit geDie einmalige Teuerungszulage an die Beamten und geben werden, gewährt wird. Der Shudikus des Unternehmers * Angestellten der Kriegsgesellschaften. berbandes bemerkte aber dazu, daß bei später stattfindenden Tarif beratungen der Arbeitgeberverband an dieses Rugeständnis nicht Ueber die mehrfach öffentlich erörterte wirtschaftliche Lage der gebunden sein wolle und diese außergewöhnliche Kriegszulaae nicht Angestellten det Striegsgesellschaften wird uns neuerdings ge- ale Grundlage zu den Tarifberatungen zu betrachten fei. Die Nähschrieben: autatenfrage foll in der Zukunft so gelöst werden, daß der Arbeiter Anden reinen Arbeitslohn bekommt und nicht mit Ausgaben für Nähaufs materialien belastet wird. Dies lasse sich jedoch nicht sofort durch sind führen. Sie Unternehmer werden deshalb verpflichtet, nach wie ver Zu- l gefesten Breise zu liefern. Der Preis für Schappieide wird mit den Arbeitern das Garn zu dem von der Meichebelleidungsstelle fest
Die wirtschaftliche Lage der mittleren und unteren gestelltenfreise bei Beginn des fünften Kriegsjahres ist ichwerste bedroht Diefe Zustände liegen fo offen autage, fie fo allgemein, daß es langatmiger Schilderungen nicht bedarf. Reichs, Staats- und Kommunalbehörden haben diesen Direktion Max Reinhardt .
Deutsches Theater
7 Uhr: Clavigo.
Kammerspiele
7 Uhr: Rosmersholm. Kleines Schauspielhaus Fasanenstraße 1, Portal 5.
Keine Vorstellung. Volksbühne
Central- Theater
Uhr:
Theater für Freitag, 11. Oktober. Palast-Theater Uhr: Der Stralauer Fischzug.
Die Rose von Stambul.
Deutsches Opernhaus
7 Uhr: Martha.
Friedrich- Wilhelmst. Theater
7% Uhr: Hannerl.
Kleines Theater
7%, Uhr: Maß für Maß. 8 Uhr: Alt- Nürnberg.
Dir. C. Meinhard- R. Bernauer.
7
Residenz- Theater
Uhr:
Hotel Stadt Lemberg.
Schiller- Th. Charl.
7%, Uhr: Der siebente Tag.
Thalia- Theater
Unter d. blühend. Linde.
Uhr: Stg. 3 U.: Egon o. seine Frauen.
Theater in Königgrätzer Str. 7. Schwarzwaldmädel. Theater am Nollendorfplatz
8 Uhr: Erdgeist.
Komödienhaus
Komische Oper
Lustspielhaus
5% U.: Die tanzende Nymphe. Un Die spanische Fliege.
Metropol- Theater
10:
Casino- Theater. Die Faschingsfee
10:
Rothringer Str. 37. Tägl. 8 1: Sonntag 3 Uhr: Wiener Blut.
Neues Operettenhaus
Man lacht mal wieder! 7, Uhr: Das süße Mädel.
Lai
7 Uhr:
alte Schachteln
Theater des Westens
NATIONAL- THEATER
Weiter kommt nun auch die Arbeitsfürsorge für die schwer beschädigten Kriegsverlebten und die Kriegsfranten in Betracht. Man fann sich nicht auf das Wohlwollen der Unternehmer diesen gegenüber verlassen. Man würde auf Sand gebaut haben, wollte man sich darauf verlassen. Von vornherein muß vorgebaut werden, gesorgt werben, daß ihnen ihren Fähigkeiten entsprechende Arbeitsstellen offen stehen. Das kann nur durch einen den Unter nehmern aufzuerlegenden 3wang zur Einstel Iung dieser Personengruppen geschehen. Reichsarbeitsamt vor. Sier liegen nicht leichte, aber dringende Aufgaben für das
Berantwortlich für Boliti!: Erich Kuttner , Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Echols, neulsun; für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag S. m b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei und
Cöpenicker Str. 68. Tägl. 8: 5 Min. Jannow.- Br. Ganz Berlin spricht von: Prinzenliebe.
Operette in 3 Akten von Walter Bromme . Preise: 2-10 M. Stg. 8% ,: Studentenliebchen( Oper.).
Walhalla- Theater. Busch,
7 Uhr:
Donauliebchen.
Trianon- Theater
Bhf. Friedrichstr. Ztr. 4927.2391 Nachm. 4 Uhr. kl. Preise: Schneewittchen. Abends 8 Uhr:
Uhr: Die lustige Witwe Der gute Ruf
mit Guido Thielseher.
Wallner- Theater 74, Ur Graf Habenichts.
von Hermann Sudermann . Ida Wüst . Bruno Kastner .
Debner. Flink. Schönfeld. Klein. Morgen u folg. Tage 8 Uhr:
Der gute Ruf.
Borher das neue Dftober- Progr. Stg. 3: Der Soldat der Marie. Sonnt. 3, Uhr: Frühlingsluft. Sonnab.'/, 4: Hänsel u. Gretel. Gefang. Akrobatik Humor! Sonnt. 3: Ein fideles Huhn.
Eeke Friedrich- u. Linienstr 7%, Uhr. Tägl.: Nord. 8650.
Kaiserplatz 3, 1 Tr.
Ein lust. Stück m. Musik v. Laufs v. Möllendorff. Georg. L. Holms. Sonnab. u. Mittw. 3: Hansel und Gretel im Zauberwald Sonntag 3: Goldene Spiegel.
11 12 1
neue
Oktober- Spielplan!
Apollo
Friedrichstr. 218
Dir.: James Klein. 7% Sonnt. 31, u. 3
Die Welt geht unter!
Große Varieté- Ausstattungsschau in vielen Bildern mit
Senta Soneland Ernst Lubitsch Sonnt. 31, Uhr jeder Erwachs. 1 Kind frei!
usw.
Reichshallen- Theater.
Allabendlich 7, Uhr und Sonntag nachmittags 3 Uhr:
Nachmittags ermäß. Preise!
Kükük
Lichtspiele Große Frankfurter Str. 28.
a. d. Andreasstraße. Bis Donnerstag, 17./10.:
Die Rothenburger
Theater am Kotthuser Tor.
Kottbusers:.6Leit.F.Wagner Täglich 7%, Uhr:
Die Große Varieté- Schau. Dekorationsentw. Heinr. Zille. Anna Müller- Lincke . Vorverk. 10-1, u. ab 5 U. sowie bei Wertheim .
-
Sonntag 4: Johannisfeuer.
8 Uhr
abends
Branne's Diele
Rabarett
Alexanderstraße 55 Irina Jäger Selgard Manich Marzella Welly Paul Rochelly Geschwister Bück James Basch
u. b. gr. Oft. Programm.
van- Smitten- Konzerte
Tagl. 7. Sonnt. 3%, u.7% der Mann mit den
Marino, eisernen Rippen. Kopfläufer Rangelli.
Peppes lustige Affenund Hunde- Dressuren sowie das übr. Programm. Zum Schluß:
Oberon
Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Bindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage und Unterhaltungsblatt.
Gewerkschaftshaus.
Sonnabend, den 12. Oktober:
Herbstfeier
des Schwimmbereins ,, Borwärts".
1. a. Humoristische Vorträge und das liftrio". Geschwister Schmidt mit ihren fomischen Vorträgen und das Berliner Sinfonie- Orchester.
Sonntag, den 13. Oktober:
KF Schauturnen
"
des Turnvereins Neukölln- Brit". Darbietungen der Jugendabteilungen, die noch nie dagewesen find. 11. a. Mufitalische Unterhaltungen.
Phan Wasser- Pantomime Bieffe: linge
tast.
in 5 Akten. Besond. hervorzuheben: Tanz der Blumen, Pfauen, Käfer und Schmetterlinge.
Rose- Theater.
7, Uhr: Gastsp. d. Friedr.Wilhelmstädt. Theaters: Das Dreimüderlhaus.
Sajdan.
7. Uhr.
Flöhe
einzig rabuale Austiloung mit Brutherd, 1 Fl. Mortal mit PuDer M. 3-
OttoReichel, Berl.43, Eisenbahnst4
Alexander- Lichtspiele
12 Alexanderstra e 12.
2254 L
Wenn am Dach die Schwalben nisten
Schauspiel in 4 Akten mit Eva Speyer. Wochentags 6, Sonntags 4 Uhr.
Sonntag mittag:
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