Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

writ Beripfitterung in einer Beft, ta ber fe Cnigfelt em aller metnen aber übertog bas fone Herbftwetter. Dabel   taller meiften gebraucht.

Im neuen Deutschland  .

Die Lohnbewegung in der Dresdener   Zigarrenindustrie. Der Verband Sächsischer Zigarrenfabrikanten erhöhte vom Ueber dieses Thema sprach in einer von mehr als 1500 24. Auguſt d. J. an die bisherige Teuerungszulage für die Sortierer Männern und Frauen aller Bevölkerungsschichten besuchten Massen­und Fertigmacher auf 50, für die Bigarren- und Widelmacher sowie versammlung in Harburg   Genosse Landtagsabgeordneter Zurichter auf 75 Prozent; weitere Zulagen für die im festen Lohn aenis Drei oder vier Unabhängige" versuchten, durch un­beschäftigten Silfsarbeiter überließ er dem Ermessen der Fabrikan­ten. Die Arbeiterschaft hatte eine Erhöhung der Zulagen auf 100 qualifizierbare Zwischenrufe, in denen sie die neuen fozial Prozent gefordert und begründend ausgeführt, daß neben einem demokratifden Regierungsmitglieder wüst be Ausgleich gegenüber der gewaltigen Preissteigerung aller Lebens- schimpften, die Versammlung zu stören, wählten dann aber mittel, Bedarfsgegenstände, Wohnungsmieten, Steuern usw. auch den besseren Teil der Tapferfeit, indem sie von der ihnen aus­ein Ausgleich für den durch die erhebliche Verschlechterung des Ar- drücklich zugesicherten Diskussionsfreiheit feinen Gebrauch beitsmaterials verursachten Berdienstausfall herbeigeführt werden machten. Am Schlusse der Versammlung fonnte der Vorsitzende müsse. Die von den Unternehmern bewilligte Zulage blieb weit feststellen, daß die Versammlung einmütig den Darlegungen des hinter der geforderten Erhöhung zurück und sie mußte nach Lage Referenten über die weltpolitische und innerpolitische Situation zu der Verhältnisse von der Arbeiterschaft als durchaus ungenügend stimme und insbesondere den Eintritt von Sozial bezeichnet werden. Die Bigarrenarbeiter sind auch noch dadurch besonders be- demokraten in die Regierung rüd halos gut nachteiligt, daß wegen des Tabakmangels und der Stredungsbestre bungen die bisher besseren und demzufolge höher bezahlten Sorten und Arbeiten nicht mehr angefertigt, und daß durch die weitere Serabsetzung der Gewichtsmenge Rohtabat zur Herstellung von taufend Stud Bigarren auf nur sieben Kilogramm nur noch flei­nere und gewöhnliche Sorten oder Arbeiten hergestellt werden, wofür wesentlich niedrigere Grundlöhne in Geltung find. Durch diese Verschiebung in der Fabrikation tritt eine weitere Verschlech­terung der Berdienstmöglichkeit ein. Eine weitere Wirkung im dieser Hinsicht ist durch die zunehmende Verwendung und Verar­beitung der deutschen   Tabake gegeben.

Unter den geschilderten Verhältnissen leiden alle Arbeiter der Bigarrenindustrie fast gleichmäßig, so daß eine unterschiedliche und schlechtere Behandlung der Sortierer und Fertigmacher sowie der sonstigen Hilfsarbeiter bei der Bemessung der Zulagen jeder Be­gründung entbehrt. Daber sah sich die gesamte Dresdener   Bi­garrenarbeiterschaft veranlagt, erneut thre Forderung auf die ein­heitliche Erhöhung der Teuerungszulage auf 100 Prozent geltend zu machen und außerdem noch bei der Verarbeitung von deutschem Labat eine Erhöhung der Grundlöhne um durchschnittlich 30 Broz zu verlangen mit der Maßgabe, daß die neuen Zulagen bom 14. Of tober ab in Straft treten sollen.

Mindestkoftgeldsat für Tapeziererlehrlinge. Die Tapezierer- Innung Groß- Berlin beschloß in der Quartals­bersammlung am 9. Oftober 1918, den Mindest Rostgeldjab für ihre Lehrlinge wöchentlich wie folgt festzusetzen: Im ersten Behrjahre 6 M., im zweiten 9 M., im dritten 12 M. und im vierten Die Mitglieder der Innung sowie die Eltern und Vor­münder der Lehrlinge werden ersucht, dies bei Abschluß von Lehr­berträgen beachten zu wollen.

15 M.

-

Wendelin Berlinger, wohl bas ältefte Mitglied der deutschen  Buchdruckerorganisation, ist, 85 Jahre alt, in Mainz   gestorben. Echon in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts gehörte er den lokalen Buchdrudertassen in Darmstadt   und Frankfurt   a. M. an, 1863 trat er dem in Mainz   gegründeten Mittelrheinischen Buch­bruckerverband, aus dem sich später der Zentralverband entwickelte, bei. Berlinger, der viele Vertrauensposten bekleidete, beging schon 1899 fein 50jähriges Buchdruckerjubiläum. Bis in die letzte Beit feines Lebens nahm er regen Anteil am Verbandsleben seiner Or­ganisation und besuchte deren Bersammlungen regelmäßig.

Parteinachrichten.

"

Zur Gründung einer kommunistischen   Partei fordert ein Auf­ruf auf, der von Fritz Frenken- Nowawes unterzeichnet und in Uebereinstimmung mit der Gruppe der Internationalen Sozialisten Deutschlands und der Bremer   Linksradikalen berfakt ift. In dem curchf wico beritajert, daß ote irrerenzen zwischen D= aialdemokraten und Unabhängigen nur schein bare sind. Die Unabhängigen seien von den Sozialdemokraten burch nichts unterschieden, als durch das Mäntelchen eines schäbi­gen Wortraditalismus", mit dem sie sich umkleideten. Die Rom­munisten wollen an Stelle der beiden Zweige der Arbeiterbewegung, Bartei un Gewerkschaften, die Einheitsorganisation, die keine Trennung fennt in den Aufgaben der Arbeiterbewegung, die flar erkennt und es täglich ausspricht, daß jede, auch die scheinbar kleinste Betätigung des Proletariats, getragen und durchtränkt sein muß vom Geiste des Kommunismus, weil die Befreiung der Arbeiter­Klasse und damit die Befreiung der Menschheit überhaupt, die Be­feitigung der Klassengegensäte und der Ausbeutung, nicht erreicht wird durch einfache Lohnerhöhung und Arbeitsverkürzung, auch nicht durch das gleiche Wahlrecht und das parlamentarische System, sondern einzig und allein durch den Kommunismus".

Derartige Seftenbildungen sind eine natürliche Folge der un­heilvollen Parteispaltung. Sie werden vergehen, wie die Unab hängigenbewegung selbst vergeben wird, drohen aber der Bewegung

Direktion Max Reinhardt  . National- Theater. Deutsches Theater 8 Copenicker Str. 68. 8

7 Uhr: Clavigo  .

Kammerspiele

Der große

Operettenerfolg!

heiße

dings eine Einschränkung zu machen: die Temperatur war niedri ger, als man es vom ersten Oktoberdrittel eigentlich gewohnt ist, und es fam wieder mehrfach zu leichten Nachtfrösten. Viel Scha den dürften sie wohl nicht angerichtet haben, sie mahnen aber zur Beschleunigung der Herbstarbeiten, vor allem auch des Einmietens der Kartoffeln. Ueber deren Beschaffenheit lauten die Ur­beile auch weiter sehr verschieden, jedoch überwiegen die günsti gen. Man darf dabei allerdings die Tatsache nicht aus dem Auge berlieren, daß es sehr schwer ist sich im Herbst ein Urfeil über die Haltbarkeit der Kartoffeln zu bilden.

Aus Oesterreich- Ungarn kommen ähnliche Klagen über das Wetter, wie sie auch in den letzten Berichten aus Deutsch  land an dieser Stelle erwähnt waren. Nässe und Kälte haben auch in der Donaumonarchie die Feldarbeiten behindert und Befürchtun gen wegen der Kartoffeln und des Maises hervorgerufen. Auch hoffen, daß keine größeren Schädigungen erfolgt sind. bort ist aber das Wetter wieder besser geworden, und man darf

Der Saatenstandsbericht aus der nordamerikanischen   Union  zeigt gegen das Vorjahr eine wesentliche Besserung. Gs ist bes merkenswert, wie allgemein die Erhöhung der Noten ist und um wieviel höher man namentlich die Haferernte einschätzt. Die Märkte des Landes haben infolge der guten Beurteilung der Mais, der heute etwa ein Viertel billiger ist als vor einem Monat. Ernteaussichten, des günstigen Wetters und der großen Zufuhren erneut starte Preisermäßigungen zu verzeichnen, vor allem für Die Weizenbestände in den öffentlichen Lägern sind jetzt auf die außergewöhnliche Höhe von mehr als 2,8 Millionen Tonnen ge stiegen; es scheint beinahe, als ob neben allem anderen auch Ab­fuhrschwierigteiten sie in solchem Maße anschwellen ließen. Regenmangel in einer Reihe wichtiger Bezirke. Die Bestände sind Auch die letzten Berichte aus Argentinien   lagen wieder über ettvas geftiegen, die Preise für Weizen und namentlich für Mais Auch aus den letzten Zusammenstellungen des Internationalen

Für Frieden und Neuorientierung. Versammlung in Altenburg   Reichstagsabgeordneter Genosse Ueber dieses Thema referierte in einer überaus start besuchten äppler. Nach den mit starkem Beifall aufgenommenen treff lichen Darlegungen des Redners und einer anschließenden Dis­tussion fand folgende Resolution einstimmige Annahme: Vertreters im Reichstage einverstanden. Die Voltsversammlung erflärt sich mit der Haltung unseres Sie spricht die dringende Erwartung aus, daß die von den Mehrheitsparteien des Reichstages aufgestellten Forderungen un­berzüglich durchgeführt werden. Vor allem erwartet fie, daß von der neuen Reichsregierung alles geschieht, um zu einem baldigen, gerechten Frieden mit allen am Striege beteiligten Bandwirtschaftlichen Instituts in Rom   geht bervor, daß die Welt Böllern zu kommen, sowie daß eine durchgreifende Werbefeweizenernte in diesem Jahr erheblich größer ist als 1917. Bei dung III der Lebensmittelbersorgung schleunigst den zurzeit zusammengefaßten Ländern der nördlichen Halbfugel, erfolgt. unter denen sich die Union  , Kanada   und England befinden, beträgt das Mehr gegenüber 1917 17,1 Bros. gegenüber dem Mittel der borangegangenen 5 Jahre 7,6 Proz

Die Versammlung erwartet, daß alsbalb eine Amnestie für alle politisch Verurteilten ausgesprochen wird. Ferner erwarten wir von unserer Landesregierung, daß auch fie unverzüglich die Einführung des allgemeinen, gleichen, ge heimen und direkten Wahlrechts zur Ausführung bringt."

Eine Resolution ähnlichen Inhalts fand auch in einer Gasseler Parteiversammlung einstimmige Annahme, nachdem dort Genosse ausschild ein scharfes Bild der gegenwärtigen politischen Lage gezeichnet hatte.

haben nachgegeben.

Soziales.

Unfallzuschuß zu Renten aus der Gefangenen- Unfallfürsorge. Nach dem Gesetz betreffend die Unfallfürsorge für Gefangene bom 30. Juni 1900 find Strafgefangene, die bei einer Tätigkeit Erklärung. Wir erhalten folgende Buschrift: Nach der Beip. einen Unfall erleiden, bei beren Ausübung freie Arbeiter gegen Be­siger Voltszeitung" hat die Rigaische Zeitung vom 30. September triebsunfälle versichert sind, für die Folgen solcher Unfälle zu ent ein Dantschreiben mehrerer Reichstagsabgeordneter veröffentlicht, schädigen. Den Gefangenen gleichgestellt sind dabei Bersonen, die Die vor einigen Wochen eine Reise durch die Ostseeprobingen unter. in öffentlichen Befferungsanstalten, Arbeitshäusern und ähnlichen nommen haben. In dieser Danksagung heißt es: Gott gebe, daß| Zwangsanstalten untergebracht sind, ebenso die zur Forst- oder Gemeindearbeit oder zu sonstigen Arbeiten auf Grund gefeßlicher fie( die baltischen Lande), dem( deutschen  ) Mutterlande feft ange gliedert, einer glücklichen Zukunft entgegensehen. Unter den Un- oder polizeilicher Bestimmung zwangsweise angehaltenen Bersonen. Solche Rentenempfänger wurden durch die Bekanntmachung berschriften befindet sich auch mein Name. Das blinde Huhn in der Leipziger Volkszeitung, das schon seit Jahren gierig alles bom 17. Januar 1918, durch die Unfallrentnern, die eine Rente von aufpidt, was es glaubt, gegen mich bermenden zu können, hat auch mindestens 66% Proz. erhalten, ein Unfallzuschuß von 8 M. monat­diesmal wieber fein Korn gefunden. Ich weiß nichts von einem lich zugesprochen wurde, nicht erfaßt. Jezt hat der Bundesrat, berartigen Dankschreiben und wenn mein Name wirklich unter ihm datiert vom 3. Oktober 1918, eine Bekanntmachung herausgegeben, steht, so ist er ohne mein Wissen Jarunter gekommen. durch die auch ihnen das Recht auf den Bezug des Unfallzuschusses Dr. Paul Bensch. bon 8 M. monatlich eingeräumt wird. Voraussetzung ist auch hier der Bezug einer Rente von 66% Proz. und Aufenthalt im Inlande und Bedürftigkeit.

Industrie und Handel.

Der Antrag ist an die Ausführungsbehörde zu richten, die die Tente festgesetzt hat. Der Zuschuß wird vom 1. Oktober 1918 ab gezahlt.

Eingegangene Druckschriften.

Kräftige Befferung der deutschen   Währung. Ungefähr vor einem Jahre ist von einem baterlandsparteilichen Professor der Technischen Hochschule   in Charlottenburg  , namens | Stivo, ve siambes verjui worven, vuß vie deurjuje zouytang von jedem Friedensschritt der deutschen   Regierung höchst ungünstig be- Die aufgeführten Bücher können durch die Buchhandlung Vorwärts, Berlin  einflußt worden ist. Wie lächerlich, ja verkehrt das ist, beweist nichts deutlicher, als daß die Antwort der deutschen   Regierung auf die Rüdfragen Wilsons zu einer fräftigen Hauffe der Reichsmart an allen neutralen Börsen geführt hat, obwohl die politische Lage Deutschlands   nicht eben rojig ist. Schon in der abgelaufenen Woche haben sich sehr merkliche Preisbesserungen durchgefeht, die am Montag eine kräftige Fortseßung erfuhren. Nach den bor­liegenden Meldungen notiert die Mart in Zürich   80-83 ( Sonnabend Schluß 77%), die österreichische Krone 50-53( 48%). Nach den aus Amsterdam   vorliegenden Nachrichten wurde dort die Mart mit 39 nach Gulden gehandelt( 37,60), die Krone mit 27½ ( 23%).

Erntebericht.

SW. 68, Lindenstraße 3, bezogen werden. ( Die Anzeige der Bücher gilt jedoch nicht als Empfehlung.) Wissenschaftliche Beihefte zur deutschen   Alpenforschung, Einzel preis 80 Pf. Berlag Fischer u. Co., Leipzig  , Talitr. 23/1. Biertes Kriegsjahr( 1918). Mitteilungen des geschäftsführenden Ausschusses an die Mitglieder. Deutscher   Reichsverband für staatliche und tulturelle Unabhängigkeit( E. B.), Berlin   W 57, Bülowftr. 99, III Preis 50 Bf. ie baut man für's halbe Geld? Bon Kurt Adler. 1,50 M. Deimtultur- Verlag G. m. 6. H., Wiesbaden  . * Jael", Drama in einem Aufzug von K. S. Eldal. Musik von Mar Henning. 2 M. Atahualpa  . Große Oper in 3 Aften von Ostar

Bordenhagen. Muft von Wing Denning. 2,40 M. Beide im Beſtend­

Berlag( Bufitverlag), Berlin- Westend. Berantwortlich für Bolitit: Erich Kuttuer, Berlin  : für den übrigen Teil des lattes. Alfred Scholz, Neutonn; für Anzeigen Theodor Glocke, Berlin  . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m 5. S., Berlin  . Drud Borwärts- Pudbruderei und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. in Berlin  . Lindenstraße 3. Hierzu 1 Beilage and Unterhaltungsblatt.

In der Witterung waren auch in der abgelaufenen Woche wieder größere Schwankungen zu verzeichnen, es tamen doch noch des öfteren weitverbreitete, träftige Regengüsse nieder, im allge­Theater für Dienstag, 15. Oktober. Rose- Theater.

Central- Theater

Uhr:

Palast- Theater

7 Uhr: Gastsp. d. Friedr.­Wilhelmstädt. Theaters: Das Dreilmäderlhans.

7 Die Rose von Stambul. Der Stralauer Fischzug. Philatos. Der zerbrochene Krug. Walhalla- Theater.

Deutsches Opernhaus

7 Uhr: Rosmersholm. Prinzenliebe. 7 Uhr: Rigoletto.

Kleines Schauspielhaus Sonnt. 3 ,: Studentenliebchen.

Sonnab. u. Sonat., 3% Uhr:

Residenz- Theater

7 Uhr:

Fasanenstraße 1, Portal 5. Vorverk. 10-2 u. ab 6 Uhr. Friedrich- Wilhelmst. Theater: Hotel Stadt Lemberg. Donauliebchen.

7, Uhr: Frühlings Erwachen.

Volksbühne

Theater am Bülowplatz. Direktion Friedrich Kayßler  . 7, Uhr: Maß für Maß. Dir. C. Meinhard R. Bernauer.

Theater Königgrätzer Str.

7 Uhr: Rosmeraholm.

Komödienhaus

28 U.: Die tanzende Nymphe. Berliner   Theater 715 U.: Blitzblaues Blut.

Casino- Theater. Lothringer Str. 37. Tägl./, 8 U.: Ein großer Theater erfolg der Berliner   Possen- Schlager

Man lacht mal wieder!

Theater der Friedrichstadt  . 7 Uhr: Hannerl.

Ecke Friedrich- u. Linienstr 7, Uhr. Tägl: Nord. 8650.

Kaiserplatz 3, 1 Tr.

Ein lust. Stück. Musik v. Laufs

v. Möllendorff. Georg. L. Holms

Schiller  - Th. Charl. 71, Uhr:

Kleines Theater Hans Sonnenstößers Höllenfahrt

8 Uhr: Alt- Nürnberg.

Komische Oper

Uhr:

Thalia- Theater

Unter d. blühend. Linde.

Sonnab, u. Mittw. 3: Haneet 7. Schwarzwaldmadel. Theater am Nollendorfplatz

3,

und Gretel im Zauberwald

12

Uhr:

Lustspielhaus

7 Uhr:

Sonntag 3: Geldene Spiegel. 7% Die spanische Fliege.clSchachteln Metropol- Theater Theater des Westens 10: Die Faschingsfee Uhr: Die lustige Witwe

HINDER SARTEN

Trude Hesterberg  Inge Laury

Borber das neue Ottober- Broar Tegernseer Bauerntheater

Gesang, Akrobatik Sumor! Sonnt. 8 ,: Ein fideles Huhn.

Trianon- Theater

Bhf. Friedrichstr  .Ztr 4927,2391 Heute Uhr:

Der gute Ruf

von Hermann Sudermann  . Ida Wüst  . Bruno Kastner  . Debner. Flink. Schönfeld. Klein. Morgen u folg. Tage 8 Uhr: Der gute tuf. Mittw. 1,4: Hänsel und Gretel. Donnerstag 24: Rotkäppchen. Freitag 4: Schneewittchen. Sonnab. 4: Hänsel u. Gretel.

Die Hosenknöpf' sowie der

neue= Oktober- Spielplan!

Theater am Kottbaser Tor.

Kottbuserst.6Leit.F.Wagner Täglich 7, Uhr:

Die Große Varieté- Schau. Dekorationsentw. Heinr. Zille. Anna Müller   Lincke. Vorverk. 101, a ab 5 U. sowie bei Wertheim  .

Neues Operettenhaus 71, Uhr: Das süße Madel.

Apollo

Friedrichstr. 218 Dir.: James Klein. Sonnt. 34, u. 73,

Die Welt  geht unter!

Große Varieté- Aus­

stattungsschau in vielen Bildern mit

Senta Soneland  Ernst Lubitsch  

usw.

Sonnt. 3, Uhr jeder Erwachs. I Kind frei!

7%,

mit Guido Thielscher  .

Wallner- Theater 7, Uhr Graf Habenichts.

4 Uhr

nachmittags

Treff

Cafe Braune

Alexanderstraße 55 Militär­Konzert

Erf. Bat. Ref Inf.­

Stat. 203

Musitleiter:

Arnold Ebel. Borzügl. Gebädu.Torten Hoffonditorei Jadide. Konz  

.- Dir.

Reichshallen- Theater.

Allabendlich 7, Uhr und Sonntag nachmittags 3 Uhr:

Stettiner Stettiner Sänger,

Nachmittags ermäß. Preise!

Kükük Busch

Lichtsplele

Große Frankfurter   Str. 28.

a. d. Andreasstraße. Bis Donnerstag, 17./10.:

Die Rothenburger

nach d. Roman von Adolf Wilbrandt   mit

Friedr. Zelnik  , Lya Mara  

. Usw Wochentags 5 Uhr. Sonntags Uhr.

Klindworth- Scharwerkasaal. Morg. Mittw., 16. Okt., 8 U.:

Heiterer Abend Aenderly Lebius  

,, Märchen a. allerlei fröhliche Geschichten" Kart. 4, 3, 2 M. Bote& Bock  

, Kaufh. d. Westens, Abdkasse.

Kaffee

Tauentzien- Palast.

Täglich

Doppelkonzert

der Ers.- Kapelle des 2. Garde- Reg. z. F., unter persönlicher Leitung d. Obermusikmeisters

Eigene Konditorei

Max Graf

sowie der Kapelle

Arnold Fischberg

Beginn 3 Uhr.

Eigene Konditorei

Leonard.

Tägl. 7. Sonnt. 3%, a. 7%, der Mann mit den

Marino, eisernen Rippen. Kopflanfer Rangelli.

Peppos lustige Affen­und Hunde- Dressuren sowie das übr. Programm. Zum Schluß:

Oberon

Phan- Wasser- Pantomime

tast.

in 5 Akten. Besond. hervorzuheben: Die Sturzweilen, Tanz der Elfen auf den Wasserrosen. Admiralspalast  

.

Die Prinzessin von Tragant.

Wer ist die Schönste?

Sajdah. 7%, Uhr.

Bevor Sie

Pelzsachen

kaufen, besuchen Sie, bitte den

Pelzwaren­

verkauf

Hackescher Hof,

Rosenthaler Str. 40/41.

Streng reelle Be

dienung. Günstige Gelegenheits Käufe.