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war.

Aus aller Welt.

Schweres Eisenbahnunglück bei Briefen.

20 Tote, 30 Schwerverwundete.

Brieftaften der Redaktion.

.. 18185, 1. Bolls- Feuerbestattungsverein Groß Berlin, N 39, Sprechstunde. Pantow 150. Der Vater des unebelichen Kindes ist zur

Charlottenburg . Wohnungsfürsorge. Zu der am Donnerstag| wahl Sie Möglichkeit stärkerer Mitarbeit als bisher an der Kom­abgedruckten Notiz Die Wohnungsnot in Charlottenburg" schreibt munalverwaltung zu geben", der Stadtverordnetenversammlung uns der dortige Magistrat: Es ist unrichtig, daß der Magistrat für schleunigst ein Ortsstatut vorlegen, durch das die Zahl der Stadt­die Ländereien an der Jungfernheide und in Westend den Land- verordnetensite um 6 vermehrt wird. Oberbürgermeister Habec­hausstil verfügt hat, um dort nur vornehme Villen errichten zu mann gab die Erklärung ab, daß der Magistrat der Stadtverord­lassen und minderbemittelten Personen, insbesondere den Ange- netenversammlung unverzüglich ein beractiges Ortsstatut vorlegen stellten der Siemenswerte, das Wohnen dortselbst unmöglich zu werde. Dies bedeutet, daß, wenn keine unvorhergesehnen Schwie­Gestern vormittag 3 Uhr 50 Minuten fuhr ein Militär­machen. Richtig ist vielmehr, daß die zuständige staatliche Bau- rigteifen sich ergeben, schon bei den bevorstehenden Ergänzungs- urlauberzug vor Bahnhof Briesen ( Mark ) auf den ab­polizeibehörde den Landhausbau dort nicht nur ohne Mitwirkung, wahin die Zahl der Stadtverordneten um 6 erhöht wird und daß geriffenen und stehengebliebenen Schlußteil eines Güterzuges sondern sogar gegen den Willen und Wunsch der Stadtverwaltung| diese 6 neuen Size auf Grund noch zu treffender besonderec Ver- auf. 19 Militärpersonen und der Schluß­vorgeschrieben, und daß der Magistrat gegen diese Abänderung der einbarungen der Sozialdemokratie überlassen werden. bremser des Güterzuges find tot, 30 Militär­Bauordnung sofort protestiert hat. Gegenwärtig werden für das Die Zahl der sozialdemokratischen Stadtverordneten würde sich so- personen schwer, 13 Militärpersonen und ganze Gelände von der Stadtverwaltung unter der Mitwirkung mit auf 8 erhöhen und dadurch die Bildung einer zu selbständiger hervorragender Städtebauer neue Bebauungspläne und Bauord: Arbeit befähigten Fraktion ermöglicht. zwei Mann vom Zugpersonal leicht verlegt. Für den Ausbau von leer- Den Verletzten leistete ein im Urlauberzuge befindlicher nungen ausgearbeitet. Die neuen Pläne sind keineswegs darauf stehenden Läden, Werkstätten und sonstigen Räumlichkeiten zu berechnet, die Ansiedlung Minderbemittelter zu erschiperen, wollen leinwohnungen wurden 100 000 m. gefordert und bewilligt, Militärarzt die erste Hilfe. Die Schuldfrage ist noch nicht vielmehr gerade durch zivecentsprechende Gestaltung der Baublocks die dazu dienen sollen, den Hausbestbern, die solche Um- oder Aus- geklärt. und einfache Straßenanlagen die Voraussetzungen und Möglich- bauten ausführen wollen, Beihilfen bis zur Höhe der halben Bau­feiten für die Errichtung gesunder und billiger Wohnungen auch kosten zu gewähren. Der Mietzins unterliegt der Vereinbarung Massenflucht österreichischer Militärfträffinge.. für die minderbemittelte Bebölferung schaffen. Zu diesem Zweck mit dem Magistrat und wird in Ermangelung einer Verständigung it insbesondere am Rande der Jungfernheide eine Kleinhaus­Wien, 1. November. Nach den Blättern sind aus der Militär­siedlung geplant, in der auch Minderbemittelten die Ansiedlung von dem Mieteinigungsamt festgesetzt; die Vermietung darf nur im eigenen Heim mit eigenem Garten ermöglicht werden soll. Wie Genoffe Lüdemann betonte, daß diese Maßnahmen nur einen durch Vermittlung des städtischen Wohnungsnachweises erfolgen. Strafanstalt Wöllersdorf, Bez. Wiener Neustadt , am 31. Oftober zweihundert Militärsträflinge entfommen und der Verfasser der Zuſchrift zu der Annahme kommt, daß die Stadt höchst unzulänglichen Anfang darstellten und bag, falls freiwillig auf Guntramsdorf zu geflogen. Darunier ist auch der gewetene Charlottenburg den Angestellten der Siemenswerte die Ansiedlung Oberleutnant Adolf Hofrichter , der vor Jahren wegen Gift­nicht genügend Umbauten vorgenommen würden, vor Zwangs­oder das Wohnen in Charlottenburg erschweren wolle, ist voll mitteln nicht zurückgeschreckt werden dürfe. Vor allem aber müſſe mordes an Hauptmann Mader und Giftmordverjuch an anderen ſtändig unbegreiflich; jedenfalls fehlt es zu einer solchen Annahme die Stadt jelbit ohne Verzug mit der Errichtung neuer Generalstabsoffizieren zu zwanzig Jahren Sterler verurteilt worden Wohnungen beginnen und dürfe sich hiervon auch dadurch nicht Ebenso irrtümlich ist die Mitteilung, daß sich Charlottenburg abhalten lassen, daß bisher eine Ginigung über ein gemeinsames in den Verhandlungen über den Wohnungsver= band Groß- Berlin geweigert habe, Kleinmoh- Vorgehen der Groß- Berliner Gemeinden nicht erzielt worden sei. nungen zu bauen. Richtig ist vielmehr, daß der ganze Ge- Auf seine Frage nach dem Stand dieser Angelegenheit erklärte danke der Errichtung des Wohnungsverbandes, der ja selbstver- Bürgermeister Peters, daß das Zustandekommen eines freiwil ständlich in erster Linie dem Kleinwohnungsbau dienen sollte, zuerst ligen Wohnungsverbandes für Groß- Berlin bisher an der Weige von Charlottenburg ausgegangen und vertreten worden ist. In rung von Spandau und Neukölln gescheitert fet. Die Ver­ den Verhandlungen hat auch gerade Tharlottenburg in voller handlungen feien aber noch im Gange und das Ergebnis müsse Sollte ein Erfolg nicht erzielt werden, Uebereinstimmung mit Berlin die freie Betätigung des Verbandes erit abgewartet werden. in der Erfüllung seiner Aufgaben befürwortet, während von an- so würden sofort alle erforderlichen Schritte für ein selbständiges derer Seite Einschränkungen gewünscht werden. Allerdings hat Vorgehen Wilmersdorfs eingeleitet werden. Charlottenburg folgerichtig daran festgehalten, daß ein Wohnungs- forderlich, daß zunächst einmal festgestellt werde, in welchem Um­berband Groß- Berlin auch das ganze Wirtschafts- und Sied- fange Reich und Staat sich an der Webernahme der erhöhten Bau­lungsbericht von Groß- Berlin umfassen müsse. Da es inzwischen fostensteigerung beteiligen würden. Genosse Lüdemann wider aber zweifelhaft geworden ist und nicht von Charlottenburg ab- sprach dieser Auffaffung mit dem Hinweis, daß Soch zweifellos die hängt, ob der Wohnungsverband zustande kommt oder nicht, so hat von Neich und Staat zu gewährenden Zuschüsse auch denjenigen sich die Stadtverwaltung durch die schwebenden Verhandlungen Gemeinden in vollem Umfange gegeben werden würden, die, um nicht abhalten lassen, selbständig geeignete Maßnahmen zur Be- der Wohnungenot zu steuern, schon jetzt mit dem Bau beginnen fämpfung des Wohnungsmangels zu ergreifen. Hierzu gehört würden. Für den Erwerb von Aftien der Deutschen Gasgesell­außer der Einrichtung von Wohnungen, in leerstehenden Läden und schaft wurde die Aufnahme einer Anleihe von 14% Millionen Mark anderer gewerblichen Räumen, sowie in Dachgeschossen, insbesondene beschlossen. auch die Vorbereitung zum Neubau von Klein­wohnungen. Abgesehen von der oben erwähnten Aufstellung Cöpenick. Stadtverordneten - Ersatzwahl. Außer den schon er neuer Bebauungspläne sind auch Baupläne für die Errichtung wähnten Kandidaten für die nächsten Stadtverordneten- Ersatz­einer großen Anzahl von Kleinwohnungen auf städtischen Grund- wahlen wurde auch noch Genosse Otto Nickel als Kandidat auf­ftücken ausgearbeitet. Bon dem Ergebnis der noch schiebenden gestellt. Verhandlungen mit verschiedenen Bauvereinigungen und den noch Morgen findet für die Stadtverordnetenwahlen eine Flug­ausstehenden Entschließungen der Reichs- und Staatsregierungen blattverbreitung statt, bei der es auf die Hilfe jedes einzelnen Basser stand am über die zu gewährenden Baukostenzuschüsse wird es abhängen, ob antommt. und in welchem Umfange diese Bauentwürfe durch die Stadt selbst oder durch Baugenossenschaften oder durch andere gemeinnüßige oder gewerbliche Bauvereinigungen zur Ausführung gelangen werden. Mit Rücksicht auf die möglicherweise in furzer Frist zu erwartende Entlassung der Kriegsteilnehmer werden neuerdings auch Pläne für die Errichtung von Leichtbauten ausge­arbeitet, da auf diesem Wege gegebenenfalls viel schneller Abhilfe geschaffen werden kann als durch die Errichtung von Massiv­bauten, für die es zunächst an den erforderlichen Baustoffen fehlt.

Schönwalder Str. 4 II. 2. Anleitung dazu bekommen Sie bei uns in der Bablung der Alimente verpflichtet, auch wenn er verheiratet ist. Sit vou ihm Bahlung nicht zu erlangen, so fällt zunächst der Mutter die Unter­haltungspflicht zu. 33 Bigarren. Entschädigung wird für nicht­gelieferten Zabat nicht gewährt. Bei der jetzigen sinappheit des Tabats Sierzu jei jedoch er- lönnen Sie nicht mehr verlangen, Sie Glücklicher! 6. G. 30. Sie müssen für die Zeit Beföftigungsgeld befommen; erheben Sie Anspruch Selbischutz 1. Wenn der Schein nicht für eine bestimmte Zeit darauf. ausgestellt ist, so hat er auf ein Jahr Gültigkeit.icher. Mit Abietung Emil. Sie sind nicht Staats- oder Kommunalbeamter; die Teuerungs­der Staatsteuer fommt auch die Gemeindesteuer in diesem Fall in Fortfall. Tambour 20. 1. Nein. 2. An den aulage ist deshalb steuerpflichtig. E. O. Die Erlaubnis zur Heitai ist Ihnen in diesem Falle staiser. Sie lönnen nach etwa Jabresi ist durch Gesuch an das nicht gestattet. Weld: Suitizministerium eine Ausgebung des Gheverbotes. bewirken. 3. Linden abonnent. 1. Ja. 2. Der Brief darf nicht geöffnet werden. Straße 3. Sveckmann. Beschwerde wäre bei dem Landrat des Kreises Niederbarnim Friedrich- Karl- Ufer 5 einzulegen. Es wäre wohl aber praf tischer, wenn Shre Eltern zu uns in die Sprechstunde tamen, um zunächst zu untersuchen, ob die Beschwerde zwedmäßig ist. 108. B. Ja. Wasserstandsnachrichten der Bandesanstalt für Gewässertunde, mitgeteilt vom Berliner Wetterbureau.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Lichtenberg . Der Bezirk Lichtenberg des Sozialdemokratischen Vereins Riederbarnim veranstaltet am 20. November( Bußtag), nach mittags 4 Uhr, eine Sondervorstellung in der Urania . Zur Vor­führung gelangt: Der Kaufajus", Einlaßfarten a 80 f. find zu haben bei den Genossen Peterhansel, Wühltschstr. 12/13, August Kleemann, Grypbinsstr. 13, Albin Reichelt, Grünberger Str. 14, Wilmersdorf . Erhöhung der Stadtverordnetenzahl. Von den Richard Bode( Stonium- Genossenschaft), Wismarplay 5, Zigarren­Gabtverordneten Dr. Leidig, Droese und Genossen ist in der letzten geichäft von Hagen , Finowstr. 15, Bigarrengeschäft von Hilicer, Stadtverordnetenfibung der Antrag gestellt worden, der Magistrat Zenbachstr. 3. bei den Genoffen Trints und Börckel, Rutergut­möge, um den handarbeitenden Schichten der Wilmersdorfer Be- straße 25, im Lofal von Sturkowski, Pfarritr. 74, Baul Ritter, bölferung schon bei Gelegenheit der diesjährigen Stadtverordneten- Schillerstr. 26 und bei dem Genossen Hilger, Leopoldstr. 38 III.

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