Gewerkschaftsbewegung
Paritätischer Arbeitsnachweis für die Metallbetriebe Groß- Berlins.
Eine aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern der Metallindustrie zusammengefezte Verhandlungskommission hat für die Errichtung eines paritätischen Arbeitsnachweises für die Metallindustrie Groß- Berlins Eagungen ausgearbeitet, welche vorbehalt lich der Zustimmung der beiderseitigen Mitgliedschaften möglichst am 15. Dezember 1918 in Araft treten sollen. Mit Rücksicht auf die große Bedeutung, die ein solcher Arbeitsnachweis für die Metallindustrie Groß- Berlins hat, bringen wir den Wortlaut des Entwurfs.
Zwischen dem Verband Berliner Metallindustrieller" einerseits und dem„ Deutschen Metallarbeiter- Verband , Verwaltungsstelle Berlin ", andererseits, wird unter Vorbehalt des Beitritts anderer Organisationen über die Regelung der Arbeitsvermittlung für die Metallindustrie in Groß- Berlin folgende Vereinbarung abgeschlossen: § 1. Zweck der Vereinbarung ist die Neuregelung der Arbeitsbermittlung für die Berliner Metallindustrie nach einheitlichen Grundfäßen. Der Arbeitsnachweis soll nur noch der möglichst umfassenden und sagemäßen Arbeitsvermittlung dienen; der Charater eines Stampimittels foll ihm gänzlich genommen werden. Eine Befragung der Arbeitsuchenden nach der Zugehörigkeit zu einer Organisation oder irgendein gwang zum Beitritt zu einer Organi sation darf nicht stattfinden.
§ 2. Die obengenannten Verbände gründen für das Metallund Maschinenbaugewerbe im Bezirke Groß- Berlin einen gemeinsamen Arbeitsnachweis. Dieser erhält den Namen Arbeitsnachweis für die Metallindustrie Groß- Berlins".
und Arbeitnehmer in gleicher Beffe eft. Er bermittelt alfo etner- 18iele, die große Maffe der Bohnarbetterfchaft nicht abbatten tonnent, feits dem Arbeitgeber feine Arbeitsfräfte und weist andererseits fich in ihr zu bereinigen.
dem Arbeitnehmer feine Arbeitsgelegenheit nach. Die betroffenen Was die Arbeiterschaft an ihren Gewerkschaften hat, weiß fie Firmen sind für die Dauer dieser Zeit von den Verpflichtungen des durch jahrzehntelangen Kampf, noch aber ist sie fich im un
§ 10 entbunden.
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§ 15. Der Ausschluß eines Arbeitgebers oder Arbeitnehmers flaren darüber, weffen sie sich aus dem Spartakuslager zu gevon der Benutzung des Arbeitsnachweises darf nur durch Beschluß wärtigen hat. der Kommission erfolgen. § 16. Die Kommission hat die Eigenschaft einer Beschwerde. Die technischen Angestellten zur Revolution. fommission in allen Angelegenheiten der Arbeitsvermittlung. Sie In einer sehr stark besuchten Bersammlung im Deutschen fann auf Antrag eines Arbeitgebers oder eines Arbeitnehmers eine Sof", Ludauer Straße, sprach am 21. b. M. der Vorsitzende der ArUntersuchung jeder Beschwerde vornehmen. Beschwerden sind bei beitsgemeinschaft technischer Verbände, Dr. Höfle, über„ Die Reder Geschäftsstelle des Arbeitsnachweises anzubringen. Finden fie velution und die technischen Angestellten". Nach einer lebhaften ihre Erledigung nicht bei der Geschäftsstelle, so sind sie der Kom- Aussprache wurden außer Richtlinien für die praktische Gewerkmission vorzulegen. schaftsarbeit der technischen Angestellten folgende Forderungen für § 17. Greift sich eine Beschwerde gegen einen Arbeitgeber die Zeit nach der Uebergangswirtschaft aufgestellt: Einheitliche ge= als begründet, so übernimmt der Verband Berliner Metallindu- jehliche Interessenvertretung für alle Arbeitnehmer in Arbeitsstrieller bie Berpflichtung, mit den ihm sabungsgemäß zustehen- fammern, öffentlicher rechtlicher Arbeitsnachweis auf paritätischer den Mitteln auf die Abstellung des Grundes der Beschwerde bin Grundlage, Ausbau des gewerblichen Ginigungswesens, Ausbau zuwirken. Gelingt dies nicht, so fann der betreffende Arbeitgeber der Sozialversicherung, insbesondere Schaffung einer reichsgesetzdurch Beschluß der Kommission von der Benutzung des Arbeits- lichen Arbeitslosenversicherung, einheitliches Angestelltenrecht, plannachweises ausgeschloffen werden. mäßige Vergesellschaftung der dazu reifen Betriebe.
§ 18. Erweist sich, eine Beschwerde gegen einen Arbeitnehmer als begründet, so fann die Kommission den zeitweisen Ausschluß des Betreffenden von der Arbeitsvermittlung beschließen. $ 19. Die Kommission bestimmt, ob und in welchem Falle auswärtige und insbesondere ausländische Arbeitskräfte bom Arbeitsnachweis herangezogen werden dürfen.
Die in den Fleischkonservenfabriken Beschäftigten haben beschlossen, folgende Forderungen zu stellen: Für Gesellen einen Stundelohn von 2 M., für Hilfearbeiter 1,80 M., für Arbeiterinnen 1,20 M. Die Arbeitszeit darf täglich 8 Stunden nicht § 20. Stommt eine Einigung innerhalb der Kommission in An- überschreiten. Für jugendliche Arbeiter soll der Lohn um 25 f. gelegenheiten des Arbeitsnachweises nicht zustande, so ist der Fall Dadurch würden mehr Personen beschäftigt und weniger Fleisch pro Stunde geringer fein. Die Affordarbeit soll beseitigt werden. in einer neuen Sizung zur Beratung zu stellen. § 21. Die Vereinbarung kann von den beiden vertrag- berderben. Bis zur Errichtung eines paritätischen Arbeitsnachschließenden Bartelen halbjährlich zum Jahresschluß gefündigt meises soll der Verbandsnachweis der Fleischer benutzt werden. werden. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Das erste Geschäfts. lieber eine Regelung der Ueberstunden, Lohnzahlung bei Aussehen und anderes mehr soll noch beraten werden. § 8. Die bisher bestehenden Arbeitsnachweise des Verbandes jahr endet am 31. Dezember 1919. Berliner Metallindustrieller und des Deutschen Metallarbeiter-$ 22. Im Falle der Auflösung der Vereinbarung regelt die Verbandes bleiben erhalten. Sie führen den Namen Arbeits- Mommission die Auseinandersetzung. nachweis für die Metalindustrie Groß- Berlins , Abteilung I bezw. II". Die Gründung von Zweigstellen ist vorgesehen. $ 4. In der Abteilung I, Linienftr. 83/85, werden folgende Berufe bermittelt: Bauanschläger, Klempner, Rohrleger, Helfer, Elektromonteure, Schmiede, Autogenichmeißer, Werkzeugmacher, Schraubendreher, Mechaniker, Gürtler, Former, Kernmacher, Gießereiarbeiter, Schleifer. Galvaniseure, Strazer, Brenner, Drüder, Bifeleure, Grabeure, Gold- und Silberarbeiter, Drahtarbeiter, Feilenhauer, Anter
widler, Emaillierer.
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In der Abteilung II. Wusterhausener Str. 16, werden folgende Berufe vermittelt: Schlosser aller Art, Maschinenarbeiter aller Art, Hilfearbeiter aller Art, Arbeiterinnen, Nichtmetallarbeiter.
$ 5. Die Organisation des Arbeitsnachweises wird von einer gemi diten Kommission geregelt, welcher auch die Aufsicht über den Arbeitenachweis obliegt. Ihre Geschäftsordnung gibt sich die Stommis
felbft.
6. Die Kommiffion fann Anordnungen jeder Art an ben Arb snachweis erlaffen.
7. Die Kommission besteht aus mindestens je drei und Höch ftens je fechs Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer, fowie der gleichen Zahl von Stellvertretern. Die Arbeitgeber werden von Der Vertrauenskommission des Verbandes Berliner Metallindustrieller, die Arbeitnehmer vom Deutschen Metallarbeiterverband, Verwal
tungsstelle Berlin , jährlich bestellt, wobei auf die angemessene Ver
tretung anderer Organisationen Rücksicht genommen wird.
§ 8. Die Arbeitsvermittlung ist für den Arbeitsuchenden un
entgeltlich.
§ 9. Die Koften des Arbeitsnachweises werden von den berfragschließenden Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte getragen. Die vertragschließenden und die der Vereinbarung späterhin beitretenden Organisationen jeder Seite regeln unter sich die Höhe ihrer Anteile. Die Kommission seßt die Bedingungen feft, unter denen der Anschluß an des Arbeitsnachweis folhen rbeit ehern melche einer her annan Degenifationen
angehören, gestattet wird. Die Beträge, die hierdurch eingehen,
werden auf die Gesamtkosten berechnet.
§ 10. Die biefer Vereinbarung angefchloffenen Arbeitgeber. und Arbeitnehmerberbände sind verpflichtet, für die Einstellung von Arbeitnehmern ausschließlich die Vermittlung des Arbeitsnachweises in Anspruch zu nehmen.( Ausnahmen tebe§ 23.)
§ 11. Die Vertragschließenden verpflichten sich, auf alle firmen, welche Nichtmitglieder einer vertragschließenden oder der Vereinbarung beitretenden Organisation sind, dahin einzuwirken, daß sie die Vermittlung des Arbeitsnachweises bei ber Besetzung offener Arbeitsstellen gleichfalls in Anspruch nehmen.
Durchführung, insbesondere des§ 10, werden von der Kommiſſion § 23. Uebergangsbeftimmungen, sowie Paftimmungen über die getroffen.
Bekanntmachung!
Nachdem uns seitens des Vollzugsrats des Arbeiter- und Soldatenrats die Vollmacht erteilt worden ist, die Regelung der wirtschaftlichen Verhältnisse in den Betrieben vorzunehmen, ersuchen wir alle diesbezüglichen Unternehmungen nur mit Bustimmung der zuständigen Organisation der freien Gewerkschaften zu treffen.
Andere Bestimmungen und Beschlüsse sind unverbindlich. Ferner ersuchen wir, die Neuwahl der Arbeiter- und Angestelltenausschüsse unverzüglich in die Wege zu leiten, indem wir noch darauf hinweisen, daß die wirtschaftliche Intereffen bertretung der Arbeiter bzw. Angestellten lediglich den Ausschüssen obliegt, während den Arbeiterräten die politische Interessenvertretung zusteht. Es können auch Mitglieder des Arbeiterrats in die Arbeiterausschüsse gewählt werden, es wäre dies sogar erwünscht.
Auf viele Anfragen fönnen wir noch mitteilen, daß die Wahl der Arbeiterräte auf neuer Grundlage von dem Bollzugsrat borbereitet wird.
Der Ausschuß der Gewerkschaftskommiffion Berlins u. Umg. Z. A.: A. Körsten.
Achtung! Maler, Anftreicher, Backierer. Achtung! Unterzeichneter Verband ersucht die Kollegen in allen Werfftellen, zur Wahl der Arbeiterausfüffe Stellung zu nehmen. Auch ist für jede Werkstelle ein Vertrauensmann au mählen. Die gewählten Pollegen find sofort bem Verbandsbureau, Melchiorftr. 28, mitzuteilen. Alle Forderungen wirtschaftlicher Art sind, ebe dieselben dem Unternehmer eingereicht werden, beim Verband anVerband der Maler ufto. Ortsverwaltung Berlin . J. A.: Hermann Miek.
zumelden.
Weshalb Akkordarbeit?
Bom Zentralverband der Fleischer wird uns geschrieben: Die Konservenfabrikanten, die mit zu den großen Kriegsaetinnlern gehören, wollen von ihrem Prefit auch in Zukunft möglichst wenig abgeben. In der Konservenfabrik, Vittoria" wurde den Gefellen erflärt, wenn sie nicht weiter in Afford arbeiten wollfen, würde der Betrieb gefchloffen. Im anderen Falle fönnten sie noch bis Weihnachten arbeiten. Die Herren glauben noch immer, daß fie im Arbeitsverhältnis nur allein zu bestimmen haben. Leider arbeiten in diesem Betriebe wie in den anderen viele Gafiwirte und fleine Händler für viel zu geringem Lohn. Hier wird es Aufgabe der die Aufsicht führenden Stelle fein, diesen Konservenfabriken etwas mehr aufmerksamkeit zu widmen.
Der Deutsche Volkswirtschaftliche Verband und der Verband Deutscher Diplomingenieure haben eine Arbeitsgemeinschaft gebildet und haben sich der neuen Reichsregierung zur Verfügung gestellt, um bolfswirtschaftliche und technische Organifatoren als fachkundige Beiräte auf Erfordern zu benennen.
geht uns von Angestellten im Wumba zu. Die höheren Offiziere Eine erneute Mahnung zur Zahlung der Zeuerungszulage und Beamten haben unter dem alten Regime bereits im September eine solche Zulage erhalten. Die unteren Angestellten und Dienstpflichtigen hingegen wurden durch lange Beratungen hingehalten Runmehr erwarten die so lange Genasführten, daß ihnen wenigfchon lange an ihre Türen. stens die Septemberzulage ausgezahlt wird, denn die Not ret
Parteinachrichten.
Von unserer Parteipresse.
Die Breslauer Weltwacht" hat eine ausiage von über 100 000 erreicht.
Die Mühlhauser BoIfszeitung", unser Elsässer Parteiorgan, hat ihr Erscheinen bis auf weiteres eingestellt. Die Düsseldorfer Boltszeitung" ist durch mili tärische Gewalt in die Hände der Unabhängigen übergegangen. Dafür gelangt jebt unser bisheriges Wochenblatt, die reie Breise", täglich zur Ausgabe.
Die Spartatusgruppe hat sich mit Hilfe von 40 Mann in den Besitz unseres Elberfelder Parteiblattes, der Freien Presse", gefeßt und die Redakteure entfernt. Gin ähnlicher Gewaltstreich wird in Bremen geplant, wo man fogar obendrein noch erwägt, die bürgerliche Breffe unter Vorzensur" zu stellen. Bolschewis
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Die„ Rote Fahne " gegen die Gewerkschaften. Das neugegründete Organ des Spartatusbundes putfcht gegen ben Befchluß des Vollzugsrates, ber bieGewerkschaftetommiffion mit der Durchführung bestimmter Aufgaben betraut hat. Es meint, daß die Gewerkschaftsführer natürlich sehr erfreut feien, wenn ihnen der mus Militarismus! Bollzugsrat die Arbeiter wieber zutreibe". Diese Feststellung des Spartakusblattes ift stoeifellos originell, benn es geht daraus hervor, daß das Blatt über die prächtige Eutwicklung der freien Gewertschaftsbewegung in den letzten anderthalb Jahren in bölliger Unfenntnis geblieben ist. Die Arbeiter waren in Maffen in den Gewerkschaften, und diese Erkenntnis hat den Bollzugsrat veran laßt, fie als die Wahrerin der Arbeiterinteressen zu be§ 14. Im Falle einer bon den Organisationen der Arbeit. nehmer anerkannten Arbeitsnieberlegung aber einer vom Verband trachten. Trotz aller Schimpfepistel gegen die Gewerkschaftsführer Berliner Metallindustrieller genehmigten Aussperrung stellt der werden die mehr als schnurrigen Auffaffungen der Spartakusse über Arbeitsnachweis seine Tätigkeit für die betroffenen Arbeitgeber die Aufgaben der Gewerkschaftsbewegung. über ihre 8wede und
§ 12. Die Vertragschließenden verpflichten fich, auf ble r beitnehmer dahin zu wirken, daß fie, sobald fie arbeitslos find, fich beim Arbeitsnachweis eintragen lassen und sich in näher zu beftim menden Fristen zur Vermittlung bereithalten. § 13. Es besteht weder für den Arbeitgeber der Bang, den thm nachgewiesenen Arbeitnehmer auch wirklich einzustellen, noch für den Arbeitnehmer der Zwang, die ihm nachgewiefene Stelle anzunehmen. Die Einstellung darf von der Zugehörigkeit zu einer Organisation nicht abhängig gemacht werden.
Arbeiter Samariterbund, Kolonne Groß- Berlin. Sämtliche Samariter unaufgefordert die stattfindenden Versammlungen mit Tasche und Armbinde find laut Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung berpflichtet, zu befuchen. Die Gruppenführer werden ersucht, laut ihrer Listen Kontrolle zu üben und die Namen festzustellen, welche Samariter in threm Bezirk anwesend waren.
Verantwortlich für Bolitit: Erich Ruttner, Berlin ; für den übrigen Teil bes
Blattes: Alfred Schols, Neuton; für Anzeigen: Theodor Gløde, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud. Vorwärts- Buchdruderei und
Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. in Berlin , Bindenstraße 3. Sterzu 1 Beilage.
Schlicht die Reihen! Hinein in die freien Gewerkschaften!
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C. Spiffelmarkt,
Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend.
Warum werden Sie müde?
Rönnen Sie noch ebensolange frisch und munter bleiben wie vor 5 oder 10 Jahren?
Oder spüren Sie abends elnen Drud in der Stirn, ber sich auch zu Kopffchmerzen steigern fann, oder beim Lesen eine schnelle Ermüdung?
Wenn die Buchstaben schwimmen, venn Sie das Bicht als förend empfinden und öfters die Augen schließen müffen, um fie ausruhen zu lassen, oder wenn Sie unwillkürlich die Augen zusammenfneifen um fchärfer zu lehen, so find das Zeichen, daß die Augen anfangen nachzulassen.
Dies tritt auch bei gefunden Augen in ben vierziger Jahren ein, Ausnahmen gibt es faum
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