Versammlungen.
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die Papiere des Angeklagten es zu stüßen vermöchten. In Betreff| feft wären sie auf dem Posten, aber hier in der Versammlung,| Rollegen sprechen fah, durch einen Kriminalbeamten bringen liep der drei übrigen Angeklagten sei auf Freisprechung erkannt hier im Verband, wo es gelte, Schulter an Schulter zu kämpfen, wiederholt und zu Protokoll gegeben haben, daß die Entlassung der worden, weil die Belastung des Zeugen Otto nicht ausreiche, fie ba tönne man sie mit der Glühlampe suchen und würde sie doch beiden Weber Nietsch und Henkel wegen sozialistischer Agitation zu überführen. nicht finden. Gleichzeitig rügte Kollege Thate die Nachsicht des und Verbreitung des Textilarbeiters" erfolgt sei. Weiter wurde Bersammlungsleiters einem Kollegen gegenüber, der fortwährend mitgetheilt, der Vorschlag der Arbeiter, bei Mangel an Arbeit bemüht war, die Versammlung zu stören, indem er die Redner doch die Arbeitszeit au verkürzen, sei vom Fabrikanten mit der unterbrach und sich auch sonst möglichst so betrug, wie es sich Bemerkung zurückgewiesen worden, Vorschriften in seinem für einen Arbeiter nicht schickt. Im gleichen Sinne über die Betriebe laffe er sich nicht machen. Einer Kommission des VerAchtung, Schraubendreher! Am Montag tagte vom Organisation sprachen noch die Kollegen Magnus, Hirsch, bandes, die mit dem Fabrikanten unterhandeln wollte, wäre die Metallarbeiter Verband die Branchen Bersammlung Bleß und Rosenau. Hierauf schloß mit einem warmem Thür gewiesen worden. Die Situation wurde als günstig be= der Metallschrauben- Façondreher und Berufs- Appell an die Kameraden, recht tüchtig für die Organisation zu zeichnet, da mehrere Weber, die nach Ausbruch des Streiks bei genossen im Vereinshaus Südost, Waldemarstraße. Der wirten, Kollege Krusemart die Bersammlung. Parteigenosse Mattutat hielt einen Vortrag über das Thema: Feibisch in Arbeit getreten sind, nach genauer Information über Sozialismus und Anarchismus", der die volle Zufriedenheit der Eine Versammlung der Textilarbeiter und-Me- die Sachlage wieder aufgehört haben. Zwei Verbandsmitglieder, Bersammlung fand. In der Diskussion glaubten zwei Kollegen beiterinnen, die am 17. Juli bei Wilke, Andreasstraße 26 Namens 2 ange und Geßner, die sich dem Fabrikanten zur den Referenten widerlegen zu müssen, indem sie versuchten, die tagte, beschäftigte fich nach Anhörung eines Vortrages des Partei- wollen, sollen, falls sich diese Angaben bewahrheiten, aus der Verfügung stellten und bei ihm die Belourweberei erlernen Bersammlung zu überzeugen, wie falsch es fei, derselben Sozial- genossen Wach, der das Arbeitsverhältniß und die Praxis des demokratie nachzulaufen, die die Gesellschaft stürzen wolle und sich Berliner Gewerbegerichts" behandelte, mit dem Streit in der Organisation ausgeschlossen werden. Die Meinung der Verdabei schon vor der handvoll Anarchisten fürchte. Dem Teppichfabrit von G. Feibisch( Kaiserstr. 41). Dort haben sammlung ging im großen und ganzen dahin, daß, wenn es ge= Referenten wurde es leicht, die beiden zu widerlegen. Bum fämmtliche Belourarbeiter wegen Maßregelung zweier Kollegen, länge, aus der Fabrik Streitbrecher fernzuhalten, angesichts der Schluß forderte er die Bersammlung auf, fleißig für die gewert die für die Interessen ihrer Mitarbeiter und der Organiſation dieser Boraussicht billigte man den Streit, erklärte sich mit den bevorstehenden Saison den Ausständigen der Sieg sicher sei. In bevorstehenden Saison den Ausständigen der Sieg sicher sei. In schaftliche und politische Organisation zu agitiren, dann werde thätig waren, die Arbeit niedergelegt. Wie alle Redner überein- dieser Boraussicht billigte man den Streit, erklärte sich mit den und müsse der Sieg bald unser sein. Mehrere Anwesende, die stimmend ausführten, war der Entlassungsgrund, den Herr Ausständigen in jeder Beziehung solidarisch und versprach, sie durch den Vortrag vom Werth der Organisation über eibisch angiebt( Mangel an Arbeit), durchaus nicht stichhaltig; nach besten Kräften zu unterſtüßen. waren, ließen sich sofort als Mit- ebenso wenig treffe die jetzt in die Zeitungen lancirte Behauptung glieder aufnehmen. Kollege Thate rügte dann den zu, die Entlassung der zwei Arbeiter sei auf Vorkommnisse beim Bezirt I. Dienstag, den 24. Juli, Abends 8% Uhr, bet Tempel, Langeftr. 65: Bentral- Kranken- und Sterbekaffe der deutschen Wagenbauer. schwachen Besuch der Versammlung und wies unter anderem Arrangement einer Landpartie zurückzuführen. Vielmehr habe Bersammlung. Tagesordnung: Bericht von der Generalversammlung und nach, daß gerade die ältesten Kollegen, die früher die eifrigsten sich Herr Feibisch mehrfach dahin geäußert, daß er bei der ersten Neuwahl der Ortsverwaltung. Mitglieder des Fachvereins waren, sich dem Verbande am fernsten besten Gelegenheit die Heger" entlassen werde. Diese Aeußerung den 24. Jult, Abends 8% Uhr, im Restaurant Stühler, Neue Grünftr. 38: Nationale kaufmännische Kranken- und Sterbekaffe. Dienstag, halten, während doch vor allen Dingen diese zeigen müßten, daß soll übrigens, wie in der Versammlung mitgetheilt wurde, Herr Vorstands- Sigung. sie in der alten Organisation geschult wurden und den Werth Feibisch auf dem Polizeibureau, wohin er einen Streikenden, suhr, bet Ghrenberg. Annenstr. 16: Bersammlung. Tagesordnung: GeGauverein Berliner Bildhauer. Dienstag, den 24. Jult, Abends der neuen Organisation begriffen haben. Freilich beim Sommer- den er auf der Straße mit einem bei ihm in Arbeit getretenen schäftliches. Holzbildhauer- Abend. Unserem Freunde und Genossen, dem Budiker
zeugt worden
Sozialdemokratischer Wahlverein
Für den Inhalt der Inserate über Gustav Herrmann aige at de tus für den 1. Berliner Reichstagswahlkreis.
nimmt die Redaktion dem Publikum
gegenüber keinerlei Berantwortung breimal donnerndes Hoch, daß die ganze zu seinem heutigen Wiegenfeste ein Butbuferstraße sowie seine ganze Bude wackelt. Gustav berappe, damit wir
And Theater. doSchlefiſchen triegen.
Dienstag, den 24. Juli. Bellealliance- Theater. Der Wildschütz.
Alexanderplat- Theater. Ver: botene Liebe.
festes Gehalt werden zugesichert. Offerten unter 0. P. 2 nimmt die Expedition entgegen.
Versammlung E
1938 Staare, Kreuzschnäbel wachteln 2. Diskussion. 3. Verschiedenes.
Mehrere getreue Genossen. T. F. K. F. W. W. P. W. S. M.
Hiermit die traurige Nachricht, daß der Former Julius Schüler National Theater. Aus eigener im 65. Lebensjahre verstorben ist. Die Kraft. Apollo Theater. Theater. Spezialitäten- Beerdigung findet Dienstag, d. 24. Juli, Nachmittags 4 Uhr, vom Trauerhause 19346 Gerichtsstr. 22 aus, statt.
Vorstellung.
Kaufmann's Variété. Spezialitäten.
Vorstellung.
Parodie Theater.
Borstellung.
Spezialitäten
National- Theater.
Große Frankfurterstr. 132.
Danksagung. Allen Freunden, Bekannten und Verwandten, den Kollegen und Kolleginnen der Müzenfabrit von G. A. Hoffmann, sowie dem Gesangverein„ Norddeutsche Schleife" sage für die Theilnahme an der Beerdigung meiner lieben Frau
Aus eigener Kraft. meinen besten Dank.
Schauspiel in 5 Aufzügen nach dem gleichnamigen Roman der Wilhelmine von Hillern , von May Hagelweide bearbeitet und in Szene gesezt von Rohde- Ebeling.
Raffenöffnung 51/2 Uhr. Anfang 71/2 Uhr.
Im Garten: Großes Konzert. Auf der Sommerbühne Aufführung von Boffen, Lustspielen sowie Auftreten von Spezialitäten ersten Ranges.
Morgen: Diefelbe Vorstellung.
Castan's
1940b
Paul Nagel.
Danksagung.
Für die herzliche Theilnahme, sowie für die kostbaren Kranzspenden bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes und Bruders
Hermann Reiche
1930b
sagen wir allen Verwandten und Freun den, insbesondere den Arbeitern und Arbeiterinnen der Flaschenfabrik zu Stralau, den Sängern des Vereins ,, Vor
Panoptikum. wärts" und den kollegen von Rudolpf
Hawaiische
u. Rühne unseren herzlichen Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Königs- Tänzerinnen. Unterstützungs- Verein deutscher Schmiedels Festfäle Hutmacher
Das schwerste Ehepaar der Welt.
Alte Jakobftr. 32. Empfehle meine hocheleganten Säle ( elekt. Bel.) auch mit Bühne zur Abhalt. von Vereins- u. Privatfestlichkeiten. 4902*
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219L* am Dienstag, 24. Juli, Ab. 81/2 Uhr, bei Herrn Röllig, Neue Friedrichstr. 44. Tages- Ordnung: 1 Mart 1. Wie fördern wir die Landagitation? Referent Genosse Timm. 276/2 1,25, Frettchen, junge Eichhörnchen, Die Genossen werden ersucht zahlreich an erscheinen Lapins u. Bastard- Kaninchen, Tauben, Der Vorstand, Ratten, Angelwürmer, Lachtauben, J. Wernau, Rosenstraße 30. weiße Mäuse, Tanzmäuse, Räfige, Die Zahlstellen befinden sich bei den Genossen: Meerschweine verkauft und kauft ftets W. Thierbach, Friedrichsgracht 16. Bahnhof. Redtmann, Madaistr. 2, am Schlef,
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Arbeiter- Bildungsschjule
Am Mittwoch, den 25. Juli, Abends 8% Uhr:
Vorträge.
Südost- Schule, Waldemarstr. 14:„ Die Betheiligung des Volkes an den Geschworenen- und Schöffengerichten." Referent: Herr Rechtsanwalt Bieber. Nord- Schule, Müllerstr. 179a:" Entsprechen die Geschworenen -, Schöffenund Gelehrten- Gerichte den Rechtsanschauungen des Voltes? Referent: Herr Schriftsteller J, Fräntel.
Die Schüler, wie Mitglieder werden ersucht, in beiden Schulen recht früh und zahlreich zu erscheinen. Gäste, durch Mitglieder eingeführt, haben freien Zutritt, soweit Play da ist. 50/5 Der Vorkand.
Leffentliche Maler- Versammlung
mit Frauen
Dienstag, den 24. Juli, Abends 8 Uhr,
im Saale der„ Arminhallen", Kommandantenstraße 20.
Tagesordnung:
Der Bierboykott, die ausgesperrten Brauerei- Arbeiter und die Maßnahmen der Malergewerkschaft.
183/3
Zahlreiches Erscheinen durchaus erforderlich. Der Vertrauensmann.
Empfehle mein Geſchäft in friscaen Achtung! Maurer!
Blumen und Kränzen.
5441 L*
Mittwoch, den 25. Juli, Abends 8 Uhr:
Achtung!
Robert Meyer, General- Versammlung
Nr 2. Mariannenstraße Nr. 2.
NB. Um häufigen Irrthum zu ver
meiden, bitte ich meine Freunde und
in den ,, Arminhallen", Kommandantenstraße 20.
Tages- Ordnung:
1. Der Bierboykott und seine Gegner. Referent: Gen. Georg Wagner. Genossen, genau auf meine Adresse zu 2. Stellungnahme der Maurer Berlins zur Wahl der Delegirten zur Gewerkschafts- Kommission. 3. Gewerkschaftliches.
Dienstag, den 24. Juli, Abends 8 Uhr, jachten. bei Nieft, Weberstr. 17( gr. Saal):
Mitglieder- Berjammlung.
Tagesordnung:
1. Bericht der Delegirten von der außerordentlichen Generalversammlung. 2. Distusfion. 3. Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimirt.
Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Vorstand.
Für Fabriken und Werkstätten sowie für Wiederverkäufer liefere ich mein Versand- Weißbier in 151/3 unübertrefflicher Güte zum Preise von
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Unterzeichneter Verein warnt hiermit
die Genossen vor dem Schneider
6
Kollegen! Da es uns wegen Verweigerung des Haberecht'schen Lokals
nicht möglich war, unfere zum 19. Juli einberufene Versammlung abzuhalten,
Ufund Albrecht's Bot Bäckerei, zahlreich zu erscheinen. für
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Achtung, Kutscher!
Mittwoch, den 25. Juli, Abends 10 Uhr:
Große öffentliche Versammlung sämmtlicher Kutscher
Berlins und Umgegend mit Frauen
Genosse Aler Galler. 2. Die Lohnverhältnisse im Fuhrgewerbe. Referent: im großen Saale der, Arminhallen", Kommandantenstraße Nr. 20. Tagesordnung: 1. Der Klaſſenkampf des arbeitenden Bolkes. Referent: Kollege Rang. 3. Diskussion. -Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Einbernfer: A. Schulz, Falckensteinstr. 17,
Mittwoch, den 25. Juli:
253.5
Volks- Versammlung
beim Restaurateur Lübellt, Günzelstr. 39.
Achtung!
Schankwirthe Charlottenburgs !
fauft man in der Norddeutschen SchuhAlle diejenigen Schankwirthe, welche kein Boykottbier führen und fabrit von W. Hitschke, gegründet 1872, gewillt sind, fich der Kontrolle der Arbeiter zu unterstellen, werden ersucht, Staligerstr. 13, Ecke Admiralstraße, betreffs Aufstellung einer Liste zur Veröffentlichung im Vorwärts" sich zu am Rottbuser Thor. 59702* melden bei:
"
Achtung! d P. Wolter, Magazinstrasse 19. H. Wernicke, Krummestrasse 19,
Das 5. Stiftungsfest der Dachdecker und Berufs= genossen( Filialen Berlins ), welches von der„ Konkordia", Andreasstr. 64, zum 21. Juli, rückgängig gemacht wurde, findet Sonnabend, den 25. August 1894, Abends 8 Uhr, Oranienburgerstr . 2. in Fiebig's Salon, Große Frankfurterstr. 28, statt.
110/2
Um rege Betheiligung ersucht
Der Vorstand und das Komitee.
1837b
Säle zu Versammlungen und Vereins- Fentlichkeiten. Oranienstraße 180. Achtung! Ein fl. Vereinszimmer zu vergeben. Streligerstr. 7. Ringfreies Bier wird verzapft.
Achtung!
A. Röhr.
1888b
253/6
Offerire Kreuzschnabel 0,90, j. Staare 1 M., i. Beisige, Finken, Meisen 0,50, Flugtauben Paar 1,50, Habicht 2,50, Steinkauz 7 M. bei
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