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auf dem Dache nicht weiter spielen. Es muß ein Entschluß gefaßt 250 M., Bei Serren bis 400 m. anftieg. Insgesamt sollten 700 000 fus- Organisation" stellen wollten. Der Berliner Polizeioberst Fröh Mart zu Verteilung fommen. lich sei angegangen worden, Namen von zuverlässigen Schuhleuten und eine Entscheidung gefällt werden. So geht es nicht weiter! Breitscheid bestätigt damit, was hier schon so oft gejagt tommen bieſten wir nicht für angängig, weil unser Unfoſtenctat Dieses genügte den Beteiligten nicht. Ein weiteres Entgegen- und Polizeioffizieren zu nennen, F. soll auch diese Zusage gegeben worden ist, daß mit dem Ende des Streits über die Kriegs eine noch größere Belastung nicht verträgt und wir es nicht für haben. Aus einer Notiz geht eine Verbindung mit der Deutschkredite die besondere Funktion der Unabhängigen, mag fie nun gerechtfertigt hielten, daß die ganze Forderung einseitig nur an Böllischen Beamtenvereinigung hervor. Eine andere Notiz spricht nüßlich oder unheilvoll gewesen sein, zu Ende ist und daß es unser Unternehmen gestellt wurde. nur noch eine Sozialdemokratie geben kann. In dieser einen Sozialdemokratie werden sich natürlich wieder verschiedene Strö mungen herausbilden, es wird Gemäßigtere und Radikalere in ihr geben, aber die Zweiteilung in Sozialdemokraten und Unabhängige ist historisch erledigt. Einberufung der preußischen Nationalversammlung.
Am Sonntag nach den Reichswahlen. Das preußische Staatsministerium hat gestern beschlossen, die Mahlen zur preußischen Nationalversammlung für den Sonntag nach den Wahlen zur deutschen Nationalber. jammlung auszuschreiben. Finden diese also am 16. Februar ftatt, fo find die preußischen Nationalwahlen am 23. februar. Beschließt die Vollversammlung der A.- und S.- Näte eine Vorber legung des Wahltermins für das Reich, so rückt damit auch der Wahltermin in Preußen vor.
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Die Konferens der Arbeiter-( Volfs-) und SoDatenräte im öftlichen Westfalen und in den lippischen Freistaaten erhebt nachdrüdlicit die Forderung, die Wahlen zut Nationalversammlung au einem früheren Termin vorzunehmen, damit die Festi gung der Demokratie und eine schnelle Herbeiführung des Friedens
von sechs Waffenniederlagen in Oranienburg . Die studentische Schließlich bemerken wir noch, Saß die von unserer Firma ge- Organisation soll auf eigene Faust Versammlungen überwachen, zahlten Gehälter feinesfalls niedriger sind. ale in anderen e- und sich mit dem Kriegswucheramt in Verbindung setzen. Eine schäften. Wir haben während des Krieges e Gehälter mehrnials politische Polizei sollte mit Hilfe eines ausgedehnten Nachrichtenerhöht, zuletzt im Ottober dieses Jahres. In den letzten beiden dienstes eingerichtet werden. Endlich wurde bei der VerJahren betrugen die Zulagen insgesamt ca. 3 Millionen Mart. Seit nehmung festgestellt, daß die beiden Studenten Beginn des Krieges beträgt die Erhöhung der Gehälter fast 80 Bros. Brüder Gedendorf im Begriff standen nach Köln au fahren, um amerikanische Truppen für die Der Konflikt in den Siemens- 2Berken. Aufrechterhaltung der nach ihrer Meinung bon Zu der Notiz, die wir am Donnerstagabend veröffentlichten, Iints her gefährdeten Ordnung herbeizuholen. teilt uns die Direfiion der Siemenswerte mit, die Angabe, fie Der Bericht des Polizeipräsidenten schließt, daß die Verhaftung bei habe den Arbeiterrat und den Angestelltenausschuß nicht anerkannt, der Ausrüstung der Studenten und Offiziere mit Pistolen am Des entspreche nicht den Tatsachen. Richtig sei vielmehr folgendes: monstrationsfonntag eine dringende Notwendigkeit gewesen sei. Betriebsräte wie sie auf Grund der letzten Verfügung des Bollzugsrats gewählt werden sollten, beständen noch nicht, weil 3weifellos wäre es, falls die Studenten nicht verhaftet worden niemand wisse, nach welchem Modus dieselben zu wählen seien. wären, zu blutigen Zusammenstößen mit den demonstrierenden VolksDie gegenwärtig im Betriebe bestehenden Ausschüsse der Arbeiter maffen gefommen. Deshalb habe er, der Polizeipräsident, angeordund Angestellten, die ordnungsmäßig und in Uebereinstimmung mit net, daß die leitenden Personen der studentischen Soldatenivehr, den früheren Verordnungen des Vollzugsrats zustande gekommen Hauptmann Lorenz und Dr. Sad, in Echuthaft blieben. Die„ Rote feien, erkenne die Direktion selbstverständlich an und habe auch Fahne" weiß übrigens noch zu melden, daß die Waffenlieferung mit ihnen verhandelt. Die Direktion halte fich streng an das an die Studenten im Ginverständnis mit dem Abteilungschef und Uebereinkommen zwischen den Unternehmerverbänden und den
Gewerfichaften. Auf Grund desselben sei eine paritätische Home Departementsdirektor im Kriegsministerium, General v. Wrisberg.
erfolgt jet.
Die Studenten gegen den Polizeipräsidenten. Eine Korrespondens berichtet: Die Berliner Studentenschaft, tief entrüste über das rücksichtslose und tief beschämende Vorgehen bes Polizeipräsidenten Eichhorn und seiner Soldaten gegenüber Berliner Studenten, hat einmütig beschlossen, fich am Sonnabend, den 14. d. Mis., vormittags, in corpore vor der Universität, Unter den Linden , zu versammeln, um in geordnetem Buge nach dem Alexanderplatz zu marschieren, wo dem Polizei präsidenten Eichhorn durch eine Abordnung der Einspruch der Studentenschaft gegen die willkürliche Festnahme zahlreicher Studenten, ihre ungefeßliche Einsperrung und rücksichtslose, brutale Behandlung und den Diebstahl an Ausrüstungsgegenständen überbracht werben soll.
Baldige Nationalversammlung und vollmission eingefeßt, die gegenwärtig über die Renclung der Lohn- und ziehende Gewalt durch die Reichsregierung. Arbeitsbedingungen verhandelt. Die Arbeiter und Angestellten hätten aber das Ergebnis dieser Verhandlungen nicht abgewartet, fondern Lohnforderungen gestellt, welche die Direktion mit Südficht Eine Kundgebung von Arbeiter- und Soldatenräten. Eine Konferenz der Arbeiter und Soldaten auf die Konkurrenzfähigkeit der deutschen Industrie nicht erfüllen räte für Ost- Westfalen und die lippischen Frei- fönne. Zur Vertretung dieser Forderungen hätten die Arbeiter und Angestellten auf Veranlassung einer radikalen Minderheit der staaten in Bielefeld , beschickt aus 20 Orten durch 50 Vertreter, Beschäftigten eine Sommission eingesetzt. Diese Kommission erkenne nahm einstimmig folgende Entschließung an: die Direktion allerdings nicht an, meil sie weder auf Grund der Berordnung des Vollzugsrats noch auf Grund des Abkommens mit den Gewerkschaften fompetent sei, die Arbeiter und Angestellten des Betriebes zu vertreten. Der Konflift in den Siemenswerten ist ja, wie bekannt, beigelegt und die Arbeit ist gestern vormittag wieder aufgenommen Der Verband der Baugeschäfte von Groß- Berlin hat mit dem Wie uns von seiten sozialistischer Studenten mitgeteilt wird, Deutschen Technikerverband Verhandlungen zweds Abschluß eines beschränkt sich diese Demonstration lediglich auf die Anhänger der Solleftiebertrags begonnen. Die Verhandlungen et- Studentenwehr. Sowohl die sozialistischen wie weiteste Kreise der streden sich zunächst auf die Wiedereinstellung der Kriegsteilnehmer, übrigen Studentenschaft stehen der Demonstration ablehnend gegenauf Fragen der Kündigung bzw. Entlassung, auf Gehaltsfragen über. und die Einrichtung einer Schlichtungsstelle. Sie sollen so gefördert werden, daß bis 22. Dezember über die genannten Fragen eine Einigung erzielt ist. Im Anschluß an diefe Beratungen soll später über weitere Punkte des Arbeitsvertrags sowie des Arbeits- jetzt das preußische Ministerium des Innern dem dortigen ArAuf den Protest der städtischen Körperschaften von Neukölln Hat nachweises verhandelt werden. beiter- und Soldatenrat nachstehende Stellungnahme übermittelt: Berlin , den 10. Dezember 1918.
erreicht wird.
Von den Rätekongres erwartet die Konferenz eine Abgrenzung der Befugnisse des Berliner Vollzugsausschusses in der Nichtung, daß die vollziehende Gewalt ausschließlich in die Hände der Neichsregierung gelegt wird.
Die Soldatenräte des 20. Armeekorps( Allenstein ) protestieren gegen die Absicht, den Neichstag einzuberufen. Sie fordern bal dige Einberufung der Nationalversammlung .
Die Vollversammlung sämtlicher Truppen im Kreise Fellin( Divland) fordert die schleunigste Einberufung der Nationalversamm lung und wendet sich dagegen, daß die heimischen Soldatenräte fich Die Soldaten als Vertreter der Fronttruppen ausgeben. zäte sollen die Regierung selbstlos unterstützen" und vernünftige Sparsamkeit üben.
Niedergeschlagener Offiziersaufruhr in Detmold .
Die richtige Antwort auf Provokationen.
worden.
Am Donnerstag, den 19. Dezember, abends 8 Uhr, wird im Musikervereinshaus, Berlin C, Kaiser- Wilhelm- Str. 31, in einer öffentlichen Versammlung aller bautechischen Angestellten Architelt Staufmann über die Forderungen der Bautecnifer sprechen und dabei Bericht über den Verlauf obiger Verhandlungen erstatten.
Verbot der gewerbsmäßigen Arbeitsnachweise im Gaft- und Schankwirtsgewerbe.
Der Demobilmachungsausschuß Perlin hot, einer Anregung ans Arbeitgeber- und Arbeitnehmertreifen folgend, beiclofen, bie gewerbsmäßigen Arbeitsnachweise im Gaft- und SchanfwirtschaftsIn Detmold hatte der Sommanbeur bes 57. Infanterie- Negi- gewerbe während der Demobilmachung zelt zu verbieten. Vereine. menis, Major Blah, durch Garnisonbefehl die Absehung des die fich mit Stellenvermittlung befassen und Mitgliederbeiträge erSoldatenrates ausgesprochen und das Verbot des Ausgeben, werden den gewerbsmäßigen Arbeitsnachweisen gleichgeftelt bängens roter Fahnen verfügt. Die Soldaten der Garnison werden. Diese Anordnung ist erlaffen, um die dringend nötige Ste be- Konzentrierung des gesamten Arbeitenachweises bei den hierfür beließen sich jedoch diese freche Provokation nicht gefallen. mächtigten sich der Waffen der eben erst aus dem Felde zurück- stehenden staatlichen Einrichtungen zu sichern. gefehrten Stameraden, durchzogen unter Vorantragung roter Fahnen bie Straßen und nahmen eine drohende Haltung ein. Infolge diefer Borkommnisse wurde die Festlichkeit für die aus dem Felde zurückgefehrten 55er in den Staatsiverfstätten nach einer Stunde abgebrochen und die Frontsoldaten fehrten in ihre Quartiere zurüd. Sie bejekten dann die Stajernen 2 und 3 und die Schulen, während die Garnisonsoldaten die Stajerne 1 bejetzt hielten. Die nach dieser Raferne führenden Straßen wurden abgesperrt und bewaffnete Trupps, versehen mit roten Abzeichen, juchten teilweise mit auf- gung des Polizeipräsidenten Eichhorn über die gegenrevolutioäre
Groß- Berlin
Die Studentenwehr.
Bericht des Polizeipräsidenten Eichhorn. Jm Bollzugsrat girtulierten gestern Abschriften einer Berichti
Der Arbeiter- und Soldatenrat Neufölin at den von der gegentpärtigen Regierung für das gange Staatsgebiet erlassenen Vorschriften zuwider gebondelt, mdem er durch seine Maßnahmen sowohl tie Stadtverordnetenberjammlung wie den Magiftrat und die städtischen Verwaltungsdeputationen von Neuföln teils in der Musübung ihrer Tätigkeit behindert, teils aufgelöst hat. Er hat ferner in seiner Berfassung das Recht der ausübenten Gewalt, das nach den bestehenden Bestimmungen bei der gegenwärtigen Regierung und den bisherigen Behörden verblieben ist, sich zu Unrecht angemaßt. Der Arbeiter und Soldatenrat hat mit Verdiesen lebergriffen bie Tätigkeit des städtischen maliungsapparats in einer bie Aufrechterhaltung der Ordnung und der Boltsernährung auf das Ernsteste gefährtenden Weije lahingelegt. Wir erwarten, daß der Arbeiter und Goldatenrat diese ungeset lichen Maßnahmen sofort ridgänig machen und in Butunft seine Tätigkeit im Mahmen der Richtlinien des Bollzugsrats der Arbeiter- und Soldatenräte Groß- Berlins bom 23. November 1918 halten wird. Es ist schleunigst dafür Sorge zu tragen, daß der Magistrat und die Stadtverordnetenverfamms lung ihre Tätigfeiten unbehindert nach den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen wieder aufzunehmen und fortzusetzen in der Lage sind.
Wir haben den Vollzugsrat der Arbeiter und Soldatenräte Abschrift dieses Schreibens überfandt mit dem Ersuchen, auch feinerseits mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln die Innehaltung der bestehenden Bestimmungen seitens des Arbeiter- und Soldaten rate Neufölln zu erwirfen.
gepflanztem Seitengewat die Lofale na d) Offizieren ab, um Organisation der Studentenwehr, von denen eine Anzahl Mitglieder An den Arbeiter und Soltalentat in Neukölln. biese zu entwaffnen. Mittlerweile hatten zwischen den beiden Bar- am 7. Dezember verhaftet wurden. Die„ Rote Fahne ", in deren teien, Front- und Garnisonsoldaten, Besprechungen stattgefunden, Besitz diejer Bericht gelangt ist, weiß darüber Folgendes zu melden: bie aur Ginigung führten und ein telegraphischer Befehl vom Ge
In dem ersten Bericht des Herrn Polizeipräsidenten wird ge
Noch ein Gewaltstreich
Eine gestern vom Magistrat einberufene Versammlung der neralfommande des 7. 2.-K. in Münster hatte den bisherigen Be- schildert, daß die Zusammenfünfte eines größeren Streises von Hilfsbeamten, die sich mit den technischen Vorarbeiten zur Aufzirkssoldatenrat wieder in seine alten Stechte eingesetzt. Eine Ver- Offizieren und Studenten im Hotel Bristol die Bildung einer weißenstellung der Wählerlisten für die Nationalversammlung beschäftigen jammlung der Selbaten am Sonnabend schaffte sodann die noch Garde und die Vorbereitung gegenrevolutionärer Unternehmungen sollte, ist von den Spartalisten auseinandergejagt worden. bestehenden Meinungsverschiedenheiten aus dem Wege. Die Sol- bezweckten. Der Polizeipräsident begab sich darauf in das genannte batenratangelegenheit wied bahin geregelt, daß Garnison und Hotel und trof bort in brei zusammenhängenden Zimmern eine Frontfoldaten gemeinsam einen Soldatenrat wählen. Sämtliche Festlichkeiten zum Empfang der heimlehrenden StrieDie Schuld an diesem bedauerlichen Stefultat trägt allein' b as provozierende Benehmen der Offiziere, namentlich des Major Blak.
ger wurden abgesagt.
Gewerkschaftsbewegung
Leste Nachrichten. Sozialdemokratischer Sieg
größere Gesellschaft junger Leute an, zumeist ehemalige Offiziere Für den heutigen Truppeneinzug sind besondere Vorkehrungen und Studenten der Universität. Als Zweck der Zusammenkunft für den Straßenrerfehr angeordnet worden. Die 5. Garde- Insanwurde die Bildung einer studentischen Solbatentwehr bezeichnet. Die terie Division, die von Tempelhof her heute nach Berlin zurückkehrt, studentische Soldatenwehr wolle fich militärisch einkleiden und den berührt zunächst den Süden der Stadt. Bei den ersten Einzügen Garbejägern oder Gardeschüßen angliedern lassen. Das Striegs- hat sich ergeben, daß doch eine bessere Regelung des Straßenverkehrs minifterium und die Kommandantur billige den Plan, die lesteve notwendig ist, als bis dahin vorgesehen war. Deshalb ist jetzt die in diefen Dingen geübte Schubmannschaft mit ettva erforderlichen habe Waffenausweise ausgestellt und ihr Einverständnis erklärt, Absperrungen auf den Marichstraßen und an ihren Zugängen bedaß die studentische Soldatenwehr in den Räumen der Universität auftragt worden. Die Hauptschivierigkeiten aber zeigten sich bisher Quartier nehme. Eine Durchsuchung der Räume ergab, daß die Unter den Linden . Da gab es stellenweise wiederholt ein recht unVersammelten fast durchweg mit Pistolen bewaffnet und mit Mu- liebjomes und gefährliches Durcheinander. Heute werden nun die Die Streikbewegung bei A. Wertheim. nition versehen waren. Bei einem Beutnant und Studenten Zörner Linden" von der Charlottenstraße bis zum Brandenburger Tor , Die Angestellten verlangen eine einmalige Entschuldungs- wurde eine Empfangsbescheinigung über 600 Gewehre gefunden. einschließlich des Plates vor dem Tor, von Soldaten und Sicher Summe. Auch das gesamte Personal, und zwar je nach der Dauer Die Echriftstücke waren unterzeichnet: Das Kriegsministerium: heitstrubren des Poliacipfidiums beiebt. Den Fahrverkehr und was sonst noch zur Aufrechterhaltung der Ordnung gehört, regelt Die nunmehr festgehaltenen Bersonen er Der Beschäftigung von 100 bis 500 m. Fie Firmam will jedoch nur Hauptmann Lorenz. auch hier die Schuhmannschaft. für das ältere Personal 400 m. für verheiratete Männer, 300 M. flärten sämtlich, daß sie auf dem Boden der gegenrevolutionären für unverheiratete und 200 m. für weibliche Angestellte zahlen. Regierung ständen. Sie rechneten mit einer Beteiligung von 600 Die Verhandlungen über die Forderungen der Angestellten haben Stubenten, 400 seien bereits in den Listen eingezeichnet. Ein vorfich längere Zeit hingezogen. Darauf hat der Betriebsausschuh ein llimatum an die Firma gestellt Die firma erteilte darauf teine gefundenes Schriftstück deutete auf eine Berbindung mit den AnAntwort, sondern machte durch Aushang bekannt, welche Zuge- ftiftern des Butsches gegen den Bollzugsrat hin. In einem anderen täneniffe sie zu machen bereit ist. Bei weiteren Verhandlungen Schriftstück war von Waffenanlauf, Alarmpläßen, Munitionsdepois, wurde der Vorschlag gemacht, die Firma möge aunächst zwei Funkenstation, Flieger für bestimmte Zwede, Flammenwerferabtei Drittel der Forderungen und den Rest im Januar zahlen. Die Jungen uft. die Nede. Daraufhin wurden die Anwesenden verfirma blieb jedoch bei ihrem Angebot, wollte aber mit der Non haftet, ebenso der später eingetroffene Hauptmann Lorenz, Dr. Sad, furreas in Berbindung treten und eventuell eine Nachgahlung die Leutnants Steinbach und Börner. Im Laufe des vorigen Sonne tagte in Neumünster eine Konferenz der Arbeiter- und Soldatenleiften. Darauf ist das Personal nicht eingegangen, sondern bat tags wurden dann etwa 30 Etudenten vorübergehenb festgenommen, räte von Schleswig- Holstein , die sich mit der organisatorischen Zuam 12. Dezember eine Bersammlung einberufen, an der 4000 An- die nach dem Hotel Bristol tamen, um Gewehre in Empfang zusammenfassung der Säte der Proving- und ben Delegationen zur geftelte teilnahmen. Die Versammlung beschloß den Ausstand, ber auch mit wenigen Ausnahmen durchgeführt wurde. Im An- nehmen. Sie waren zumeist mit Pistolen bewaffnet und reichlich Berliner Stonferens beschäftigte. Sie gestaltete sich in ihrem Verschluß an die Versammlung fand ein Umzug statt. Burzeit schwe. mit Munition versehen. Sie hatten zum Teil in der Universität laufe zu einem glänzenden Siege der Mehrheit und ben Verbandlungen auf dem Bolizeiprädium, Bolizeipräsident übernachtet und glaubten die Aufgabe zu haben, die für den Sonn- zu einer völligen Niederlage der Unabhängigen. Es wurde beEichhorn versucht die Firma zur Bewilligung der Forderungen zu tag erwarteten Demonstrationszüge mit Waffengewalt auseinander schlossen. daß die Arbeiterräte in der Proving Schleswigbemegen. Das Ergebnis dieser Verhandlungen wird heute abend zutreiben. Die jungen Leute fonnten alsbald entwaffnet werden, Solstein überall nach dem Prinzip der Verhältnismahl in einer Versammlung im Buftearten bekanntgegeben werden. da sie sich durchweg in gutem Glauben befanden, eine von der Mee entsprechend den Wahlen in Dresden und Chemni neu Die Firma Wertheim macht uns hierüber folgende Mitteilung; gierung gewünschte Tat zu tun. Eine Haussuchung bei Dr. Sad sau wäßen find. Das Präsentationsrecht Hebt gemäß der durch die Der bei unserer Firma heute ausgebrochene Streit ist auf Hotel Bristol ergab über 10 000 Rart an barem Gelbe und Bündel Revolution geschaffenen Lage nur den sosialistischen Parteien zu. Quittungen über je 1000 Mart und 500 Mart. Auf die Frage, Die Vertreter ber Unabhängigen bleiben bei ihrem Proteft gegen Die Mehrheit unserer weiblichen Angestellten, geleitet durch woher das Geld stamme, gab Dr. Ead an, daß Freiherr v. Stumint, die Neuwahlen in einer bedeutungslosen Minderheit. ben Bentralverband der Handlungsgehilfen, verlangte eine einmalige Entschuldungszulage in geftaffelten Säßen bis zu 500 m. früher im Auswärtigen Amt , diese Summe für die studentische Für die Berliner Konferenz wurden 6 Arbeiter, und 3 SoldatenWir hatten daraufhin einen Buichuk zunesan, der je nach Soldatenwehr geftiftet habe. Gine weitere Untersuchung ergab, daß räte delegiert, die sämtlich der sozialdemokratischen Dauer der Anstellung und nach Gehalt bei Berläuferinnen bis. einige Hundert Poftbeamte sich in den Dienst einer Anti- Sparta, Mehrheitspartei angehören.
folgende Urface aurüdzuführen: