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Nr. 346 35. Jahrgang

Groß- Berlin

Die Bau- Ausstellung im 300.

2. Beilage des Vorwärts

Wir haben unlängst von der Eröffnung der Ausstellung Spar­erung me Bauweise" im 300 berichtet. Würde diese Ausstellung vor chie, dem Strieg gezeigt worden sein, dann hätte sie ganz gewiß wenig Beachtung gefunden, denn dem behäbigen Baugewerbe durfte man mit Neuerungen nicht fommen, mochte die Sache noch so gut sein. Der Krieg, der manches auf den Kopf gestellt, bieles Singe­burgelte über den Haufen geworfen hat, zwang auch das fonjerva­ibe Baugewerbe zur Umstellung des Dentens und zur Umstellung bes technischen Aufbaues des Wohnhauses.

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Dienstag, 17. Dezember 1918

und der bedingten Lebensnotwendigkeit im befondern forderte hielten ein Liebesverhältnis. Da sich jedoch einer Heirat unüber das Orchester diese Erhöhung seiner Bezuge auf durchschnitlich 470 Mart monatlich. Wenn auch das Orchester des Deutschen Opernhauses sich der Erkenntnis nicht ganz verschließen kann, daß der Zeitpunkt dieser Notstandsaktion in An­betracht der Gesamtlage nicht gut gewählt zu sein scheint, beweist andererseits dieser, als Ultima ratio- Wag beschritten, die Un­

haltbarkeit der Lage

Mietsteigerungen und Kündigungen

Dabei

erfolgen jetzt durch die Großberliner Hauswirte. trifft die Steigerung bez. Kündigung sehr oft die heimkehren­den Feldzugsteilnehmer. Diese sind über solche Art der Be­grüßung durch die Hauswirte äußerst empört, dies um so mehr, als sie meistens noch ohne Erwerb sind.

windliche Hindernisse in den Weg stellten, beschlossen sie, gemein­sam aus dem Leben zu scheiden. Sie begaben sich auf die Toilette der Arbeitsstelle, verriegelten diese, öffneten den Gashahn und suchten und fanden so den Tod. Als man sie auffand, war feine Rettung mehr möglich.

Bermißt wird seit Sonnabendfrüh die siebzehnjährige Stonto­riftin Frida Weiß. Nachrichten über den gegenwärtigen Aufenthalt des jungen Mädchens werden erbeten an die Adresse Albert Weiß, Elbinger Straße 75.

epfel.

Neinidendorf.

Groß- Berliner Lebensmittel.

Brit. Auf die Jugendlichen- Rarte( Abschnitt 24) pro Stopf 2 Pfund 100 Gramm Graupen( 84). Anmeldung bei klein­Die Häufung der Fälle läßt vermuten, daß es sich hier händlern und amtlichen Verkaufsstellen bis einschließlich 17. Wilmersdorf . Märchennachmittage finden beute nachmittag um ein planmäßiges, in den Grundbefizervereinen beschlosse nes Vorgehen handelt. Dafür spricht auch, daß die Schreiben, 4 Uhr in der Aula des Bismard- Gymnasiums, Bialzburger Straße, in denen die Steigerung und Kündigung ausgesprochen wird, und in der Aula der Oberrealschule am Hindenburgpart, Ede fast durchweg vorgedruckt oder heftographiert sind also Auguftastraße statt, wozu der Bildungsausschus alle Kinder mit Massenproduktion!

Gerade jetzt in der Zeit der Stockung des Wirtschafts­lebens und vermehrter Arbeitslosigkeit muß solch Vorgehen der Hauswirte besonders erbittern und als gemeingefährlich bezeichnet werden.

Die Vermieter sollten gezwungen werden, in allen Fällen der beabsichtigten Steigerung oder Kündigung erst das Mieteinigungsamt anzugehen. Von dessen vor­heriger Zustimmung müßte die Steigerung bez. Kündigung abhängig sein.

Eltern einladet. Gintritt 10 f.

Charlottenburg . Eine Weihnachtsbescherung für Kinder ge­fallener Parteigenssien wird am 21. im Voltshaus, Rosinenſtr. 4, Mütter solcher Fa­von bemittelten Parteigenossen veranstaltet. milien mögen sich in der Zeit von 6-8 Uhr abends an den Genossen Franz Reinsch, Geschäftsstelle des Voltshauses, Straße am Bolts­haus, 1. Eingang III Treppen, wenden.

Wo das Baugererbe am internationalen Wettbewerb Berteilnahm, also bei großen Industrie-, Kanal- und Brüdenbauten in teitenler Herren Länder, ba wurde es gezwungen, nach technischen Ber­befferungen, nach Vereinfachungen in der Konstruktion und somit ech rationellem und billigerem Arbeiten zu sinnen und zu streben. Beim Wohnhausbau aber vermochte das Baugewerbe nicht ber die primitiven Arbeitsmethoden des Mittelalters hinauszu lommen 3 blieb Aleinbetrieb. Und schließlich war das Wohnhaus, das da und dort ein Privatmann sich errichten ließ, fein lodendes Objekt für den mit Maschinen, Hebezeugen usw. ausgestatteten Srokbetrieb. hifica Der Krieg wird auch in der Geschichte des Wohnungsbaues ein reidt Bendepunkt. Die enorme Echwädnung des Nationalvermögens for. bert gebieterisch das Eparent Die toloffale Verteuerung des zial Bauens zwingt nochmals zum Sparen! Sparen nicht nur an Geld, ondern bielmehr noch an Material! Und nerade der Wohnhausbau bedeutete bisher im Gegensatz zum modernen Geschäftshausbau bertine Göpenick. Stadtverordnetenfisung. Genosse oid berichtete tine geradezu unglaubliche Materialverschwendung, besonders bei über die Beschlüsse der Kommission für Teuerungszulagen. Die den Umfassung und den inneren Tragemauern. Bersammlung entschied im Sinne der Kommission und es erhalten Die Ausstellung lehrt den Maurermeister, zu unterscheiden wischen den Teilen einer Wand, die zu tragen haben und den­Noch besser wäre die unverzügliche Anordnung die Angestellten und Arbeiter der städtischen Betriebe dieselbe Zu­enigen, die nur die Aufgabe haben, vor Kälte und Hike zu von zentraler Stelle, daß alle Mietesteige- lage wie im November dieses Jahres. Diesmal gelang es auch für ben; fie lehrt alfo, a to ed mäßig au bouen. ohne die and rungen für fleinere Wohnungen oder die in die nichtständigen Angestellten und Arbeiter eine Zulage nach der baftigkeit des Gebäudes im geringsten zu beeinträchtigen. Neben digung in der jebigen Uebergangszeit un- Dauer der Beschäftigung zu erwirken. Die jetige Bulage erfordert girta 230 000 m. Die auf der Tagesordnung stehende Wahl des bielen neuen Bausystemen. die noch der Vervollkommnung bedürfen, findet man in der Ausstellung einige recht gute und brauchbare Er. 8ulässig und, soweit bereits geschehen, un- Bürgermeisters wurde in die nichtöffentliche Sigung verlegt, in der findungen, die der Fachmann jedem Bauluftigen mit gutem Ge­biffen empfehlen fann. Einen großen Teil der Ausstellung nimmt Itni e Ambi- Bauweise ein, bie gleich der bus" Bauweise und der berethode abß und Freitag Formsteine mit isolierenden Hohl. chichten anwendet. All diese Formsteinsysteme ersparen viel Mate­21 124 al, fie haben nur den nicht geringen Nachteil, daß die Steine aus ebeton und gestampft und gepreßt sind und deshalb das so uner­ähliche Atmen der Wand aufheben. bus" verkleidet das Innere Der Wande mit Sperrholzplatten, wodurch der Niederschlag des Rondenzwaffers an den Innenwänden zwar vermieden, der Zwed De 5ifigen Bauens aber nicht erreidt wind. Denn Sperrbola

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Solange solche Anordnungen nicht erlassen sind, kann den Mietern nur angeraten werden, von ihrem Recht, die Mieteinigungsämter jo fort nach Erhalt der Steigerung bez. Kündigung anzurufen, Gebrauch zu machen. Die Entschei­dungen der Mieteinigungsämter find unanfechtbar.

Es verlasse sich niemand auf die in einigen Vororten im Interesse der Mieter von den lokalen Arbeiter- und Sol­datenräten erlassenen Verordnungen; diese entbehren der Rechtswirkung.

Einzug einer oftpreußischen Division.

burg ift wenigstens für Aleinwohnungen zu teuer, sonst aber ein ollientecht schönes Ausstattungsmaterial für den Raumkünstler. Das tatus iet insbesondere das von Muthefius entworfene Doppeleinfami- Heute zieht die 37. Division in Berlin ein. Also: das стр lienbaus in natürlicher Größe draußen vor der Halle. Infanterie- Reg. 147, das Infanterie Reg, 150, das Infanterie­All diefen Normstein- Bauweifen eigen ist der große Vorteil der Reg. 151, eine Kompagnie Jäger vom Regiment 10, Felbartillerie Roblen- Eriparnis. Es ist von zuständiger Seite festgestellt Reg. 73 und eine Kompagnie Pioniere vom Regiment 26. Die Di Borden. daß für die Herstellung der Materialien gum Rohbau einer vision befindet sich auf dem Marsch vom Westen in ihre Garni­tig. Dreisimmerwohnung, die in gebrannten Biegeln aufgebaut ist, jon nach& it preußen und hat ben 23 unich se au Bert, auf, 112 Rrriner Kohle gebraucht werden, während bei Verwendung der Durchfahrt auch am Einzuge in die Reichshaupt­bon Formsteinen, die mit Bement gebunden sind, nur 39 Zentner stadtteilnehmen zu können. it der Roble erforderlich sind. Ersparnis also 73 8entner Kohle bei olgen bei ben jekt in Groß- Berlin in Angrif zu nehmenden 40 000 Wohnun­en an Stelle von Biegeln die nur mit gement hergestellten Form feine, dann hätten unsere Gas- und Elektrizitätewerke, unsere Fa

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und unsere Hausfrauen 2,8 Millionen Zentner Stohle mehr ur Berfügung und die Eisenbahn wäre um einige Güterzüge pro og Boche entlastet. Denn auch der Transport der Ziegel fiele weg, die iefen bormfteine fabriziert man direkt auf der Baustelle. Besonders anschaulich macht dies die Becher- Bauweise der arbie birma Czarnitow- Charlottenburg mit ihren Formsteinen aus ge­o die ahlener Schlade, die bergehoch auf den Gasanstalten, Fabrik- und bahnhöfen liegt und mit Fußband abgegeben wird. Der Schladen lein ha all bie guten Eigenschaften des bekannten, in der Aus­tellung auch bertretenen rheinischen Schwemmsteins: er ist porös, Biehbares Haus und ist nagelbar. Die Konstruktion der Becher­ftige Bauweise ist außerordentlich einfach und gediegen und sie wird bie wegen ihrer Billigkeit auch dem Arbeiter das Kleinhaus fünftig| bie leichter zugänglich machen. Sehr beachtenswert ist auch das Thermoshaus" der Firma Bohlmann in Wandsbed, das nach der Theorie der befannien Thermosflasche hergestellt wird. Auch dieses System bringt eine| lehr

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Der Einmarsch geht durch Tempelhof, Berliner Straße, Belle­Alliance- Straße, Belle Alliance- Plas, Lindenstraße, Jeruſalemer Straße , Echeufenbrüde, Schloßfreiheit, Unter den Linden , Pariser Plak, Sieges- Allee, Alt Moabit, Stromstraße. Die Begrüßung der einziehenden Truppen findet um 1 Uhr nachmittags am Pariser Plat statt.

,, Straffe Ehrenbezeugungen."

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die Bertagung der Wahl beschlossen wurde.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Frauenkundgebungen

finden heute statt: in Böfers Festfälen, Weberstr. 17, Comenius - Festsäle, Memeler Str. 67; Mittwoch bei Franke, Badstr . 19, und Union , Schultheiß- Ausschank, Hasenhaide 22/31. Das Thema lautet in allen Versammlungen: Das Nationalversamm­Frauenwahlrecht zur lung". Referenten: Frau Juchacz , Frau Bohm­Schuch, Schöpflin, Heinrich Schulz.

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Frauen, erscheint in Massen zu diesen Versammlungen und zeigt, daß Ihr das Interesse habt, Eure neuen Rechte fennen zu lernen!

Steglitz . Morgen, Mittwoch, abends 8 Uhr, finden Bezirksverfamm­lungen statt bei: Müller, Albrecht, Ecke Brüderstraße; Thiel, Albrecht, Ede Ringstraße; Rose, Anaus-, Ece Lenbachstraße, Clément. Düppel­ftraße 7; Prälat", Schloß-, Ede Fetoftraße; Jung, Fichte-, Ede Ahorn­straße. In allen Zofalen werben Beiträge, Neuanmeldungen und Vor­

wärtsbestellungen entgegengenommen.

Schöneberg . Die im gestrigen Abendblatt irrtümlich für gestern ange­zeigte Mitgliederversammlung findet heute, abends 8 Uhr, in der Aula der Schule, Belziger Str. 48-52, ftatt.

Johannisthal . Heute, abends Uhr, im Bürgergarten( Inhaber Schmilgeit) Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Portrag über die Notwendigkeit der Nationalversammlung. 2. Diskussion. 3. Vereins­angelegenheiten. Vorwärtsleser und Gäste sind besonders eingeladen. Mariendorf . Mittwoch, abends 8 Uhr, Chauffeeftr. 44, öffent­Tagesordnung: Bezirisein­

Der Kommandeur des Gardegrenabierregi ments Nr. 5 beschwert sich in einer Zuschrift darüber, daß wir seinen Regimentsbefehl vom 11. b. M.( bgl. Militaristische Unver­frorenheiten" in Nr. 344 des Vorwärts") entstelt" wiedergetiche Mitgliederversammlung. geben bätten. Seiner Bitte um ungefürzte Veröffentlichung des Befehls wollen wir, soweit es sich um die von uns gerügten Punkte handelt, gern nachkommen. Der Befehl lautet banach:

teilung und Bericht der Funktionäre. Vorwärtsleser und Frauen ber Mitglieder, wie aus dem Felbe zurückgekehrte Genossen, die auf dem

Boden der Mehrheitspartei stehen, find freundlichst eingeladen.

Rosenthal Niederschönhausen- West. Heute abend 7 Uhr im Bokale vou Grande Große öffentliche Frauenversammlung. Vortrag der Genossin Nyned: Die Frauen und die Nationalversammlung. Frauen erscheint

in Massen!

Gleichzeitig tritt die alte Kasernenwachtvorschrift wieder in Rraft. often stehen mit Gewehr über" still. Die Bestimmungen der Kasernenordnung haben wie vor dem Kriege Gültigkeit. Siernach dürfen feinerlei givilpersonen ohne Ausweis und ohne militärische Begleitung in der Kaserne anwesend sein. Die Bataillone find mir für die Aufrechterhaltung der Man- Aufnahmen neuer Mitglieder nimmt Kassierer Karl Brinkert daselbst ent­neszucht verantwortlich.

Innerhalb der Rafernen einschließlich Ra­fernenhof ist auf straffe Ehrenbezeugungen besonderer Wert zu legen. Borgesetzte und Untergebene stehen dort dauernd im Dienstverhältnis zueinander. b. Riebele.

Botsdam. Bersammlung des Wahlvereins am Mittwoch, den 18., abends 8 Uhr, im Bürgergarten, Alte Luisen- und Ecke Lenné- Straße.

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Arbeitertouristenverein Naturfreunde( Siz Wien ). Morgen, mitt woch, abends 8 Uhr, findet im Berliner Clubhaus, Ohmstr. 2, ein Sicht bildervortrag über: Wanderfahrten statt. Vortragender Gen. Krämer. Gäste willkommen!

Arbeiter Samariter- Bund, Kolonne Groß- Berlin. Sämtliche Arbeiter Samariter werden dringend ersucht, am Donnerstag, den 19.. morgen3 ½ Uhr im Treptower Park( Spielwiese) mit Tafaye und Armbinde su Auch die Kursusteilnehmer erscheinen, wo unser Abzeichen zu sehen ist. werden ersucht, gegen Borzeigung ihrer Teilnehmeserie feh dem Bo genden zur Beekgung zu keten.

Wenn die Verbilligung des Rohbaues, weil der Hauptposten in der der Baurechnung, auch das meiste Interesse beansprucht, so zeigt| eicher die Ausstellung doch auch in vielen Kleinigkeiten des inneren Aus­Tester baues Neuerungen, die das Bauen verbilligen, so die interessanten| Ennte begen Ersparnissen an Transportkosten und wegen Wegfall ter venen, nitreichtechniken der Firma Paul Jäger in Stuttgart u. a. m. Gine Daß dieser Regimentsbefehl dem Grlasse des Kriegs­euren Säde als Badmaterial für hydraulischen Stalt volkswirt minifteriums betreffs Ausübung des Grußawanges birekt chaftlich sehr wertvolle Erfindung ist die neue Trodenmörtel- widerspricht, unterliegt feinem zweifel, und wir sehen nicht maschine der Firma Julius Joachim in Berlin , die, während des ein, inwiefern wir uns einer Entstellung" seines Sinnes schuldig Arieges zum erstenmal verwendet, bald auf allen Baustellen zu gentacht haben sollen. Der Widerspruch gegen den ministeriellen orien leben fein wirb. Erlaß ist um so merkwürdiger, als ber Megimentsbefehl mit den Briefkasten der Redaktion. Morten beginnt: Das Regiment wird ber neuen Regierung bert- Saase verpflichtet werden. Es erlernt fie gegen. Seber fe ex Botellafter Beffime cage fige man einen wärtig als prebiferische Regierung rühelles ax. bis bieux eixe Rummer bei. Brieflies adfunt wette wicht etteilt. Guge Rationalversammlung gespesen hat."

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Alles in allem: die Ausstellung ist nicht nur für den Baufach ent mann sehr intereffant, fondern auch für die andern und es sollte fie igten, leber, ber als titglied einer Körperschaft als Bauherr fungieren Schachu, Der Ausstellungsleitung sei noch dringend tellen empfohlen, den Eintrittspreis ben i t. wenigstens in den Abend. Der Kunden erheblich zu ermäßigen.

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Ausstandsbewegung im Deutschen Opernhaus in Charlottenburg

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fhäbigung, während Sie Shre Gegenansprüche ebenfalls geltend machen

feagen tenge man in bet Buritian refuse, Stubenfe, 3, 8. f 4 Rappen, 47, Geumabens 3 Bis 5 11@united vs. mw Borträge fin migubringen. Der erste Transport frischer Seemufiheln ist eingetroffen. Wie 18. 3. 50. 9 den auffichtsfahrenben Richter bziv. Amtsgerichtaye& ft­die Fischverteilung Groß Berlin mitteilt, werden, soweit nicht gang benten besjenigen Amtsgerichtsbestrés, in dem der Gerlisvolsteljer feina Stargard , Bommern . Ja. 3. 130. Ja. 29. 9., Am Sonnabend wurde auch noch die deutschösterreichi der Transportschwierigkeiten solches verhindern, während der Tätigkeit ausübt. Pappelallee. e Abteilung der Ausstellung durch den Gesandten Dr. Budo Wintermonate fortlaufend frische Seemuscheln ein­Richten Sie Ihre Anfrage an das Kriegsministerium. Treid; Sarimann eröffnet. Auch dieser Teil zeigt einige recht interessante treffen. Der Vertrieb der Seemuscheln findet durch die einschlägigen 23. G. 100. Dein, B. Sch. 40. 1-2. Fragen Sie beim Krieg nbell: Sparbausysteme. Kleinhandelsgeschäfte statt.- Soffentlich gelangen die in Aussicht ministerium an. 3. Auf die Wirtschaftssachen hat das Kind feinen n gestellten Seemuscheln auch wirklich restlos in die Küchen der Ver- spruch, auf einen Anteil an den Ersparnissen, soweit sie von Ihrem Zur braucher und merchen nich, wie es bisher au gefchehen pflegte, son anne berrühren.- 28. B. 3. Wenben Cie fich an das Auswärtige Amt. 20. B. 20. Nach den bisherigen Bestimmungen haben Sie leiber keinen geschäftatüchtigen Fabrikanten aufgekauft, die sie erst in denatu­Anspruch. Sch. 5. Die Frau hat einen Anspruch auf angemessene Ent uns folgendes vom Orchester Vorstand mitgeteilt: riertem" Bustand als ungenießbare und unbezahlbare Gallertpro­fönnen. Am zivedmäßigsten ist ein Vergleich. Gürtler Kray. 1. us gung die lebten Ronfequenzen lediglich aus der schroffen Ablehnung seiner| Das Orchester des Deutschen Opernhauses sah sich veranlagt, bukte usw. bem Publikum zuführen. Die Staatsbibliothek( früher Königliche Bibliothek ) muß mit Ihrer Darstellung ist nicht ersichtlich, ob Sie dort bereits ein Jahr wohn At bas haft und damit den Interstützungswohnsitz erworben haben. 2. Ja. Forderungen seitens der Direktion zu ziehen. Seit Beginn seiner Rücksicht auf die Rohlenknappheit über die Feiertage hinaus vom nicht der Fall, so fönnten Schwierigkeiten gemacht werden. Tätigkeit Haupt, Friedenau . Beiber im Deutschen Opernhause befindet sich das Orchester in 27. bis 31. Dezember geschlossen bleiben. Aus demselben Grunde 3. Jegt läßt sich beswegen nichts mehr tun. 9. G. 15. 1. und 3. Nein. 2, Regie­bauernden Unterhandlungen betreffs endgültiger Regelung seiner muß es auch bis auf weiteres bei den bisherigen Oeffnungszeilen haben Sie feinen Anspruch. rungspräsident, 4,8 M. monatlich. 3. G. M. 104. Wir halten bie bringenden materiellen wie auch ideellen Forderungen mit der Di­Firma zur Zahlung für verpflichtet. Klage ist bei dem zuständigen Ge­Staats- und Gemeindebeamte und beamtinnen, Lehrer und werbegericht zu erheben. Das befte it, Sie wenden sich an das vorige Seit vier Jahren hat das Orchester in Berücksichtigung 2ehrerinnen, Angestellte bei Behörden. Die nächste Arbeiterfekretariat.§. 2. 54. Die gefegliche Gebühr ist erheblich nie­De von den Vertretern der Aftien- Gesellschaft immer wieder be- Bersammlung der Vertrauensversonen findet am Mittwood)( nicht brige. Galls Sie jedoch einen Honorarschein unterschrieben haben, tönnen betonten Hinweises auf die Unsicherheit der Kriegsjahre ben in jeg- Donnerstag), 5% Uhr, im Jugendheim, Binbenstr. 3, statt. Eie nichts zurückfordern. St. 11. 3. 11. Die Unterstügung haben e licher Hinsicht Inappen Bugeständnissen, wenn auch schweren Her­Bens, je doch willig, zugestimmt. Trotz eigener Entbehrungen unter Emil unger, ist soeben erschienen. Eine neue Wochenschrift, herausgegeben von bis Ende Dezember 1918 zu beanspruchen, beantragen Sie daher in­Sie nimmt Stellung zu poli- zwischen Weiterzahlung unter Hintveis barauf, daß Ihr zweiter Sohn 30g es sich der Aufgabe, monatliche Unterstübungen aus eigenen tischen, fulturellen und Künstlerischen Fragen. Der Preis des grünen noch nicht zurüd ist. Ob und in welchem Umfange gegen den ältesten Sohn noch ein Unterhaltsanspruch besteht, läßt sich nur sagen, went wir Mitteln für die Familien der im Felde stehenden Kollegen zu ge- Heftes beträgt 40 1. die Höhe seines Einkommens fexnen. helst bähren, da leßtere feine Bezüge erhielten. Diese Tatsachen sprechen Doppelfelbstmord. Auf der Arbeitsstelle gemeinsam in ben 2etterausfchtr

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Tod gegangen sind gestern ber 49 Jahre alte Konfektionär& a u me September 1918 monatliche Gagen bon butch burg aus der Lothringer Straße 42 unb bie 23 Japre que Ar- Mittwoch mittag. Ciwas tälter, zeitweise beiter, aber sehr unbeſtändig mit öfter wiederholten, im Binnenlande meist geringen, im Büfengebiet chnittlich 350 Mart einschließlich Teuerungszuiagen. In beiterin Anna Rojinst aus der Schwebter Straße 27. Beide etwas stärkeren Regenfällen und ziemlich lebhaften südwestlichen und noob­nbetracht der so schweren fünstlerischen Ausübung dieses Berufes, waren in dem Konfettionsgeschäft von Baer beschäftigt und unter- westchen Winden.