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Gewerkschaftsbewegung

Zur Frage der Heimarbeit.

Wir erhalten folgende Zuschrift:

Durch eine Reihe von Blättern geht ein Auffah, der an meinen ersten Vorwärts". Artikel mit der irrigen Vorausschung anknüpft, ich sei dort für gänzliche Abschaffung aller Geimarbeit eingetreten. Wer mich fennt, der weiß oder sollte wissen: niemand hat ein gehender als ich auf Heimarbeitertagen, in Auffäßen, in meinem Buch Arbeiterinnenschutz und Heimarbeit" und zulebt ganz be­jonders durch meine hervorragende Schülerin Dr. Käthe Gäbel ( in them Buch Die Heimarbeit, das jüngste Problem des Arbeiter schuh 3" und in der ganzen Tätigkeit der von ihr geleiteten Aus­funftsstelle für Heimarbeitsreform, Berlin 2. 30, Nollendorf, traße 29-30) immer wieder die ganze Berwickeltheit und Schwie­vigkeit dieses Problems Abschaffung der Heimarbeit" betont. Für die bei allen diesen Gelegenheiten angegebenen Wege zur Lösung des Problems sei derjenige, der nicht mißverstehen will, an die obengenannte Auskunftsstelle verwiesen. Prof. Dr. Wilbrandt

Die Schlächtermeister bleiben reaktionär.

Industrie und Handel.

Die Börse.

Die Arbeitgeber wohl aller Berufe haben sich den veränderten Berhältnissen anzupassen gesucht. Industriekönige und Bergwerks­befizer verhandeln jetzt mit den Organisationen und schließen mit ihnen Verträge. Die Schlächtermeister dagegen glauben noch die Die Börse eröffnete am Montag ziemlich schwach. Obwohl sie Forderungen der Gesellen nichtachtend ohne jete Verhandlung ab- sich bereits mit dem Gedanken großer Ariegssteuern vertraut ge­lehnen zu können. In der Antwort, welche der medterband, die macht hat, übte doch die Ankündigung der im Verordnungswege Groß- Berliner Jnnungsorganisation auf die Forderung der Ge- dekretierten neuen großen Kriegsgewinnsteuern mit rückwirkender fellen erteilte, heißt es: Der dem Zweckverband für das Fleischer- Rraft bis 1914 ihren Einfluß aus. Dazu traten die Streife und gewerbe Groß- Berlin seitens des Zentralverbandes der Fleischer Demonstrationen in Berlin und die Beunruhigung im rheinisch- west­vorgelegte Lohntarif widerspricht den Grundsäßen eines handwerks­mäßigen Betriebes. Es ist deshalb unmöglich, auf die gemachten fälischen Kohlenrevier. Später setzte sich aber auf allen Märkten Vorschläge mit Gegenvorschlägen zu antworten. Die Vorschläge eine Befestigung durch, weil die Zusammenfeßung der Zentraltagung des Zentralverbandes fönnen eine Berücksichtigung schon deshalb der deutschen Arbeiter und Soldatenräte ihren ruhigen Verlauf xicht finden, weil das Fleischergewerbe in Ausübung seines Ge- garantiert und den fast einmütigen Wunsch des Volkes nach einem werbes durch die gegenwärtig noch bestehenden gefeßlichen Anord- möglichst frühen Termin der Nationalversammlung Ausdruck ver­nungen aufs äußerste beschränkt ist. Jedoch wird der Borstand leiht, die zugleich eine Bürgschaft der wirtschaftlichen Stabilität ist. jederzeit bereit sein, mit dem in kürzester Frist zu wählenden Ge- Aus diesem Grunde waren auch heimische Anleihen recht fest. In fellenausschuß zu berhandeln über handwerksmäßig angemessene späteren Berlauf afzentuierte sich diese Befestigung, da der Einheits­Lohnfäße in Verbindung zu treten. Es muß dem einseitigen Ver- markt überwiegend fest war. Ausländische Zahlungsmittel brödel­handeln des Zentralverbandes mit einzelnen Firmen während der ten um Kleinigkeiten ab, da fich der Kurs der deutschen Mark auch schwebenden Berhandlungen lebhaft bedauert werden.

Aus dem Berliner Wirtschaftsleben.

In der Fleischermeisterpresse werden die einzelnen Firmen im Ausland wieder etwas zu heben beginnt, und zwar in dem Forderungen in den militär- technischen Instituten. aufgefordert, auf irgendwelche Vorschläge seitens der Gesellen Maße, als man gegenüber den innerpolitischen Vorgängen in Gine äußerst start besuchte Versammlung der gesamten Beam- organisation nicht einzugehen und diese rundweg abzulehnen. Die Deutschland vertrauensvoller wird und einsteht, daß die Diebknecht­tenschaft der Spandauer militär- technischen Institute, an der neben offene Rampfansage wird von den Gesellen nicht unbeantwortet gruppe nicht das Heft in Händen hält. Bertretern auswärtiger und bundesstaatlicher Institute auch zahl- bleiben. Man glaubt sich immer noch auf die Handvoll gelben reiche Vertreter des Zentral- Arbeiterrates Spandau teilnahmen, Gesellen zu stüßen, daß diese Rechnung falsch ist, werden die näch sten Tage beweisen. Die Jiolier- Drähte zu elektrischen Zwecken( vorm. C. J. Bogel , faßte einstimmig folgende Entschließung: Eine Reihe Wurstfabriken sowie sämtliche Fleischfonserven­Die gesamte Beamten- und Arbeiterschaft der bisherigen mili­tär- technischen Institute, vertreten durch die am 15. Dezember 1918 fabriken haben bereits in friedlicher Weise Verträge mit dem Ge- Telegraphen- Draht- Fabrik) A.-G. in Berlin verteilt wie im Vor­jahre 18 Proz. Dividende. Der Betriebsüberschuß ist von 2,2 auf in Spandau im Roten Adler" versammelte Arbeitsgemeinschaft fellenverband abgeschlossen. Die Forderungen lauten: für Gesellen in einbetrieben 4,5 Millionen Mart, der Reingewinn von 1,2 auf 2,6 Millionen der Beamten und durch den Zentral- Arbeiterrat, stellen folgende ohne verantwortliche Stellung 70 M. pro Woche, für Erstgesellen Mart gestiegen. Gleichzeitig hat sich aber die Kriegssteuer von Forderungen auf: 1. Alle vorhandenen bisher militär- technischen Institute 90 M. In den größeren Betrieben ist gefordert: für Junggesellen 100 000 auf 1260 000 Mark erhöht. Wie im Geschäftsbericht mit­müssen bestehen bleiben. Sie müssen als erste vergesellschaftete 75 m., ältere Gesellen ohne verantwortliche Stellung 90 M. und geteilt wird, war das Unternehmen im abgelaufenen Geschäfts­Betriebe auf wirtschaftlicher Grundlage zu Musterbetrieben aus- solche mit verantwortlicher Stellung 110 M. pro Woche. Für Aus- jahre in sämtlichen Abteilungen reichlich beschäftigt. Der Betrieb im Rabelwerk in Copenid fonnte nunmehr aufgenommen werden, gestaltet werden. Die gesamte Arbeiter- und Beamtenschaft ver- hilfen pro Tag 15 M. urteilt aufs schärffte die sich bereits geltend machenden Gegen- trifft die Schuld allein die Schlächtermeister, welche jetzt Berhand Tochterunternehmen ist Ende September 1918 auf eine von der Wenn es zu einer Stockung der Wurstversorgung kommt, Das bisher in Wien in der Form einer G. m. b. H. betriebene strömungen. 2. Busammenfassung der technischen Institute unter tech- lungen über die bescheidenen Lohnjähe ablehnen. Zentralberband Tochterunternehmen ist Ende September 1918 auf eine von ber Gesellschaft unter Mitwirkung von Wiener Geschäftsfreunden be­nischer Zeitung zu einer Staatsindustrie- Abteilung, unter Aus- der Fleischer, Elisabethystraße 11. gründete österreichische Aftiengesellschaft übergegangen, deren bei schaltung des militärischen Einflusses. der Gründung voll eingezahltes Grundkapital 3 Millionen Kronen beträgt. Der der Gesellschaft zustehende Aftienbesiz ist im Konto für Beteiligungen verbucht, das sich nnumehr auf 2846 911 Mark beläuft. Die Beschäftigung des seit dem 1. Oftober 1918 laufenden neuen Geschäftsjahres ist zufriedenstellend.

3. Die für die Vergebung von Staatsaufträgen, besonders von Instandsegungen an staatlichen Maschinen, Geräten und Anlagen, in Frage fommenden Stellen sind zu verpflichten, ihre Aufträge

in erster Linie der Staatsindustrie- Abteilung zu übertragen. 4. Eingliederung der Staatsindustrie- Abteilung in ein zu er­richtendes Reich beschaffungsamt unter technisch- wirtschaftlich ge­schulter Oberleitung."

Die Gaft- und Schankwirte Groß- Berlins hatten fich zu einer großen Versammlung im Zirkus Busch eingefunden. Neben der Wahl zum Arbeiterrat standen ber­schiedene für das Gewerbe brennende Fragen auf der Tages ordnung. Serr Röder berichtete über die Schritte, die man bei dem Polizeipräsidium und der Regierung unternommen hatte, um die Aufhebung des Ausschankverbots von Alkohol und die vollstän­dige Beseitigung der auf 9 Uhr festgesezten Polizeistunde zu er­reichen. Sie waren zunächst erfolglos. Erft erneute Verhandlun­een hatten das Ergebnis, dak Minister en st die Aufhebung der Anordnung zu Freitag, den 20. Dezember, in bestimmte Aussicht stellen konnte. Eine Milderung ist insofern schon jetzt eingetreten,

ale der einausichant wieder gestattet wird.

Grober Unfug der Fahrstuhlführerschulen.

Roch immer inserieren die bestehenden Fahrstuhlführerschulen in der Morgenpost", dem Zobalanzeiger" und anderen bürger­lichen Tagesblättern, wonach fie Fahrstuhlführer und Fahrstuhl­führerinnen suchen" respektive ausbilden. In einem Inserat heißt c wörtlich:

11

Fahrstuhlführer, Fahrstuhlführerinnen verlangt bgiv. werden ausgebildet, Technikum, Kottbuser Damm 79."

Soziales.

Einfluß der Hungerblockade auf Leben und Gefundheit der Bevölkerung

Auf das Ausbilden" kommt es an; diese Firmen leben von der Gelde derer, die nicht alle werden; mit dem Zujazz werden berlangt" sollen nur Dumme herangezogen werden, damit sie Sie 30 M. oder mehr Lehrgeld bezahlen. Stellungen sind nicht vor seigt in einem Aufsatz der Kölnischen Zeitung " der Direktor des banden; man schickt die ausgebildeten Lehrlinge" dann einfach Statistischen Amts der Stadt Köln , Dr. Georg Neuhaus. Unter nach dem Arbeitsnachweis der Stadt Berlin , wo denselben aber die der Nahrungsmittelfnappheit ist die Gesamtsterblichkeit der weib­Einschreibung verweigert wird, da zurzeit mehr als 300 arbeitslose lichen Personen von 12,87 vom Tausend im Jahre 1914 auf 12,93 Fahrstuhl führer eingeschrieben sind, die wegen Mangel an vorhan- im Jahre 1915, auf 13,74 im Jahre 1916, auf 15,03 im Jahre 1917 denen Stellen feine Arbeit finden können. Diese Fahrstuhlführer- und auf 15,03 in den ersten neun Monaten des Jahres 1918 ge­schulen wissen das; um so gewissenloser ist es, daß trotzdem weiter stiegen; also mit längerer Dauer der Lebensmittelfnappheit eine gesteigerte Zunahme der Sterblichkeit. Die Kindersterblich­inseriert und armen Beuten das letzte Geld aus der Tajche gelodt feit läßt sich nur unter Verwendung der Ergebnisse der Volks­wird. In fast allen Fällen weigern sich die Hausbejizer, derartige zählungen errechnen. Danach betrug die Sterbeziffer der männ­Beute frisch von der Schule einzustellen, da dieselben in den meisten Fällen von der Fahrstuhlführung nichts verstehen. Eine Anzahl lichen und weiblichen Personen Fahrstuhlunfälle sind sicher auf die mangelhafte Ausbildung" zu­rückzuführen.

Die zuständige Organisation, der Deutsche Portierver= band, Bayreuther Str. 31, erteilt gern Rat und Auskunft.

Die Lohnbewegung der Bergarbeiter.

Litfin erörterte sodann die neuen Verhältnisse im Reich. Er sieht in der raschen Ginberufung der Nationalversammlung ein günstiges Beichen, glaubt aber dennoch, daß das Gewerbe schwer in belastet werde. Branntweinmonopol und Umsabsteuer würden es besonders hart. treffen. Daneben werde der Verzehr erheblich zu­-ki pidgeben, weil die Allgemeinbeit infolge großer Lasten nicht mehr im früheren Maße fonfumfähig bleiben könne. Und dazu komme, Effen, 16. Desember.( Privattelegramm des Vorwärts".) In daß Sie tvirtichaftlich Stärferen, die Brauereien, Rigarettenfabriken uit. ihre Laiten auf die Gastwirte abzuwälzen versuchen würden. Berhandlungen über Lohnerhöhungen für die Bergarbeiter erklärten Gr empfahl daher in einer längeren Resolution: Aufhebung aller die Bertreter des Zechenverbandes dafür eintreten zu wollen, daß ben Beruf einengenden Vorschriften; Schaffung einer einheitlichen ab 1. Januar 1919 eine weitere fünfzehnprozentige Lohnerhöhung Schanfgesezgebung über das ganze Reich; Gastwirtekammern; Ver- eintritt. Die Vertreter des Bechenverbandes vertrauen jedoch das tretung in den Ronzessionsbehörden und Verwaltungsgerichten; Auf- rauf, daß die Bergarbeiterverbände eine erforderliche Preiser­hebung der den Brauereien im Brausteuergeset aewährten Vorrechte, höhung für Brennstoffe gemeinsam mit ihnen durchsehen. ( Durch eine abermalige Verteuerung der Kohle dürfte der All­bie im Kontingentierungsverfahren liegen und Aufhebung aller Sondersteuern für das Gewerbe. Diese Entschließung wurde ein gemeinheit wohl wenig gedient jein. Wenn Lohnerhöhungen im gegenwärtigen Stadium nur erfolgen fönnen auf Rosten weiterer jtimmig gebilligt. Der Vorsitzende berichtete sodann über die Tarifverhand- Breissteigerungen der Produkte, so müssen dieselben auf das allge­Lungen mit den Angestellten. Er begrüßt es, daß durch meine wirtschaftsleben eher von schädlicher als fördernder Wirkung einen Tarifvertrag geordnete Verhältnisse geschaffen werden fein. D. R. ) follten. Als er dann auf die Abschaffung des Trinkgelderunivesens Au sprechen fam und die Lohnforderungen der Angestellten verlas, brach die Versammlung vielfach in lautes Rachen aus. In der Aussprache wurde der Vorschlag gemacht, die Kellner follten berechtigt sein, 10 Prozent der Reche dem Gast anzurechnen. In Weinlokalen dagegen weniger, weil da zumeist größere Sechen gemacht werden. Diese Fragen sollen von den einzelnen Organisationen rasch durchberaten werden, um bei den Verhand­lungen eine gemeinsame Grundlage zu haben.

im Alter von Jahren

im Jahre

1-5

5--10 10-15 1-15

1910/11

19,95

3,31

1,99

8,18

1916/17

20,92

5,38

2,65

8,48

1917/18

21,87

6,53.

3,81

9,19

Also auch hier Zunahme der Sterblichkeit bei längerer Dauer der Absperrung von der Lebensmittelzufuhr.

-

Ueber Durchschnittsgewicht und größe der Volks­schulkinder, die regelmäßig bei der Einschulung zu Ostern festgestellt werden das ist nur 1914 unterblieben, geben folgende Zahlen das Durchschnittsgewicht die Durchschnittsgröße Auskunft. Es betrug in Zentimeter bei in Kilogramm bei Anaben Mädchen Knaben Mädchen

Ditern

1913

20,7

20,3

114

112

1915

20,6

20,2

111

111

1916

19,7

19,4

111

110

1917

19,5

18,9

110

109

1918

19,7

19,0

110

109

Danach find Körpergewicht und länge bei Sinaben und Mädchen Achtung Böttcher. In der Verbandsgeneralversammlung be- bis 1917 geringer geworden. Nur 1918 beim Körpergewicht zeigt richtete der Vorsitzende Klapschus, daß der Verein der Brauereien sich gegenüber dem außerordentlichn Tiefstand des Vorjahres eine auf die eingereichte Bohnforderung schriftlich geantwortet habe. Der fleine Zunahme, während die Körperlänge nicht mehr abge­nommen hat. Verein der Brauereien lehnt es ab, mit dem Böttcherverband allein über die gestellten Forderungen zu verhandeln. Die nächste Ver­handlung soll gemeinschaftlich mit den in Frage kommenden Ver­bänden voraussichtlich im nächsten Monat stattfinden. Diese Ver­schleppungstaktit wurde rund abgelehnt. Einstimmig wurde be­schlossen, am Dienstag früh die Arbeit niederzulegen.

Berantwortlich für Politik: Grich Kuttner, Berlin : für den übrigen Teil des Mattes: Alfred Scholz, Neuköln: für Anzeigen Theodor Glode, Berlin . Berlag: Drud. Borwärts- Puchdruderei und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenstraße 3. Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Hierzu 1 Beilage.

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