rebolutioniert, bie Revolution muß so wei Webereinstimmung zwischen Wilson und
ter getrieben werden!"
Ein Nachtrag zur Demonstration der Pariser Arbeiter.
30 000 Temonstranten. Safel, 18 Dezember.( TU) Hinsichtlich der Beschuldigung der
Der offenbergige Spartakist ist am Sonnabend auf Anweisung des Bezirkssoldatenrats Dortmund Idegen Tandesverräterischer, fonterrevo Iutionärer Absichten verhaftet worden. Dieses Verfahren ist nach Lage der Sache heute das beste haben die Besprechungen zwischen Präsident Wilson und dem Habasagentur durch das Genfer Blatt La Feuille", nach der Mittel, um die wahnsinnigen Fanatiker zu bindern, durch Ministerpräsidenten Clemenceau vorbehaltlich der französischen Savas eine Fälschung des Sinnes der Worte des Präsidenten Bergarbeiterstreifs, Werfszerstörung und ähnlichen Aften die haben erfasansprüche an Deutschland und der Wilson an die Arbeitervertreter begangen hat, bringt das Blatt Stohlennot ins Unerträgliche zu steigern, die Sohlenpreise militärischen Sicherheiten der Alliierten gegen weitere Ginzelheiten über eine rüdfichtslose Behinderung der Arnoch weiter in die Höhe zu treiben, unabsehbare Krawalle den deutschen Bolschewismus eine fachliche Ueberein- beiterbemonstration vor Wilson in Paris und bemerkt dazu, daß zu provozieren und dadurch auch das rheinisch- westfälische ftimmung auf dem Boden des Wilsonschen Friedensprogramms er- der Präsident die Kundgebung erwartete unb bereit war, fie Stohlenebier in die feindliche Besetzung einzubeziehen. Würde enigegenzunehmen und die Arbeiter zu begrüßen. Erst durch diefes weitaus wichtigste deutsche Kohlengebiet von feind dem aber versammelte sich eine Menge von etwa 30 000 Arbeitern 2onguet erfuhr er von dem Verbot der Demonstration. Trotlichen Truppen besetzt, dann wird auch die hiesige Kohlenzu einem Demonftrationszuge. förderung( wie bereits die linksrheinische) für die Bedürf nisse der Ententestaaten beschlagnahmt und die norddeutschen Rüftengebiete, Berlin , Mittel- und Süddeutschland sind von der dringend nötigen Brennstoffzufuhr aus unserem Revier, abgeschnitten. Stelle man fich dann die Situation bor ! ,, a 5
geben.
Sieben Milliarden für den Wiederaufbau Frankreichs . Genf , 18. Dezember. In der französischen Rammer hat Finanz minister Iob eine neue Strebitvorlage eingebracht, die für das erste Vierteljahr 1919 besondere Ausgaben von zehneinhalb Mil. Harden Franken vorfient. Von diesem Betrag sind siebenein- viertel Ein esthnischer Protest an Deutschland . Milliarde Franken für die Erstattung von Kriegsschäden in den zerstörten Gebieten Nordfrankreichs bestimmt.
12 et nichts, fast der Spartakist, das wollen bisisol
wir gerabel"
Unsere Berliner Genossen mögen selbst beurteilen, ob wir es bei den Leuten, die zynisch eingestehen, auf die Sabotage der Sohlenversorgung unseres schwer notleidenden
Benn Groß- Berlin demnächst gar feine Rohle mehr von hier erhält, dann muß sich das hungernde und frierende Proletariat dafür bei den Spartakussen bedanken.
Die esthnische Spezialmission in Stockholm hat dem dortigen deutschen Gesandten eine Protefterklärung gegen die vergangene und gegenwärtige Saltung der deutschen Behörden in Esth Iand überreicht. Darin wird gesagt, daß nach einer Vereinbarung bom 19. November mit dem deutschen Generalvertreter in Efthland, Herrn Binnig, die deutschen Militärbehörden, die sich in Gishland befinden, die Gewalt an die provisorische öffentliche Res gierung abzutreten hätten und zugleich alle Materialien und Depots, die den Offupationstruppen nicht gehören. Man habe aber häufig völlig leere Rassen statt der übernommenen gefüllten zurüdgegeben und im großen Maße Lebensmittel fortgeführt. Ganze Büge feien unter dem Schutz deutscher Maschinengewehre über die Grenze gebracht worden. Auch seien die Waffen, die früher der efthnischen Bevölkerung abgenommen feien, ebenso wie die Munition, mitgenommen worden, so daß das efthnische Bolt, das sich jetzt einem hoffnungslosen Rampf gegen boIfchemistische Banden gegenübersieht, nicht die nottvendigen Mittel zu seiner Verteidigung befize. Dagegen müsse in energifcfter Weise protestient werden und die deutsche Regierung werde die Verantwortung, die Entschädigung und was durch die Borschewiti in sthland verwüstet werde.
Das Programm der amerika - blid bon dem erhabenen Gebiet der Gerechtigkeit abgewandt die völlige wiederberhellung für all bas leißen
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Anatole France an Wilson. II Gegen Geheimdiplomatie. Boltes und auf die Besetzung unseres wichtigsten Bergwerks- Haag, 18. Dezember. Hollandsch Nieuwsbureau meldet gebiets durch feindliche Truppen hinzuarbeiten, mit 3 a hn- aus Paris : Anatole France schreibt an exponierter sinnigen oder bewußt handelnden Ver- Stelle in der sozialistischen Sumanité" folgende Bebrechern zu tun haben. Schon liegen eine Anzahl großer grüßung. für Wilson: Wir grüßen mit Sympathie und Kohlenzechen tagelang still, die Sabotage der Kohlenförde- Hochachtung den Präsidenten Wilson, der in den Krieg gerung, die Bertenerung der Koble geht weiter. treten ist, um ihn zugunsten der Völker zu beendigen und nicht zugunsten der Industrie- und Finanzmächte, die in allen Ländern ungeheure Gewinne aus ihm gezogen haben, und der den Krieg weiterhin beendete, um auf den Trümmern des imperialistischen und militaristischen Europas ein Europa der Arbeit und des Friedens au errichten. Wir grüßen den Chef der Vereinigten Staaten , der sich selbst in der Glut des Gefechtes nicht einen Augenhat und der der Welt einen Frieden bringen will, der einzig und allein die wahren Güter und Neichtümer der Völker nischen Friedensdelegation. garantieren fann. Die ganze Welt kennt die 14 Punkte, Völkerbund. Freiheit der Meere. Entschädigungen. für notwendig hält. Der erste dieser Bunfte ist grundlegend Feststellung der Schuldigen am Kriege die Wilson für die Erreichung eines dauerhaften Friedens und 2016 Amsterdam , 18. Dezember. Nach einer Meldung der und wir können ihn an diefem feierlichen Lage der Erwägung " Daily News" unterbreitet die amerikanische Friedens- aller Bölfer nochmals empfehlen. Er bezieht sich auf die in Oesterreich. abordnung auf der Friedenskonferens in Paris die folgenden Deffentlichkeit diplomatischer bmachun Wien , 18. Dezember. Im heutigen Staatsrat wurde ein fünf grundlegenden Bunkte: 1. Der Völkerbund muß gen. Nur durch das Geheimnis der Diplomatie find Kriege von allen Parteien eingebrachter Geje bentwurf vorgelegt, einen Teil des Friedensvertrages bilden; 2. die Freiheit immer vorbereitet worden. Diese Geheimdiplomatie zu unter- ber die Feststellung der verantwortlichen und eventuell strafder Meere muß einen der Hauptgrundsäte dar- drücken bedeutet, die wichtigste Ursache des furchtbarsten Bu- rechtlich zu verfolgenden höheren Führer im Striege vorstellen, die vom Verband festgestellt werden, damit Amerika fammenstoßes von Armeen und Bölbern aus der Welt zu bereitet. Weiter faßte der Staatsrat einen Beschluß, demzufolge nicht zum Bau einer Flotte zu schreiten braucht, welche groß schaffen. Bereits vor über 10 Jahren hat die sozialistische grundlegende Einrichtungen der Staatsgewalt der Republik Deutschgenug fein muß, Amerifa gegen jede willkürliche Aktion durch Partei Frankreichs fich vergebens bemüht, gegen diese Geheim- österreich abgeändert bzw. ergänzt werden. Die drei Präsidenten die eine oder andere Nation sicherzustellen; 3. es sind dem diplomatie zu kämpfen, in der sie die größten Gefahren er- des Staatsrats bilden ein Staatsdirektorium. Ihm obliegt die Nechte entsprechende Ansprüche gegen Deutschland blickte. Wir vereinigen, so schließt Anatole France , unfere Beitung und Verwendung der Wehrmacht. festzulegen, die auch des weiteren bestimmen müssen, inwie- Wünsche zugunsten eines Bölferbundes, deffen erste Bande dele sm weit und auf welche Weise Deutschland bezahlen kann und bente loſe gebildet worden sind um den Preis der ungeheuren Republikanische Strömungen in Italien . muk; 4. während die Friedensvorbesprechungen vertraulicher Anstrengungen der ganzen Welt durch den Sozialismus Natur sein dürfen, muß die Endsisung der Konferenz und durch die internationale Arbeiterschaft. Die italienischen Sozialisten für das Selbstbestimmungsöffentlich fein; 5. alle Friedensdelegierten müssen als Wir grüßen Wilson nicht nur als Präsidenten einer großen Vertreter einer neuen Welt kommen, nicht als Republik ; sondern als Weltbürger. Herrenmenschen, denn jede andere Haltung der Delegierten würde einen Frieden bedeuten, der Revanche. gedanken zurücklasse und so den Grund zu neuen Kriegen in sich trage.
Haag, 18. Dezember. Hollandsch Nieuwsbureau meldet aus Paris : Marcel Cachin hebt zum Verdruß der bürgerlichen Bresse von Baris den Unterschied hervor, der zwischen dem Trint spruch Poincarés und der Antwort Wilsons besteht. Das Die amerikanischen Delegierten find, wie verlautet, da Blatt unterstreicht, daß Poincaré es für notwendig hielt, feinen für, Deutschland in den beabsichtigten Völkerbund aufzu3weifel an einem dauernden Weltfrieden zum Ausdruck zu nehmen, wenn auch zunächst nur auf eine Probezeit. bringen, während Wilson in der ihm eigenen Art die Aufrecht Es wird von einem bereits festgelegten Programm zwi- erhaltung seines Friedensprogramms und seiner Ideale beschen Lloyd George , Clemenceau und Orlando tonte
gesprochen. Es toind jedoch angenommen, daß ihre Verein
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recht der Wölfer.
Wien , 18. Dezember.( 5. N.) Wie die Abendblätter aus der Schweiz melden, ist die republikanische Arbeiterbe= wegung in Stalien im Wachsen. Es werden Agitationsschriften im Lande verteilt, namentlich unter den Soldaten. Versuche zur Bildung von Soldatenräten der italienischen Armee sollen unterdrüdt worden sein. Die italienische Grenze an der Schweiz wird gegen das Eintreffen russischer und deutscher republitanischer Agitatoren be to a cht
Basel , 18. Dezember. Aus Rom wird gemeldet: Die soziamorala iftische Partei- Grefutive nahm nach fünftägiger Beratung die Be schlüsse an, nach denen mit starkem Nachbruck das Selbstbe stimmungsrecht der Völker gefordert wird. Der Krieg dürfe nicht zu 3wangsaneignungen führen. In diesen Beschlüssen wird weiter der Londoner Geheimvertrag berurteilt, weil nach ihm ohne Boltsabftimmung deutsche, slawische und griechische Wölfer an Italien fallen sollen.
barungen nur einen vorläufigen Charakter tragen und den Deutsche Großindustrielle von den Franzosen verhaftet. enf, Zmed haben, eine fefte Grundlage für die Besprechungen zu 18. Dezember. Wie das Petit Journal" berichtet, wurden die finden. Wie erklärt wird, sollen diese Bereinbarungen in beiden bekannten Großindustriellen des Saargebiete, die Brüber der Hauptsache die Frage der Entschädigungen be- Röhling, auf eine Forderung des Ministeriums für den Wiedertreffen. aufbau berhaftet
Weihe der Freiheit.
In diesen Tagen, in denen die proletarische Fretheit thr Ge burtsfest feiert, fehlt noch, was erst jedem Fest Weihe und Adel berleiht: die Mitwirkung der Kunft.
Bolt und Kunst waren bisher zu beiderseitigem Schoden von einander getrennt. Die Stunft ging nach Brot. Und weffen Brot der schaffende Künstler aß, dessen Lied mußte er fingen, wenn er es nicht vorzog, im Schatten zu verfümmern. Die Stätten der Stunft waren genötigt, Gefchäftsbetriebe zu werden; denn die ber wöhnten Ansprüche des Publikums zwangen zu immer größeren Aufmachungen und dadurch zu immer steigenden Ausgaben, die nur durch außerordentlich hohe Eintrittspreise gebedt werden tonn. ten. Ja diese teueren Preise bewährten sich als ein Geschäftetntff, der den Snob wie eine Sensation reizte und anzog. So wurde der Zugang zur besten Kunst auf dramatischem und musikalischem Gebiete den befiklofen und besitzschwachen Klassen der Hand- und Geistesarbeit brutal versperrt, und die Kunsthung rigen mußten fich mit den Brosamen begnügen, die die soziale Für forge von der Festtafel der Uebersättigten auflas und ihnen mit Teibig reichte.
Aber nicht nur wurde auf diese Weise das Bolt zu seinem Nachteil von der Stunft ferngehalten, sondern auch der Künstler au seinem Schaden losgerissen vom Volte, dessen dunkler Sehnsucht er Ausdruck verleihen sollte, dessen Widerhall ihn angeregt und em. porgetragen hätte und aus dessen wundertiefem Naturboden er feine besten Kräfte hätte fdöpfen fönnen.
und die Kunst es zum Werke, zu dem es berufen ist, mit Ehrfurcht erfüllen, weihen und segnen, H. G.
Ein neues Werk von Selma Lagerlöf .
Die schwedische Dichterin hat ihren Verehrern nach ihrem großen Roman Jerusalem " jahrelang nur fleinere Werke vorgefett, flein sowohl äußerlich wie innerlich. Jeht erscheint von ihr wieder ein großer Stoman Gebannt", der vorläufig nur schwedisch und dänisch vorliegt. Der Inhalt des Werfes ist in Kürze faum au schildern, so viele und bunte Handlungen begeben sich darin. man fönnte fast sagen, das Thema des Buches sei das fünfte Gebot mit zahlreichen Abwandlungen.
Mit der Friedhoffzene, in der der Priester die Schreden des Strieges verflucht, auf daß man sie nie mehr vergesse, schließt bas Bur
enda
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Notizen.
Man tanzt! Am Sonnabend findet in der Philharmo nie ein Wohltätigkeitskonzert statt zugunsten der notleidenben Krieger. Erste Bühnenfünstler, Kabarett- und Filmbarsteller find berpflichtet. Anschließend Tanz.
-Ein Schuh berbanb deutscher Erfinder ist in Berlin gegründet worden. Der Zwed des Verbandes ist darauf gerichtet, für die Interessen der deutschen Erfinder einen Mittelpunkt zu schaffen, von dem aus jeder Erfinder auf Grund seiner Mitgliedschaft über alle rechtlichen und wirtschaftlichen Erfinderfragen Auskunft erhält, bei der Vorbereitung und Durchführung der patentamtlichen Anmeldungen beraten und bei der Verwertung seiner Erfindung mit Rat und Tat unterstützt wird. Der Verband dient dem volfswirtschaftlichen Interesse. Er will den großen Wert deutscher Erfindungskunst für Deutschlands Wirtschaft restlos nutbar machen, indem er auch unbemittelte Erfinder unterstützt. Ferner will der Verband auch der Ausbeutung, der so mancher Erfinder infolge seiner unerfahrenheit ausgefest ift, entgegentreten. An meldungen nimmt die Geschäftsstelle in Berlin , Behrenstr. 49, ents gegen.
In den Schären von Bohuslän, der unfreundlichsten Gegend Schwedens , hat ein Ghepaar seinen fleinen, schönen Knaben einer englischen Familie überlassen. Als Sven erwadyjen ist, nimmt er an einer Nordpolfahrt teil. In Hungersnot tötet sich einer der Nordpolfahrer aus Verzweiflung, die anderen werfen sich auf eine Beiche und verzehren einen ihrer Arme. Sie werden schließ ( ich gerettet. tommen zurüd und werden gefeiert dann aber fommt die Wahrheit an den Tag. Allgemeines Entfeben; die Pflegeeltern wollen Even nicht mehr kennen; er flüchtet beim, doch das Geridy folgt ihm, und obgleich er fich rubig hält und feinen Mitmenschen von Nußen zu sein bestrebt ist, bleibt ein in stinktmäßiger Abscheu bor dem, der an der Menschenfrefferei" teil-8wischenfemester. Die Studentenschaft der Uni genommen hat. Das bestimmt das ganze Leben des stilben Mannes; in Menschenliebe sucht er zu fühnen. was er verbrochen versität Freiburg i. B. faßte einstimmig eine Resolution, in der sie haben soll, und es ist sein Wert, daß die nach der Seeschlacht vor im Interesse aller studierenden Striegsteilnehmer für die Gindem Slagerat im Meere treibenden Beichen deutscher und eng ichiebung eines Zwischensemesters nach dem jebigen Wintersemester Itscher Matrosen an Land gebracht und beerdigt werden. Erst eintritt und die studierenden Kriegsteilnehmer aller deutschen Unihier findet er seine Buße, da er an den Toten gutmacht, was er verfitäten auffordert, in gleicher Weise sich mit aller Kraft für die Von nun an soll der Sänger die freie Möglichkeit haben, mit einst an dem einen Toten verbrach. Mit dieser Friedhofizene, Berwirklichung dieses Gedankens zu verwenden. Die Resolution dem Bolle zu gehen. Der Künstler, der sich oft viel zu weit in die darin der Priester die Soreden des Krieges verflucht, damit sie ist an alle Ministerien und Universitäten Deutschlands ergangen. eistalten Regionen des Intellekts verstiegen hatte. soll wieder in die nie mehr vergessen werben, schließt das Buch. Zwischen den Beilen Die erste Weltausstellung nach dem Kriege Goldschächte des Herzens hinabsteigen, aus dem alles Leben tommt. fühlt man die ganze Entrüstung der Verfasserin über das Vor- foll nach Mitteilungen der italienischen Bresse in Mailand statt. Er braucht nicht zu fürchten, mißverstanden zu werden; denn was urteil der Menschen: Abscheu bor denjenigen, die, bon Not ge- finden und die gesamte Rufttechnik und Luftindustrie umfassen. atvingen, sich an einer Leiche bergreifen, und Jubel und Helden. Die to!! gewordene Geographie. Ich weiß der Werstand der Verständigsten nicht begreift, das erschaut und verehrung für die, die vielleicht Hunderte von Leben bernichtet wahrhaftig nicht," jammert ber junge Behrer, was ich mit meinen erfühlt oft gerade das unverbilbete Gemüt des Bolkes. Schülern jetzt in der Geographiestunde anfangen foll. Vorgeschrie Daher sollen sich jetzt an dieser großen Wende des Mensch- Ebenso feffclub wie die Gestalt bens ist fein Gegenspieler, ben Europa ". Ich hab abnehin mit Spanien und Bortugal be. heitsweges Bolt und Künstler wiederfinden. Das Proletariat darf der bunkle, zornige Briefter, zu beffen Verständnis Selma Lagerlöf gonnen und bin dann nach Schweben hinausgesprungen. Aber jetzt nicht darauf angewiesen sein, die hohe Stimmung dieser Zeit in andeutet, daß er aus Riefengeschlecht" stammt. In feiner Gifer. ftede ich schon. Wer weiß denn, wo die Grenzen von Frankreich Sneipe und Nino, in Zirkus und Varieté berflachen und verflauen fucht bringt er fast den Tod über die lichte Nordlandsrofe, die er und Italien sind? Und Holland trau ich mich gar nicht zu nehmen, au laffen. Deffnet deshalb schon jetzt, so oft es der Betrieb erlaubt, ich zur Braut erwählt hat Als aber der„ Geschlechtsbann" ge denn das ist meine letzte Ausflucht, und ich fann doch nicht mehr die Theater für Wolfsvorstellungen der beften Kunst. löst ist und der Priester sich dazu durchgerungen hat sich nicht an als drei Wochen den Buben von der Buidersee und den Tulpen Chor-, Orcheftervereinigungen und Künstler mögen überall in geeig. dem Lebenden zu bergreifen, der fein Weib gewinnt( even Sven) erzählen." ba färben sich auch hier die Wolfen rosenrot. Wundervolle neten Sälen Bolfskonzerte veranstalten und auch die Kirchen ich chenfiguren finden sich auch in diesem Buch der Lagerlöf . Mach's so wie ich," lachie ber Stollege. In der britten ist So Oesterreich- Ungarn" vorgeforieben, aber ich nehm' mathematische au gleichem Ried für diesen Menschheitsdienst gaftlich erschließen. eine Seherin, ein Swedenborg in Frauenfieidern; dann ein Raub. Geographie Der Mond ist doch so ziemlich die einzige Gegend, So soll dem Proletariat bie Möglichkeit gegeben werden, die mörder Julius Lamprecht, der im Innersten an feine Unschuld über deren politische und geographische Verhältnisse wir sicheren größten Stunden seines Daseins in der würdigsten Form zu feiern glaubt. 1 Bescheid wissen."
haben.
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