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Gewerkschaftsbewegung

An die Angestellten- Ausschüsse Groß­Berlins.

An der zu Freitag, den 20. Dezember abends 6 Uhr, im Rofenthaler Hof, Rosenthaler Str. 11/12, einberufenen Sigung der Angestellten- Ausschüsse nehmen auch die von uns be­stätigten Angestellten- Ausschüsse teil. Durch ein Versehen ist unsere Unterschrift in der Einladung fortgeblieben. Verband der Bureauangeftellten, Ortsgruppe Groß- Berlin. F. Krüger.

Ift für den Lohnausfall an den Revolution stagen Entschädigung zu leisten?

Mit dieser Frage batte sich fürzlich das Berliner Gewerbe­gericht, Kammer 4, zu beschäftigen. Ein Korbmamer verklagte ieine Firma au Eriegung des Lohnausialles von 12,80 M., den er durch den 11. November, an welchem Tane er nicht gearbeitet, erlitten hat. Er berief sich dabei auf eine behördliche Verordnung, wonach one Arbeitgeber verpflichtet seien, den Lohn für die beiden Revolutions tage( 9. und 11. November) auch bei Ausießen der Arbeit zu zahlen. Der Kläger wurde mit der erhobenen Klage fostenpflichtig ab­gewiefen. In der Begründung des Urteils wird folgendes ausgeilbrt:

Das Gewerbegericht hat zur generellen Feststellung des Wort­lauts und der Veröffentlichungsaut diefer Verordnung unter dem 27. November d. J. das Netchs- Juftizamt um Austunft eriucht und unter dem 6. Dezember folgende Mitteilung des Staatssekretärs des Reichs- Arbeitsamts erhalten:

I 3892 zu G. Nr. 744 Gew.- Ger . 18.

Ihr an den Herrn Justizminister gerichtetes Schreiben vom 27. November ist mir zur Erledigung überwiesen worden mit der Verfügung, daß Verordnungen im Sinne Jhres Schreibens dort nicht bekannt sind. Seitens des Reichsarbeitsamts sind Verords nungen, wie sie in Ihrem Schreiben erwähnt sind, nicht erlassen worden. Es handelt sich bei der Bezahlung der Arbeitstage am 9. und 11. November wabricheintich um eine Verordnung des Vollzugsausschusses der Berliner Arbeiter und Soldatenräte. Diefelbe ist weder im Reichsgefegblatt" noch im Reiche anzeiger" beröffentlicht.

und 11. November

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In Bertretung( gez.) Giesbert.

Tatsächlich ist ein Plakat an den Anschlagiäulen in Berlin an gebracht geweien, das die Verpflichtung zur Lobnaablung für den 9. gebracht geweien, das die Verpflichtung zur Lounaahlung für den 9 - auch wenn nicht gearbeitet ist anordnet, Nach der amtlichen Austunit ees Reichsarbeitsamts kann diesem Verordnung anschlag eine rechtliche Wirtiamfeit nicht beigemessen werden. Die Revolution bat die Geiegaebungs- und Verordnungs­befugnisse für das Demiche Reich nicht berührt. Erstere liegt in der Hand der Regierung natürlich der neuen, d. v. der Volks, beauftragten unter Zuziehung der Vollsvertretung; legiere ſteht bem Bundesrat und den der Regierung unterstellten behördlichen Instanzen zu. Der Vollzugsausschuß der Berliner Arbeiter und Soldatenräte gehört zu dieien verordnungsberechtigten Amtsstellen nicht. Als eine Verordnung für den Stadttreis Berlin fann jenes Blafat gleichfalls nicht angesprochen werden, denn das Polizei präsidium besteht unverändert, und feine seiner Befugnisse ist dem Bollzugsausichuß übertragen. Eine rechtliche Wirkung fann den Anordnungen des letzteren daher auch in dem beichränkten lofalen Umfange nicht beigemessen werden.

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Die rechtliche Unwirksamkeit der Verordnung tritt auch foon darin zutage, duß eine ordnungsmäßige Publitation im Reichs. gefegblatt" oder Reichsanzeiger" nicht stattgefunden bat, wodurch eine rechtliche Gültigkeit schon formell auegeichlossen ist.

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Bezeichnrnb ist es übrigens, baß das Reichsarbeitsamt eine bestimmte Auskunft über die Autorichaft der Verordnung nicht zu geben vermag, sondern sie dem Vollzugsausschuß der Berliner Arbeiter. und Soldatenräte nur als wahrscheinlich zuschreibt. gez. Dr. Leo.

Maßregelung betonte er. baß M. feine Pflichten der Firme gegen über nicht erfüllt habe. Es wurde nun der Beweis erbracht, daß diese Behauptung in teiner Weise zutrifft und in einer Versamm lung der Angestellten am gleichen Tage wurde festgestellt, daß Herr Meyer das volle Vertrauen der Angestellten befibt. Infolgedessen wurde in einer Resolution zum Ausdrud gebracht, daß die Ange ftellten diefe Maßregelung auf das allerentschiedenste mißbilligen.

Die Revolution und die Eisenbahnbeamten war das Thema, das in einer im Börsenrestaurant" auf dem Bentralbieshof fehr stark besuchten Versammlung der Eisenbahn­beamten des Direktionsbezirks Berlin Genosse Buschid behan­defte. Seine Ausführungen fanden stürmischen Beifall. In der sehr lebhaften Aussprache zeigte es sich, daß die Mehrzahl der Be­amten durchaus hinter der Regierung Ebert- Haase steht, obwohl von einem Bertreter des Bundes der Beamten erklärt wurde, daß es für die Eisenbahnbeamten am besten wäre, wenn sie politisch neutral blieben. Eine Auffassung, die bei der Mehrzahl der Anwesenden auf starten Widerspruch stieß. Noch weniger Gegenliebe fanden die Ausführungen eines Redners, der vom Spartakusbund in die Ver­einstimmig angenommen: Die am 12. Dezember im Börsensaal" fammlung entfandt war. Zum Schluß wurde folgende Resolution des Zentralviehhofs versammelten feftbefoldeten Eisenbahnbeamten und beamtinnen erklären, daß fie feft zur jezigen Regierung Ebert Baase stehen, die ihnen Werbesserung ihrer Lage und Sicherung ihrer Rechte gewährleistet. Insbesondere ist der Zusammenschluß aller Eisenbahnbeamten in der Organisation der Eisenbahner, dem Deut. fchen Eisenbahnerverband. und der Anschluß an die Sozialdemofra tische Partei Deutschlands dringend erforderlich, um die Früchte der Revolution vom 9. November zur Reife zu bringen. Weiter wird stellung der Beamten urd Beamtinnen alles Notwendige getan wird, die Erwartung ausgesprochen, daß für die wirtschaftliche Sichers um ihnen über die gegenwärtige schwere Zeit hinwegzuhelfen und sung hat auf den Bottroper Bezirk übergegriffen. dadurch auch einen geordneten Eisenbahnbetrieb zu ermöglichen."

Die Maßregelung dürfte wohl darauf zurückzuführen sein, daß

der jetzige Ausschuß der Firma nicht genehm ift. Der vorherige berirat lediglich die Intereſſen der Firma und wurde von der Ge­werkschaft nicht anerfannt. Bemerti sei noch, daß die Firma Frik Werner durch den Krieg sehr gut verbient hat, gleichwohl macht fie ihren Arbeitern und Angestellten bei Bewilligung von ganz bescheide nen Lohn- und Gehaltsförderungen stets die größten Schwierigkeiten

Die Lage in den Kohlenrevieren.

In Oberschlesien find am Dienstag 5414 Koblenwagen geftelli geftein morgen 5167 Eisenbahnwagen angefordert worden( gegen normal 12 000 während des Krieges).

Achtung! Böttcher und Brauereiarbeiter!

ber

Die Brauereien Berlins haben auf unfere Forderung gegenwärtig zur Auszahlung gelangende Wochenlohn beträgt 70 M. und einige Pfennige eine völlig ablehnende Haltung eingenommen und die Verhandlungen abgebrochen.

am Dienstag 14 598 Gifenbahnwagen verladen worden( gegen Im rheinisch- westfälischen Bergbaurevier find normal 25 000 im Ariege). Tie Verladung ist damit gegenüber be Leiftung in den legten Tagen wieder zurückgegangen. Die Streif bewegung hat weiter um sich gegriffen, die Anzahl der Ausständigen hat fich gestern auf 24 142 gegen 17 259 am Tage vorher erhöhi Stellenweise sind Gewalttätioferten vorgekommen.

Streiflage im Ruhrgebiet hat sich etwas gebeffert. Heute morgen Effen, 18. Dezember. ( Privattelearamm des Vorwärts".) Die fuhren mehrere Tausend Mann mehr als gestern an. Die Bewe

Industrie und Handel.

Die Börse.

Die Börse war unter dem Einfluß der trübfeligen innerpol tischen Vorgänge recht ich to a ch.

Sämtliche Brauereiböttcher find seit dem 17. Dezember im aus ftand. Das Aufnahmesyndikat, das seit einigen Monaten an der Ber­ liner Börse tätig ist, beabsichtigt, wie der Börienturier" melde Brauereiarbeiter! Atet darauf, daß in Euren Be sich in der nächsten Beit eine festere Form zu geben, und zwar dürfte trieben feine Böttcherarbeit gemacht wird.

Die Streilleitung der Brauereiбöttcher. Berficherungsangestellte! Seit längerer Zeit schweben zentrale Berficherungsangeftellte! Seit längerer Zeit schweben zentrale Berhandlungen zwischen dem Zentralverband der Sandlungs. gehilfen und dem Zentralverband für Privatversicherung für Groß Berlin . Damit soll die Wiedereinstellung der Kriegsteilnehmer, die Regelung der Frage der Entlassungen, sowie die Bahlung ein­maliger Entschuldungssummen zum Abschluß g bracht werden. Die Verhandlungen sollen bis Freitagmittag beendet sein. Es wird darüber in einer Versammlung aller Angestellten der Versicherung branche am Freitag, den 20. Dezember, nachmittags Uhr, im Luftgarten( Nationalgalerie) Bericht erstattet werden. Zentralverband der Handlungsgehilfen, Sektion der Versicherungs­

angestellten.

Die Maßregelung eines Angestelltenrats- Mitgliedes bei der Firma Frit Werner A- G. in Berlin- Marienfelde ruft unter den dortigen Angestellten eine gewisse Empörung hervor. Nachdem nach längeren Verhandlungen und erst nach Androhung der passiven Refi­fberg der Chef obiger Firma fich bequemte, den Angestelltenrat zu empfangen, hatte die am 17. Dezember stattgefundene Konferenz folgendes Resultat: Herr Werner lehnte von vornherein jede Ver­handlung ab. mit der Begründung, daß Herr Ingenieur Otto Mcher, Mitglied des Angestelltenrates an der Verhandlung nicht teilnehmen dürfe und er fündigte denselben sofort. Als Begründung dieser

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eine Aktiengesellschaft mit einem Kapital bon 20 bis 25 Millionen Mark gegründet werden, von denen 25 Broz. eingezahlt werden sollen. Dieser Plan hängt damit zusammen, daß man auf eine längere Dauer des Syndikate rechnet. Denn es ist zunächfi, nicht beabsichtigt, die in der legten Beit aufgenommene Ware, die den Markt zu bringen. Die 12 in dem Konsortium zusammenge zum Teil bereits jept mit Verdienst abgestoßen werden könnte, auf ichloffenen Banken und Banffirmen neben bei diefem neuen Plan auch von der Erwägung aus, daß durch diesen Zusammenschluß vom Markte der Drud genommen werden könnte, der aus der Angst sich ergibt, die Bestände des Konsortiums seien nur aufgenommen, um bei der erften sich bietenden Gelegenheit wieder abocitoßen zu wer den. Die Form einer Aktiengesellschaft dürfte gewählt werden, weil Diese eine größere Bublizität gewährleistet und durch ihre Bilanzen eine gewiffe öffentliche Kontrolle des Effektenbestandes und der Kredite möglich macht. Diese Stredite sollen pro rata der Beteili gung am Aktienkapital gegeben werden. Uebrigens sieht, wie wir dazu noch hören, das Aufnahmefonfortium feine Tätiofcit feines­wegs als abgeschlossen an, es würde vielmehr sowohl diesem wie der neu zu gründenden Attiengesellschaft die Möglichkeit weiteren Ein­greifens jederzeit verbleiben.

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