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Gewerkschaftsbewegung

Organisations zersplitterer an der Arbeit.

Dem Verband der Fabritarbeiter Deutschlands   liegt ein. Pro­spekt über die Gründung eines Arbeitnehmerbundes der chemischen Industrie Deutschlands  ", Geschäftsstelle: Pau: Krudow, Charlotten­ burg  , Lohmeherstr. 3, vor. Aufgaben des Bundes sollen sein: Die gefeßliche Freiheit des Arbeitsverhältnisses mit allen erlaubten Mitteln zu schüßen und zu fördern und mit den Arbeitgebern gleichberechtigt zu verhandeln. Ferner erstrebt er ausfömmliche Entlohnung, so daß Rücklagen für das Alter ermöglicht werden können; Schutz für Leben und Gesand­heit bei der Arbeit, menschenwürdige Behandlung, freien Rechts­schutz in allen Fällen des Arbeitsvertrages, angemessene Arbeitszeit, Abschaffung der Konkurrenzflausel, Arbeitsvermittlung, Unter stützung bei Krankheit, Invalidität durch Unfall, Siechtum, Alter, unverschuldete Arbeitslosigkeit, Umzugvergütung, gemeinnüßige Be­strebung jeder Art, schnellste Darlehnegewährung bei unverschul­beter Not, Unterstützung bei Streit, falls ein solcher als letztes Mit tel unvermeidbar sein sollte, Beiträge zu notwendigen Erholungs­Man sieht ein reichhaltiges Programm, teils den freien Ge­werkschaften, teils den gelben Werkvereinen entlehnt. Durch die Erfassung aller zum Betriebe gehörenden Bersonen soll eine schnelle Erledigung aller Vorkommnisse gewährleistet jein. Weiter, der Bund ist von unermeßlichem Wert für Arbeitnehmer und Arbeit peber und wird bei den gesetzgebenden törperschaften ein gewichtiger Faktor sein. Wer denkt da nicht sofort an die gelben Werkvereine? Gehört das nicht auch alles zum Wortschatz der Gelben?

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Die Mitgliedschaft soll nicht von Einzelmitgliedern erworben werden, sondern Sie Betriebsräte usw sollen dieselbe für das ganze Wert erwerben. Es soll möglichst billig gewirtschaftet werden, und die Ueberschüsse zu gemeinnützigen Zweden verwandt werden. Ein Mitgliedsbeitrag von 1,50 Mt. pro Monat soll ausreichen, um allen Ansprüchen zu genügen.

Das Ganze macht den Eindruck, als ob es von Leuten geschaffen ist, die noch nicht einmal das Abc der Arbeiterbewegung fennen, und ihre Zeit und Talent zu Organisationsgründungen erst jetzt

entdeckt haben.

Auf der Gründungsversammlung, an der auf Einladung ge­Tadener Arbeiterausschußmitglieder ein Vertreter des Fabritarbeiter­verbandes zugegen war, gelang es demselben, in kurzen Zügen auf das Ueberflüssige einer derartigen Gründung hinzuweisen, da doch für alle Berufsschichten in der chemischen Industrie, Arbeiter und Angestellte, Berufsorganisationen bestehen, die bisher mit Ausbauer und Erfolg an der wirtschaftlichen Befreiung der Arbeitnehmer ge­arbeitet haben. Durch Beschluß der Gründungsversammlung mußte der Vertreter den Saal verlassen. Mit ihm räumten die größte Bahl der Arbeiterausschüsse der einzelnen Werke das Feld.

Darum, Arbeitnehmer der chemischen Industrie: Augen auf! Weist jedes Ansuchen zum Beitritt untec Hinweis auf die bestehen­den freien Gewerkschaften in Euerm Industriezweige ab. Der Ver­band der Fabritarbeiter Deutschlands.  

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Abschaffung des Trinkgeldes. Imittierte Genossen, wie Cohen- Reuß, Heinrich Schulz und Leber­Seit Jahren fordert die organisierte Gehilfenschaft im Gast-' Jena  , nicht von uns aufgestellt werden dürfen. Dieses Ansinnen wirtsgewerbe die Beseitigung des Trinkgeldunwesens. Auch das wurde mit 30 gegen 12 Stimmen bei drei Enthaltungen abge. Bublifum hat aus allen Schichten seine Antipathie durch Broschüren lehnt. und Artikel in den Zeitungen hundertfältig zum Ausdruck gebracht. Es wurden dann folgende Kandidaten auf die Wahlvorschlags­und immer haben es die Unternehmer verstanden, die Lösung der lifte gefeßt: Paul Reißhaus- Erfurt  ; August Baudert- Weimar; Artur Hof Frage hinauszuschieben. Auch jetzt in der Zeit der großen politischen Umwälzungen haben die Unternehmer im Hotel  -, Gastwirts uns mann- Saalefeld; Hermann Käppler  - Berlin  ; Frau Minna Eichler Caféhausgewerbe jede Verhandlung über die endgültige Ablösung Eisenberg  ; Richard Friedrich- Erfurt; Hermann Leber- Jena  ; Alber der Trinkgelder durch feste Löhne abgelehnt. Begründet wird die Nrdolph- Jena  ; Karl Knöner- Erfurt  ; Alban Bretschneider- Ger  Ablehnung damit, daß durch die feste Bezahlung das ganze Gewerbe Georg Pfeuffer- Jena  ; Johann Stegner- Koburg; Julius Vogelbe ruiniert werde. Gin Gewerbe, das durch feste Löhne seiner Ange- Heiligenstadt und Johanna Dander- Jena. stellten dem Ruin entgegengeht, hat u. G. überhaupt jede Eristenz­berechtigung verloren. Um so mehr, da die Kellner bei achtstündiger Doch die Gastwirte und Cafétiers strafen sich ja selbst Lügen, sie Arbeitszeit einen Wochenlohn von nur 100 bis 125 M. fordern. wollen gar keine Einführung fester Löhne, sind aber bereit, unter Beibehaltung des Trinkgeldsystems Prozente vom Umfab, und zwar bis zu 10 b. H. zu zahlen. Danach wollen sie nicht allein das knecht­felige Abhängigkeitsverhältnis der Kellner erhalten, sondern auch noch die Affordpeitsche über uns schwingen, um so iedes Solidaritätsgefühl zu untergraben. Bei einem Aufschlag von gedeat. Der Gast fährt dabei nicht schlechter, denn heute zahlt er 10 Proz. auf Speisen und Getränke werden die Löhne ohne weiteres diese 10 Proz. in Gestalt von Trinkgeldern und muß es sich oben­drein noch gefallen lassen, schlechter bedient zu werden, weil der Kellner zufällig in seinem Revier ein paar Gäfte hat, die noch beffer bezahlen. Wir verlangen Gleichberechtigung für alle und gute Bedienung auch für den meniger Bemittelten. Darum ersuchen wir das Publikum, uns in diesem Kampfe zu unterstüßen. Die Be­hauptung, wir wollten beides, feste Löhne und auch Trint. gels. weisen wir als unwahr zurü d. Verband der Gait­wirtsgehilfen, Ortsverwaltung Groß- Berlin.

Ist für den Lohnausfall an den Revolutionstagen Entschädigung zu leisten?

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bestehe. Dabe

Unter dieser Stichmarke erschien am 19. Dezember im 2. wärts" eine von Dr. Leo dem Vorsitzenden der Spruchfammer des Berliner   Gewerbegerichts, unterschriebene Notia, worin mi geteilt wurde, daß kein Anspruch auf Zahlung des Lohnausfalls wurde hingewiesen auf eine Auskunft, die das Reichsarbeitsam Sie Revolutionstage 9. und 11 November erteilt hat, in der gesagt worden ist, dieses Amt habe keine Ver fall zu zahlen sei. Tatsächlich ist aber eine solche Verordnung her­ordnung herausgegeben, wonach für die beiden Tage der Lohnaus ausgekommen. Sie wurde gleich nach der Revolution durch Säulen­anschlag bekanntgegeben und hatte folgenden Wortlaut:

Lohnzahlung für die Streiftage.

Auf Grund des Erlasses des Rats bec Voltsbeauftragten über die Errichtung des Demobilmachungsamts vom 12. November 1918 wird verordnent was folgt:

1. Allen Arbeitern, Arbeiterinnen und Angestellten, die in­nerhalb des Verwaltungsbezirks des Verbandes Groß- Berlin am 9. und 11. November 1018 die Arbeit eingestellt haben, ist der Lohn für diese Tage zu zahlen.

2. Allen Arbeitern, Arbeiterinnen und Angestellten, die gegenwärtig in den Arbeiterräten der einzelnen Betriebe tätig find, ist für diese Tätigkeit der bisherige Lohn weiterzuzahlen. Berlin  , 14. November 1918.

Die Caféhausangestellten vor dem Kampf. Hegemann berichtete über das Ergebnis der mit den Unter­nehmern seit vierzehn Tagen gepflogenen Verhandlungen über die Ablösung der Trinkgelder durch feste Wochen= löhne. Waren die Unternehmer zunächst im Prinzip mit der vorgeschlagenen Lösung einverstanden, so traten plöblich unüber­windliche Widerstände hervor. Die neue Regelung sollte angeblich den Ruin des Gewerbes bedeuten. Das einzige Zugeständnis, was den Caféhausangestellten gemacht werden sollte, war, neben den Der Eclaß ist, wie sein Wortlaut schon ergibt, nicht vom Reichs­Trinkgeldern einen fleinen Prozentjak von der Zeche zu gewähren. arbeitsamt, bei dem angefragt worden ist, herausgegeben, auch nicht, Begreiflicherweise konnten die in erdrückender Zahl erschiene- wie Dr. Leo annimmt, von dem Vollzugsrat, sondern vom De­nen Angestellten kein annehmbares Angebot darin erblicken. Sie mobilmachungsamt, also einer dazu befugten Behörde. Auffällig wandten sich mit aller Entschiedenheit gegen den Fortbestand des ist, daß das Reichsarbeitsamt davon nichts weiß. Aber dies ändert unwürdigen Trinkgelderunwesens und bekundeten einmütig den nichts daran, daß die Verordnung Gültigkeit hat und daß das Ur­willen, den aufgezwungenen Kampf mit aller Entschiedenheit auf- teil des Berliner   Gewerbegerichts ein Fehlspruch ist. Das De­zunehmen. Die Vertrauensleute erhielten den Auftrag, das Nähere mobilmachungsamt, bei dem wir Erkundigungen eingezogen haben, über Art und Beitpunkt des Kampfes zu beschließen. Eine ent- wird dies dem Gewerbegricht gerne bestätigen. er sprechende Resolution fand einstimmige Annahme.

Parteinachrichten.

Die Kandidatenaufstellung in Thüringen  .

Giner außerordentlichen Konferenz der Sozialdemokratischen Partei in Erfurt   lag ein Antrag der Unabhängigen vor, eine ge­Imeinfame Liste paritätisch aufzustellen; jedoch sollten kompro

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