Gewerkschaftsbewegung
Arbeitslosenversammlung.
Der Arbeiterrat der Arbeitslosen hatte gestern nachmittag eine Bersammlung der Arbeitslosen nach dem Zirkus Busch einberufen. Der Andrang zur Versammlung war so start, baß viele feinen Einlaß in dem überfüllten Raum finden fonnten. Weiß, der Vorfibende des Arbeiterrats der Arbeitslosen, erfattete Bericht über das Schicksal der von einer Arbeitslosenverfammlung am 20. Dezember angenommenen Anträge. Zwei dem Zentralrat der deutschen sozialistischen Republit eingereichte Anträge fordern, daß die Regierung Gbert- Scheidemann sofort be feitigt und alle Macht in die Hände der A.- und S.- Räte gelegt mirb. Der Zentralrat bat darauf geantwortet, er habe die jebige Regierung bestätigt und hoffe, daß sie zum Schuß und zum Vorteil des deutschen Volfes weiter regieren werde. Ein anderer Antrag verlangt, daß die Volksmarinedivision in Gemeinschaft mit den Berliner Truppen für den Schuß der Republik verwandt werden und daß sofort eine rote Gande aus flaffenbewußten, revolutionären Arbeitern gebildet wird. Auf diese Forderung ist eine Antwort nicht erteilt worden.
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An das Kuratorium des städtischen Arbeitsnachweises ist ein Antrag gerichtet, welcher fordert, daß der Arbeitsnachweis für die Dauer der Arbeitslosenversammlungen geschlossen wird. Das Sturatorium hat darauf geantwortet, bie Schließung sei nach den geltenden Bestimmungen nicht angängig, es würden auch immer Arbeitslose vorhanden sein, die den Arbeitsnachweis aufsuchen und, wenn er geschlossen, sich unter der Hand Arbeit verschaffen würden. Der städtischen Arbeitslosenfürsorge sind einige Anträge einge reicht worden, welche verlangen, daß die Unterstübungssäte verboppelt, daß sie auch für Sonn- und Feiertage bezahlt werden, daß ben arbeitslosen Kriegsteilnehmern die Wohnungen nicht gefündigt und die Mieten nicht gesteigert werden dürfen, daß die während des Krieges von außerhalb zugezogenen Arbeiter und Arbeiterinnen in erster Linie nach ihren Heimalsorten abgeschoben werden, jedoch sollen in Berlin ansässige Ausländer davon nicht betroffen werben. Ein weiterer Antrag fordert die Beschlagnahme aller Hamsterlager zugunsten der Arbeitslosen. Diese Anträge sind nicht beantwortet Der Arbeiterrat der Arbeitslosen hat sich an das Demobil.
worden.
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auf Abschaffung der Affordarbeit und Einführung eines Lohnfahes die Haltung einer Betriebsversammlung der Papierausstattungs bon 3,50 M. pro Stunde gerichtebe Forderungen sind bisher von fabrit von May Krause. Die Arbeiterschaft hatte eine einmalige den Unternehmern rundweg abgelehnt worden. Infolge der Ab- Wirtschaftsbeihilfe gefordert, welche ungefähr 40 000 M. ausmachie, lehnung traten bekanntlich sämtliche Former und Berufsgenossen berteilt auf 385 Personen. Wenn man bedenkt, daß die Löhne ber ohne Buftimmung ber Organisationsleitung in den Ausstand. Alle Papierindustrie feinen Vergleich mit denen der Kriegsindustrie aus. Verhandlungen mit den Unternehmern sind bisher resultatlos ver- balten tönnen, fo war dies immerhin eine recht bescheidene Fordelaufen. Es ist auch nicht abzusehen, wann die Arbeit weder auf rung. Die Firma ließ sich nach eintägigem Streit bewegen, nur genommen werden kann. Durch diesen Ausstand find mut aber 50 Broz. biefer Forderung zu bewilligen, womit sich die ArbeiterTausende von Arbeitern brotlos geworden, denn in dem Betrieb, schaft in folgender Entschließung einverstanden erklärte. in welchem ich beschäftigt bin, befinden sich 42 Former im Ausstand, Die Betriebsverfammlung ber Firma Mag Kraufe nimmt mit während 400 andere Arbeiter in Mitleidenschaft gezogen sind. Wäre Bebauern Kenntnis von dem geringen Entgegenkommen. Wenn es in Anbetracht des gegenwärtigen Standes der Betwegung nicht fich bie Arbeiterschaft zurzeit bamit abfindet, fo bebeutet das bei ben an der Beit, daß die Regierung einmal eingreift, um einen Aus- bescheidenen Forderungen, welche fie ftellte, immerhin ein Opfer gleich herbeizuführen? Sie würde auf diese Weise auch wieder für fie, welches sie aber nur bringt mit Rücksicht auf die gesamte Tausenden von Arbeitern aur Beschäftigung verhelfen, die ohne politische und wirtschaftliche Lage. Die Versammlung gelobt, fest ihre Schulb beschäftigungslos geworden sind. Ich selbst teile die au der Organisation zu halten, um allen kommenden wiederholt vom Bonvärts" an die Arbeiterschaft gerichtete Mah Anftüirmen getoappnef zu fein und mitzuarbeiten an der Bessernung, im gegenwärtigen Stadium unseres Wirtschaftslebens bon ftellung der Arbeiterfchaft sowie an dem Aufstieg bes deutscher übertriebenen Lohnforderungen und Streiks abzusehen. Wer bei Voltes. dem Streit der Former handelt es sich doch um Forderungen, die den jebigen Teuerungsverhältnissen entsprechen. 8um mindesten müßte es durch eine einflußreiche Vermittelung gelingen, eine Einigung zwischen den Unternehmern und den streitenden Formern berbeizuführen. Wir haben diese Buschrift zum Abbrud gebracht, weil der Einein langjähriger Vorwärtsabonnent glaubt, auf diese Weise die maßgebenden Stellen zur Beilegung des Nonflitis an regen au sollen. Wir sind jedoch der Auffassung, daß die streitenden Former einen Fehler begingen, als fie in die Bewegung eintraten, ohne vorher mit der Organisation zu einem völligen Einverständnis gelommen zu sein.
fenber
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Parteinachrichten.
Die Einstellung des Bruderzwifts.
Im Hamburger großen Arbeiterrat berichtete Gidert über die Einigungsverhandlungen zwischen S. D. B. und . S. P. Die Vertreter beider Parteien find einig, mit allen Kräften für die Einstellung des Bruderkampfes zu wirken. Eine 15gliedrige Kommission foll Richtlinien für das Programm einer eventuell neu zu schaffenden Partei aus.
arbeiten.
Industrie und Handel.
Die Börse.
Am 12. Dezember reichten die Arbeiter der AEG.Betriebe Hennigsdorf einheitliche Lohnforderungen ein. Da nun die einzelnen Fabrikleitungen zur Führung von Verhandlungen feine Die Börse eröffnete im neuen Jahr recht fest. Am Massamarkt Bollmacht besaßen, die Generaldirettion jedoch jede Verhandlung und am Markt der fortlaufend gehandelten Werte setzten sich zum ablehnte, legben die Arbeiter sofort die Arbeit nieder, berblieben Teil ganz ansehnliche Preiserhöhungen durch, wobei aber das Gejedoch in ben Werkstätten, um auf diese Art passiver Nefiftens die schäft sehr ein blieb. Anregend wirfte, daß sich die politischen Direktion zu Berhandlungen zu bewegen. Hier sehte nun die Soli- Verhältnisse allmählich zu stabilisieren scheinen, daß die Industrie Nicht um die Forderungen der Arbeiter als berechtigt anzu- mit Breiserhöhungen vorgeht und was so an Trostsprüchen der Tag erfennen, sondern um die Direktion von ihrem unverständlichen an das Licht bringt, der ohne Ratastrophe berging. Die Preise der Standpunkte des Nichtverhandelns abzubringen, stellten sämtliche ausländischen Zahlungsmittel brödelten leicht ab, auch der an Angestellten ebenfalls ihre Tätigkeit ein, so daß mithin jeglicher und für sich sehr niedrige Kurs der österreichischen Krone bröckelte Geschäftsbetrieb in den AGG- Werken Hennigsdorf ruhte. Die weiter um eine Kleinigkeit ab. Arbeitsruhe war eine vollständige, ba die Resistenz der Angestellten Arbeitsruhe war eine vollständige, ba die Resistenz der Angestellten sich selbst auf telephonische Gespräche, mündliche Auskünfte, Expe
darität der Angestellten borbildlich ein.
machungsamt gewandt. Dort sagte man, es melben sich so wenig Arbeitslose zu den Notstandsarbeiten der Stadt Berlin im Grune wald und in den Kohlenbergwerfen fehlen ebenfalls Arbeitskräfte.Die Mitlieber des Arbeiterrats erflärten die geringe Beteiligung an den Notstandsarbeiten mit Mangel an Kleidung und Nahrung und mit nichtzeitgemäßer Entlohnung. Im Einverständnis mit dem Demobilmadrungsamt foll eine Kommission aus Mitgliedern dieses Amts, des Magistrats und des Arbeitslosenrats gebildet werden, die die Verhältnisse in den Kohlenbezirken untersucht und über die Erdition usw. ausdehnte. gebniffe den Berliner Arbeitslosen Bericht erstattet.
Im Laufe der Versammlung wurde mehrmals verlangt, daß die Versammlung geschlossen und eine Straßendemonstration ver anstaltet werde. Nach zweistündiger Dauer der Versammlung ging ein dahingehender Antrag ein, dem die Vertretung des Apteitslosenrats lebhaft widersprach. Der Antrag wurde mit erheblicher Mehrheit abgelehnt. Schließlich beschloß die Versammlung, daß an einem der nächsten Tage im Anschluß an mehrere Versammlungen unter freiem Simmel eine Straßendemonstration veranstaltet werden soll. Die Romplizierter wäre die Sachlage getoorben, falls es mit der Ausführung und Zeitbestimmung ist dem Arbeitslosenrat über- Generaldirettion au feiner Einigung gekommen wäre. Die ArTaffen. beiterschaft beato. beren Führer treten oftmals in Aftionen ein, ohne sich mit den zuständigen Gewerkschaften in Berbindung gefebt zu haben. Sier liegt zweifelsohne eine Gefahr für die Bufunft, falls die Arbeiterschaft sich nicht wieder streng auf den Boben der Gewerkschaften stellt.
Schwarzkopff fein fpartatistischer Betrieb.
Die Schwarzfopffichen Arbeiter legen Wert darauf, festzustellen baß ihr Betrieb fein spartatistisch organisierter Betrieb sei. Es wären unter der Gesamtzahl der Arbeiter wohl einige spartakistische Elemente vorbanden, die übergroße Mehrheit wolle indessen von ihnen nichts wiffen, sondern bekenne fich zur Parteimehrheit und zur U. S. P.
Gewerkschaftsmitglieder.
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am Die Direktion des Palast- Theater", Sardenbergstraße 800hat uns für Sonnabend, den 4. Januar. Einfaßkarten zum Vorzugspreise von 2 M.( fonit 48 M.) zur Verfügung gestellt. Bur Aufführung gelangt Emil Rosenows Die im Schatten Ieben".
Die Karten können in unserm Bureau, Berlin SO. 16, Engel ufer 15, 1 Treppe, Zimmer 15, vormittage bon 9 bis 12% und nachmittags von 4% bis 7 Uhr in Empfang genommen werden. Der Ausschuß der Gewerkschaftskommission Berlin und Umgegend.
Zum Formerstreit.
Nur Arbeiten im Allgemeinintereffe wurden bereittvilligst aus. geführt, z. B. Entleerung von Eisenbahnwaggons, um dieselben dem Gesamtverkehr baldigst wieder nubbar zu machen. Durch Vermittlung des Vollzugsausschusses gelang es am ift gurgeit in ihrer Tätigteit durch die verschiedenartigften Umstände 14. Dezember, die Generaldirektion zu Verhandlungen zu bewegen fo eingeengt, baß die meisten der angefesten Termine zur Hauptund es wurde fofort nach Aufnahme der Verhandlungen die Arbeit berhandlung teils gänzlich ausfallen, teils vertagt werden müssen. in bollem Umfange wieber aufgenommen. Am gleichen Tage wurde Die Wandelgänge und die Zeugenräume im Ariminalgerichts. eine Einigung erzielt, fo baß also die Betriebe ungestört weiter aebäude bieten an manchem Tage das Bild völliger Vereinsamung arbeiten. Diese Aftion der Angestellten erfolgte ohne Einverständ- und man fühlt sich in die Zeit der fommerlichen Gerichtsferien nis der Angestelltenverbande. berfest. Wer aus dieser Stille den Schluß auf eine ftarfe Ver minderung der Kriminalität in Berlin zieben wollte, würde fic allerdings einer Täuschung hingeben. Die augenblickliche Rube ist im wesentlichen auf die Wirkungen der allgemeinen Amnestie und neuerdings der Amnestie für ehemalige Kriegsteilnehmer zurückzuführen, denn es stellt sich bei Prüfung in ungezählten Fällen heraus, daß die Angeklagten unter einen der Gnadenerlaffe fallen, so daß das Verfahren gegen sie eingestellt werden muß. In vielen anderen Fällen scheitert eine Verhandlung baran, daß Angeklagte oder Beugen nicht zur Stelle sind. mußten etwa fünfzehn Termine aus folchen Gründen aufgehoben werden. Daß die Kriminalität in Berlin fich leider nicht berringert, fondern wesentlich vermehrt bat, ergibt sich aus den täglichen Beitungsberichten über Ueberfälle, Bedrohungen, Einbruchsdiebstäble usw. Die Spezialität der Straftaten angeblicher Sicherbeitsbeamten, die in die Wohnungen eindringen und dort„ Beichlag. nahmen" bornehmen, hat jetzt erschreckend viele Vertreter gefunden, tie schon aus der Tatiache hervorgeht, daß zurzeit ein einziger biefiger n walt mit nicht weniger als zehn folcher Fälle befchäftigt ist, in benen der Wert folder Beschlagnahmen" teilweise bis zu 80 000 m. hinaufgeftiegen ist.
Die Angestellten find nicht gewillt, von den getvertschaftlichen Vorschriften abzugeben unb fönnen feinesfalls bei zufünftigen Unternehmungen der Arbeiterschaft diese unterstüßen, sobald der artige Aftionen seitens der Verbände nicht sanktioniert sind. In einer Betriebsverfammlung der Angestellten aller AEG. Werke Hennigsdorf wurde eine Refolution mit allen gegen eine Stimme angenommen, dabingehend, bak Vereinbarungen mit der Arbeiterschaft anzubahnen find, um zufünftige Bewegungen nur mit ben zuständigen Gewerkschaften vorzubereiten und durchzuführen.
Soffen wir, daß in diesem Punkte eine Einigung erzielt wird; denn welche Stoßkraft eine gemeinsame Aktion der Arbeiterschaft mit den Angestellten befibt, bat biefes Schalbeispiel gezeigt. Nicht unbemerkt barf bleiben, daß die Arbeitsniederlegung der Angestellten restlos durchgeführt wurde, und es fast feine Außenfeiter gab.
Eine sehr verftändige Entschließung.
Gestern
Wetterans.btu für bad mittlere Rorddeutschland bis
Sonnabend mittaa. Siemlich mild, veränderlich, vorwiegend trübe mit wiederholten Nieberschlägen und lebbaften füdwestlichen Binden. Berantwortlich für Politik: Crich Ruttner, Berlin ; für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Schols, Neukölln für Anzeigen Theodor Glede, Berlin . Berlag: Drud. Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Saul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 8. Hierzu 1 Belinge.
Bon einem am Ausstand beteiligten Former wird uns ge- Daß es noch Arbeiterfreise gibt, welche bolles Verständnis für Borwärts- Berlag G. m. b. Q., Berlin . schrieben: Der Ausstand der Former dauert noch immer an; ihre 1bie augenblickliche Notlage unseres Wirtschaftslebens haben, bewies
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