Gewerkschaftsbewegung
Arbeitslose Angestellte
waren auf den Stuf der Arbeitsgemeinschaft der freien Angestellten Verbände hin am Freitag nachmittag im Lehrervereinshaus zu einer Versammlung zufammengetreten, um über Mittel und Wege zur Beseitigung ihrer Notlage schlüssig zu werden.
Giebel als Referent ging von den Umständen aus, die zur heutigen Arbeitslosigkeit geführt haben. Er wies nach, wie not wendig es ist, jede Störung des Wirtschaftslebens zu vermeiden, um die Notlage nicht zur Katastrophe werden zu lassen. Das müsse vor allem den Bergarbeitern gesagt werden. Er wies ferner auf Die seit langem schon von den Angestelltenorganisationen erstrebten Maßnahmen zur Milderung der Mot hin. Unter dem alten Regime tvaren alle Bemühungen fruchtlos. Das habe unter den Angestellten die irrige Meinung wachgerufen, es sei überhaupt nichts geschehen. Grit unter den neuen Verhältnissen seien die brennen ben Fragen ernsthaft in Angriff genommen worde.
Es muß ein wesentliches Breisaufschlag, der mindestens 20 bis die Ausführungen in der Disfuifion zeichneten sich durch wohltuende 25 Proz. beträgt, erfolgen. Umfaßrüdgang ist die unausbleibliche Sachlichkeit aus. Die Haltung der Versammlung ließ feinen Zweifel Folge. An Arbeitsfräften wird gespart werden müssen, das ver- darüber, daß die überwältigende Mehrheit der Goerzschen Arbeiter mehrt die Arbeitslosigkeit. Wer wöchentlich 80-125 m. bezahlen auf dem Boden der alten Partei steht. für einen Aushilfsfellner 18-25 M. ausgeben soll, wird einen foll, mind nur beim ehernen Muß einen. Kellner einstellen. Ber folchen nur im Notfalle bestellen.
Parteinachrichten.
Das vermutete Schreckensregiment.
Ob das Trinigeld, nachdem es während des Krieges besonders stark in die Erscheinung getreten ist, jest ganz abgeschafft werden fann, zweifeln ivir an. Die Angestellten sind darüber auch geteilter Ansicht. Kollege Hegewald erklärte in einer Versamm Erzwungene nicht gehalten zu werden braucht, und feineswegs bie mit dem Remscheider Koblatt, der Bergischen Volksstimme" feit not- lung der Kaffeehausbefizer, daß das mit dem Revolver in der Hand Das Solinger Organ der Unabhängigen pendelt gemeinsam Absicht sei, beides zu erreichen, damit wäre den Angestellten nicht Ausbruch der Revolution zwischen der Gruppe der Svartalisten gedient. Wir teilen feine Ansicht, befürchten aber, daß nach den und der U. S. P. Zu einer bestimmten und floren Auffassung aufgestellten Forderungen, daß wegen Trinkgeldannahme niemand hat sich die dortige Redaktion noch nicht zu bekennen vermocht. entlassen werden, Enilaffungen überhaupt nur mit Zustimmung des Neirerdings begrüßt das Solinger Organ bie aus der Regierung Gastwirtegehilfenverbandes vorgenommen werden dürfen, und daß ausgeschiedenen Mitglieder Haaje, Dittmann und Barth wieder der Arbeitgeber nicht in der ihm recht erscheinenden Weise seine als die Ihrigen. Wir sind wieder in der Oppofition", ruft es Gäste darauf aufmerksam machen darf, daß das Trinfgeld bereits freudestrahlend aus. Unsere Genossen fehren mit reinen Händer in den Verkaufspreis eingerechnet ist", sogar der Wunsch der Vater zu uns zurüd. Beim gegenwärtigen Stand der Revolution fint des Gedankens ist. Einführung, werden Zustände geschaffen, die auf die Dauer un credensregiment einfest, das von selbst die Entwicklung Sei wie ihm sei. Beharren die Angestellten auf der fofortigen ergreifen können. die Dinge noch nicht dazu reif, daß wir die Zügel der Regierung Wir vermuten, daß nunmehr ein haltbar sind. Sind sie dagegen einsichtig, durch eine allmähliche zeitigt, daß unsere Zeit bald reif sein wird." Uebergangsgeit den Weg für die gänzliche Abschaffung vorzubereiten, werden sie sicher auch bei den Arbeitgebern Verständnis finden.
In einer Entschließung wurde gefordert, durch Stredung der vorhandenen und Beschaffung neuer Arbeit die Arbeitslosigkeit herabzumindern. Vor allem sollen die Kriegsteilnehmer Beschäftigung zugewiesen erhalten, jedoch nicht dadurch, daß bisher in Stellung befindliche Privatangestellte entlassen werden. Der bei der Regierung zur Beratung stehende Entwurf zur Regelung dieser Fragen wird freudig begrüßt in ber Erwartung, daß er schnellstens Gefeß werde. Wo aber noch Angestellte sind, die, ohne wirtschaftlich gezwungen zu sein, durch das Hilfsdienstgeset in Stellung gefommen zu sein, sollen diese Arbeitskräfte entlassen werben. Schließlich wurde die Erhöhung der Arbeitslosenunterstützung auf
8 M. berlangt.
Die S'esolution warde einstimmig angenommen und eine drei gliedrige Kommission g wähit, die mit dem Vertreter der freigewerk. fchaftlichen Organisationen beim Reichsarbeitsamt die Forderungen begründen sollen.
Der Zentralverband für das Luftfahrwefen hält am 6. Ja nuar 1919 im Saijersaale des Rheingold", Berlin , eine große öffentliche Versammlung ab. Sämtliche in der Flugzeugindustrie Beschäftigten( Flugzeugführer, Flugzeugbefebungen, Stonstrukteure, Monteure usw.) find dazu eingeladen. Alles nähere wird durch In serate und an den Anschlagsäulen bekanntgegeben.
„ Der Gastwirt zum Kellnerftreit.
Das Organ des Verbandes der Gast- und Schankwirte Deutsch lands„ Der Gastwirt" nimmt in seiner lebten Nummer zum Streit der Gasthausangestellten Stellung. Er schreibt u. a.:
Es erscheint uns die Zeit, wo die geschäftliche Konjunktur durch die gesamte wirtschaftliche und politische Lage und durch bie große Arbeitslosigheit, sowie Einführung des Achtstunden tages, wahrlich nicht günstig gewählt, solche weitgehenden Forde rungen durchzuführen. Ihre sofortige Verwirklichung mug Wirfungen auslösen, die unberechenbar für beide Teile sein können.
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Die Verhandlungen in Berlin sind noch nicht zum Abschluß gelangt, sondern werden Anfang Januar fortgesetzt werden. Hoffentlich gelingt es doch noch, eine Verständigung zu erzielen." Worte fommen laffen zu follen, zumal befannt sein dürfte, daß sich Wir haben geglaubt, auch diese Auffaffung im„ Borwärts" zu im Verband der Gast- und Schantwirte Deutschlands , dessen Vorfibender Baul Litfin ist, eine nicht unbeträchtliche Anzahl Mit glieder befinden, die den Forderungen der Kellner mit sozialem Verständnis gegenüberstehen.
Betriebsversammlung Goerz.
In den Union- Feitfälen tagte gestern eine überfüllte Verfammlung der Goeraichen Arbeiter und Angestellten, die sich zunächst auch mit der allgemeinen volitischen Situation beschäftinte. Dazu waren als Referent Hugo Haafe und als torreferent Genosse Redakteur Erwin Barth vom Vorwärts" erichienen. Haase behandelte im erfien, größeren Teil feiner Rede die Situation der Revolution und die Zukunftsaufgaben der proletarischen Politik und am Schlusse brachte er die alten Sauldanklagen wegen der Haltung der Mehr beitssozialisten während des Krieges zur Sprache. Barth fonnte eingangs feiner Rede feiner Genugtuung darüber Ausdrud geben. daß zwischen den Parteien über die Zukunftsaufaaben der iozialdemokratis ichen Arbeiterschaft eigentlich feine Differenzpunkt bestehen und nachdem er sich mit den Angriffen Haafes wegen der rebitbewilligung auseinandergefegt hatte, den von der Versammlung lebhaft zustimmend aufgenommenen Ruf nach Einheit der proletarifchen Bewegung erheben. Er begründete dann noch die Not wendigkeit, durch äußerste Straftentfaltung aller Arbeitsfähigen die nationale Produktion zu heben, wenn wir wirklich zum Genuß des in der Revolution Grhofften gelangen wollen. Beide Neden, fowie
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regiment ist also die neueste revolutionäre Erkenntnis des So Die Wermutat ng über das nunmehr einsehende Schreckensgierung Ausgeschiedenen übrigens nicht so böllig ist, wie dies nad linger Blattes. Daß die Uebereinstimmung mit den aus der Re den vorstehenden Zeilen den Anschein hat, geht aus einer redaktioNummer des Blattes hervor. Dittmann vertritt in demselben die nellen Bemerkung an einen ,, Worum handelt es sich am 19. Januar" überschriebenen bon Dittmann verfaßten Artikel in derselben Auffassung, daß das sozialistische Proletariat alles daran sehen müsse, eine bürgerlich- kapitalistische Mehrheit in der National berjammlung zu verhindern und die Wahl einer sozialdemokratischen Mehrheit zu sichern! Ueber allem persönlichen Streit fieht bas gemeinsame Klasseninteresse des gesamten Proletariats. Daran fnüpft das Solinger Blatt folgende Beilen:„ Wir erflären ausdrücklich, daß wir die politische Verantwortung für den Inhalt dieses Artikels dem Genossen Ditt mann überlassen. Mit unserer grundsätzlichen Auffassung deckt er sich weder in der Frage der Bedeutung der Nationalversammlung noch in anderer Richtung."
sie deutet indessen darauf hin, daß das Herz des Solinger Blattes Ein Muster von Klarheit ist eine solche Bemerkung zwar nicht ich zu den deutschen Bolschewisten hingezogen fühlt.
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