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Gewerkschaftsbewegung

Verschlechterung des Arbeitsmarktes,

Teilweiser Arbeitermangel.

Diese Beispiele zeigen, daß das starte Heer der Arbeitslosen ettwas gemindert werden könnte, wenn überall der gute Wille vor­handen wäre, unser schwer heimgesuchtes Land vor dem völligen Ruin zu bewahren. Nur Arbeit, wo immer sich momentan die Ge­legenheit hierzu bietet, bermag die Not der Zeit zu lindern. Ohne Ziveifel halten viele Arbeiter mannigfache Umstände ab, sich zu be In volkswirtschaftlichen Kveisen, sowie in den führenden Or stimmten Arbeiten zu melden; vielen fehlt es an der notwendigen ganen der Gewerkschaften wurde lange vor Beendigung des Krieges Aleibung, die meisten find underernährt und zu schwerer Arbeit darauf hingewiesen, daß die Zeit der Umstellung unseres Wirt- nicht widerstandsfähig genug, viele Verheiratete möchten ihre Fa­schaftslebens von der Kriegs- in die Friebenswirtschaft eine Armilien nicht verlassen und der gebotene Lohn reicht auch nicht aus, beitslosigkeit bon beispiellofem Umfang bringen werde. Die Lage um einen doppelten Haushalt zu bestreiten. Alle diese Einwände auf dem Arbeitsmarkt verschärft sich, wie aus den verschiedensten würdigen wir voll und ganz. Gleichwohl dürfte es einer nicht un­Berichten aus allen Teilen des Reiches hervorgeht, in steigendem beträchtlichen Anzahl Arbeiter möglich sein, auswärts Arbeit an­Maße. Die Ursachen dieser zunehmenden Arbeitslosigkeit sind in zunehmen. Wir denken da in erster Linie an die ledigen Leute. erster Linie zu suchen in dem Fehlen der wichtigsten Rohstoffe, ohne Es erwächst daher unseren aufgeklärten Partei- und Gewerkschafts­die bas hochentwidelte Wirtschaftsleben Deutschlands eben nicht zu gemoffen die Pflicht, nach dieser Nichtung ihren ganzen Einfluß neuem Leben ertvedt werden kann. Erst der Friedensschlug und geltend zu machen, damit das deutsche Volt und mit ihm die sozia­die hoffentlich wieder eintretenden Wechselbeziehungen der Staaten listische Regierung die schwerste Periode des Wirtschaftslebens über untereinander werden unserer daniederliegenden Industrie neue Impulse geben. Bis dahin muß es natürlich die erste Pflicht jedes Volksgenoffen sein, Beschäftigung bort anzunehmen, wo sich solche

für ihn bietet.

In einzelnen 8weigen unseres Wirtschaftslebens finb Auf­träge in Hülle und Fülle vorhanden; hier ist indessen die bedauer liche Tatsache zu konstatieren, daß die Produktion infolge gewiffen loser Arbeitseinstellungen und teilweiser Sabotage einen er schredenden Rüdgang genommen hat. So wird von einer Lokomotivfabrik in der Nähe Berlins berichtet, daß in derselben vor der Revolution jeben Tag eine Lokomotive fertiggeftellt worden set, im Monat Dezember dagegen ist noch nicht eine 2oto. motive bollendet worden. Dabei hat der Betrieb Auf­träge, die die volle Ausnutzung seiner Leistungsfähigkeit ermög­lichen würden, und er ist auch mit Rohstoffen ausreichend ein gedeckt. Dieses Beispiel muß eine um so drüdendere Stimmung auslösen, als allgemein bekannt ist, wie dringend erforderlich an­gesichts der Verkehrslage und der Waffenstillstandsbedingungen die möglichst rasche ausgedehnte Herstellung von Lokomotiven ift. Ein Sinten der Arbeitsleistung, wie es fid) in diesem Beispiel zeigt. macht es unmöglich, aus der gegenwärtigen Not den Weg zur Wiedergefundung oder auch nur Erhaltung der Wirtschaft zu finden. Jeder auch nur einigermaßen aufgeflärte Arbeiter muß wiffen, bag eine solche unprobuftive Wirtschaft fich letzten Endes am Bolts­ganzen bitter rächen muß.

Vom vein sozialistischen Standpunkt ist eine Arbeitssabotage im gegenwärtigen Stadium der Boltswirtschaft ein Verbrechen. Unb mur blinder Fanatismus, sowie die böllige Außerachtlaffung bes allgemeinen Boltswohles tann zu ihrer Anwendung führen.- Eine starte Nachfrage nach Arbeitskräften herrscht trok der steigenden Der Arbeitsnachweis für den Arbeitslosigkeit im Bergbau. rheinisch- westfälischen Steinfohlenbergbau meldet an Arbeiter­bedarf für den Monat Januar allein 41 820 Personen für Arbeit unter Tage und 12 645 für Arbeit über Tage an. Auch in Echlesien, Sachsen und Thüringen ist die Nachfrage nach Berg arbeitern dauernd unbefriedigt. Ebenso bleiben die Anforderungen nach Erbarbeitern, die vor allem für die Notstandsarbeiten gesucht werden, ohne nennenswertes Angebot.

Wie gering die Neigung zur Annahme lånblicher Mrbett tft, zeigt folgendes Beispiel: Schlesien hatte noch im Jahre 1918 72 000 ausländische Arbeiter, von denen etwa 75 Bros. in ihre Heimat zurüdgefehrt sind. Die Aussichten, diesen Ausfall an aus. ländischen Arbeitern durch einheimische beden zu können, find außerordentlich gering und es erweist sich leider als nötig, daß die Arbeitsnachweise in Schlesien nach wie vor brauchbare ausländische Arbeiter, die ihnen aur Verfügung stehen, den ländlichen Arbeits­fbellen zuweisen.

Aehnliche Verhältnisse bestehen burchgängig im ganzen Often. Auch von Bayern wird ein starker Bedarf an ländlichen Ar­beitsfräften gemeldet.

windet.

1. reiche oder staatsseitig dem Bechenverband vorschußweise am 1. und 15. Februar ein Betrag von je 15 000 000 M. zur Verfügung gestellt wird, der in den Monaten März, April und Mai mit je einem Drittel zurückzuzahlen ist;

2. die jezt gültigen Koblen, Kots- und Brikettpreise in den vorgenannten Monaten nicht durch staatliche Eingriffe herab­gesezt werden sollen.

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Auf den Zechen, auf denen den Belegschaften nicht im Dezember oder Januar eine außerordentliche Zuwendung an alle Arbeiter und Arbeiterinnen, die mindestens feit dem 1. Dezember 1918 zu der Belegschaft gehören, folgende Zuwendungen gezahlt werden: Für jeden verheirateten männlichen Arbeiter 120 M. Für jeden unverheirateten und am 1. De­zember 1918 über 16 Jahre alten Ar­beiter und für jede Arbeiterin. Für jeden Arbeiter unter 16 Jahren Unverheiratete Arbeiter, die einzige Familienernährer find, werden den Verheirateten gleichgestellt. Aus dem Heeresdienfi zurückgekehrte frühere Belegschaftsmitglieder erhalten die Zuwendung auch wenn sie erst nach dem 1. Dezember 1918 wieder in die Beleg. schaft eingetreten find. Die Zuwendungen werden jedoch nur an diejenigen Beleg. Nur die allergrößten Kälber wählen ihre Megger selber. fchaftsmitglieder gezahlt, die von jest ab bis zur Zahlung der Zu­wendung die Bergarbeit ununterbrochen( d. h. ohne Ausstand) Der Gewerkverein der Heimarbeiterinnen Deutschlands scheint fortießen und sich unter Abstandnahme von sonstigen Forderungen ein besonderes Intereſſe daran zu haben, daß die Nationalber- tüdhaltslos auf den Boden der zwischen den Arbeitgeber- und fammlung ein realtionäres, arbeiterfeindliches Gepräge erhält. Wie Arbeitnehmerorganisationen getroffenen Vereinbarungen stellen. aus einem an eine Heimarbeiterin bersandten heftographierten Die Auszahlung der Zuwendung findet in zwei Raten, und zwar Formular hervorgeht, wird unter der Ueberschrift: Wie soll ich je zur Hälfte gelegentlich der Abschlags- und Hauptlohnzahlung im mich am Wahltage verhalten?" die Wahl der deutschnationalen Monat Februar statt. Lifte empfohlen. Für die Tatsache, daß diese Empfehlung vom Außerdem ist zu bemerken, daß einzelne Beden nicht in der Gewerkverein der Heimarbeiterinnen Deutschlands , Gauptgeschäfts- Lage find, den staatlichen Borschuß in Anspruch zu nehmen, weil ftelle: Berlin 23. 30, ausgeht, fpricht ber Umstand, daß das uns thre finanziellen Verhältnisse ihnen die Zurüdzahlung unmöglich vorliegenbe Kuvert beffen Firma trägt. Es liegt hier eine grobe machen. Diefen Zechen muß vorbehalten bleiben, befondere ander­Irreleitung der Heimarbeiterinnen vor. Denn auch der Geschäfts- weite Vereinbarungen mit ihren Belegschaften zu treffen. ftelle bes genannten Gewerkvereins dürfte sur Genüge befannt fein, daß die Heimarbeiterinnen von der deutschnationalen Volks­partei nichts zu erwarten haben.

Die Kandidaten der letzteren bertreten jene politischen Auf­faffungen, bie fich bisher als ein Hemmnis jebes politischen Fort fchritts erwiesen baben. Diese nur unter einem anderen Firmen­fchild auftretende Partei vereinigt in fich bie Rafte der Junker und Barone und ftrebt nichts anderes als die Wiederkehr der reaktio­nären Bustände verfloffener Beiten an.

Die Intereffen der Heimarbeiterinnen werden nur gewahrt und geförbert burch die Bertreter der Sosialbe motra en Bartei, beren Kämpfe ja auch bisher ftets ber so zialen Befferftellung der Heimarbeiterinnen gegolten haben. Der Arbeitslohn niedriger als die Arbeitslosen unterstützung.

Industrie und Handel.

Reichsbankausweis von 1913-1918.

Betrachtet man die Entwicklung der Reichsbant, während der

letzten fünf Jahre, das riesige Anschwellen des Notenumlaufs und bie relativ immer geringer werdenbe Golddedung, se treten die ver­derblichen Wirkungen bes unglüdseligen Arieges wieder einmal scharf in den Vordergrund. Die realen Werte find zerstört, modern auf allen Kriegsschaupläpen der Welt. Das wenige noch Vorhandene ift im Preise gigantisch gestiegen und der armselige Warenverkehr regelt fich auf papierner Basis. In welchem Maße die Papierflut angeschwollen ist und voraussichtlich noch weiter anschwillt, davon zeugen die folgenden Bablen( in 1000 mart): 1914 1916 1917 eiel, casanweisungen, Schede: 5 803 814 9 609 767 14 596 106 27 416 000 Giroguthaben:

1913

793 120

Daß Dat beute noch Löhne gezahlt werden, welche fich unter den gewährten Säßen der Arbeitslosenunterstüßung bewegen, sollte man nicht annehmen. Schon deshalb nicht, weil ja dann die ge- 1 490 749 zahlte Arbeitslosenunterstüßung ein Anreiz wäre, fich vor sich bie tender Arbeitsgelegenheit zu brüden. Vor uns liegt eine Buschrift eines beim Berliner Magistrat beschäftigten Bureauhilfsarbeiters, dem es fürzlich nach 4jährigem Frontdienst gelang, in der Futter­mittelberteilungsstelle unterzulommen. Wie aus seinen Angaben 2 598 445 hervorgeht. erhalten diese Bureauhilfsarbeiter täglich 5,50 M., außerdem eine monatliche Teuerungszulage von 22 M. Das ent. spricht einem Gesamteinkommen von 187 M. pro Monat. Nach 1 109 970 den neuen Säßen beträgt die Arbeitslofenunterstüßung für einen ledigen Menschen pro Tag 7 M., fei also höher, als der Verdienst 45,1 Proz. ber Bureauhilfsarbeiter. Hier liegt ein Mißftand vor, den der Magiftrat schon im eigenen Intereffe durch eine entsprechende Er. höhung der Bezüge dieser Bureauhilfsarbeiter aus der Welt gegenwärtigen Verhältnissen mit einem so niebrigen Einkommen fchaffen müßte. Denn jeder Mensch weiß heute, daß unter den bie bescheidensten Bedürfnisse des täglichen Lebens nicht bestritten werden können.

8um Streit bes Chorpersonals ber ehemaligen sniglichen Oper, wodurch die geftrige Lohengrin" Vorstellung furz vor Be­ginn abgefagt werden mußte, teilt uns der Ausschuß des Opern­chors folgendes mit:

Die im November vorigen Jahres einfeßende Lohnbewegung Selbst im agrarischen Medlenburg fann der Mangel an den Theatern hat allen Angestellten nennenswerte Aufbefferun­an ländlichen Arbeitskräften, der durch den Abtransport ber Kriegs- gen gebracht, nur die Mitglieder des Chors und Balletts der ehe­gefangenen und ausländischen Arbeiter entstanden ist, durch die maligen Königlichen Theater beziehen nach wie vor ihre Friedens. heimkehrenden Soldaten nicht behoben werden. gebälter, dazu eine Teuerungszulage von 45 M. für Ledige und Von der Landwirtschaftskammer für die Broving an.73 m. für Verbeiratete. Das Gehalt der Herren beträgt 156.65 M., nober wird jogar gemeldet, daß bort einige landwirtschaftliche steigend bis 213,85 M.; das der Damen beträgt 146,25 m., steigend Betriebe nicht mehr genug Arbeiter haben, um bas Vieh versorgen bis 183,75M. Die höheren Gehaltsklassen fönnen erst nach 20- biz 30jähriger Dienstzeit erreicht werden. Obwohl bor zirka 6 Wochen zu können. Die Sorge, im Frühjahr den Ader nicht bestellen zu unsere Forderungen der Verwaltung überreicht wurden, fonnten fönnen, zu welcher Beit in Hannover einige 20 000 ausländische wir tros bauernder Verhandlungen mit den Ministerien deine Bes­Saisonarbeiter fehlen, ist in den bortigen landwirtschaftlichen ferung der Verhältnisse erreichen. Kreisen allgemein.

In der Proving Brandenburg zeigen erfreulicherweise Berheiratete in erhöhtem Maße Neigung, Arbeit auf dem Lande mit ihren Familien zu suchen. Einer Aufforderung von 871 r. beitskräften in der ersten Januarwoche entsprach ein Angebot von 233 Personen. In der zweiten Woche, der Woche bes Spattalus. putsches , meldeten sich hingegen bei einer Nachfrage nach 459 Berfonen mur 168 Arbeitsuchende.

Eine unbefriedigte Nachfrage herrscht besonders in den östlichen Brobingen nach Waldarbeitern und Holzfällern, in Mittel- und Westdeutschland nach Erdarbeitern, in Westfalen nach Bauarbeitern, an ber Küste nach Schiffszimmerern.

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C, Spittelmarkt, Ecke Ballstr.

Alexanderplat Aschinger

neben

SO, Dranienfte. 44, nahe Drantenplag

--

8 986 568

1915

1918

1756 907

2359 012 4 564 206

8 050 889 13 280 000

Notenumlauf:

5 045 899

2 262.000

6917 922 8 054 652 11 467 749 22 188 000 Goldbestand: 2 406 586 2092 811 2445 185 2520 478 Goldbedung des Rotenumlaufs: 41,4 Broz. 85,8 Proz. 81,2 Proz. 20,9 Proz. 10,2 Proz

Umlauf an Datlebnstafieniceinen: 445 882 972 166 2 872 936 6 264 514 10 109 000 Für mehr als 22 Milliarden Mark Noten im Umlauf! Dazu

lommen mehr benn 10 Milliarden Darlehnskaffenſcheine, alio ins gesamt reichlich 82 Milliarden Papier ! Nur noch 10 Proz. Gold­Sedung, ungerechnet die Darlehnskaffenscheine, ist vorhanden. Nur eins fann den ungeheuren Fehlbetrag langjam erneuern: Arbeit und nochmals Arbeit, produttive, werteschaffende Arbeit Solange bie Gände ruben und die Notenpressen Tag und Nacht mit Hochbrud arbeiten, fommen wir immer tiefer ins wirtschaft. liche und finanzielle Elend.

Ein Troft und eine Warnung fann es uns nur sein, baß Deutschland noch nicht ruffischen Tiefstand erreicht hat. Ende 1918 betrug der Banknotenumlauf der Sowjetrepublik 179 Milliarden Rubel! Unter der Herrschaft der Bolichewiti follen bereits für 133 Milliarden Rubel ausgegeben worden sein. Dak solche Me­thoden nicht zum Sozialismus führen, sondern früher oder später zur Ratastrophe, dürfte jedem flar sein.

Jugendveranstaltungen.

Arbeiter- Jugend Neukölln. Die Banderung Fürstenwalde- Rauen ift umstände balber auf den 26. b. m. verschoben worden. Treffpunkt 5 Fulda, Ede Weichselstraße. Nachzügler: 16 Schlesischen Bahnhof, Fernverkehr.

G. Güth.

Bereits zum Freitag, den 10. b. m. war von uns um eine be­ftimmte Erklärung wegen unserer Forderungen gebeten worden. Diese Frist wurde von uns in einer erneuten, bringlichen Eingabe bis geffern, nachmittags 2 Uhr. verlängert, mit ausdrüdlichem Hin­weis auf eine eventuelle Arbeitseinstellung. Da wir nun eine ab folut unbefriedigende Antwort erhielten, haben wir uns zu un tirche, lofterftr. 78s: Bortrag des Herrn A. Hoffmann: Revolution ferem großen Bebauern gezwungen, unsern Dienst einzustellen.

Bereinbarung der Bergarbeiterverbände mit dem Bechenverband.

Nach längeren Verhandlungen wurde folgenbes zwischen dem Bechenverband und den Vertretern der Bergarbeiterorganisationen bereinbart unter der Vorauslegung, daß

Ein Freund warnte ihn!

Freireligible Gemeinde. Morgen vormittag 11 Uhr in der Klofter. und Kirche. Gåfte willkommen.

Arbeiter Tamariterbund. Rolonne Groß- Berlin. Montag, den 20. Januar, abends Punft 7, Uhr, Melchiorstr. 15: Vortrag. Nach dem Vortrage praktische Verbandübungen Gäfte haben ein maligen freien 8utritt.

Allgemeine Kranken und Sterbefaffe der Metallarbetter. ( B. a. G. Hamburg.) Filiale Berlin 5. Mitgliederversammlung am Sonnabend, ben 18. b. M., abends 8, Ubr, bei Thiel, Rüderitr. 7.

Die Augen schmerzten und tränten, bie Lib. Siz und für Saltbarkeit aller Faffungen von ränder waren dauernd entzündet, das Lefen bei 8,50 M. an 2 Jabre, und zwar erhalten Sie die der Lampe ermüdete ihn schnell, Stopfweb und befannte Ruhnke Garantie, d. 5. wir garan Nervosität festen seine Arbeitsfähigkeit weiter herab. Ein Freund warnte ihn und empfahl ibm, fich bei uns tostenlos die Schrift Rat ichläge eines Fachmannes" zu erbitten.

Jetzt find alle Beichwerden beseitigt, benn nur die Ueberanstrengung der Augen war die Ursache aller Beschwerden gewefen. Augenfehler, augeborene, oder durch schädliche Einflüsse erworbene, müssen burch vaffende Gläser ausgeglichen werden.

tieren nicht nur für gute Arbeit und gutes Material, sondern wir garantieren, daß wir alle Reparaturen, auch wenn die Fassung durch Ihre eigene Schuld zerbrochen ist, fostenlos aus. führen. Ausgenommen sind davon Gläser, Schildpatt, und Hornteile.

Befuchen Sie uns beute oder morgen, oder verlangen Sie durch, Postkarte die Schrift Sie loftet Ratichläge eines Fachmannes". nichts und sagt Ihnen, was Sie über Augen Bir prüfen Ihre Augen foftenlos und garan- und Augengläser unbedingt wiffen müßten. tieren für passende Gläser, für hygienisch richtigen|

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