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Nr. 31/32+ 36. Jahrgang

Großdeutschland.

Bon Dr. Budo Hartmann,

2. Beilage des Vorwärts

Gesandten der Deutschösterreichischen Nepublik.

Sonnabend, 18. Januar 1919

fichen Grenzen verrüden zu fönnen durch aufällige und vor- ist die deutsche Nation Jahrhunderte hindurch durch die übergehende Machtkombinationen. Und doch zeigt der ganze dynastische Politik auseinandergerissen worden und nament­Verlauf der Geschichte, namentlich der letzten hundert Jahre, lich im letzten Jahrhundert war es der Gegensatz zwischen daß keine Suhe auf Erden bestehen fann, solange diese natür Habsburg und Hohenzollern , der ihre Einigung verhinderte. lichen Grenzen nicht anerkannt sind. Schon Fichte hat es Die Demokratie hat dieses Hindernis für alle Beiten be aber geahnt, daß die natürlichen Grenzen keine anderen sein feitigt und unsere Generation hat die Pflicht, daraus die Die Lehre, welche die Politiker aus den gewaltigen Er- fönnen, als die Sprachgrenzen; genauer: als die Konsequenzen zu ziehen, das heißt, das ganze Deutsch­eiguiffen, durch welche sie und alle ihre Kombinationen über- Grenzen der geschlossenen Siedlungen der Nationen. Es ge- land zu einem demokratischen Staate zu ber mattigt wurden, ziehen müssen, ist unzweifelhaft die, daß die hört zu den großen Tollheiten der Weltgeschichte, daß seit den einigen und auf diese Weise die Grundlage für die Zu­fleinen Hilfsmittel, die Halbschlächtigkeit, die diplomatischen großen Kolonisationen, in welchen diese Sprachgrenzen fest- funftsentwicklung des gesamten Volfes zu schaffen. Kurz­Finafferien, das Hin und Her scheinbar schlauer und in Wirt- gesetzt worden sind, immer wieder Kämpfe geführt wurden, sichtig sind diejenigen, welche innerhalb und außerhalb des lichkeit nur ängstlicher Gedankengänge nicht das sind, was die um sie zu verrücken, daß mit leidenschaftlicher. Beharrlichkeit deutschen Volkes dem Einheitswillen der Nation und damit Welt von der heutigen Generation erwartet. Es darf nicht die besten Kräfte der Völker für dieses Biel eingesetzt wurden dem Willen der Weltgeschichte sich entgegenstellen. Ihr Sieg wieder eine Politik der kleinen Vorteile und der kurzlebigen und daß dennoch in einem halben Jahrtausend und mehr der- wäre der Sieg der Unruhe in Europa , wäre der Sieg der Gedanken, nicht eine Politik auf acht Tage gemacht werden, artige Verschiebungen eigentlich nirgends gelungen find, Ronterrevolution, da sie sich immer auf die trennenden, sondern eine Politik, welche die großen Züge der weder im Elsaß, wo die Sprachgrenze mit der alten Sied- immer auf die zentrifugalen Kräfte und das sind eben die Weltgeschichte in sich aufnimmt und auszuwirken sucht, lungsgrenze identisch ist, noch in der Schweiz , wo beute noch dynastischenstüßen müßte. Vom Völkerbunde könnte nicht was der Sinn der Geschichte ist. Man hat wohl gesagt, daß die Sprachgrenze sich mit den alten Grenzen des burgun- die Rede sein, solange das einzelne Volt nicht zum staats­bie Gegenwart gelernt habe oder lernen müsse, in Weltteilen dischen Königreiches deckt, noch in Südtirol , wo die Grenze rechtlichen und völferrechtlichen Individuum geworden ist. zu denken. Es ist aber nicht minder wahr, daß sie lernen zwischen Romanen und Germanen seit dem sechsten Jahr- Wie die Gesellschaft aus Individuen, so besteht die Völker­muß, für die Zukunft zu denken und zu handeln. Wir wollen hundert unbeweglich dieselbe gewesen ist, noch in Böhmen , gesellschaft aus Nationen, und wie die Gesellschaft gewinnt, nicht, daß durch die Kurzsichtigkeit der Politiker den Ten- wo die deutsch - tschechische Sprachgrenze, seitdem die Deutschen , wenn die Individualitäten hochwertig ausgebildet werden, so denzen der Weltgeschichte Hemmungen entgegengestellt wie jüngst erst Bend nachgewiesen bat, bis zu den Aus- die Völkergesellschaft, wenn sie durch kulturelle Arbeitsteilung werden, die nur durch blutiges Gemezel beseitigt werden läufern des Gebirges mit ihrer Kolonisation vorgedrungen zu einem Organismus erwächst. Was wir also am heutigen fönnen. Wir wollen, daß gesehen werde, was ist, und daß find, trotz aller nationalen Razbalgereien nicht verschoben Tage mit aller Wucht verlangen, den Anschluß Deutsch danach gehandelt werde. worden. österreichs an das Deutsche Reich, das verlangen wir im Ariege sind in unendlicher Reihe geführt worden um die Was von den einzelnen Grenzen gilt, gilt aber auch für Namen des Völkerfriedens, im Namen der Kultur und im Territorien der Staaten, und man bildete sich ein, die natür- den Gesamtkörper der Nation. Wie die italienische so Namen der Zukunft, daher auch im Namen des Sozialismus Bilanz zum 31. Juli 1918.

Direktion Max Peinhardt. Residenz- Theater.

Deutsches Theater.

T2 Uhr: Und das Licht scheinet in der Finsternis. Sonntag 22: Hedda Gabler. 7 Uhr:

Bhf. Jannowitzbr. Kgst. 228. Tägl. 8.

Theater für Sonnabend, den 18. Januar. Central- Theater

Heute z. 421. Male: 7 Die Rose von Stambol. Und das Licht Eugen Burg

scheinet In der Finsternis.

Kammerspiele.

7 Uhr: Der Sohn.

Sonntag 2 Uhr: Frühlings

Erwachen.

7 Uhr: Der Sohn.

Kleines Schauspielhaus Fasanenstr. 1, Port. 5.

in

Der Lebensschüler

von Ludwig Fulda . Heute nachmittag 4 Uhr:

Rotkäppchen.

T/ Die Büchse der Pandora. Walhalla- Theater.

Sonnt. 2: Pension Schöller. 7 Uhr: Die Büchse der Pandora.

Theater 1. d.

KöniggrätzerStraße

Dir.: C. Meinhard- R. Bernauer 8 Uhr: Musik.

Sonntag nachm.: Erdgeist. Sonntag abend: Musik. Montag: Musik.

Komödienhaus

an der Marschallbrücke

8 Uhr: Tanzende Nymphe. Sonntag: Eselei. Montag: Tanzende Nymphe.

Berliner Theater 8 Uhr: Sterne,

die wieder leuchten. Lessing Theater . Direktion: Victor Barnowsky . 72 Uhr: Der Schopfer. Sonntag: Der Schöpfer. Montag: Marquis von Kelth. Deutsches Künstler­

Theater. Allabendlich 712 Uhr: Nachtbeleuchtung. Heute nachm. 4 Uhr: Die Reise ins Schlaraffenland.

Trianon- Theater.

Bhf. Friedrichstr. Ztr. 4927,2391 Nachm. 3 Uhr kl. Preise:

Hänsel und Gretel. Tägl. 8 U. Heute z. 123. Male:

Der gute Ruf

von Hermann Sudermann . Ida Wüst , Bruno Kastner , Hugo Flink , Franz Schönfeld. Sonntag 32: Schneewittchen. Mittwoch 32: Aschenbrödel. Donnerst. 3: Rotkäppchen.

72 Uhr:

August der Starke.

Rose- Theater.

31: Der fliegende Holländer . 7 Uhr:

Das Dreimäderlhaus.

Gastsp. d. Friedr.- Wilh. Theat. Intimes Theater

Uhr:

Metropol- Theater.

Morgen! 19 Januar, Beethovensaal, 7: Heiterer Abend

6120

7 Uhr 10: Die Faschingslee. Marcell Salzer

Deutsches Opernhaus Sonnt. 3 Uhr: Wiener Blut.

7 Uhr: La Traviata .

Friedr.-Wilhelmst.Th. 7%, Uhr: Hannerl.

Das Dreimäderlhaus

2. Teil.

Kleines Theater. 18 Uhr: Jettchen Gebert,

Uhr:

Komische Oper

T. Schwarzwaldmädel. Stg. 3: Schwarzwaldmädel.

am Nollendorfplatz. Bülowstr. 6. Lützow 2303. Uhr:

Das neue Januar- Programm. Erstklassige Spezialitäten.

Soldaten haben freien Eintritt.

Lustspielhaus

JH. Die spanische Fllege.

Palast- Theater 34 Uhr: Der Mikado .

Uhr:

Die Im Schatten leben. Schiller- Theat. Charl.

3 Uhr: Weh' dem, der 10gt.

7% Uhr: Der Reisebegleiter.

Thalia- Theater

3 Uhr Rotkäppchen. Uhr:

Polnische Wirtschaft.

Th. am Nollendorfplatz 3 Uhr. Lohengrin ( Oper). 7 Uhr: Der Juxbaron.

Theater des Westens

4 Uhr: Aschenbrödel.

Nenes Operettenhaus 7 U.: Die lustige Witwe.

3 Uhr: Jugendfreunde.

Uhr:

Wallner- Theater

Die keusche Susanne. 7 Uhr:

Hierauf: Ballett Charell, Premiere: neue Tänze.

Geisha.

Stg. 3 U. 15: Graf Habenichts.

National- Theater

Cöpenicker Str. 68. Tägl. 7: 5 Min. Jannowitzbr.

Busch Prinzenliebe

Tgl 7 Sonnt. 3% u. 7% 2 Roland

vrz. Handstands- Equillbr.

SAHIB NADCHURA

exotischer Dressurakt 2 Ballots Die schöne Gärtneria Corty Althoffs Meister­Dressuren sowie alle Clowns und Auguste.

Zum Schluß:

Operette von Walter Bromme .

Tel. Norden 1141

Kaffen- Tel. Norden 281

Sel. 9torben 1141 Raffen- Tel. Norben 281

Neues Operettenhaus

Schtbauerdamm 4a. Direft. Jean Kren. Schiffbauerbam ta Unfang 7 Uhr.

Karten 5, 4, 3, 2, 1 M. b. Bote& Bock, A. Wertheim.

Königstadt- Kasino

Alexanderstr. 21 Theater Alexanderstr. 21 Täglich:

Das neue, ohne Konkurrenz dastehende Programm.

Nach der Vorstellung: Großer Ball.

Im oberen park. Festsaal: Großer Ball. Wochentags 7 Uhr Anfang: Sonntags

6 Uhr

Metropol- Kabarett

Behrenstraße 54-56.

Dir. Alex Braune.

Künstl. Leitung: Siegmund Flatow. Das vorzügl. Januarprogramm

mit

Anni Wilkens- Schulhoff Horwitz- Spiro:: Karl Stöhr Rob.Nesemann, Elli Gläßner, Otto Röhr

Gylgyl- Konzerte.

Vorzügliche Küche und Getränke.

6 Uhr 6%

Ausstellungshalle Zoo.

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Betriebsmaschinen, Heizungs- und Beleuchtungs­

Anlagen

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Angefangene und fertige Fahrifate.

598 779.98 12.391 884 78 17 310 170,88

5 872 200,

1846 587,80

1187 691.5

86 975 628,51

11 346 179,04

10 456 387,94

1764 725,09

8.148 872,25 51 032 562,78

: 4 281 689,31

8 880 969,66

Unternehmungen bezw. Beteiligungen an folchen Konto für Bürgschaften Schuldner

Aftienkapital

Rüdlage

Sonder- Rücklage

Anleihen

Passiv- Hypotheken

Passiva.

Spar u. Depofiten- Ronto u. Sparbant Giemens­stadt G. m. b. S.

Benfions, Witwen- und Waifen- Kaffe für Beamte Bensions, Witwen- und Waisen- Raffe für Arbeiter Dispositionsfonds

Juteris- Konto

Olan diger

Anzahlungen der Kundschaft

Ausgelofte, noch nicht zurückgezahlte Teilschuld­verfdreibungen.

Unerhobene Zinsen auf Zeilschuldverschreibungen

Unerhobene Dividenden

Konto für Bürgschaften Reingewinn.

66 452 679,26 279 665 511,81

63.000.000, 13 500 000, 17: 000 000,-

42 281 000,--

1540 567,10

22 665 948,09

1214 018.36

3.963 987,89

5.601 384,85

9437 122,47

56 806 726,31

28.127 636,91

211 665,-

277 785,

82 920,-

8886 969,66

13 954 780,83

279 665 541,81

Gewinn- und Verlustrechnung.

Abschreibungen auf Gebäude Reingewinn.

Soll.

Sandlungs- Untoften bet der Zentral- Berwaltung Anleihezinsen

1534 464,64

1800 470,-

461 103,5%

13 954 780,88

17-750 818,99

Haben.

1 283 326,16

Geschäftsgewinn des Jahres

16 467 492,88

Berlin , ben 14. Jamuar 1919.

186/ 8*

Anfang 7 be. Ausstellung vollkommen eingerichteter ertrag aus 1916/17

Sonnabend, ben 18. Januar 1919 und folgende Tage: Wiederaufführung von

Pantom. Oberon". ,, Die keusche Susanne"

99

MARMOR HAUS

Direkt.: Siegbert Goldschmidt

Theater der Friedrichstadt . Berliner Tagesgespräch

Ede Friedrich u. Linienstraße. Täglich 7: Norden 8650.

Drei tolle Tage.

Operette von Sorlig. V.Möllendorf, Hellmuth, Georg.

Casino- Theater.

Bothring. Str. 37. Tägl. 48 Uhr: Der erfolgreichste Schlager!

Die goldene Brücke.

Borher erstklassige Spezialitäten und der urtomische Rügen. Stg. 3: Friede auf Erden.

Luisen- Theater.

8: 1001 Nacht.

FERN ANDRA

In Ihrem Film

Der Todesfprung

*

Um Krone und Delfiche Eine

7: Neue Heimat Serfation!

Sonn- 8: Ich lasse dich nicht

tag

Winter- Garten

Bruno Schenk

( Eine Schaustellung selt­samster Wunderdinge!)

Willi Prager

Neue Vorträge.

Dr. Angelos

Lebender Marmor sowie der große

Varieté- Spielplan!

Reichshallen-Theater.

Allabendlich 7%, Uhr und Sonntag nachm. 3 Uhr:

Stettiner Sänger.

Nachm. ermäßigte Preise!

6th 815

Admiralspalast. Anfang& Uhr, Sonntag 4 und 8 Uhr.

Ende 10 Uhr. Prinzessin von Tragant. Wer ist die Schönste? Sajdah. Warme Speisen auf allen Plätzen.

Admirals- Kino.

Paulchen Semmelmanns

Flegeljahre.

Paul Heidemann

Wie ich meine

6482

Tätowierung

ohne Stechen, Schneiden selbst entfente. Speech, 4-7, Sonnt. 9-12 Wieschke, Stop 60, dm Bahnhof Charlottenburg .

Operette in

Aften von Olontowski. Musik von Jean Gilbert . In Szene gesezt vom Oberregisseur Joseph Bash. Musikalische Leitung Hermann Henze.

Jm 2. Att Zangeinlage von Eril Charell und den Damen Sierauf

feines Balletts.

-

Ballett Charell.

anfang 7.

Neue Tänzo.

Anfang 7 Uhr.

Tauentzien PALAST

Erborgtes

Glück

Hauptrolle Alexander Moissi

APOLLO

73

Theater Dir.: James Klein Friedrichstr. 218.

Sonntags 3/2

73

Persönliches Auftreten

des welt­berühmten

Kom­ponisten

Gilbert

Derselbe dirigiert seine eigenen neuen Kompositionen bei verstärktem Monstre­Orchester. Komponist der Polnischen Wirtschaft" ,, Keuschen Susanne" Puppchen" ,, Kino- Königin" usw.

Ein Karnevalstraum, mit Lucie Blattner

Afra?!

Das Rätsel Sowie das übrige. Die große Varieté­Welt- Sensation Programm.

Sonntags 31 Uhr jed. Erwachs. 1 Kind frei. Theaterk. ab 10 Uhr ununterbr. geöffnet

: kleiner Familien- and Wohnhäuser.:

Eintritt M. 1,

Hohenstaufen- Vergnügungs- Palast

Kottbuser Damm 76

( Hohenstaufen- Säle)

Heute, Sonnabend:

Böser Buben- Ball.

Prelstangotanzen Prämiierung der schönsten

und humorvollsten Maska. Ende???

Vorbestell, auf Tische u. Eintrittskarten rechtzeitig erb.

Linden- Restaurant

Tonndorf - Betriebe Friedrichstr. 87

Ed. Arno Tonndorf Unter d. Linden 44

Allseitig

gerühmte Verpflegung

Musik:

Kapelle Pärtner

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Breslau , Ring 58.

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