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Die Versammelten proteftieren auf das schärffte gegen den berbezenden Versuch der i. E. P. und der Freiheit", an dem tragischen Ende Liebknechts und Rosa Luxemburgs ihr Par­teifüppchen zu kochen und gegen die Regierung in wüster Weise zu heben. Wir bellagen das Schicksal der Getöteten aufs tiefste und verurteilen jede Gewalt gegen sie ebenso, wie wir die spartatistische Gewalt bekämpft haben. Die moralische Schuld an den Vorkommnissen trägt wieder die wüste Verhebung der Bes völkerung durch die Spartakisten, die ständig an die Ge­walt und an die niedrigsten Leidenschaften der Maffe appelliert haben. Die 11. S. P. hat dieses Treiben unterstüßt, sie hat den Tod Liebknechts mit zu verantworten.

Wir sind überzeugt, daß die Regierung die angeordnete Inter­fuchung mit aller Strenge und Objektivität durchführen wird.

Mit aller Entschiedenheit weisen die Versammelten den Ver such zurück, diese Vorkommnisse zur Proklamierung des General­streifs auszunuzen. Die U.S. P. und die Spartakisten wünschen anscheinend den Zusammenbruch unseres Wirtschaftslebens, um auf der Not und Verzweiflung unseres Wolfes ihre Minder= heitsherrschaft aufzurichten. Wir wünschen aber Auf= bau und Weiterentwidlung und fordern daher die At beiterschaft auf, die Arbeit unbedingt fortzufezen." 140 Spartakustote.

Ueber die Opfer der Spartakusbewegung erhalten wir fol­gende Mitteilung: Das Schauhaus in der Hannoverschen Straße hat 77 Tote aufgenommen. In den verschiedenen Krankenhäusern find noch 63 Personen ermittelt, die dort lebend eingebracht wur­den, aber nachträglich ihren Verlegungen erlagen. Die Zahl der Todesopfer beträgt also nach den bisherigen Feststellungen 140. Das Schaubaus war in den letzten Tagen überlaufen nicht nur von Angehörigen, die noch unbekannte Tote feststellen wollten, son­dern noch mehr von Neugierigen, die den Angehörigen ihre Ve­mühungen erschwerten. Die Räume des Schauhauses sind für eine so große Zahl von Toten nicht berechnet und es. ließ sich nur durch besondere Vorkehrungen einrichten, daß alle Opfer so unter­gebracht werden fonnten, daß Angehörige von Vermißten imstande waren, alle Leichen zu besichtigen. So ist es dann gelungen, die garnächst Unbekannten, die in großer Zahl eingebracht worden waren, zum allergrößten Teil festzustellen. Nur noch acht sind unbekannt. Auch in den Krankenhäusern und Lazaretten liegen noch einige unbekannt. Die öffentliche Ausstellung der Leichen hat jetzt geschlossen werden müssen. Der Zustand der Leichen läßt eine weitere Ausstellung nicht mehr angängig erscheinen. Die Unbe­fannten werden photographiert, von ihren Kleidungsstücken wer­den Proben zurüdbehalten, so daß eine spätere Feststellung immer noch möglich ist. Gegen 20 Opfer sind bereits auf Wunsch der Angehörigen von der Staatsanwaltschaft freigegeben und auch schon beerdigt worden. Die gemeinsame Beerdigung der übrigen wird in den ersten Tagen der nächsten Woche stattfinden. Man hatte daran gedacht, sie schon am Montag vorzunehmen. Schwie­rigkeiten, besonders örtlicher Natur, haben das jedoch unmöglich gemacht. Der Friedhof der Märzgefallenen im Friedrichshain  bietet nur noch wenig Raum. Es muß deshalb nach einem an­deren Begräbnisplatz Umschau gehalten werden. Nach dieser Rich­tung schiveben Verhandlungen mit der Stadtgemeinde.

Erschießung von vier Spartakiftenführern im Tegeler Forst.

Eine Anzahl Leute, die unberechtigterweise das Abzeichen des| Stellwert ginge und ihnen dort zeigen folle, wie es gemacht wer­Freiwilligen Landes- Jäger forps, den jilbernen Eichenzweig, angelegt den kann, einen Zug während der Fahrt durch Umlegen der frag­haben, hat gestern dem Freiwilligen Landes- Jägerkorps Absichten lichen Weiche zur Entgleisung zu bringen. H. war fest ent­zugeschoben, die ihm gänzlich fern liegen. Um allen diesen bös- schlossen, eher an Ort und Stelle sein Leben zu lassen, als die von den Spartafiften verlangte verbrecherische Tat, die unab willigen Ausstreuungen, deren Zwed nur zu durchsichtig ist, von sehbare Folgen für ahnungslose Soldaten, Männer, Frauen bornberein entgegenzutreten, erkläre ich nochmals aus- und Kinder haben mußte, auszuführen und hätte dies auch nicht dr fi clich, daß ich mit meinem gesamten Korps feit hinter getan, wenn ihm 100 Bajonette entgegengestellt wurden. Er ver­der Regierung stebe, der ich mich verpflichtet habe, gemäß ließ das Zimmer und sagte: Nie und nimmer werde er unte der von ihr herausgegebenen Verpflichtungsformel, welche ich hier Anleitung der Spartakisten ein derartiges Verbrechen begehen. folgen laffe: Nun fann die Freiheit" wieder sagen, der Vorwärts" heze gegen Idealisten und es herrsche der weiße Schreden.

Jb verpflichte mich, der Deutschen   fozialistisch demokratischen Republil mit allen Kräften und nach bestem Wissen als Coldat zu dienen. Die jetzige provisorische Regierung werde ich unbedingt sebügen und sie unterstüßen in der Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im Innern und an den Grenzen des Reiches. Ich trete ein für ungestörte National wahlen, den Schuß den Nationalversammlung und der von dieser beschlossenen Gesetze.

Ich bitte dringend darum, daß solchen Ausstreuungen tein Glauben geschenkt wird. Bor Weiterverbreitung wird gewarnt.

Unsere heimkehrenden Frontsoldaten frieren.

Warum?

Weil die

Heeresbestände an Bekleidungsstücken

sind und

*. T. beraubt

Ersatz der abgerissenen Felduniformen unmöglich

ist.

Darum ist

Ablieferung des Heeresgutes

moralische Pflicht!

Nichtbefolgung ist mit schwerer Strafe bedroht.

Reichsverwertungsamt, Berlin   W 8, Friedrichstraße 68.

Ferner bitte ich das Publikum und alle Regierungstruppen, das unberechtigte Tragen des silbernen Eichenzweiges, der ein Ehren­zeichen für meine Truppe ist, mit zu verhindern.

*

Freiwilligenwerbung des Regiments Oven.

Das Regiment Dven wirbt unter den bekannten Bedingungen Freiwillige. Das Regiment foll zum Schutze des Ditens verwendet werden und legt, wie wir hören, das größte Gewicht darauf, nicht dem ungerechten Verdacht gegenrevolutionärer Tendenzen zu ver­fallen. Es stellt sich vollständig der Politik ter republikanischen Regierung zur Verfügung und rechnet darum auch auf die Unter­stügung der breitesten Volksfreife.

Straße 31. Die Anmeldestelle befindet sich Berlin   W, Joachimsthaler

Bom weftfälischen Freiwilligenforps ergeht an die ehemaligen Soldaten die Aufforderung zum freiwilligen Eintritt. Meldung täglich 9-12 vormittags in Destinghausenbet Soeft.

Das Freiwilligenforps Hülfen erklärt die Behauptung, das Frei forps Hülsen würde von Großkapitalisten unterstügt, als von An fang bis an Ende für unwahr. Leider verfüge das Freikorps Silien nur über die von der Regierung zur Verfügung gestellten bescheidenen Mittel.

Genosse Brolat vom Vollzugsrat schreibt uns: In der Voll­bersammlung der Soldatenräte habe ich nicht gesagt, die Soldaten träfe am Tode Liebknechts und Nosa Luxemburgs feine Schuld. Dagegen habe ich in einer Resolution, die in der Arbeiterrats­versammlung der S. P. D. am 16. Januar angenommen wurde, die Ueberzeugung zum Ausdruck gebracht, daß diejenigen Personen, die mit der Leitung der Verhaftung und des Transportes beauf tragt waren, mittelbar am Tode dieser beiden Arbeiterführer schuldig sind.

Soldaten- Räte!

Die Führer der spartatistischen Bewegung in Spandau   sind in ber Nacht zum Freitag bei einem Fluchtversuch im Tegeler Forst erschossen worden. Wir erfahren darüber noch folgendes: Bei der Erstürmung des Spandauer   Nathauses durch die Regieungstruppen wurde der Spartafisten kommandant b. 2ojewski, die Führer des ehemaligen dortigen Sicherheitsausschusses Jordan, Merr und Milfert fotie vier andere Spartafiften gefangen genommen und in Spandau   in Saft behalten. Die Staatsanivaltschaft batte mum am Donnerstag die lleberführung dieser am schwersten Be­lasteten nach dem Tegeler   Gefängnis verfügt und angeordnet, daß, um jegliches Aufsehen und um etwaige Befreiungsversuche der Gefangenen durch Gesinnungsgenossen zu vermeiden, die Ueber­führung in der Nacht zum Freitag stattfinden sollte. Zum Trans­port wurden zwei Lastautos benutt; jedes nahm bier Gefangene auf, die von je 10 Mann unter Führung von Unteroffizieren be­gleitet wurden. Die Kraftwagen fuhren um 12 1hr vom Arrest fofal von Spandau   ab und befanden sich um 1 Uhr morgens in Safelhorst. Als sich die Autos eine Strecke hinter Gartenfeld auf der Tegeler Chauffee befanden, ergriff auf einem Wagen ein Ge­fangener nach den Aussagen der Soldaten war es v. 2ojewski bas Gewehr eines Soldaten, der seinen Starabiner nachlässig neben sich gestellt und die Hände in die Manteltaschen gesteckt hatte. Dabei ging aus diesem Gewehr ein Schuß los, und in demselben Augen­blic sprang v. Lojewski mit Jordan, Merg und Mittert aus dem Wagen heraus und versuchten in das, die Landstraße befäumende Gehölz des Tegeler   Forstes zu flüchten. Es war jedoch mondhelle Nacht und dieser Umstand war dem Vorhaben der Flüchtenden nicht günftig. Die Begleitmannschaft rief ihnen ein breimaliges Halt nach; als aber die Flüchtlinge nicht stehen blieben, gaben die Soldaten eine Salve auf sie ab. Drei von ihnen waren sofort tot, der vierte verstarb nach wenigen Augenblicken. Die Gefangenen des anderen Autos verhielten sich während es Vorfalls ruhig und wurden ohne weiteren Zwischen­fall nach dem Tegeler Gefängnis gebracht. Die Leichen der Er. schoffenen wurden nach der Spandauer Zitadelle   zurückgebracht, wo sie aufgebahrt wurden. Eine strenge Untersuchung des Falles ist sofort eingeleitet worden. Die Soldaten des anderen Begleitautos erklären, daß sich der Vorfall genan so abgespielt habe, wie ihre Kameraden, welche die Salven abgegeben, es geschildert. Die Gefangenen waren vor Antritt der Ueberführung Dem Vorwärts" wird mitgeteilt: Am Freitag, den 10. d. m., eindringlich gewarnt worden, jeden Fluchtversuch zu unterlassen, da gegen 10 Uhr abends, berlangten 3 Spartalisten mit geladenen Ge­sonst sofort von der Waffe Gebrauch gemacht werden würde. Mit wehren, daß der Oberbahnassistent H., der mit wenigen anderen dem Tode v. Lojewski haben die Spandauer Revolutionäre ihr Beamten zur Bewachung des Staatseigentums auf dem Schlesischen geistiges Haupt berloren. v. 2. hatte den Sturm auf das dortige Bahnhof verblieben war, eine Weiche vor dem Bahnhof umstellen Rathaus geleitet. Er stand in engster Beziehung zu Liebknecht   sollte, damit der zu erwartende Bug nicht nach dem und war auch Mitarbeiter kommunistischer Blätter. Bahnsteig fahre, sondern auf die Wagen, die auf dem Nebengleis stehen, auffahren müßtel. erklärte ihnen, daß dies durch Umstellen der fraglichen Weiche nicht herbei­geführt würde. Hierauf verließen sie das Zimmer, tehrten aber gleich wieder zurück und verlangten, daß H. mit ihnen nach dem

Eine Erklärung General Märkers. General Märter, Kommandeur des Freiwilligen Landes- Jäger forps, iendet une folgende Buschrift:

Breite Straße

Beschlagnahmen aller Art dürfen von Sicherheitsmannschaften nur in Begleitung von uniformierten Polizeibeamten oder Krimi­nalbeamten mit Ausweis ausgeführt werden. Die Vorzeigung des Ausweises oder der Legitimation ist daher stets zu ver­Iangen. Personen, welche sich in dieser Art nicht legitimieren können, sind sofort zur Anzeige zu bringen oder verhaften zu lassen. Der Polizei- Präsident. gez. Eugen Ernst  . Lohnerhöhung für Magistratshilfskräfte.

Die Hilfskräfte der Erwerbslosenfürsorge der Stadt Berlin   hatten dringlichst eine erhebliche Erhöhung ihrer Bezüge beim Magistrat beantragt und ihr Ausschuß und die Genossen Schmidt vom Zentralverband der Handlungsgehilfen und Bauer vom Verband der Bureauangestellten zu Verhand­lungen bevollmächtigt. In einer am gestrigen Abend in den Mu fiterfälen tagenden Versammlung wurde das Resultat der Ver­handlungen bekanntgegeben, wonach der Magistrat Aufbesserungen bon etwa 50 Proz. der bisherigen Bezüge bewilligt hat. Die Ver­sammlung nahm nach kurzer Aussprache die Vorschläge des Magistrats fast einstimmig an

Achtung, Mitglieder des Turnvereins Fichte"!

Alle Turngenoffen und Genoffinnen, welche auf dem Boden der parteipolitischen Neutralität des Vereins stehen( entiprecherd dem Referat des Kreisvertreters Genossen Schönberg), werden er fucht, für jede Abteilung umgehend eine Adresse an Unter­zeichneten einzusenden, an welche Einladungen zu einer wichtigen Besprechung gesandt werden können.

J. A.: Friz Stühm, Neukölln, Pannierstr. 13.

Berliner   Lebensmittel.

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Umtausch von Fleischkarten gegen Bezugsscheine auf Gricß und Graupen usw. fann vom 20. bis 22. Januar 1919 bei den zuständigen Brotkommissionen stattfinden. Käse. Bis Diens tag in der 130., 131. und 182. Brotkommission und bis Donners­tag in der 124., 132., 167, 196., 218. und 226. Brotfommission pro Kopf 125 Gramm Käse. Wurst brotaufstrich. Bis Diens­tag wird in der 72., 73. und 74. Brotfommission und bis Donners tag in der 75., 80., 180., 208. und 210. Brotkommission pro Kopf 1 Dose Wurstbrotaufstrich( Blutwurst) zum Preise von 3,10 M. pro Dose. Die Bezugsscheine für die Zentralheizun gen werden in Berlin   möglichst bis 15. Februar 1919 durch die Deputation für die Kohlenversorgung den Verbrauchern zugestellt.

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Lebensmittelgeschäfte brauchen fortan nur bis 7 Uhr abends offen zu halten.

Eine zwanzigköpfige bewaffnete Räuberbande, durchweg in Soldatenuniform, drang gestern abend in den Laden des Fleischers Salomon am Kottbuser Damm in Neukölln ein. Mit vorgehaltenem Revolver durchsuchten sie Laden und Wohnung und raubten u. a. 44 000 Zigaretten und 2000 m. Bargeld. Dann bestiegen sie ein­mitgebrachtes Auto und entfamen unerfannt.

Beim Sturm auf den Vorwärts" fiel in Ausführung seiner freiwilligen Pflicht der Samariter Genoffe Hans Müller. Ehre seinem Andenken! Die Veerdigung findet Montag, nachmit tags 2 Uhr, vom Schauhause, in der Hannoverschen Etraße, nach dem Zentralfriedhof in Friedrichsfelde   statt.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Niederbarnim  . Das Kreisbureau befindet sich Berlin   S.W. 68, Bindenstraße 3, 2. Hof IV. Telephon: Amt Moripplag 14 838. Es ist am Wahltage geöffnet.

Lichtenberg  . Wahlhelfer und helferinnen werden gebeten fich vormittags 8 Uhr in folgenden Lokalen einzufinden: Wichert. Romintener Straße 29; Stöber, Jungstr. 29; Meyer, Soltei straße, Ede Wühlischstraße; 8andermit, Lessingstr. 3; Rude, Frenenstr. 14; Side, Ede Möllendorf- und Rittergutstraße. Das Zentralwahlbureau befindet sich bei Nurkowski, Pfarrstraße 74.

Alle Soldaten Räte Groß- Berlins   einschließlich Botsdam, Span­ dau  , Zossen   werden ersucht, bis 20. Januar 1919 dem Vollzugsrat Wilmersdorf. 200 freiwillige Helfer werben noch benötigt. Groß Berlin  , Ausschuß für militärische Angelegenheiten, Berlin  , Ab­geordnetenhaus, Zimmer 410, folgende Angaben schriftlich zu machen: 1. Genaue Briefadresse und Telephonanruf.

2. Name der Formation( Behörde, Lazarett usw.). 3. Ob felbständig oder wem unterstellt?

4. Zahl der militärischen Angehörigen a) am 10. November 1918?

b) am 15. Januar 1910?

5. Aus wieviel Perionen besteht der Soldatenrat?

6. Wieviel Vertrauensleute zum Soldatenrat sind vorhanden? 7. Wieviel Delegierte aur Wollversammlung sind vorhanden?

Spartakus wollte ein Eisenbahnunglück!

"

Alle diejenigen, welche noch nicht eingeteilt sind, werden gebeten, fich im Parteibureau, Uhlandstraße 98/99, zu melden.

Steglit. Das Wahlbureau befindet sich im Restaurant Altes Chausseehaus, Lodingen, Echloßftr. 90. Tel.: Steglitz   851.

Briefkasten der Redaktion.

Röpke. Benn tatsächlich ein Difizier in der Wattstraße von einem Mann verlangt haben sollte, ihn zu grüßen, so fann der Difizier nicht bet Bernunft gewesen sein. Teilen Ste Näheres dem Regiments tommando mit. Den Einsendern von Resolutionen zur Liebknecht- Luxemburg Tragödie vielen Dank. Der Abdruck ist uns aus den mehrfach er­wähnten technischen Gründen leider unmöglich. G. A. 31. Benden Sie sich an den Verein für das Deutschtum im Auslande, Berlin  , Kurfürstenstr. 105. 2. Der Bahnverkehr findet statt, jedoch müssen sie von der Behörde eine Bescheinigung haben, auf Grund welcher von der Belatungsbeförde ein Baß ausgestellt wird. Bests ichen sind zulässig, jedoch geöffnet, 3. Nicht angängig. S. Sch. 100. Sie müssen sich wegen der veiden Anfragen an Seren früheren Truppentei! wenden. .. 14. Wenden Sie sich an das Kriegsministerium in Berlin  . J. E. 110. Wenden Sie sich an das . B. 100. 1. und 2. Nein. Wilitärbureau des Magistrats, Stlosterstr. 68. A. G.   Das ist selbstredend. Subkau 2. Benden Sie sich an das Rote Kreuz Berlin, Habsburger  . ftraße 11. O. Sch. 19. Leider nicht. E. F. 12. Ihnen steht die Löhnung bis zum 11. 1. zu, die Familienunterstützung bis Ende Januar.

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