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Nr.48. 36. Jahrg.

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Telegrammi breffe

.Gosialbemotrat Berlin .

Morgen- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3.

Fernsprecher: Amt Morinplay, Nr. 15190-15197.

Montag, den 27. Januar 1919.

Vorwärts- Verlag G.m. b. H., GW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morinplay, Nr. 11753-54.

Der Völkerbund gefichert.

Erfte Ergebniffe der Preußenwahlen.

2snben, 25. Januar. ( Reuter.) Folgender amtlicher Bericht ift aus Baris eingegangen: Der Arbeitsplan für die zweite Ber fammlung der Friedenskonferens, welche am 25. Ja nuar nachmittags abgehalten werden soll, ist folgender:

Erstens der Völkerbund, zweitens Berlegungen der Kriegs­gefete, brittens bie Wiebergutmachung von Schäden, viertens internationale Gefeggebung über die Industrie und Arbeiterfrage, fünftens internationale Kontrolle ber Häfen, Wasserwege und Eisenbahnen.

Die vorbereitenden Entschließungen werben sich mit den obigen Gegenständen befaffen. Der Entwurf der Entschließungen befagt in bezug auf den

85lterbund:

Die Friedenskonferenz hat nach der Erwägung Borschläge für bie Schaffung des Völkerbundes beschlossen: 1. Es ist für die Auf­rechterhaltung der Neuordnung der Welt, zu welcher die affoziierten Nationen jest zusammentreten, wesentlich, daß der Völkerbund ge­fchaffen wird, um die internationale 3usammenarbeit zu fördern, die Erfüllung angenommener internationaler Berpflichtun­gen zu sichern und Sicherungen gegen den krieg vorzu­sehen,

2. der Völkerbund foll als auptbestandteil in den all­gemeinen Friedensvertrag aufgenommen werden; er foll jeber sivilisierten Ration offenstehen, welche Gewähr dafür biete, daß fie feine Ziele fördert,

3. bie Mitglieder des Bölkerbundes sollen regelmäßig in internationale Konferenzen zusammentreten und eine ständige Organisation und ein Sekretariat unterhalten, um die Angelegen. heit des Bundes in den Zeiten zwischen den Konferenzen zu führen. Die Konferenz bestimmt daher ein Romitee von Vertretern der asso­ziierten Regierungen, um die Einzelheiten der Ausgestaltung und der Obliegenheiten des Bundes auszuarbeiten.

Der Entwurf der Entschließung in Betreff der Berlegungen ber Kriegsgefege lautet: Eine Rommission, bestehend aus je zwei Vertretern von fünf Großmächten und fünf Bertretern anderer noch auszuwählender Mächte, ist dazu bestimmt, über folgendes Erhebungen anzustellen und Bericht zu erstatten: 1. Verantwortlich. teit der Urheber des Krieges; 2. Verlegungen der Kriegsgesehe und-bräuche, die von den Streitkräften des Deutschen Reichs und seiner Verbündeten auf dem Lande, zur See und in der Luft während des Krieges begangen wurden; 3. die Abstufungen der Verantwortlichkeit für diese Verlegungen, infofern fie fich auf eine zelne Angehörige der feindlichen Streitkräfte einschließlich der Mitglieder der Generalstäbe und anderer Personen, so hoch fie auch stehen mögen, beziehen; 4. Zusammenfebung und Verfahren des Ge­richtshofes, um derartige Verlegungen feftzustellen; 5. aller an beren Angelegenheiten, die den obigen verwandt oder untergeordnet find und im Laufe der Untersuchung auftauchen können und welche Die Kommission für nüklich und erheblich findet, um sie in Er. wägung zu ziehen.

Die der Konferenz vorzulegende Entschließung in Betreff ber Wiedergutmachungen besagt, daß Kommiffionen mit nicht mehr als zwei Vertretern Belgiens , Griechenlands , Bolens, Ru mänis und Serbiens bestimmt werden sollen, um über die Höhe ber Entschädigung, welche die feindlichen Länder zahlen müßten, Untersuchungen anzustellen und schnellstens zu berichten, zweitens über das, was diese zu zahlen fähig sind und brittens über die Art, Form und Zeit, innerhalb welcher die Zahlung erfolgen könnte. Die Entschließung betreffend die internationale Gefeßgebung in Industrie- und Arbeiterfragen befagt, daß eine Kom­miffion, bestehend aus zwei Vertretern von je 5 Großmächten und je 5 anderen auf der Friedenskonferenz vertretenen Mächten er­nannt werden soll, um die Arbeitsbedingungen vom internation nalen Gesichtspunkt zu unterfuchen und über die internatio­nalen Mittel und Wege zu beraten, die notwendig find, um eine einheitliche andlung in mit diesen Arbeitsbedingungen aufammenhängenden Angelegenheiten zu sichern und eine ständige Kommission zu empfehlen, bie berartige Untersuchungen und Er­örterungen in Berbindung mit dem Bölkerbunde und unter seiner Leitung fortsetzen foll.

Ein Entschließungsentwurf befagt, baß eine aus 2 Bertretern von 5 Grehmächten und 5 Bertretern noch an beftimmender Mächte bestehende Rommiffion ernannt werden foll, um über die inter nationale Rentrolle der Häfen, Wafferwege und Eisenbahnen Er. hebungen anzustellen und Bericht zu erftatten.

Präsident Wilson

Berlin.

Lifter: Girsch( S. 3. D.), Soffmans(...). Selfs Was jetzt getan werden muß.

S.

( Dem.), Garnich ( D. 8p.), Kaufmann( Deutschnat.), Faßbender ( Zentrum).

Bei Schluß des Blattes waren in 34 von 48 Berliner Abtet. lungen, also tuapp breiviertel der Abstimmungsbezirke Stimmen gezählt für Liste Hirsch

256 281

:

Hoffmann

196 471

Troeltsc

29

Raufmann

19

Haßbender

115 165 72 825 37 858

19

Garnich

36 683

Einzelrefultate.

1642, Dnat. 3763, 3tr. 1843. 1. Abt. S.$. D. 7183, 11. S. p. 3046, Dem. 8306, D.

Dnat. 3914, 8tr. 1790.

2. Abt.: S. B. D. 6791, 1... 1863, Dem. 5008, D. Bp. 2007, 2193, Dnat. 6607, 3tr. 2063, Ing. 135. 3. Abt. : S. B. D. 7829, II... 1885, Dem. 6054; D. 2.

6. Abt... D. 8336, 1. E. P. 2058, Dent. 2580, D. Sp. 1012, Dnat. 2011, 8tr. 1137, Ung. 54.

2762, Dnat. 2994, 8tr. 1087, Ing. 57. 7. Abt.: S.. D. 8262, 11. 5. 3. 2088, Dem. 4159, D.

p. 1348, Dnat. 1877, 8tr. 851, Ung. 58. 8. Abt. S. B. D. 9238, 11... 3012, Dem. 3795, D. Bp.

Dnat. 1506, 8tr. 815, Ung. 51. 9. Abt. S. B. D. 8330, 11. G. 3. 6015, Dem. 25567, D. Bp. 731,

10. Abt. : S. B. D. 7839, 11. G.. 7756, Dem. 2197, D. Bp. 372, Dnat. 1650, 8tr. 641, ungültig 28..

685, Dnat. 1257, 8tr. 1078, Ung. 44. 11. Abt. S. 3. D. 6595, 11... 7160, Dem. 1798, D.

925, Enat. 2150, 8tr. 1337, Ung. 49. 12. Abt. :... 8016, 1. S.. 6249, Dem. 3154, D.

1328, Dnat. 2708, 8tr. 937, Ung. 63. 13. Abt. : S. B. D. 8590, 11. S. 3. 3700, Dem. 4154, D.

p.

p.

p.

14 bt.: S. 8. D. 6422, 11. 5. P. 2888, Dem. 4384, D. Bp. and 3tr. 4656. 847, Dnat. 1415, 8tr. 862, Ung. 109. 15. Abt. S.$. D. 7263, 11. S.. 5638, Dem. 7142, D. By.

Dnat. 764, ungültig 42. 17. Abt. : S. P. D. 7265, 11. S. p. 5709, Dem. 2256, D. Bp. 1356,

Dnat. 1056, 8tr. 1274, ungültig 54. 18. Abt.:. B. D. 7264, 11. S. B. 7864, Dem. 2736, D. p. 828,

830, Dnat. 1432, 8tr. 1201, Ung. 53. 20. Abt. S. P. D. 7414, i. S.. 8088, Dem. 9740, D.

.

437, Deutschnat. 958. 21. Abt. : S. B. D. 6571, I. S.. 7474, Dem. 1986, D. Bp.

23. Abt.: S. B. D. 7194, 11. G. 3. 3674, D. Bp. 1873, Dnat. 1014. Dnat. 1742, 3tr. 863, Unguftig 62. 24. Abt. : S. B. D. 8036, 11. G. p. 5270, Dem. 4004, D. p. 602,

p.

25. Abt. : S. B. D. 7937, U. S. p. 5570, Dem. 4340, D. 808, Dnat. 2711, 8tr. 870, Ung. 64. Dnat. 1851, 8tr. 1167, ungültig 53( 4 Bezirke ausstehend). 26. Abt.:. B. D. 5306, 11. G. P. 3296, Dem. 4024, D. p. 840, Dnat. 1847, 3tr. 776, ungültig 39. 27. Abt. : S. B. D. 8619, 1... 6988, Dem. 2058, D. p. 876,

Dnat. 2638, 8tr. 1073, Ungültig 49. 28. Abt. : S. B. D. 8011, 1. G. p. 4542, Dem. 3241, D. Bp. 819,

29. Abt. : S. B. D. 8806, II. S. 3. 6837, Dem. 2786, D. p. 925, Dmat. 1950, 3tr. 1099.

900, Dnat. 1440, 8tr. 956, Ung. 46. 30. Abt. : S. B. D. 7277, 11. S.$. 6473, Dem. 2447, D. Bp.

Dnat. 1179, 8tr. 695, Ungültig 26. 31. bt.: S. B. D. 7431, 11. S. 3. 7000, Dem. 2278, D. By. 529,

32. Abt. : S. P. 2. 6621,... 5012, Dem. 2961, D. Bp. 507, Dnat. 1312, 8tr. 904, Ung. 35.

Dnat. 2170, 8tr. 1198, ungültig 41. 34. bt.: S. B. D. 7075, 11... 0672, Dem. 3107, D. Bp. 391.

85. bt.: S. B. D. 6214, 11. 6.. 6828, D. p. 404, Dnat. 1206, 35. Abt. : S.$. D. 6214, 11. S. B. 0828, D. Op. 404, Dnat. 1206,

Bon Brof. M. Sering

Bort für Wort unterschreibe ich den Auffag von Erwin Barth im Borwärts" vom 24. d. M. Es gibt keinen anderen Weg, um wenigstens einem Teil der Millionen, die in unseren Städten und Industriebezirken erwerbslos werden, ein Unter­und Auskommen in der Heimat zu verschaffen, als die er­giebigste Nupbarmachung der Hilfsquellen des heimischen Landbaues unter dichter Besiedelung weiter menschenarmer und menschenleerer Distrikte. Etwa die Hälfte alles land wirtschaftlichen Bodens in Deutschland ist ganz ungenügend mit Arbeitskräften ausgestattet, und eben deshalb bleiben seine Erträge weit hinter dem technisch erreichbaren Maße zurück. Aus diesem Grunde mußten wir vor dem Kriege 2-3 Milliarden Mark jährlich für Sabrungs- und Futter­stoffe an das Ausland abgeben, statt fie felbst zu produzieren. Doch ist nun wirklich lange genug über Besiedelung des platten Bandes geredet und geschrieben worden; jest heißt es handeln, handeln! Warum wird nicht gehandelte

Sier scheint mir noch Herr Barth im Irrtum zu sein. Der Gesezenttourf über die Beschaffung von landwirt­schaftlichem Siedelungsland ist längst fertig und greift tief in Unbewirtschaftete die bestehenden Besitzverhältnisse ein. Moor- und Dedländereien sollen für Siedelungszwecke zu dem Ertragswert, den sie in unverbessertem Zustande haben, d. h. find die Staatsbomänen, sobald pachtfrei, zum Ertragswert in vielen Fällen fast umsonst hergegeben werden. Ebenso unter Ausschaltung der Kriegskonjunktur bereitzustellen, menn fie nicht aus öffentlichen und volkswirtschaftlichen Gründen als Großbetriebe zu erhalten sind. Dort, wo die privaten großen Landgüter einen bedeutenden Teil der Gesamtfläche umfassen, im Often und in der Mitte Deutschlands , werden ein Drittel der gesamten landwirtschaftlichen Gutsfläche ihres fie zu Landlieferungsverbänden vereinigt mit der Aufgabe, Bezirkes zu dem gemeinen Wert berzugeben, den das Land im Großbetriebe, und zwar wiederum unter Ausschaltung der Kriegstonjunktur, befizt. Für alle Güter mit 20 Gektaren und mehr landwirtschaftlicher Fläche ist ein Vorkaufsrecht borgesehen.

Endlich können die Gemeinden und Gutsbezirke ber­pflichtet werden, Gemeindeland bis zum Ausmaß von ein 8wanzigftel der ganzen Gemarkung zum Zwecke der Ver­pachtung an Landarbeiter für ihren haushaltungsmäßigen Betrieb berzugeben.

Durch dies alles ist ein Angebot von brauchbarem Siede­lungsland zu mäßigen Preisen sichergestellt, das für Jahr­zehnte jeber Nachfrage genügen wird. Durch das Kapital­fehrungen der Einzelstaaten zur Hergabe von Geld und Bau­abfindungsgefeß, das neue Wohnungsgesez und vielerlei Vor material ift dem Siedelungswert ein sicherer Erfolg in Aus­ficht gestellt, wenn nur energisch zugegriffen wird und andere Grundsäge in der Erwerbslofenfürsorge Blat greifen. Warum geschieht nichts? Die Volksbeauftragten brauchen nur noch 3u unterschreiben, nachdem auch der Zentralrat dem Gesez­entwurf seine Bustimmung erteilt hat.

Wie ich höre, hat Bayern in der letzten Minute Ein­Spruch erhoben mit der Begründung, daß Siedlungsfachen den Einzelstaaten vorzubehalten seien. Daß dies dem bis­herigen Rechtszustande entspricht, ist nicht zu bestreiten; aber töricht an diesem Prinzip weiter festzuhalten, wo der Wiederaufbau der ganzen deutschen Bolkswirtschaft mit Einschluß der banerischen von der Durchführung eines großen einheitlichen Blanes zur Besiedelung des platten Bandes abhängt. Die bayerische Regierung ist wie alle an­beren eingeladen gewesen, teilzunehmen an den Beratun gen, ist aber unentschuldigt fortgeblieben; soll sie nun im­ftande sein, dem ganzen übrigen deutschen Volk noch in der legten Minute hindernd in den Weg zu treten, ihm die beste ja bisher einzige volkswirtschaftliche Frucht der großen politischen Umwälzung zu entreißen? Es ist zu hof­fen, daß die Boltsbeauftragten über dieses wahrhaft rear­tionäre Beginnen der be na hinwegschreiten und, sei es auch unter Ausschaltung Bayerns , dem Entwurf Gesegeskraft verleihen.

Pow

Köln.( Eigener Drahtbericht bes Borwärts.) Die Babbe­Bielt an bie Friedenskonferens eine Ansprache, in der er u. a. fagte: teiligung war schwächer als am borigen Sonntag, besonders war Bir bersammelten uns zu zweierlei zaveden, um die gegenwärtigen die Beteiligung der Frauen schwächer, was für das Zentrum un­Bereinbarungen au treffen, welche durch den Krieg notwendig ge- günstig sein dürfte. woorden find, und auch, um den Frieden der Welt nicht nur durch bie jebigen Bereinbarungen, sondern durch Ab machungen zu Breslau , 26. Jmuar.( Eig. Drahtnachricht des Bortväris".) fibern, bie wir auf der Konferens zur weiteren Aufrechterhaltung Aus 363 Bezirken liegen 330 Ergebnisse vor. Es baben erhalten: bes Friedens treffent. S.. D. 128 605, Dem. 38 485, 8tr. 37 023, Deutfcnat. 30 749, Der Billerbund scheint mir notwendig für beide Zwede. Es 11. S. p. 596 Stimmen. befeben mancherlei fomplizierte Fragen, die mit den gegenwärtigen Bereinbarungen aufammenhängen und die vielleicht durch Entschei bungen, zu denen wir hier gelangen werden, nicht vollständig ge 30 werben Bönnen, ei leicht begreiflich, daß manche Verein­Freilich erheben fich noch weitere Hindernisse. Erfüllen barungen noch nadberige Beratungen nötig machen und daß viele Altenburg , 26. Januar. ( Eigener Drahtbericht des Bor fich nämlich die polnischen Annerionsgelüfte, fo ift es aus Entfcheibungen, bie wir treffen, noch später gewiffe aufmerksam wärts) Bei der heutigen Landtagswahl find bisher gezählt für mit dem Gedanken einer selbständigen deutschen Volkswirt. leit erfordern. Es ist daher nötig, daß wir irgendeine Einrichtung bie Sozialbemokratie 35 067, für die Demokraten 14 650, fchaft, dann geht der vierte Teil der zu besiedelnden Guts­treffen, durch die die Arbeit der Konferens berbollständigt wird. für die Konservativen 7358 Gtimmen. Einige große Arbeiterbezirke fläche uns ebenso verloren wie der vierte Teil der deutschen ( Schluß auf bez& Seite.) fehlen noch. Wir werden von 40 Site 23 ober 23 Size erhalten. Rohlenerzeugung. Unapeifelhaft polnische Bezirke" im

Wahlfieg in Altenburg .